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Autor Thema: Der neue Job  (Gelesen 8585 mal)
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Gringo
Writer und Poster
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« am: Juni 06, 2010, 02:06:30 am »

Der neue Job

>Suchen diskrete, weibliche Haushaltshilfe,
die alle Aufgaben zuverlässig erfüllt.
Ernsthaft Interessierte melden sich bitte unter Tel. ... <

Wenn du diese Annonce in einer Tageszeitung liest und dringend einen Job suchst, würdest du dir doch sofort ein Telefon schnappen und unter der angegebenen Telefonnummer anrufen. Nicht wahr?
Doch was würdest du machen, wenn dir diese Anzeige aus einer gängigen Pornozeitschrift entgegen prankt, die zum einen drei Wochen alt ist und zum anderen vernachlässigt auf dem Nachbarsitz einer U-Bahn liegt?

Ich sage es dir. Genau dasselbe!

Total verzweifelt, meine Existenz am Boden liegend und keine Aussicht auf baldige Besserung entdeckte ich diesen Dreizeiler in der St. ***** bei den Anzeigen unter der Rubrik `Sonstiges´. Nach langem Hin- und Herüberlegen, beschloss ich, daß ich die Annonce erst einmal ernst nehme. Ich konnte mich ja vorstellen und nach den Arbeitsbedingungen fragen.
Unauffällig angelte ich mir die Zeitung vom Sitz und ließ sie in meiner Handtasche verschwinden. Sobald ich mein Elternhaus erreicht hatte, rief ich umgehend unter der angegebenen Telefonnummer an und bewarb mich. Die Stelle war sogar noch zu haben. Komisch. Und das bei diesen überzeugenden Konditionen.
Das Gehalt lag über dem Durchschnitt, man bekam einen freien Tag, 36 Tage Jahresurlaub und man durfte alle Einrichtungen des Hauses, Pool, Fitnessraum, Sauna usw. benutzen. Allerdings musste man für den Arbeitgeber 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehen, was verständlich ist, wenn man weiß, daß der Betreffende an den Rollstuhl gefesselt ist. Dafür sollte man aber ein eigenes Zimmer mit Bad, Fernsehgerät, Radio und Internetcomputer bekommen.
Innerlich jubelte ich. Kurz vor dem Abgrund bekam ich noch einmal die Kurve und unerwarteter Luxus wank mir entgegen. Dem konnte ich nicht widerstehen. Mit einem Choleriker, meinem für sein Alter fitten Vater, konnte ich recht gut umgehen. Da sollte doch so ein Dreibein auf Rädern kein Problem darstellen.
Ich suchte meine Bewerbungsunterlagen zusammen, knipste noch per Selbstauslöser ein paar geforderte Ganzkörperfotos, warum auch immer, steckte alles in einen Umschlag und schickte ihn los.
Eine Woche später bekam ich die endgültige Zusage, daß ich am darauf folgenden Ersten anfangen durfte.
Doch bevor ich den Job antreten konnte, musste ich meine letzten minimalen Ersparnisse auf den Kopf hauen. Ein paar neue Klamotten mussten ran. Die Outfits sollten sportlich bequem aber dennoch modern sein, die Schuhe flach und lauffreudig.

*****

Wow, was für eine Gegend! Und die Villa erst einmal? Im zweistöckigen Toscana-Stil mit Flachdach und Sandsteinen beklebt, bestimmt 500 Quadratmeter groß, weitläufige Einfahrt umgeben von bunt blühenden Blumenbeeten und akkurat geschnittenen Buchsbäumen. Plötzlich fühlte ich mich an diesem herrlich warmen und sonnigen Märztag wie im Urlaub.
Auch die Inneneinrichtung überwältigte mich. Hell, offen, luftig. Durch die Glasfront des Wohnzimmers konnte man eine große Terrasse und einen Swimmingpool sehen. Dahinter erstreckte sich weiteres gepflegtes Grünland. Kein Wunder, daß die zwei Herren dringend Hilfe benötigten, um Ordnung und Sauberkeit zu bewahren.
Ja, in diesem riesigen, fantastischen Traumhaus lebten nur zwei Männer von Mitte dreißig. Guido, ein Schrank von einem Mann, groß, blond, gut aussehend, sportlich, Bodybuilder und Leibwächter. Und sein Boss, der nun auch der meine war. Jonas auf dem Spring. Verboten gut aussehend, Haare schwarz wie die Nacht, gepflegter Dreitagebart um den Mund, Wangen glatt rasiert, durchschnittlich schlank aber vermutlich gut durchtrainiert, adrett im hellgrauen Sommeranzug, ein erfolgreicher Geschäftsmann durch und durch.

