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Autor Thema: Inkognito  (Gelesen 6135 mal)
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mark_kl
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« am: Mai 15, 2010, 02:31:56 pm »

Kürzlich hatte ich einen äußerst seltsamen Traum, er war unglaublich real und als ich erwachte, war ich so erregt und geil, daß ich mich über den neben mir schlafenden Ralf hermachte und nicht eher Ruhe gab, als bis sein sich trotz Halbschlaf tapfer aufrichtender Schwanz in meiner Möse steckte. Schon nach kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus der Extraklasse und sann neben dem wieder eindösenden Ralf über diesen Traum nach.

Hatte ich solche Begierden wirklich, oder war das eher ein Alptraum gewesen? Wenn ich meine Nässe und Geilheit bedachte, die mich plötzlich überfallen hatte, deutete alles eher auf unerfüllte Sehnsüchte hin, mein Verstand jedoch legte gegen diese Interpretation ein heftiges Veto ein.
Noch heute denke ich gerne an diesen Traum zurück, obwohl es bereits zwei Wochen her ist. Bevor die Erinnerung daran allmählich verblaßt, will ich ihn dir, liebes Tagebuch, anvertrauen.

Der Traum begann total realistisch, es war Mittwoch, und wie immer mittwochs aßen wir bereits um 18 Uhr zu Abend. Mittwochs ist mein Bauchtanzabend, ich hatte bereits alles bereitgestellt, mein Kostüm, die Schleier, die Tanzschuhe waren in meinem Korb verstaut. Direkt nach dem Essen würde ich aufbrechen.
Wir unterhielten uns, wie fast immer in letzter Zeit, über den Streß, den es bei unseren Arbeitsstellen jetzt kurz vor Weihnachten gab. Es tat gut, ein wenig darüber zu jammern und einen verständnisvollen Zuhörer zu haben.
Sogar an diese Details kann ich mich noch genau erinnern, vor allem, daß es im Traum kurz vor Weihnachten war, obwohl jetzt Frühling ist.

Nach dem Essen räumte ich noch geschwind den Tisch ab, stellte das dreckige Geschirr in die Küche, schnappte meine Korb und brach auf. Es war jetzt höchste Zeit, daß ich wegkam, sonst begegnete ich Tanja hier im Haus unter Ralfs Augen, und das wollte ich auf jeden Fall vermeiden.
Meistens wechselten Tanja und ich auf der Straße, ein paar Häuserblocks entfernt noch ein paar Worte, wovon Ralf nichts wußte, und das war auch besser so.
Und richtig, auch heute begegnete ich ihr, wir umarmten und begrüßten uns sehr herzlich, immerhin ist sie meine beste Freundin und innigste Vertraute.
Diese Freundin Tanja gibt es wirklich, und ich kenne sie seit vielen Jahren.

„Hallo Tanja, du bist heute aber früh unterwegs, hast du es besonders nötig?“
fragte ich anzüglich.
Sie grinste und erwiderte:
„Nein, nein, das ist nicht der Grund, ich muß heute schon früh wieder gehen, und wenn es eine ordentliche Nummer werden soll, dann muß ich ein wenig früher kommen. Soll ich ihn richtig fertigmachen für dich?“

„Wie immer, er soll gar nicht auf den Gedanken kommen, daß sein Schwanz noch einmal stehen kann, du weißt ja, ich habe an diesen Abenden anderes mit ihm vor.“
Ich wünschte ihr viel Spaß, sie lächelte mich wissend an, wünschte mir ebenfalls viel Vergnügen und machte sich dann auf, zu unserem nicht weit entfernten Haus.
„Also nimm ihn dir nur ordentlich zur Brust.“ rief ich ihr lachend nach, stieg ins Auto und fuhr los in Richtung Innenstadt.

An dieser Stelle des Taumes war ich plötzlich in einer anderen Zeit und an einem anderen Ort. Trotzdem hatte die anschließende Traumsequenz mit dem Ganzen zu tun, war wohl eine Art Vorgeschichte zu dem Folgenden.

