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Autor Thema: Notgeil im Krankenbett  (Gelesen 7455 mal)
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mark_kl
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« am: Mai 15, 2010, 02:33:05 pm »

Nicht einmal die Augen konnte sich der junge Mann reiben, obwohl er sie vor Müdigkeit kaum aufbekam. Wie ein Häufchen Unglück lag er im Krankenbett. Rechts und links streckten sich seine dick verbundenen Arme aus, als gehörten sie gar nicht zu ihm. Von den Oberarmen bis zu den Fingerspitzen waren sie verpackt und machten ihn natürlich fast völlig handlungsunfähig. Beinahe schuldbewusst schaute er, als der Pfleger die Decke aufschlug, um ihm die Ente zwischen die Beine zu stellen.

Der Pfleger griente unverschämt und raunte: „Ab morgen wirst du dich ein bisschen zusammenreißen müssen. Da übernimmt nämlich eine junge Schwester deine Rundumbetreuung. Ich gehe in meinen wohnverdienten Jahresurlaub. Die Schwestern haben sich übrigens schon darum gestritten, wessen Patient du wirst. Eine von ihnen hat irgendwann mal deinen unverschämten Riemen gesehen und es brühwarm weitererzählt.“

Sicher lag es an der pikanten Aussicht, dass Alexanders knochenharter Ständer augenblicklich ein bisschen schrumpfte. Der Pfleger griff ungeniert danach und steckte ihn in die Ente. Alexander schoss durch den Kopf, dass diesen Handgriff vom nächsten Tag an eine junge, vielleicht sogar hübsche Schwester tun würde. Der Gedanke war für ihn mehr peinlich als etwa reizvoll. „Muss das sein“, fragte er naiv. „Ja Mann, du kannst es doch nicht allein. Du weißt, dass der Arzt dir verboten hat, auf Toilette zu gehen. Du hast nicht nur wegen deiner Arme Bettruhe, sondern auch wegen der schweren Schmerzmittel. Anders würdest du deine Verbrennungen noch gar nicht aushalten.“

Den ganzen Tag machte Alexander ein Wechselbad der Gefühle durch. Er konnte sich nicht damit abfinden, dass mehrmals täglich eine zarte Frauenhand nach seinem Schwanz greifen und ihn in die Ente stecken würde. Mitunter bekam er allerdings auch von diesen Gedanken einen mächtigen Ständer und dazu zog es heftig in seinen Lenden. Ohne die dicken Verbände hätte er sich bei diesen Gefühlen ganz bestimmt einen runtergeholt. In seinem Zustand hatte er sich jedoch damit begnügen, den unruhigen Geist immer wieder mal sanft zu drücken.

Prompt musste er während des Mittagsschlafes auch noch träumen, dass alle Schwestern der Station um sein Bett standen. Alle hatten Brillen auf den Nasen, als wollten sie dieses Unikum von einem Schwanz, das da inmitten schwarzer Locken senkrecht unter seinem Bauch stand, genau studieren. Eine nach der anderen tastete mit den Fingerspitzen nach dem harten Schaft. Alexander schreckte aus dem Schlaf auf. Er glaubte sich noch einmal in die Pubertät zurückversetzt. Vierzehn war er etwa gewesen, als ihm zum letzten Mal einer abgegangen war. Verdammt peinlich war es ihm jetzt, nach dem Pfleger zu klingeln, um ihn zu bitten, das Malheur zu beseitigen. Auf keinen Fall wollte er es für den weiblichen Frühdienst aufschieben.

Am nächsten Morgen war Alexander schon bei den ersten Geräuschen auf dem Flur der Station hellwach. Seine Gedanken kreisten nur darum, die Schwester ja nicht mit einem Ständer zu erschrecken. Er versuchte sich in Entspannungsübungen. Je mehr er sich allerdings darauf konzentrierte, seinen Unterleib zu entspannen, je mehr spürte er das Pulsen durch den ganzen Schaft, das Kitzeln in der Eichel und das Ziehen in den Lenden. Nackte Frauen erschienen vor seinem geistigen Auge und auch die sauber rasierte Möse seiner Freundin. Plastisch standen ihm der fleischige Schamberg, die dicken dunklen Schamlippen und der süße Knuppel vor Augen, der keck aus seiner schützenden Falte schaute. Statt sich zu entspannen, wurde er ausgesprochen geil. Jeden Moment konnte die Tür aufgehen und die Schwester erscheinen. Darauf musste er allerdings noch fast eine Stunde warten. Das machte ihn freilich nicht ruhiger.

Es war so weit! Geräuschvoll schlug die Tür auf. Schwester Tanja schob bei einem fröhlichen Morgengruß ihren Wagen mit dem Waschzeug vor sich her. Ausgerechnet die, dachte Alexander. Gerade diese nette Schöne. Wenig über zwanzig musste sie sein. Allein in ihr hübsches Gesicht konnte man sich verlieben. Leider war von ihrer Figur nicht viel mehr auszumachen, als zwei knackige Brüste. Die lose hängende Schwesternbekleidung kaschierte die übrigen Kurven. Alexander war sich nicht klar, ob er immer noch oder schon wieder eine Erektion hatte. Locker fragte Tanja mit einem Griff zur Ente: „Erst pullern oder zuerst die Zähne putzen und waschen?“ Obwohl der Mann schon eine ganze Weile ganz schönen Druck auf der Blase hatte, entschied er sich für Zähneputzen.

Sein Wunsch war ihr Befehl. Sie wusch auch gleich darauf Gesicht, Brust und Rücken. Sie wusste, dass die Pflege des Rückens bei Patienten mit Bettruhe vom ersten Tage an sehr ernst genommen werden muss. Das Krankenhausnachthemd war der Patient schon los. Als die oberen Regionen ausgesprochen sanft abgetrocknet waren, flog dann auch die Decke gleich auf das Fußende des Bettgestells. Trotz seiner Verwirrung sah er der Schwester die Spannung auf diesen Moment an. Er wusste ja, wie neugierig eine der Schwestern das Personal auf seine bemerkenswerte Ausstattung gemacht hatte.

Im Moment, als er splitternackt und mit einem perfekten Ständer vor dieser jungen Frau lag, vollzog sich plötzlich ein Wandel seiner Gefühle. Was er gescheut hatte, machte ihn nun beinahe stolz. Er wagte einen Blick nach unten, um sich zu vergewissern, dass der Junge richtig stand. Er war sogar versucht, ihn willkürlich ein bisschen zucken zu lassen. Das konnte er sich gerade noch verkneifen.

Tanja wedelte die Ente vor seinen Augen. Cool prustete sie heraus: „So kann ich Ihnen mit der übergestülpten Ente höchstens das Schamhaar duschen.“ Alexander war froh, dass sie mit diesem Spruch die bizarre Atmosphäre entschärfte. Zu spät leuchtete der Schwester ein, das ihr Rat, sich auf die Seite zu drehen, auch nichts brachte. Der Schwanz steckte nun gut in der Ente. Ihr fiel bei dem Bild allerdings ein, dass ein Mann aus einem stocksteifen Schwanz schwer oder gar nicht pinkeln kann. Mit einer Ausrede, fix etwas aus dem Stationszimmer holen zu müssen, verschwand Tanja. Das war das richtige Rezept.