*****

So vergingen die Tage, Wochen und Monate. Ich lebte mich wunderbar ein, das Haus und natürlich mein Zimmer gefielen mir bombastisch. Die Arbeit war gar nicht so aufwendig, wie ich es mir vorgestellt hatte, da es noch einen Gärtner, eine Köchin und eine Zugehfrau gab. Doch die erschienen erst gegen 9.00 Uhr morgens und verschwand spätestens um 16.00 Uhr. Nur wenn einer der wenigen Geschäftsempfänge stattfanden, blieben sie länger und wir mussten alle etwas mehr tun. Doch das war im Vergleich zur restlichen Zeit nicht der Rede wert. Das einzig Scheußliche an meinem neuen Job waren die altmodischen, schwarzen Dienstmädchenkleider mit Spitze und den dazugehörigen Nylon-Strümpfen.
Guido und Jonas erwiesen sich als Gentleman und Charmeure. Wir verstanden uns hervorragend und wurden, Unnatürlicherweise, gute Freunde. Ich hätte mich in sie verlieben können, wenn sie nicht...

Eines Tages putzte ich im oberen Geschoß die Fenster eines Gästezimmers. Jonas lag mit seinem wirklich durchtrainierten Traumbody in einer sexy Tangabadehose auf einer Sonnenliege am Rande des Pools. Guido kniete neben ihm und kremte sorgfältig jedes Stückchen nackte Haut seines Bosses/Freundes ein. Und auch unter den spärlichen Stoffstreifen, die Jonas feste Hinterbacken umspannten, ließ Guido kein Fleckchen aus.
Es war ein geiler Anblick, der mich doch etwas von der Arbeit ablenkte. Nicht nur, daß die beiden Traumfiguren so ungeniert miteinander umgingen. Im Geiste stellte ich mir vor, in dieser Szene mitzuwirken. Sei es nun, um von Guido streichelnd eingekremt zu werden oder selbst die Lotion in Jonas' Po liebevoll einzumassieren. Mann, dieses Kopfkino ließ mein Höschen ganz schön warm und feucht werden.
Und das besserte sich nicht gerade, als Jonas sich auf den Rücken drehte. Seine Badehose drohte an den dünnen Seitenbändern zu reißen, so gespannt drückte sein Schwanz gegen das winzige Stoffdreieck. Und dieses Stück Manneskraft war nicht gerade von schlechten Eltern.
Doch Guido ignorierte ihn. So hatte es zumindest den Anschein. Mit konzentrierter Miene drückte er sich etwas Kreme in die Hand, wärmte sie grob zwischen seinen großen Pranken an und verteilte sie dann streichelnd auf Jonas Brust. Nach wenigen Augenblicken hob sich dieser seinem Freund entgegen, sein Kopf rollte hin und her. Ich konnte es zwar nicht sehen, glaubte aber zu wissen, was da vor sich ging. Guido reizte Jonas Nippel durch abwechselndes Streicheln und Kneifen.
Dann wurde es richtig heiß. Guido beugte sich über Jonas Bauch. Genüsslich schlängelte sich die rosa glänzende Zungenspitze über die ausgeprägten Muskeln hin zum Bauchnabel. Dieser wurde sorgsam umkreist. Guido hob etwas den Kopf. Deutlich ließ er etwas Spucke in die zuckende Vertiefung fallen. Er senkte abermals den Kopf und saugte sich am Bauchnabel fest. Dabei ließ er die Hände unentwegt über die Seiten seines Freundes gleiten.
Das schien Jonas in den Wahnsinn zu treiben. Sein Oberkörper zuckte wie unter einem Stromschlag. Er krallte sich in den blonden Haaren seines Freundes fest und wölbte sich ihm entgegen.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit verschwand wie durch Geisterhand Jonas Tanga. Nun bekam auch ich endlich das ersehnte Teil zu sehen. Ein Prachtständer reckte sich in die Höhe, dunkler als die ihn umgebende rasierte Haut.
Mein Mund füllte sich mit Speichel. Ich schluckte heftig und schürzte die Lippen. Was würde ich dafür geben, um dieses Stück Manneskraft heftig zu reiten. Dieses Privileg würde allerdings wohl Guido zuteil werden.
Doch der schob seine Pranken unter Jonas Hintern und hob ihn an. Seine Zunge wanderte schlängelnd tiefer, umkreiste die Schwanzwurzel seines Freundes. Er nahm Jonas Eier in den Mund und jonglierte diese darin herum. Erst nach minutenlangem Spiel zogen sich dessen Lippen zurück. Weiße Zähne blitzten auf, als er sich dem Ständer seines Freundes zuwandte.
Nun gab es kein zurück mehr. Guido blies Jonas wie ein Irrer. Sein blonder Schopf wippte im schnellen Tempo auf und ab. Das sein Freund schmerzhaft an seinen Haaren zerrte, schien ihn weniger zu stören als anzuspornen.
Jonas hingegen drehte vollkommen durch. Ekstatisch wand er sich, stöhnte, schrie und buckelte wie ein Gequälter. Und dennoch strahlte er überglücklich, als sich eine wahre Fontaine aus seinem Schwanz löste und über Guidos Gesicht und Brust ergoss.