Zusammen mit Tanja war ich auf einer Kneipentour, was gar nicht so weit hergeholt ist, da wir beide leidenschaftliche Cocktail-Liebhaberinnen sind. Nach einigen konsumierten Alkoholika und einer längeren Vorrede, die mich auf das folgende vorbereiten sollte, erzählte sie mir, daß mein Mann Ralf sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit anbaggere. Und zwar ganz massiv.
Sie selbst habe zwar genug Männer an der Hand, was mir durchaus bekannt war, aber sie sei eigentlich nicht abgeneigt, es einmal mit ihm zu versuchen. Immerhin habe ich ihr ja schon einige tolle Dinge aus unserem Sexualleben erzählt, die sie neugierig machten.

Sie erzählte das so offen und frei, so treuherzig, daß ich ihr gar nicht böse sein konnte, vor allem, weil bisher noch gar nichts passiert war, wie sie mir versicherte. Daß aber mein geliebter Ralf sich an Tanja heranmachen wollte, das versetzte mir einen Stich, und ich brach dann doch noch in Tränen aus, obwohl ich mich bemühte, die Fassung zu bewahren.
Tanja nahm es ganz gelassen, wollte wirklich nur mit ihm ins Bett steigen, wenn es mir nichts ausmache.
Sie hatte mir vor einiger Zeit erzählt, daß sie bei einer neuartigen Agentur eingestiegen sei, die sehr gut bezahle, und daß die Arbeit einen Riesenspaß mache. Nun schlug sie mir vor, doch zum Ausgleich ebenfalls dort einzusteigen, dann könnte ich den kleinen Verzicht auf Ralf mehr als ausgleichen.

Diese verquere Logik leuchtete mir im Traum sofort ein, und damit ich nicht die Katze im Sack kaufte, sollte ich erst mal einen Versuch mit der Agentur starten. Wenn sie mir zusagte, dann war immer noch Gelegenheit, ihr Ralf zum gelegentlichen Beischlaf abzutreten. In epischer Breite schilderte sie mir die Arbeit, oder besser gesagt, das Vergnügen in dieser Agentur und machte sie mir schmackhaft.
Ich überlegte lange hin und her, dachte an die schöne Zeit vor meiner Ehe, in der Tanja und ich nichts hatten anbrennen lassen, und dann hatte ich mich entschieden. Wenn Ralf das so wollte, dann konnte er es haben. Allerdings mußte er den Preis dafür entrichten, das war nicht mehr als gerecht.

Ganz unvermittelt war ich wieder auf dem Weg zur Agentur, während Tanja zu Ralf ging, der völlig ahnungslos war. Er dachte, er betrüge mich mit Tanja, dabei war er selber der Betrogene.
Bereits seit einem halben Jahr ging ich regelmäßig zur Agentur, ich hatte den Bauchtanz ganz aufgegeben. Bauchtanz war schön, aber was ich dafür eingetauscht hatte, war noch viel schöner.
Diese Stelle des Traumes ist seltsam, denn seit einiger Zeit überlege ich, ob ich den Bauchtanz nicht aufgeben soll, und mir eine andere Beschäftigung suche.

Mittlerweile hatte ich das Haus erreicht, in dem die Agentur untergebracht war. Ich begab mich zur Rückseite und öffnete den Hintereingang mit dem Schlüssel, den ich seit einem halben Jahr am Schlüsselbund trug. Oft schaute ich ihn mir während der Woche an und dachte voller Vorfreude an die nächste Gelegenheit, ihn zu benutzen.
Mit flotten Schritten stieg ich die Treppen hinauf, betrat die Wohnung im ersten Stock, die sich mit demselben Schlüssel öffnen ließ, und traf im Umkleideraum auf Sonja. Wunderbar, mit ihr arbeitete ich besonders gerne zusammen. Sie hatte immer neue Ideen und war ein irre geiles Luder.
Oh, wenn Sonja wüßte, was ich von ihr geträumt habe, das würde sie mir nie verzeihen.