Während der fünf Minuten ihrer Abwesenheit konnte sich der Patient in seitlicher Lage unbeobachtet erleichtern. Wie fast explosionsartig ein neuer Aufstand geschah, als die Schwester später seine Beine und den Po wusch, machte ihr sichtlich Vergnügen. Sie konnten beide darüber lachen. Erst als der Waschlappen über diesen prächtigen Ständer rieb, blieb Alexander fast die Luft weg. Am liebsten hätte er sein Becken entgegengeworfen. Schwester Tanja tat es dann richtig leid, den Mann in seinen Nöten zu lassen. Was half es. Sie streifte mit einem bedauernden Blick seine dick verbundenen Hände und legte die Bettdecke wieder bis zum Bauchnabel, ehe sie ihm das Hemd überzog.
Irgendwie schien Schwester Annet frustriert, als sie das Frühstück brachte. Tanja war gerade dabei, dem Patienten die Haare zu kämmen. Auf dem Flur raunte Tanja ihrer Kollegin später zu: „Hättest dich eben ein bisschen dazuhalten müssen, wenn du das Prachtstück sehen wolltest.“

Tage danach war Alexander schon nahezu daran gewöhnt, splitternackt vor dieser hübschen Schwester zu liegen. Klar wurde sein Schwanz während ihrer Pflege wieder steif, etwas schlapper und abermals steif. Da es für sie kein Problem war, höchstens eine kleine Sehendwürdigkeit, machte sich der Patient auch keinen Kopf mehr.

Mit dem Waschlappen in der Hand saß Tanja einmal plötzlich auf seinem Bettrand und fragte nach dem Hergang seines Unfalls. Nun ärgerte sich Alexander sogar, dass sich sein gutes Stück legte, während er erzählte: „Es war kurz vor Mittag. Ich hatte voll Stress in meinem Imbisswagen. Als ich gerade Fritten portionieren wollte, brachte mich ein unverhoffter Stoß zum Straucheln. Die Wucht und Überraschung war so groß, dass ich mit beiden Händen an das siedende Frittiertfett geraten bin. Ich bin einer Kundin unheimlich dankbar, die mir erste Hilfe geleistet und den Notdienst alarmiert hat. Noch ehe der Krankenwagen kam, erfuhr ich, dass ein Kleinbus beim Einparken rückwärts gegen meinen Verkaufswagen gestoßen war.“

Während des folgenden Wortwechsels langten Schwester und Patient unwillkürlich beim Du an. Mit einem Blick auf die mächtige Beule in seiner Bettdecke, fragte Tanja geradeheraus: „Plagt dich der Junge etwa den ganzen Tag so. Oder macht das etwa nur die Nähe einer Vertreterin des weiblichen Geschlechts?“

Beinahe knurrig entgegnete Alexander: „Plage ist sicher noch ein zu schwacher Ausdruck.“ Ihm stockte bald das Blut, als er sie flüstern hörte: „Du, ich hab auch Massage in meiner Ausbildung gehabt. Ich bin mir bei deinem Handicap nicht zu schade, dir mal behilflich zu sein.“ Eine Antwort wartete sie gar nicht ab. Sein tiefer Blick in ihre Augen sagten ihr alles. Freude Flehen, Lust, Geilheit, alles konnte sie darin ablesen. Er spürte, wie ihre Hand trotz des mutigen Angebotes zitterte, als sie unter der Decke nach seinem Ständer tastete. Der Mann konnte nur noch die Augen schließen und sich dem Wahnsinnsgefühl hingeben.

Er hätte zerspringen können, als die Vorhaut vollends über den Eichelkranz rollte. Tanjas rascher Atem verriet ihm, dass ihr die zärtlichen Manipulationen auch nicht kalt ließen. Sicher ahnte sie seine Verfassung und erstrecht seinen Hochdruck. Ganz behutsam schob sich ihre Faust rauf und runter. Ihre Gedanken gingen sicher in gleichen Bahnen. Sie drängte es, ihre Lippen über den exquisiten Mast zu stülpen und er erinnerte sich genau, wie das seine Freundin in dieser Phase des Vorspiels stets getan hatte. Seine Lippen wollten sich schon zu einer Bitte formen, da bekam er noch die Kurve und hauchte: „Tanja, wenn jetzt jemand unverhofft kommt.“ Sie kam gar nicht zu einer Antwort, weil sie unvermittelt mit dem Waschlappen zugreifen musste, um seine heiße Entladung aufzufangen. Es überraschte sie nicht, wie heftig und lange er abspritzte.

Was sich dabei in ihrem Unterleib tat, das wusste nur sie. Endlich konnte er wieder normal durchatmen. Fast wütend beklagte er sich über seinen momentanen Zustand. „Da musst du durch“, entschied sie burschikos. „Hadere nicht mit deinem Schicksal. Hätte schlimmer kommen können. Ich freue mich, dass sich der Unfallverursacher so toll um dich kümmert. Er zahlt für dich nicht nur Einzelzimmer und Chefarztbehandlung aus eigener Tasche. Er stellt dir auch einen funkelnden generalüberholten Imbisswagen hin. Andere Leute begnügen sich damit, in solchen Fällen ihre Versicherung zu verständigen.“ Flüsternd fügte sie hinzu: „Und nun weißt du auch, dass du in mir eine Gehilfin hast, die zufasst, wenn du selbst gern Hand anlegen würdest. War`s schön? Nein, musst nichts sagen. Ich hab dir den Genuss angemerkt.“

An diesem Tag hatte es Tanja verdammt eilig, nach Hause zu kommen. Nicht nur, dass sie ziemlich nasse Höschen hatte. Sie sehnte sich auch nach nichts mehr, als sich von dem verrückten Spiel mit ihrem Lieblingspatienten abzureagieren. In Gedanken wählte sie schon mal unter ihren Spielzeugen aus, welcher Dildo sie in den siebten Himmel schicken sollte. In ihrer gemütlichen Dachgeschosswohnung kam jedoch alles ganz anders, schneller, drängender.
Schon in der Diele flogen die Schuhe von den Füßen. Vor dem großen Spiegel streifte sie die Bluse ab, ließ den Büstenhalter aufspringen und den Rock von den Hüften rutschen. Der dunkle nasse Fleck in ihrem Slip geilte sie vollends auf. Rasch suchten sich gleich zwei Finger den Weg. Einen ausgesprochenen Quickie besorgte sie sich, von dem das Höschen noch viel nasser wurde. Plastisch stand ihr der lange dicke Schwanz ihres Patienten vor Augen. Oft genug hatte sie ihn bei der Körperpflege genau gemustert. Wie er sich in ihrer Faust angefühlt hatte, das war in ihr Gedächtnis eingebrannt. Wie oft hatte sie ihn in Gedanken schon drin gehabt.

Mit dieser Illusion huschte sie unter die Dusche und begann ihre einsame Sexfete zu feiern. Mit geübtem Griff schraubte sie den Duschkopf ab. Der warme Wasserstrahl peitschte sie rasch zur Megageilheit auf. Der umspülte nach einer Weile tief in ihr den Muttermund. Als sich Tanja aus der Dusche schlich, wusste sie nicht, wie oft sie gekommen war. So wundervoll abgeschlafft hatte sie sich lange nicht auf ihre Couch gekuschelt.