*****

Ich stand immer noch am Fenster und starrte auf die Liege unter mir. Das Putzen war vergessen.
Jonas glich einem gefallenen Engel. Sexy verrucht, leidenschaftlich erlöst und so sagenhaft verboten schön. Ach, könnte ich doch nur dort unten sein und ein Teil des höllischen Paradieses kosten.
„Hat dir die Vorstellung gefallen?“
Erschrocken wirbelte ich herum.
In der Tür stand Guido, entfernte mit einem Handtuch die Spuren der erotischen Spielstunde. Ein weiteres Tuch lag locker um seine Hüften geschlungen. Mir war gar nicht aufgefallen, daß und wie er unbemerkt seinen Sonnenplatz verlassen hatte.
Mit geschmeidigem Schritt trat er auf mich zu. Ich konnte mich nicht bewegen, weder meine Lippen, geschweige eine meiner Gliedmaßen. Immer dichter kam er heran, bis wir uns fast berührten. Ich konnte kaum atmen, so benebelt war ich von seiner Nähe.
Seine schwielige, starke Hand raffte meinen Rock, legte sich auf mein Bein und glitt höher. Am Rande des Slips ging ein Finger auf Tauchstation in die darunter liegenden Tiefen.
„Ja, es hat dir gefallen.“ raunte er dicht an meinen Lippen ohne diese zu berühren. „Du bist geil und möchtest gevögelt werden.“
Seine freizügigen Worte ließen mich noch mehr auslaufen. Welchen Zauber er auch immer um mich wob, ich wollte es. Ich wollte gevögelt werden. Also nickte ich in einer Mischung aus Furcht und Zuversicht. Doch statt mich gierig zu bespringen, griff er meine Hand und zog mich langsam aus dem Zimmer.
Unser Weg führte uns ans entfernt liegende Ende des Flures. Dort befanden sich bekanntermaßen Guidos und Jonas´ Unterkünfte. Guidos auf der rechten Seite, Jonas´ auf der linken. Doch was sich hinter den verbotenen Türen befand, welche die beiden Domizile verbanden, erfuhr ich erst jetzt.
Sobald Guido einen Schalter betätigte, wurden elektrische Fackeln an den weinrot gestrichenen Wänden entfacht. Die Mitte dominierte ein mit schwarzen Latexlaken bespanntes Himmelbett aus dunklem Holz mit schweren Brokatvorhängen. An den Deckenbalken hingen schwere Ketten mit Fesselschellen. In den Ecken des Raumes standen ein dunkler Holzschrank von gewaltigem Ausmaß, ein Lederbespannter Holzbock, ein Andreaskreuz und in einer Ecken hang eine so genannte Liebesschaukel.
Augenblicklich gefror ich zur Salzsäule.
„Keine Bange, Süße.“ lachte er leise. „Das ist das Spielzimmer für Jonas und mich. Außerdem würden wir dir niemals Schmerzen zufügen, höchstens du wünschst es ausdrücklich. Hier wirst du lediglich auf deine kommenden Dienste vorbereitet.“
Mich traf der Schlag.
„W...w...was?“ stammelte ich. „Ich dachte...“