Während wir uns umkleideten unterhielten wir uns über unseren letzten gemeinsamen Auftritt und wir kicherten, lachten und alberten herum. Ich legte sämtlich Kleider ab, verstaute sie in meinem Spind, und begutachtete mich dann im Spiegel, der die ganze Rückwand einnahm.
Kein überflüssiges Haar am ganzen Leib, ein schöner Busen, wie alle fanden, wenn ich selbst auch nicht so recht zufrieden mit ihm war, ein flacher Bauch und Beine, mit denen sogar ich zufrieden war.

Sonjas Augen hatten jede meiner Bewegungen genau verfolgt und sie hatten einen begehrlichen Ausdruck angenommen. Sonja war bi, und wenn ich ihr glauben durfte, war ihr meine Möse die liebste von allen. Aber wahrscheinlich sagte sie das zu allen ihren Freundinnen, so daß ich mir darauf nichts einbildete.
Aber immerhin hatte sie mich in die Freuden der lesbischen Liebe eingeführt, und ich mochte es sehr, wenn ihre Zunge in meinen Schätzen wühlte.
In Wirklichkeit hatte ich noch nie Sex mit Frauen, hier aber erwies ich mich als frauengeiles Luder, der Traum wurde immer besser.

„Ach liebe Sophie, laß mich doch kurz meine Zunge in dein Tal der Freuden versenken, erlaube mir den Genuß deiner himmlischen Säfte.“
Sie bediente sich dieser blumigen Sprache immer wieder, seit wir einen Araber zu Gast gehabt hatten, der genau ein solches Deutsch sprach. Wir brachen beide in ein langanhaltendes Gelächter aus, aber Sonja hatte ihre Bitte wohl doch ernst gemeint, denn sie ging vor mit auf die Knie, zog mit beiden Händen meine Muschelränder auseinander und vergrub ihr Gesicht in meinem Schritt.
Ihre spitze Zunge schlängelte sich zwischen meine Schamlippen und fand zielsicher meinen Kitzler. Mit der rauhen Oberfläche rieb sie immer wieder darüber hinweg, und ich drängte ihr meinen Unterleib entgegen. Im übergroßen Spiegel beobachtete ich ihr Tun, ein unglaublich erregender Anblick. Im Nu war meine Möse naß und ich belohnt Sonja reichlich mit den von ihr so geliebten Säften.

Leider mußte ich sie unterbrechen, bevor es mir gekommen war, aber in wenigen Minuten mußten wir bereit sein. Bis jetzt hatten wir es nicht über das Ausziehen hinaus gebracht, und unsere Ledermasken hingen noch im Spind.
Anfangs hatte mich diese Maske erheblich gestört, aber mittlerweile genoß ich es, sie anzuziehen. Wenn ich sie anlegte, legte ich gleichzeitig alle Hemmungen ab, sie fielen von mir ab wie faules Obst vom Baum.
Wie diese Ideen in mein Gehirn gekommen sind, kann ich mir überhaupt nicht erklären. Aber ich will jetzt weitererzählen ohne Kommentare einzustreuen, denn jetzt ging es Schlag auf Schlag.

Wir halfen uns gegenseitig und kontrollierten den richtigen Sitz. Jetzt waren wir nicht mehr zu erkennen, während wir selbst durch die Augenschlitze alles sehen konnten, und dieser Aspekt hatte eine nie geahnte erotische Anziehungskraft auf mich. Ich konnte mich darbieten, zur Schau stellen, benutzen lassen, ohne daß der Partner ahnte, wen er da vor sich hatte, während ich genau sehen konnte, wen ich da beglückte und wie sehr es ihm gefiel.

Neben Augenschlitzen gab es natürlich auch ein Öffnung für den Mund, der ja im Folgenden nicht untätig bleiben sollte. Es war unglaublich, wie sehr die Männer es mochten, in einen hinter Leder verborgenen Mund zu stoßen. Fast niemand konnte da widerstehen und wenn der Sack gegen die Maske klatschte, dauerte es nie lange, bis mir der Saft den Hals herunterlief.
Oh, und wie sehr genoß ich es, mir so anonym einen Riemen in den Rachen stoßen zu lassen.