Von Schlaf wollte sie aber noch nichts wissen. Den gemütlichen Teil des Abends hatte sie noch vor sich. Sorgfältig legte sie die Butterfly an und ließ sich bei einem heißen Roman in Hochstimmung krabbeln. Ganz rasch reagierte der Kitzler auf die fantastische Vibration. Der kleine Kolben zwischen ihren Schamlippen war das Salz in der Suppe. Es war reiner Zufall, dass sie fast auf die Sekunde genau mit der Romanheldin kam. Noch öfter wanderten ihre Gedanken in das bewusste Krankenzimmer. Sie konnte sich gut vorstellen, dass sie den Mann mit dem raschen heftigen Erguss gerade erst mal auf den Geschmack gebracht hatte. Und der arme Teufel konnte sich selbst nicht einmal noch das holen, was er brauchte. Blitzartig fiel ihr ein, womit sie ihm vielleicht eine Freude machen konnte. Es ärgerte sie nahezu, dass sie am nächsten Tag frei hatte. Sie hätte so gern gleich wieder in seine strahlenden dankbaren Augen geschaut.

Obwohl Sonntag war, freute sich Tanja direkt auf ihren Dienst. Klar, dass am Wochenende der ganze Service auf der Station ein bisschen heruntergeschraubt war. Personalbedingt! Für ihren gehandicapten Patienten nahm sie sich dennoch gern die nötige Zeit. Sie war gespannt, ob er ihr am Morgen seine intimsten Gefühle auch wieder mit einem perfekten Aufstand zeigen würde. Als sie begann, ihm die Zähne zu putzen, ließ sie sich noch nicht anmerken, dass ihr völlig klar war, warum er die Beine angezogen hielt. Sicher kam es ihm zu plumpt vor, mit der der Tür ins Haus zu fallen. Sie war sich aber beinahe sicher, wie sehr er darauf hoffte, dass sie es ihm noch einmal besorgen würde. Endlich waren Gesicht, Haar und Oberkörper sonntagsgemäß schmuck.

Es war merkwürdig. Beide versuchten während der ganzen Zeit, durch Witzeleien und Kichern ihre Nervosität zu überspielen. Die Gründe dafür mochten unterschiedlich sein. Alexanders Körper vibrierte dem Moment entgegen, zu dem sie ihn völlig aufdecken würde. Tanja dagegen rang mit sich, wie sie ihm am besten ihre Überraschung offerieren sollte. Voller Neugier schlug sie endlich das Deckbett auf. Zuerst ignorierte sie seinen frechen Aufstand völlig. Sie half dem Mann erst mal auf die Beine zu kommen, weil sie ein neues Bettlaken aufziehen wollte. Heiß und kalt lief es ihr über den Rücken.

Umständlich setzte sich Alexander auf den Bettrand. Zum Aufstehen ließ er sich von ihr stützen. Sie konnte zusehen, wie sich sein kühn nach oben geschwungener Schwanz noch ein bisschen länger und steifer machte. Wie gern hätte sie vor dem verlockenden Angebot eine tiefe Verbeugung gemacht und ihm ihre gespaltene Köstlichkeit durch die Schenkel entgegengestreckt. Reiß dich zusammen, rief sie sich zur Ordnung. Tanja blieb nicht verborgen, dass ihr Lieblingspatient spannungsvoll darauf wartete, ob sie noch einmal zu seinen Mast greifen, noch einmal so geschickt die Vorhaut von der Eichel rollen lassen würde. Sie tat es nicht, weil ihr vorschwebte, mit ihm gemeinsam ihre Überraschung auszutesten.

Leider verlies sie der Mut. Viel zu rasch lag der Mann wieder in seinem Bett, auf frischen Laken, im frischen Nachthemd und die Decke bis zum Kinn. Erst vor der Tür schalt sich Tanja: Dumme Kuh, gibst dein Geld dafür aus und wagst es nicht, ihm die Überraschung unter die Nase zu halten. Sie nahm den Karton aus der unteren Etage ihres Servicewagens und versteckte ihn zunächst in ihrem Garderobeschrank.

Weil Wochenende war, hatte sich Tanja auch an der Ausgabe des Mittagessens zu beteiligen. Das Tablett für Alexander trug sie auf einer Hand herein, die andere hielt sie hinter dem Rücken. Ihr Gesicht glühte ein bisschen, während sie ihm das Sonntagsessen fütterte. Danach legte sie ihm das Päckchen mit einer hübschen Schleife auf den Bauch. „Vielleicht gefällt dir dieser Nachtisch“, sagte sie und verschwand rasch aus dem Zimmer.

Nicht mal ein Päckchen kannst du aufmachen, knurrte Alexander ungeduldig. Die Schleife schaffte er mit den Zähnen- Den Deckel vermochte er endlich mit den verbundenen Ellbogen zu öffnen. Er musste lachen aber gleichzeitig zog es gewaltig in seinem Unterleib. Eine Kunstmuschi lag auf seinem Bett. Verdammt naturgetreu sah sie aus. Sie machte ihn auf Anhieb geil. An Strippe und Schalter erkannte er, dass sie mit Vibration sein musste. Verrückt aber sehr lieb nannte er Tanja gedanklich. Richtig überlegt hatte sie allerdings nicht.

Er probierte, sich mit seinen dick verpackten Händen das aufregende Teil auf den Schwanz zu stülpen. Das gelang auch und machte ein gutes Gefühl. Aber die Vibration vermochte er nicht einzuschalten. Erst mal dachte er nicht weiter darüber nach. Die Tube mit dem Gel hatte er im Karton schon gesichtet. Nun bewunderte er seine Lieblingsschwester, weil sie den genoppten Lustkanal vorsorglich schon gründlich mit Gleitgel einbalsamiert hatte. Sein Schwanz fühlte sich sauwohl in der feuchten Enge.

Zwischen seinen verbundenen Händen drückte er sein neues Spielzeug, so fest es eben ging, und begann behutsam zu bumsen, als hatte er eine Frau gespreizt auf seinen Schenkeln. Zufrieden war er nicht lange damit. Es war zu anstrengend. Mit der Stirn drückte er den Klingelknopf. Sofort war Tanja da, als hatte sie bereits vor der Tür gewartet. Ihr Lächeln wirkte ein bisschen verschämt. Sie hielt sich sogar kurz die Hände vors Gesicht, als war es ihr nun wirklich peinlich. Mit strahlendem offenen Blick bedankte sich Alexander für ihre fürsorgliche, wenn auch ein bisschen verrückte Idee. „Aber ich kann einfach die Vibration nicht einstellen“, beklagte er sich.

Beiden schlugen die Herzen schneller, als Tanja zum Bett trat und die Strippe mit dem Schalter begutachtete. Sie zog erst gar nicht daran, weil sie durch die Decke hindurchzusehen glaubte, dass er ihr erotisches Präsent schon auf seinem Schwanz hatte. Nach kurzem Überlegen klemmte sie ihm den Schalter unter den Verband am Oberarm, sodass er ihn ebenfalls mit der Stirn bedienen konnte.

Als sie das leise Schnurren vernahm, erkannte sie ihren Denkfehler. Das sprach sie auch gleich aus: „Ich Dumme! Du kannst dich ja sowieso nicht allein damit verwöhnen. Wenn schon, dann willst du doch auch, dass es dir kommt. Und wohin dann damit?“ Sie lächelte verlegen und fügte hinzu, als sie die Türklinke schon in der Hand: „Lass dir Zeit zum ersten Test. Ich komme in einer halben Stunde wieder und beseitige die Spuren deiner Lust.“ Nun war sie knallrot. Sie war ehrlich zu sich. Das kam weniger von der Peinlichkeit der Situation, als von einer merkwürdigen Eifersucht auf diese Kunstmuschi.

Tagelang konnte Alexander seine Kunststofffreundin genießen, wenn Tanja Dienst hatte. Hatte sie einen freien Tag, musste er sich mächtig beherrschen, auf seinen speziellen Sex zu verzichten. Er konnte niemand vom Personal bitten, sein Spielzeug zu reinigen und für ihn erreichbar zu legen. Lust kam ihm oft genug an, zumal er in seinem Einzelzimmer den ganzen Tag mit seinen Gedanken und Gefühlen allein war. Mit Tanja war er inzwischen so vertraulich geworden, dass er sie darum bitten durfte, ihm den reizenden Lusttunnel überzustülpen.

Einmal war sie gerade dabei, das erregende Ding mit dem Gel scheinbar tief in Gedanken gebrauchsfertig zu machen. Alexander platzte sein Lachen heraus. Er frotzelte: „Das sieht ja ziemlich geschickt und geübt aus, wie dein Spielfinger mit der Künstlichen umgeht.“ Prompt reagierte Tanja: „Man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt. Oder ist es eine Schande, wenn eine Frau es sich selbst besorgt?“

Nun dehnte Tanja ihr raffiniertes Spiel mit der süßen Kunstmuschi willkürlich aus, als wollte sie zeigen, wie sie es selbst am liebsten mochte. Das verleitete Alexander zu der wehleidigen Nörgelei: „Du tust mir so viel Gutes. Ich würde dir so gern auch Gutes tun … aber.“ Hilflos hielt er seine Arme nach oben. Geheimnisvoll brummelte Tanja: „Ich könnte mir ja liebend gern selbst Gutes tun, wenn ich sicher wäre …“ Sie führte den Satz nicht zu Ende. Ihre Lippen hauchten schon ein Küsschen auf die wild zuckende Eichelspitze. Nur mit einem Seitenblick erfasste sie Alexanders Miene. Die bestärkte sie sicher, denn gleich schob sie ihre feuchten Lippen über die Eichel und ließ gleichzeitig ihre Zungenspitze flattern. „Oh, ist das schön“, stöhnte der Mann scheinbar aus dem Bauch heraus, „aber auch verrückt, verrückt.“ Davon angestachelt, begann Tanja, den übernervösen Schwengel mit ihren Lippen förmlich zu vögeln. Er spürte deutlich, dass sie nicht nur ihm ein Vergnügen bereiten wollte. Selbst war sie unheimlich spitz. Das Ende, das sie nicht in ihrem Mund unterbringen konnte, wichste sie ganz sanft.

Wie von Sinnen wand sich der verwöhnte Mann, hauchte ihr die schönsten Komplimente zu und begann ganz überraschend, am ganzen Körper zu beben. Der saugende Mund und die unaufhörlich kitzelnde Zunge brachten ihn bald um den Verstand. So etwas hatte er selbst mit seiner Freundin noch nicht erlebt. Als Tanja spürte, dass die Explosion kurz bevorstand, schaltete sie einen Gang zurück. Eigentlich gab es da für sie kein Tabu, aber sie wollte beim Abspritzen zu gern in seine Augen sehen und auch, wie es auf einen Mann wirkt, wenn er in so eine Künstliche abspritzt.

Gern ließ sie den heißen Prügel nicht aus den Lippen schlüpfen. Als er dann klatschnass durch die Luft pendelte, stülpte sie rasch seine kleine Freundin auf den Schwanz und schaltete die Vibration ein. Zusätzlich schob sie das neckische Spielzeug beinahe hektisch auf und ab. An seiner Miene verfolgte sie den Verlauf der männlichen Erregungskurve. Als die offenbar ihren Höhepunkt zeigte, fuhr sie mit einer Hand ungeniert zwischen ihre Schenkel. Sie musste ihren Kitzler nicht mehr lange rubbeln, um ebenfalls außer Atem zu geraten. Ihre nassen Finger pustete sie anschließend vielsagend und gestand: „Das war jetzt nötig und du hast sicher keinen Grund, darüber zu lästern.“

Alexander bewunderte wieder einmal, mit welcher Selbstverständlichkeit sie die Lustmuschel reinigte und trocknete. Ehe sie verschwand, beugte sie sich ganz tief über seinen Kopf. Tief schaute sie ihm in die Augen. „Oh Mann, das darf nicht wieder geschehen, sonst verliebe ich mich unsterblich in dich. Ich konnte mich aber nicht mehr zurückhalten, als das Schmuckstück vor meiner Nase pendelte. Ich musste ihn einfach küssen und wurde gleich sicher, dass dir nach mehr war.“ Mit brüchiger Stimme gestand Alexander: „Nach noch viel mehr. Du kannst dir denken, wie schwer es mir gefallen ist, tatenlos zuzusehen als du … dich selbst gestreichelt hast.“

Was Tanja vom Verlieben gesagt hatte, beschäftigte Alexander lange. Manchmal glaubte er, dass er sich in seine Krankenschwester bereits verliebt hatte. Dann wieder schlug das Herz höher, wenn er bedachte, dass Claudia für ein paar Tage später ihre Rückkehr aus Frankreich angekündigt hatte. Ihre au pair Zeit war ohnehin bald abgelaufen. Aufgrund seines Unfalls war ihr von dem netten Ehepaar angeboten worden, zehn Tage früher nach Hause zu fahren. Davon wollte Claudia gern Gebrauch machen.

Während dieser zehn Tage machte Alexander ein Wechselbad der Gefühle durch. War Tanja bei ihm, um ihm mit seiner künstlichen Vagina behilflich zu sein, schlug sein Herz nur für sie. Dann ging die Fantasie mit ihm durch. Wahnsinnig gern wollte er sie vögeln, ganze Nächte mit ihr Liebe machen. Lag er allein in seinem Bett und dachte an Claudia, jagten ihm die Erinnerungen an ihren herrlichen Sex durch den Kopf. In diesen Momenten war er ganz froh, dass er zwischen den beiden Frauen nicht vergleichen konnte. Dass Tanja fantastisch blies, besser als Claudia, das war ja nur die eine Seite. Grenzenlos glücklich war er mit Claudia im Bett immer gewesen. Schließlich hatte er sich in sie ja auch grenzenlos verliebt. Und in Tanja? Da war es vielleicht hauptsächlich die Neugier auf mehr. Der Jagdtrieb? Nicht ein einziges Mal hatten sie sich bisher geküsst. Er wusste nicht mal, ob sie einen festen Partner hatte. Irgendwie kam es ihm bei näherem Nachdenken vor, als war sie ihm rein aus Mitleid behilflich, sich etwas abzureagieren. Er dachte oft daran, wie sie ihm einen Kuss auf die Eichelspitze gehaucht hatte. Sicher, das hatte sich nicht wiederholt. Vielleicht, weil sie inzwischen von Claudias Existenz wusste?

Die Ärzte sorgten dafür, dass er während der zehn Tage Wartezeit nicht nur an Frauen und an Sex denken konnte. Zwei kleinere Hauttransplantationen bekam er noch an seinen Unterarmen. Positiv an diesen Operationen war, dass wenigstens der Daumen der rechten Hand und die letzten Fingerglieder der linken Hand nicht mehr mit Verbänden verpackt wurden. Ein paar Handgriffe konnte er endlich wieder machen. Zum ersten Mal wurde bei der Visite auch über einen Entlassungstermin gesprochen. Leider konnten sich die Ärzte dazu nicht gleich einigen.