Endlich waren unsere Gesichter hinter den Masken versteckt. Schminken brauchten wir uns im Gesicht ja nicht, aber trotzdem gab es ein ganzes Sortiment von Lippenstiften und anderen Schminkutensilien. Ich griff mir einen knallroten Lippenstift, während Sonja wie meist zu einem fast schwarzen griff.
Wir färbten unsere Brustwarzen, und ab und zu warf ich einen Blick zu Sonja hinüber, ich liebte diesen Anblick, wenn sie mit dem Stift immer wieder sanft über ihr Nippel strich, diese immer größer wurden, sie ihre Warzenvorhöfe anmalte. Es stand ihr wirklich gut, sie hatte eine ziemlich weiße Haut und die jetzt fast schwarzen Nippel hoben sich geil von dieser vornehmen Blässe ab.

Noch interessanter war es aber, ihr zuzusehen, wenn sie ihre Schamlippen anmalte. Genußvoll zog sie sie auseinander, präsentierte mir ihre Muschi und fuhr mit dem Stift darüber hinweg. Natürlich war sie eben so haarlos dort wie ich selbst und wenn sie jetzt die Beine etwas spreizte, konnte man ihre Schamlippen überdeutlich fast schwarz hervorleuchten sehen. Sie spreizte die Beine noch ein wenig mehr, und ihre Schamlippen öffneten sich wie die Blätter einer Blüte. Der Kontrast zwischen den bemalten äußeren Lippen und dem zartrosa Inneren ihrer Möse war atemberaubend, ich beneidete sie ein wenig um diese Wirkung.
Ich liebe meine Muschi, aber irgendwie habe ich das Gefühle, daß Sonjas Möse noch einen Kick geiler aussieht als meine eigene.

Auch meine eigene Muschi hatte ich inzwischen geschminkt und wir waren bereit.
Wir begaben uns ins angrenzende Zimmer, dessen eine Wand ebenfalls nur aus Spiegeln bestand, und da uns eine Leuchte anzeigte, daß es nur noch zwei Minuten waren, bis die Gäste eintrafen, nahmen wir unsere Grundposition ein.
Wir knieten uns nebeneinander auf die bereitliegende Matte, den Kopf zu den Spiegeln, den Arsch zur Türe, die Beine gespreizt, so daß die Eintretenden sofort einen optimalen Blick auf unsere geschminkten und in dieser Stellung leicht geöffneten Mösen hatten.

Die Wartezeit in der beschriebenen Position ist für mich immer einer der schönsten Momente. Schon die Vorstellung, daß mir völlig unbekannte Menschen gleich einen uneingeschränkten Blick auf meine intimsten Teile werfen können, daß sie ohne Probleme sowohl meine obszön geschminkte Muschi, als auch meine runzlige zuckende Rosette betrachten können, geilt mich so sehr auf, daß meine Möse im Saft schwimmt. Die Feuchtigkeit ist sicher auch zu sehen, und dieses Bewußtsein erhöht noch meinen Lustpegel.

Leise unterhielt ich mich mit Sonja, während wir auf unsere Chefin Rosie mit ihren Gästen warteten. Wie immer wußten wir nicht, wie viele Personen wir heute verwöhnen sollten, noch ob auch Frauen darunter waren. Letzteres freute Sonja immer besonders, und sie schwärmte mir gerade vor, wie toll sie sich letztes Mal die Muschi habe ausschlecken lassen von einer elegant gekleideten jungen Frau, die nicht einmal die Handschuhe ausgezogen habe, als sich die Türe öffnete und Rosie mit den Gästen eintrat.

Schnell warf ich einen kurzen Blick in den Spiegel. Ich konnte aus dieser Stellung nicht besonders viel erkennen, aber immerhin wußte ich nun, daß es sich um drei Männer handelte, mit denen wir heute unser Vergnügen haben sollten. Den nun folgenden Sermon hatte ich bereits so oft gehört, daß ich gar nicht mehr richtig zuhörte.
Die Gäste wurden aufgeklärt, daß Sonja und ich ihnen zur freien Verfügung standen, sie könnten von uns verlangen, was sie wollten, allerdings sei keinerlei Gewaltanwendung erlaubt, darüber werde streng gewacht. Auch mir war es eine Beruhigung, daß unser lieber Jan, der nicht zu sehen war, aber hinter den Spiegeln versteckt alles sehen konnte, wirklich sehr wachsam war.