Der lang erwartete Tag war da. Am Morgen hatte Tanja noch gesagt, dass sie ihn für den Besuch seiner Liebsten besonders schmuck machen wollte. Er griente innerlich, weil sie das eigentlich nur oben herum tat. Die Bettdecke blieb diesmal drauf. Klar, die Situation hatte sich geändert. Er durfte inzwischen die Toilette aufsuchen. Es gab keine Ente mehr. Bis zum späten Nachmittag musste sich Alexander gedulden. Erst gegen fünf tauchte Claudia auf. Sein sparsames Mädchen hatte auf den Flieger verzichtet. Mit dem Zug war sie gekommen. Lange lagen sie sich in den Armen. Immer wieder küssten sie sich, immer wieder huschten Claudias Lippen über sein ganzes Gesicht.

Sie jammerte, dass das Wiedersehen ausgerechnet im Krankenhaus stattfinden musste. „Ich hab mir so oft ausgemalt“, sagte sie, „wie ich dir gleich im Korridor die Sachen vom Leibe reißen wollte. Du ahnst nicht, wie ich mich nach dir gesehnt habe. So schön es in Frankreich war; wenn es Nacht wurde, fühlte ich mich irgendwie immer bestraft. Du Schuft hast mich so abhängig von dir gemacht.“

Alexander war verdammt versucht, sie auszufragen, ob es keine kleinen Abenteuer gegeben hatte. Ein Jahr au pair in Paris, damit verbanden sich für ihn schon lange bestimmte Assoziationen. Was sie gerade gesagt hatte, vertrieb diese Gedanken ein bisschen. Allerdings wollte er wissen, wie sie während der Trennung mit ihren Gefühlen klargekommen war.
Ihm blieb bald das Herz stehen, als sie ansetzte: „Darüber reden wir mal in aller Ruhe. Ich muss dir sowieso etwas gestehen.“ Weil sie das Entsetzen in seinen Augen sah, beruhigte sie sofort: „Nein, nicht was du denkst“. Sie hätte sich ohrfeigen können. Sehr gut verstand sie, dass er es nicht bei dieser Andeutung bewenden lassen wollte. Er bohrte so lange, bis sie etwas stotternd erzählte:
„Die Frau des Hauses war einmal von einem Ausgang viel zu früh zurückgekommen. Ich hatte sie nicht gehört. Plötzlich stand sie im Wohnzimmer. Ich war voll auf den Bildschirm konzentriert, wo eines ihrer Pornovideos lief. Ich hab dazu natürlich meine Muschi ein bisschen gestreichelt. Nein, nicht ein bisschen. Ich hab es mir richtig mit den Fingern besorgt. Ich hab mich geschämt und eine Standpauke erwartet. Das Gegenteil war der Fall. Sie setzte sich zu mir auf die Couch und hatte nach ein paar Minuten auch die Finger unter ihrem Hosenbund. Bei mir waren die Gefühle natürlich wie abgeschnitten. Sie aber streichelte über meine nackten Oberschenkel und bot mir an, doch hin und wieder miteinander zu spielen. Sie sprach ganz offen davon, dass ihr Mann viel zu oft geschäftlich unterwegs war und in der Regel auch völlig geschafft nach Hause kam. Von da an hab ich schrittweise Sex unter Frauen kennengelernt. Bitte frag jetzt nicht, ob es schöner ist, als mit dir. Es ist einfach ganz anders. Ehe du auch nur einen Anflug von Eifersucht bekommst. Das alles hat nichts mit dir zu tun. Dich liebe ich. Unser Sex gehört zu unserer Liebe und ist wundervoll. Du weißt, dass du mich wunschlos glücklich machen kannst.“ Alexander wusste gar nicht, was er dazu sagen sollte. Erleichtert war er erst mal, dass es kein schlimmeres Geständnis war. Was er gehört hatte, machte ihn sogar neugierig. Er kam allerdings nicht dazu, nach Einzelheiten zu fragen.

Schwester Tanja steckte den Kopf durch die Tür, um sich zu verabschieden. Alexander rief ihr zu: „Das ist meine Claudia“ und Claudia erklärte er, „und das ist Tanja, meine Lieblingsschwester.“ Claudia erhob sich mit der Bemerkung: „Hoffentlich liegt die Betonung nicht auf Liebling.“ Herzlich begrüßte sie die Schwester. Die nahm die Aufforderung an, sich noch einen Moment zu ihnen zu setzen. Aus dem Moment wurde bald eine Stunde. Erst mal frotzelten die Frauen auf Alexanders Kosten. Claudia wollte wissen, wie er sich betragen hatte, ob er wehleidig war, vielleicht frech zu den Schwestern und so weiter.

Als Alexander beschrieb, wie unbeholfen er bald zwei Wochen mit seinen dicken Verbänden gewesen war, machte sich Claudia so ihre Gedanken, was alles zu seiner Pflege gehört haben konnte. Sie schluckte heftig, als Tanja zu einer entsprechenden Frage kichernd gestand: „Natürlich weiß ich genau, wie er aussieht. Schließlich war er in jeder Beziehung auf unsere Betreuung angewiesen. Die erste Zeit war er ja auch mit Schmerzmitteln vollgepumpt.“
Im Laufe der Unterhaltung kam Claudia darauf zu sprechen, dass sie eigentlich keine Lust hatte, nach Hause zu fahren und jeden Tag zweimal die Strecke von neunzig Kilometer für einen Besuch bei ihrem Schatz zurückzulegen. Alexander sprach von dem kleinen Hotel am Ort, musste aber erfahren, dass das gerade generalüberholt wurde. Das Paar freute sich über Tanjas Angebot, Claudia für ein paar Tage aufzunehmen. Alexanders Entlassung stand ja kurz bevor. Es konnte nur noch um Tage gehen.

Tanja erwies sich als eine fantastische Gastgeberin. Die Frauen verstanden sich auf Anhieb wunderbar. Wenn sie am Abend zusammensaßen, ging ihnen der Gesprächsstoff nie aus. Claudia wollte alles von Alexanders Unfall wissen, von seiner Behandlung und Genesung. Tanja dagegen war ganz scharf darauf, von den Erlebnissen in Paris zu hören. Immer mal wieder bohrte sie mit Fragen, ob denn die Kerle in Frankreich wirklich so sind, wie ihr Ruf. Ganz glaubte sie Claudia nicht, dass die keine Erfahrungen mitgebracht hatte. Das behielt sie aber für sich. Nach ein paar gemeinsamen Abenden gab es in der Unterhaltung eine gefährliche Klippe. Claudia verriet, dass ihr Alexander von dem bewussten Lustspielzeug gebeichtet hatte. Nur Sekunden gab es zwischen den Frauen Funkstille. Dann redete Tanja ungeniert: „Ich konnte es ja nicht mehr mit ansehen. Jeden Morgen, wenn ich mit der Ente kam, lag der Mann mit einem Ständer im Bett. Ich hatte richtig Mitleid mit ihm. Er konnte ja mit seinen verbundenen Händen nicht mal zugreifen. Er hat mir später verraten, dass er sich wahnsinnig gern einen runtergeholt hätte. Ist das ein Wunder … bei dem mächtigen Ding, was er zwischen den Beinen hat? Du hättest sehen müssen, welche Erleichterung er hatte, als er sich in dieser weichen Lusthöhle entspannen konnte.“ Sie wusste nicht, ob Alexander noch mehr gebeichtet hatte. Deshalb ließ sie es erst mal dabei.

Claudia murmelte vor sich hin: „Ich kann mir vorstellen, wie ihm war. Oft haben wir während meiner Zeit in Paris Telefonsex gemacht. An beiden Enden der Leitung haben wir es uns wundervoll selbst besorgt, uns gegenseitig unsere Gefühle verraten und ausgemalt. Ich weiß sehr gut, dass er nicht nur einen verdammt großen Pimmel hat, sondern auch einen verflixt potenten und bedürftigen. Solange wir zusammen waren, wurde es mir manchmal sogar ein bisschen viel, was er wollte. Ich weiß sehr gut, wie ihm gewesen sein muss. Den ganzen Tag mit seinen Gedanken und Sehnsüchten allein im Bett.“

Tanja platzte heraus: „Frag mich doch mal, wie mir war. In der ersten Zeit hatte er einen Pfleger. Der ist dann in seinen Jahresurlaub gegangen. An seine Stelle hat mich die Oberschwester eingesetzt. Ich bin in meinem Alter als Krankenschwester leider noch nicht so abgeklärt, dass … Mensch, als ich ihn zum ersten Mal mit seinem unverschämten Ständer vor mir liegen sah, da war ich nur noch Frau. Ich bin den halben Tag mit feuchten Höschen herumgelaufen. Ich musste seinen Schwanz ja auch anfassen und in die Ente stecken. Ich hatte ihn zu waschen. Täglich, überall!“
Ganz still wurde Claudia. Sicher lief ein Film in ihrem Kopf ab, was die Schwester alles mit ihrem besten Stück getan haben konnte. Es tat ihr gut, wie sie von Tanja hörte: „Gut, dass Alexander schon bald von dir gesprochen hat. Ich erfuhr von eurer Liebe. Wer weiß, was sonst passiert wäre.“

„Bist du denn Single“, wollte Claudia wissen. Die Antwort kam prompt: „Leider ja. Der unregelmäßige Dienst bringt es mit sich, dass sich Kerle nicht lange bei mir aufhalten.“

„Du Arme! Und dann bald drei Wochen lang so einen verlockenden Schwanz vor Augen. Oh ja, ich kann mir gut vorstellen, wie dir war.“ Sanft streichelte sie über Tanjas Schenkel und verriet: „Mir ist allein von unserer Erzählung schon mächtig mulmig im Unterleib. Ein Königreich für meinen Schatz im Bett!“

Tanja tastete nach der Hand, die sanft ihren Schenkel streichelte und schob sie Stück für Stück aufwärts. Die Frauen schätzten sich mit den Augen ab. Überraschung, Fragen und Lust aufeinander verrieten ihre Blicke. Gefügig ließ Claudia ihre Hand bis zu der sprechenden Feuchte im Schritt der neuen Freundin führen. Den schmalen Steg des Slips schoben ihre Finger selbstständig zur Seite. Mit nachtwandlerischer Sicherheit fand sie den richtigen Punkt. Hart war der Kitzler schon zu tasten. Tanja ließ sich an die Rückenlehne der Couch fallen, schloss genüsslich die Augen und sagte frei heraus, wie gut es ihr ging. Gelernt hatte Claudia in Paris genug davon, wie Frauen untereinander viel Spaß haben können. Ihr war sofort klar, dass ihre Zärtlichkeiten bei dieser ausgehungerten Frau sehr willkommen waren.

Erst mal stoppte sie Tanjas Versuch, sich sofort irgendwie zu revanchieren. Es bedurfte keiner langen Überzeugungsarbeit, bis ihre liebenswerte Gastgeberin sich wieder ergeben ausstreckte und in vollen Zügen genoss, was ihr gerade geschenkt wurde. Nicht einmal einen Finger musste ihr Claudia in die Pussy schieben, um sie kommen zu lassen. Klar, sie hatte in Paris oft genug geübt, wie man eine Frau allein vom geschickten Spiel am Kitzler abfahren lassen kann. Dass Tanja aber ihren Höhepunkt heftig herausspritzte, das hatte sie nicht erwartet. Jedenfalls machte sie das unheimlich geil. Sie wollte ihren Drang nicht länger zurückhalten, diese sehr mobile und saftige Möse nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen.

„Ohhhh“ und „ahhhhh“ wimmerte Tanja, als Claudia ihr die Schenkel weit ausbreitete und den Kopf in ihren Schritt drückte. Ganz behutsam wischte sie erst mal mit breiter Zunge über die aufregend duftenden Schamlippen. Kleine und große Blitze jagten durch Tanjas Leib. Sie glaubte in dem Moment selbst nicht, dass es ihre Stimme war, die da aufgeregt schrie: „Oh bitte, lass mich nicht schmachten. Bitte, bitte, fick mich ein bisschen mit deiner geilen Zunge. Steck sie mir rein … so tief du kannst. Meine Güte ... ist das gut.“

Claudia dachte noch gar nicht daran, gleich alles zu geben. Erst sollte es der Kleinen durch ein ganz raffiniertes Spiel am Kitzler noch einmal so schön kommen. Was Claudia mit ihrer Zungenspitze trieb und mit behutsamen Bissen, das war geradezu dazu angetan, den nächsten Orgasmus ganz schnell herauszulocken. Erst als der Lustsaft rieselte, diesmal nur ganz fein, zog Claudia die Schamlippen weit auf und gab mit ausgestreckter Zunge alles. Tanja klang dabei, als war sie gerade bei einem Jodelkursus.

Endlich konnte sie wieder durchatmen. Sie murmelte geniert: „Es ist mir ja richtig peinlich, wie ich in Fahrt geraten bin. Mir war, als würde ich auslaufen. Ich muss dir gestehen, dass es mir noch niemals so gut gegangen ist. Du bist aber auch geschickt und wahnsinnig lieb.“ Forschend musterte sie Claudia einen Moment. Sofort kam ihr die Erleuchtung. Sie hauchte der Freundin ein paar Küsschen auf die Wangen, die Stirn und auf den Mund und flüsterte am Ohr: „Sei ehrlich, du hast doch jetzt auch patschnasse Höschen, oder? Ich hab schon mitgekriegt, wie du dich bei deinem Spiel mit mir immer mehr aufgegeilt hast. Selber schuld. Ich wollte es dir ja gleichzeitig besorgen.“
Claudia griente herausfordernd. „Ich kenne da so einen Spruch … man soll nicht Gleiches mit Gleichem vergelten … Daran musst du dich aber jetzt nicht halten.“
„Schon verstanden. Das sollst du haben. Aber ich möchte dich ganz nackt.“ Kaum waren die Worte heraus, begann Tanja schon an Claudias Bluse zu knöpfen. Das war der Startschuss. Gegenseitig machten sie sich ganz langsam und sehr lustbetont splitternackt. Alles beküssten und beknabberten sie, was sie an nackter Haut freilegten. Besonders lange hielten sie sich natürlich an den Brüsten auf; eine schöner als die andere. Tanja wäre fast allein von den raffinierten Liebesdiensten an ihren harten Warzen gleich noch einmal gekommen. Wie die fremden Hände zärtlich die Nippel drehten und sanft in die Länge zogen, während die Zungenspitze den unteren Hof kitzelte, das war einfach umwerfend. Claudia freute sich darüber, dass ihre strammen Titten oft das bekamen, was sie sich gerade wünschte. Sie mochte es ein bisschen härter, wollte fest angepackt, gesaugt und beknabbert werden. Das machte Tanja instinktiv richtig und herrlich ausdauernd.