Erst als sie zu unserer Präsentation kam, wurde meine Aufmerksamkeit wieder gefesselt und ich wartete freudig auf Rosies Hände. Und dann war sie auch schon bei uns, sie spreizte meine Schamlippen, damit die Gäste einen wirklich tiefen Blick in meine Spalte werfen konnten, versenkte mehrere Finger in meinem Lustkanal, penetrierte mich eine Zeitlang mit ihren Fingern während sie meine Geilheit in den höchsten Tönen anpries.
„Natürlich stehen ihnen alle Löcher unserer geilen Damen zur Verfügung, sie dürfen sie alle gleichzeitig oder nacheinander benutzen. Schauen sie, wie willig dieses Arschloch zuckt, und wie gierig es meinen Finger aufnimmt.“

Mit diesen Worten schob sie mir ihren Mittelfinger bis zum Anschlag in den Darm und ließ ihn heftig rotieren. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, wenn ich mir vorstellte, was die Gäste nun vor Augen hatten. Rosies Finger tief in meinem Arsch, während mein ganzer Unterleib vor Geilheit zuckte.
In ähnlicher Weise wurde auch Sonja zur Schau gestellt, und da jetzt noch unsere Brüste und unsere zur freien Verfügung stehende Mundöffnung vorgeführt werden sollten, erhoben wir uns und drehten uns zum Publikum. Jetzt endlich konnten wir unsere baldigen Sexualpartner begutachten.

Ich fiel aus allen Wolken. Es war schon öfters vorgekommen, daß ich einen der Gäste kannte, meist aber nur flüchtig, und da den Gästen absolute Diskretion zugesagt wurde, und natürlich aus ureigenstem Geschäftsinteresse auch eingehalten wurde, war das weiter kein Problem.
Heute aber stand direkt vor mir Ralfs Chef. Und er war nicht nur sein Chef, sondern auch ein guter Freund und öfters bei uns zu Hause zu Besuch. Ich mochte ihn und er war sehr attraktiv, schon oft hatte ich mir ausgemalt, wie es wäre, mit ihm zu vögeln. Allerdings waren das nur Phantasievorstellungen, ich hatte nie nach einer Realisierung gestrebt, außer meinem Job hier in der Agentur hatte ich keine Affären, und wollte auch keine haben.

Und nun stand er vor mir, hatte bereits tief in meine Möse geschaut, hatte der Penetration meiner Rosette beigewohnt und wenn ich sah, wie begehrlich er auf meinen unter der Maske nur undeutlich zu erkennenden Mund starrte, wußte ich genau, was er wollte. Ich kannte diesen Blick, und meine Gefühlswelt kam doch etwas durcheinander.
Nicht daß ich befürchtete, er könne mich erkennen, das war sehr unwahrscheinlich, er hatte mich noch niemals nackt gesehen, und ich habe keine unverwechselbaren Merkmale, die er gekannt hätte.
Aber wenn ich mir ausmalte, wie er bei seinem nächsten Besuch bei uns zu Hause mir nichtsahnend gegenübersitzen und Konversation treiben würde, wurde mir doch etwas seltsam zumute.
Schlußendlich gewann jedoch die Geilheit die Oberhand, jetzt hatte ich die Gelegenheit, eine Phantasie Wahrheit werden zu lassen. Zudem brachte mich mein ausgeprägter Sinn für Humor innerlich zum lachen, wenn ich mir die Situation bei uns zu Hause vorstellte.

Rosie präsentierte den Männern nun noch unsere geschminkten Brüste, wog sie in ihren Händen, schaukelte sie hin und her, so daß den Männern ersichtlich heiß wurde. Alle hatten bereits Beulen an den Hosen, aber so sollte es ja auch sein, das war ja Zweck der ganzen Übung.
Um zum Abschluß noch unsere Zungenfertigkeit vorzuführen, die durch die Masken nicht beeinträchtigt sei, entkleidete sie im Nu ihren üppigen gewaltigen Busen und Sonja und ich saugten an ihren steifen Nippeln, unsere Zungen krochen aus der ledernen Öffnung und kreisten um die eregierten Brustwarzen, so daß Rosies Busen bald vor Nässe glänzte.