Es brauchte eine ganze Weile, bis sich die Hände daran erinnerten, dass unterhalb der Gürtellinie auch eine Menge Bedürfnisse geweckt waren. Obwohl eigentlich auf der Tagesordnung stand, Gleiches mit Gleichem zu vergelten, gefiel es den beiden Frauen erst mal, sich gleichzeitig und gegenseitig wunderschönes Petting zu machen. Dabei konnten sie im Stehen das Spiel an ihren Brüsten in vollen Zügen genießen.

Tanja war erst zufrieden, als Claudias Lust spürbar an den Schenkeln herabrann. Dann erst lancierte sie die nackte Schönheit auf die Couch, zog ihren knackigen Popo bis an die vordere Kante der Sitzfläche und legte deren Beine über ihre Schultern. Claudia wollte es anders. Sie griff selbst zu ihren Beinen und zog sie bis hoch an die Brüste. Wie sie in dieser Stellung ihr sauber rasiertes Fötzchen prall zwischen den Schenkel präsentierte, war für die Gespielin ein Augenschmaus, pure Verführung. Geiler kann wohl eine Frau ihren süßen Schlitz nicht ins Bild setzen.
Wie von Sinnen saugte sich Tanja am Kitzler fest und suchte sogleich mit dem Spielfinger den Eingang zwischen den zusammengepressten Schamlippen. „Ja, fick und leck. Das machst du wunderbar“, lobte Claudia. „Man könnte denken, du selbst hast es mit meiner französischen Gastgeberin geübt.“

„Na hör mal“, kam der Protest aus ihrem Schoß, „schließlich weiß ich als Frau ganz genau, was mir selber gut bekommt.“
„Ja, Schatz, das ist des Pudels Kern. Das ist es, warum Frauen untereinander so viel Spaß haben können, warum es kaum Missverständnisse gibt, keine Ungeschicklichkeiten und viel, viel unbeschreibliche Gefühle.“
Nach der berauschenden Ouvertüre liefen der erste und zweite Akt der Sexromanze in Tanjas breitem Bett ab. Nackt waren die Frauen sogar beim Abendessen geblieben und nach einem gemeinsamen Bad auch so ins Bett gehüpft.
Aus Tanjas erstaunlich gut sortierter Spielkiste nahm Claudia auf Anhieb den langen geschmeidigen Doppeldildo heraus. Sie konnte sich bei dessen Betrachtung die Bemerkung nicht verkneifen: „Du Schlimme! Ich hab doch gewusst, dass du nicht zum ersten Mal eine andere Frau verwöhnst.“ Dass sie damit richtig lag, erwies sich auch gleich an der Selbstverständlichkeit, mit der Tanja sofort in die richtige Stellung ging. Auf dem Rücken liegend, wühlte sie so lange auf dem Laken, bis sich die beiden immer noch hungrigen Kätzchen aneinander reiben konnten. Vier Beine lagen hoch aufgerichtet aneinander. Die Frauen stöhnten und knurrten zufrieden, als ihre hocherregten Schnecken aneinander rieben, als wollten sie miteinander verschmelzen.

Lange hatten die Schamlippen leider nicht das geile Vergnügen, miteinander zu schmusen. Claudia rutschte ein Stückchen weg und fädelte den langen Dildo zuerst in ihre Möse und gleich auch in Tanjas Leib. „Oh ja“, krähte Tanja, „mach mir den Mann.“
„Gern! Und du mir!“

Erst gegen Mitternacht erinnerte Tanja daran, dass sie schließlich am nächsten Tag zu arbeiten hatte. Nicht nur der Schlaf könnte ihr fehlen, sondern auch die Kraft, sich acht Stunden auf den Beinen zu halten. Sie hatten sich beide förmlich fertiggemacht. Die Spielkiste war stets die Verführerin. Wenn eine der Frauen abgeschlafft auf dem Laken lag, griff die andere mitunter nach einem Dildo, dem Vibrator, zu einem Lustring oder zur Butterfly. So gab es dann immer für die Eine etwas für die Augen und für die Andere was für die Pussy. Für Tanja lief zu später Stunde noch eine Premiere. Als Claudia die Lustkugeln in die Hände bekam, bewies sie der Freundin, wie gut es sein kann, damit gleichzeitig beide Löcher bedienen zu lassen.

Tage später jammerte Tanja am Frühstückstisch: „Ich darf gar nicht an morgen denken. Warum musst du nur schon abreisen. Ich hab mich so an dich gewöhnt. Es war so schön, am Morgen mit einer lieben Freundin aufzuwachen, gemeinsam die Mahlzeiten einzunehmen … zusammen wundervollen Sex zu haben. Herrlichen Sex! Ich hab mich so daran gewöhnt, im Bett immer offen zu sagen, was ich fühle und was ich mir gerade wünsche.“

Nachdenklich entgegnete Claudia: „Und ich werde mich ab morgen wieder daran gewöhnen müssen, es mit einem Mann zu tun. Ich sehe schon voraus, wie Alexander über mich herfallen wird. Seit Tagen ist er schon ganz zappelig, wenn er daran denkt, mich endlich wieder vögeln zu können. Ich weiß schon, dass ich von der ersten Nummer nicht viel habe. Ohne langes Vorspiel wird er mich hart und schnell nehmen. Egal, ich habe ja das Glück, einen sehr potenten Mann zu haben. Bei der zweiten Nummer komme ich ja dann auch zu meinem Recht. Da kann er verdammt ausdauernd sein. Es ist früher oft vorgekommen, dass ich in Runde zwei oder drei mehrmals heftig abgespritzt habe, wenn ich auf seinen Schenkeln saß und er es mir mit seinem Schwanz und mit den Händen gleichzeitig besorgt hat.“

Der Frühstücktisch war noch gar nicht abgeräumt, da sahen die Frauen vor dem Küchenfenster das Taxi vorfahren. Alexander öffnete die Beifahrertür. Oberflächlich war ihm nichts mehr von seinem Unfall anzusehen. Er stieg ohne jede Hilfe aus und griff auch sofort selber nach seiner Reisetasche. Bei der Begrüßung stellten die Frauen fest, dass er nur noch Verbände an Hand und Unterarm links hatte. Rechts kam er offenbar schon mit einem großen Pflaster am Handgelenk aus. Tanja lachte in sich hinein. Ihr kam in den Sinn, dass er sich mit den reduzierten Verbänden wahrscheinlich endlich mal wieder einen runtergeholt hat.

Gemeinsam wurde entschieden, sich an diesem Tag einen Faulen zu machen. Eigentlich hätten Claudia und Alexander ja den Mittagszug nehmen können, um zu ihr nach Hause zu fahren. Alexander wollte nach dem langen Krankenhausaufenthalt nicht allein bei den Eltern in seinem einstigen Kinderzimmer nächtigen und mit Claudia erstrecht nicht. Die Abreise mussten sie allerdings auf den nächsten Tag verschieben, weil die Frauen schon vor Tagen Konzertkarten gekauft hatten. Tanja freute das. So war nicht alles so abrupt vorbei. Es wurde dann auch ein sehr schöner Abend. Mit der Hochstimmung des Konzerts besuchten sie noch eine gemütliche Weinstube. Eigentlich unbeabsichtigt holten sie sich dort die Stimmung, die sie später für das Finale gut gebrauchen konnten.