Zum Abschluß hob unsere Chefin noch einmal hervor, daß wir keine gewöhnlichen Prostituierten seien, sondern junge superscharfe Frauen der Gesellschaft, die ihre eigene Befriedigung suchten, dieses Zusammensein genau so genießen würden, wie die Gäste, und natürlich hundertprozentig diskret seien. Da ich ihr das vereinbarte Zeichen gegeben hatte, daß ich einen der Gäste kenne, fügte sie noch hinzu, daß wir heute nicht reden würden, das erhöhe noch den Reiz.
Dann verschwand sie und überließ uns unserem Vergnügen.

Ralfs Chef Michael kam auf mich zu.
„Du gefällst mir, ich weiß ja, daß du nicht sprechen wirst, aber ich darf dir doch Komplimente machen. Du hast einen wunderschönen Körper, du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe. Willst du mir beim Auskleiden behilflich sein?“
So nett und höflich hatte sich noch keiner hier benommen, die meisten Männer, die hierher kamen, wollten schnellen und harten Sex, und daß wir ihnen gefielen, mußten wir aus ihrer Geilheit schließen. Michael war wohltuend anders, das gefiel mir.

Ich ging auf ihn zu und begann, ihn auszukleiden. Ich ließ mir Zeit dabei, griff unter sein Hemd, streichelte seine behaarte Männerbrust, während er die Knöpfe öffnete. Dann zog ich es ihm aus und bewunderte seinen muskulösen Oberkörper.
Ich trat hinter ihn, meine Hände griffen von hinten zu seinem Hosenladen, öffneten den Knopf und schoben den Reißverschluß herab. Langsam schob ich Hose samt Slip herunter und drängte mein Becken an seinen knackigen Arsch. Dann ließ ich die Hose los und griff mir seinen Schwanz.

Ein Prachtexemplar! Ohne ihn gesehen zu haben wußte ich das, er fühlte sich wunderbar an, obwohl er noch gar nicht ganz steif war. Ich liebe es, wenn der Schwanz noch nicht seine volle Härte erreicht hat und unter meinen Händen zu voller Größe heranwächst, es gibt mir das Gefühl, begehrt und gebraucht zu werden.
Mit einer Hand umfaßte ich seine Hoden, drückte sie leicht zusammen und mit der anderen glitt ich seinen Schaft entlang.

Ja, jetzt war er richtig hart und steif, jetzt wollte ich ihn mir auch anschauen. Ich ließ ihn los und ging um ihn herum, so daß ich vor ihm stand. Ein wunderschöner Ständer, so richtig wie gemacht, eine Frau zu verwöhnen.
Ich bückte mich, um ihm aus der Hose zu helfen, die zusammengeringelt um seine Füße drapiert war. Ein Bein nach dem anderen befreite ich von dem lästigen Utensil, und als ich mich halb erhob, hatte ich seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Schnell ließ ich meine Zunge einmal darübergleiten, schob mir seine Eichel für zwei Sekunden in den Mund, saugte fest daran, ließ sie wieder los und stand dann vollends auf.
Hmmmm, genau so hatte ich es mir vorgestellt, ein himmlischer Genuß.

Jetzt stand er vollkommen nackt vor mir und ich konnte seine ganze Männlichkeit bewundern. Ein Mannsbild ganz nach meinem Geschmack, meine Möse fieberte dem Besuch seines Schwanzes entgegen, aber nicht jetzt gleich, das wollte ich mir für den Schluß aufheben, und wenn bei uns auch der Kunde König ist und bestimmen kann, wo es langgeht, so haben wir doch unsere Möglichkeiten, darauf Einfluß zu nehmen.

Direkt neben uns war Sonja mit den beiden anderen Männern beschäftigt, die mit Michael gekommen waren und wohl seine Freude waren, denn es werden bei uns keine Gruppen zusammengestellt, sondern die Gruppen müssen sich zusammen anmelden, damit von vorneherein eine gewisse Vertrautheit herrscht.
Die beiden Herren bedienten die knieende Sonja von vorne und hinten, einer schob ihr seinen Penis in den Mund, und er war nicht zimperlich, er fickte sie, als habe er ihre Muschi vor sich. Aber das machte Sonja nichts aus, im Gegenteil, sie hatte den Trick heraus, und prahlte auch oft damit, wie sie durch gezielten Einsatz ihrer Zähne die Männer schnellstmöglich zum Abspritzen brachte, so daß es nie länger dauerte, als sie es aushalten konnte.

Der zweite Mann schob ihr seinen Schwanz in den Arsch. Immer wieder schafft sie es, daß die Männer sie in die Rosette fickten, statt in die Möse. Ihre Möse hob sie lieber für die Frauen auf, obwohl sie natürlich auch mit Männern richtig fickte, wenn diese darauf bestanden. Meist aber hatte sie Glück, und ihr Bespringer interpretierte ihre mit den Händen auseinandergezogenen Arschbacken und das sie angrinsende hintere Auge richtig.
Und welcher Mann kann da widerstehen, die meisten sehnen sich doch nach einem Arschfick, entweder, weil sie es noch nie probiert haben, Ehefrauen scheinen nicht so sehr darauf zu stehen, oder weil sie es schon probiert haben und total darauf abfahren.

Ich schaue für meine Leben gerne zu, wenn andere Paare direkt vor meinen Augen ficken, das weiß ich auch erst seit ich bei der Agentur arbeite, aber jetzt stehe ich dazu, es geilt mich unglaublich auf. Ich machte Michael auf die so intensiv agierende Gruppe aufmerksam und auch er betrachtete ausgiebig die sich vor uns abspielende Szene.
Ich kannte diesen Anblick ja zur Genüge, hatte schon oft genau diese Stellung gesehen, eine typische Sonjastellung, und so machte ich mich bei Michael ein wenig nützlich, während er zusah, wie seine Freunde Sonja von beiden Seiten beackerten.
Ich glitt an ihm herab, leckte seine Brust, seinen Bauch, streifte mit den Wangen seinen Ständer und näherte meinen Mund seinen Hoden.

Oh ja, er war schön glatt rasiert, kein störendes Härchen. Ein rasierter Sack verführt mich immer, die Eier in den Mund zu nehmen, und so saugte ich erst das linke Ei in den Mund, spielte mit meiner Zunge daran herum, entließ es dann und saugte statt dessen das andere ein. Zum Schluß nahm ich beide in den Mund, griff gleichzeitig nach seinem Ständer und wichste seinen Riemen mit sanften Bewegungen.
Ich hörte ihn stöhnen, offensichtlich gefiel ihm die Behandlung und der Anblick der fleißigen Freunde beflügelte seine Phantasie. Allmählich verstärkte ich den Druck meiner Kiefer und preßte seine Eier in meiner Mundhöhle zusammen, gerade so fest, daß ein Schmerz entstand, der geil, aber nicht unangenehm ist, bei dieser Prozedur muß man sehr genau auf die Signale des solcherart malträtierten Körpers achten.

Als sein Schwanz plötzlich bedenklich zu zucken begann, entließ ich seinen Sack wieder aus meinem Mund, und schob statt dessen seinen Schwanz hinein. In dieser Stellung konnte ich auch wieder hinüber zu Sonja blicken, gerade rechtzeitig, denn ihr Mundficker spritzte genau in diesem Moment ab. Er hatte es lange ausgehalten, Respekt, die Meisten kamen nicht über zwei Minuten hinaus.
Sein verklärtes Gesicht und sein lautes Stöhnen waren Zeugnis seiner Ejakulation, aber trotzdem stieß er weiter in Sonjas Mund, zog den Schwanz ganz heraus, so daß einige Spritzer in ihrem Gesicht landeten, und rammte ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein, so daß sein Sack gegen das Leder klatschte.