Kurz nach Mitternacht langten die drei Leute in Tanjas Wohnung an. Später stellte sich heraus, dass sich jeder schon seine Gedanken gemacht hatte, wie die Schlafordnung sein würde, was sich in der Nacht noch so alles ergeben konnte. Auszusprechen wagten sich nur die Frauen ihre Gedanken. Alexander war es schon unangenehm, wie oft und lange sie auf dem Heimweg miteinander tuschelten. Immer bekam er nur zur Antwort: „Frauensachen.“

Die wirkliche Antwort bekam er später ohne Worte. Als er nur mit einem Handtuch um den Hüften aus dem Bad kam, war sein Bettzeug von der Couch verschwunden. Vorsichtig schob er seinen Kopf durch die Schlafzimmertür. Splitternackt lagen die Frauen auf dem Bett und spielten gegenseitig an ihren Brüsten und zwischen den Beinen. Er sah sofort, dass es kein Theater war. Tanja war schon so in Fahrt, dass sie ungeniert hechelte, als wäre sie ganz kurz vor dem Höhepunkt. Für Claudia war die Situation sicher zu heikel, um sich ebenso in dieses Spiel zu verlieren. Sie war sich ja nicht ganz sicher, wie bei ihrem Schatz die lesbischen Spielchen ankommen würden. Die Bedenken wurden ihr aber augenblicklich genommen. Sie brauchte keine Lupe, um zu sehen, wie sich das Badetuch am Leib des Mannes aufspannte. Es machte ihn also echt an, was die Frauen miteinander trieben. Vielleicht wurde die Wirkung auf ihn noch dadurch verstärkt, dass er zum ersten Mal die nackte Schönheit seiner Krankenschwester bewundern durfte. Mehr noch. Er hatte einen Blick auf ihre saftige Möse und konnte verfolgen, wie die auf das geschickte Fingerspiel seiner Freundin reagierte. Mechanisch ging seine Rechte zu der mächtigen Beule unter seinem Bauch.

Wieder flüsterten seine Mädchen miteinander. Nach Absprache streckten sie sich am linken und rechten Bettrand aus. Vielsagend klopfte Claudia auf den freien Platz in der Mitte. Alexander griente unverschämt. Er erinnerte sich an die Kommentare seiner Freundin, als sie vor langer Zeit den Film vom Schloss Gripsholm gesehen hatten. Damals hatte es einen Disput darüber gegeben, wieso so viele Männer den Wunsch haben, es mal mit zwei Frauen zu treiben.

Alexander wollte sich weder als Kostverächter noch als Spielverderber geben. Nur mit Mühe konnte er sein Handtuch halten, während er zwischen die Nackedeis ins Bett sprang. Wie auf Verabredung ging sofort das Licht aus. An seinem Ohr wisperte Claudia: „Gut so. Und nun sei kein Frosch. Lass uns ein einziges Mal zu dritt Spaß haben. Zwischen mir und Tanja gibt es kein Tabu und keine Geheimnisse.“ Noch während der letzten Worte griff sie zur anderen Seite des Betts und holte Tanjas Hand an den stocksteifen Schwanz. Gemeinsam wollten sie ihn verwöhnen und er sollte sie verwöhnen. Der Mann konnte und wollte nicht auseinanderhalten, von welcher Seite ihm so wundervoll die pochende Eichel gestreichelt wurde und wer seinen Mast so perfekt massierte. Dass sich die Frauen erst mal ein Eigentor schossen, ahnte er zwar, spürte es aber gar nicht so schnell kommen. Die Hand, die ihn wichste, wurde immer schneller. Dann geschah es urplötzlich. Er schoss im hohen Bogen ab. Eine der Frauen war geistesgegenwärtig genug, seinem Ständer rasch das Handtuch wieder überzuwerfen. Es blieb dunkel, als sein gutes Stück fein säuberlich getrocknet wurde. Die Lippen, die sich dann sofort über seine Eichel stülpten, waren eindeutig die von Claudia.

Alexander tastete mit der Hand in Tanjas Schoß. Es überraschte ihn nicht, dass die selbst dabei war, ihren Kitzler zu rubbeln. Gern übernahm er das natürlich. Obwohl sie unheimlich in Fahrt kam, dauerte es ein bisschen, bis sie seinem Wunsch nachkam, sich über sein Kopf zu knien, um sich den süßen Schlitz lecken zu lassen, der Alexander bei Licht so angemacht hatte. Er musste nicht sagen, dass es ihn drängte, sich einfach für ihr fantastisches Blaskonzert am Krankenbett zu revanchieren. Claudia stutzte nur einen Augenblick beim Stellungsbau. Dann vögelte sie ihn rasch und hart mit dem Mund. Als sie merkte, wie er sich kurz vor dem schönsten Moment zurückziehen wollte, knurrte sie: „Lass ihn ja drin. Ich will heute alles von dir. Du weißt nicht, wie lange ich mich darauf gefreut habe. Und du hast ja schließlich auch deinen geilen Absacker.“

So sehr es Tanja genoss, sich lange und perfekt lecken zu lassen, ihre Gedanken kreisten immer mehr darum, von diesem herrlichen Schwanz wenigstens einmal richtig durchgestoßen zu werden. Dieser Wunsch sollte sich für sie dann doch noch am Morgen erfüllen.

Die Frauen erwachten zuerst und machten sich mimisch darüber lustig, wie Alexander im Schlaf seinen perfekten Ständer fest im Griff hatte. Tanja flüsterte: „Das hat er ja lange genug entbehren müssen.“ Sie traute ihren Ohren nicht. „Na los, spreiz dich über seinen Schenkel und weck ihn mit einem herzhaften Stoß auf. Ich bin sicher, dass er nichts dagegen hat. Wenn er schon weiß, wie du da unten schmeckst, darf auch sein Dicker die schlüpfrige heiße Tiefe fühlen.“

Tanja gelang es wirklich, ihre Beine über ihn unbemerkt breitzumachen. Claudia gönnte sich die Freude, ihren geliebten Schwanz zu packen und ihn erst mal über die nassen Schamlippen der Freundin zu reiben. Alexander schlug die Augen auf, schloss sie aber gleich wieder. Seinen ungezügelten Stoß konnte und wollte Claudias nicht zurückhalten. Es war die pure Wollust, wie Tanja aufschrie, als sie den Prügel bis zum Muttermund spürte. Sie jagte postwendend ihr Becken dem heißen Angebot entgegen.

Diesmal war es Claudia, die den freien Platz über seinem Mund einnahm. Während der Mann sie herrlich zu lecken begann, Tanja ihn wild vögelte, bearbeiteten die Frauen untereinander liebevoll ihre Brüste.

Eine Stunde später rief Tanja gespielt erregt: „Nun haut endlich ab, sonst reiße ich euch noch einmal die Sachen vom Leib.“ Mit vielen Küsschen und Küssen verabschiedeten sie sich. Nur die Frauen wussten erst mal von der heimlichen Verabredung, eine solche Nacht irgendwann mal zu wiederholen.
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