Auch Michael begann nun, in meinen Mund hineinzustoßen und ich konnte nur noch aus den Augenwinkeln beobachten, wie Sonjas zweiter Partner losröhrte und ihren Arsch mit seinem Samen überschwemmte. Als er seinen Schwanz herauszog, schoß eine kleine Fontäne seines Samens mit heraus, wieder ein kleiner Trick Sonjas, die eine ausgezeichnete Kontrolle über ihren Schließmuskel und die Darmmuskulatur hatte.

Dieser Anblick und meine liebevolle Behandlung bescherten Michael einen schnellen Abgang und heiße Flocken schossen in meinen Mund. Reflexartig begann meine Möse zu tropfen, diese warme Masse in meinem Mund geilte mich unendlich auf, gierig schluckte ich alles herunter, saugte weiter, bis die Quelle der Lust versiegte und der Riese in meinem Munde zusammenschrumpfte.
Ich entließ den Zwerg aus seiner Höhle und schaute meinem lover ins Gesicht. Ich liebe diesen Anblick, ein Männergesicht unmittelbar nach dem Orgasmus, vor allem, wenn ich ihn bewirkt habe.

Im weiteren Verlauf des Abends wurde auch mein Arschloch herangenommen, als Unterseite eines saftigen Sandwichs, Sonjas Möse erlebte einen Freudentag, denn auf Wunsch der etwas ermüdeten Männer sollten wir in einer Regenerationspause eine kleine lesbische Einlage veranstalten, sehr zu Sonjas und, wie ich zugeben muß, auch meinem Vergnügen.

An dieser Stelle gibt es eine verschwommene Lücke im Traum, erst das Ende der Veranstaltung ist wieder deutlich zu erkennen.
Michael hatte sich im weiteren Verlauf des Abends etwas zurückgehalten, ganz so, als habe er meine Wünsche gespürt und so kam es, daß seine beiden Freunde völlig ausgepowert auf den Matten lagen, während wir beide uns dem ultimativen Fick hingaben.
Während Michael in mich hineinstieß, ich jeden seiner Stöße genoß, die er mit aller Macht in mich hineintrieb, vollkommen mit seiner Männlichkeit ausgefüllt war, und langsam aber sicher auf einen gigantischen Orgasmus zusteuerte, ließ ich meine Gedanken schweifen.

„Bald werde ich wieder zu Hause sein und Ralf beglücken. Wenn Tanja mit ihm fertig ist, dann ist er nicht mehr imstande, mit mir zu ficken, das weiß ich bereits aus Erfahrung.
Wenn ich ihn dann überfalle, ihm von meiner brennenden Muschi erzählt, die unbedingt verwöhnt werden möchte, dann bietet er mir sicher wie immer an, mich zum Orgasmus zu lecken. Wenn ich mir vorstelle, wie er heute abend noch das, was Michael mir bald verpassen wird, wieder aus mir herausschleckt, ohne zu wissen, was ihm da so gut schmeckt, dann steigt meine Geilheit ins Unermeßliche.“

Es war nur noch eine Frage von Sekunden, bis es bei mir so weit war.
Gerade, als es mir kam, spürte ich, wie Michael in endlosen Schüben in mich hineinpumpte, sein Schwanz wurde im Rhythmus seines Spritzens größer und kleiner, schwoll an und ab.
Diesmal war es ein besonderer Genuß und kaum hatte er ausgespritzt, da drehte ich mich schnell um, um seinen Schwanz sauberzuschlecken, ich liebe diesen besonderen Geschmack von Muschi und Schwanz.

Da auch Sonja ihre beiden Liebhaber ausgelaugt hatte und diese zuletzt nur noch Michael und mir zugeschaut hatten, riefen wir mit einer Klingel Rosie herbei, damit sie die Gäste verabschiede. Alle äußerten sich sehr zufrieden, etwas anderes hatten wir auch noch nie erlebt.
Als ich mich dann mit Sonja zurückziehen wollte, kam Michael auf mich zu, beugte seinen Kopf zu meinem her und flüsterte mir ins Ohr:

„Bis bald, liebe Sophie, du geiles Luder.“
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