„... daß ich dich vögeln würde?“ vollendete Guido meinen Satz. „Nein, Herzchen. Ich stehe nur auf Schwänze und Ärsche. Für gewöhnlich halten die Frauen ihr Hintertürchen erst später hin. – Und sei doch mal ehrlich, in Wirklichkeit willst du doch Jonas Schwanz.“
Ich schluckte nervös. Er hatte voll ins Schwarze getroffen. Allein der Gedanke daran überschwemmte wieder meine kurz zuvor versiegte Pussy.
„Tja, Süße. Jonas ist ein gewaltiger Brocken. Nicht nur sein Teil sondern auch im Geiste. Du musst ihn überzeugen, daß er dich will. Und wenn er dich dann will, solltest du nicht gleich heulend davonrennen, nur weil er dir... zu groß ist.“
Das `zu groß´ betonte er, in dem er mit den Fingern Anführungsstriche in die Luft malte.
„Dann wollen wir mal.“ hob er an. „Regel Nummer 1: Du wirst ab jetzt keine Unterwäsche mehr tragen. Wenn doch, bestehen diese aus einer Büstenhebe und einem Slip mit offenem Schritt. Du musst mir und Jonas jederzeit zugänglich sein. Und um den Größenunterschied etwas auszugleichen, trägst du auch HighHeels.“
Allein der Gedanke daran ließ mich im Schritt laufen wie einen Wasserfall.
„Regel Nummer 2: Du wirst tun, was wir dir sagen. Bei Widerworten erwartet dich eine Bestrafung.“
Was meinte er? Tat ich nicht sowieso schon, was sie mir auftrugen?
„Dritte und letzte Regel: Ab jetzt sind alle anderen Männer für dich tabu. Bei Zuwiderhandlung fliegst du, ohne Abmahnung, ohne Abfindung.“
Arroganter Kerl!
„Und was passiert, wenn ich gar nicht erst mitmache?“ zog ich ihn schnippisch auf.
Doch er blieb cool und lässig.
„Dann frag ich mich, warum du dich beworben hast. – Wo hast du noch mal gleich unsere Annonce gesehen?“
„In der... In...“ stotterte ich.
„In einer Pornozeitung. Kam dir das nicht ein bisschen komisch vor?“ Guido verdrehte die Augen. „Ist jetzt auch egal. Entscheide dich: Mitmachen und die Lust deines Lebens erleben? Oder doch wieder arbeitslos auf der Straße sitzen?“
Ich war geschockt und überrascht zugleich, daß er mir tatsächlich eine Wahl ließ, wobei die Letztere überhaupt nicht auszudenken war.
Langsam erklärte ich: „Ich mache mit.“
Und schon begann meine erste Vorbereitung oder wie Guido es nannte Einweisung.
Ich musste mich splitternackt ausziehen und vor ihm präsentieren. Er korrigierte meine Haltung und nahm mich ganz genau unter die Lupe, daß ich mir vorkam wie auf einem Seziertisch. Starke Finger zeichneten sanft jede meiner Konturen nach.
„Dein Körperbau ist schmal aber okay, deine Haut zart wie Seide. Die Titten sind nicht zu klein und hängen ein bisschen. Das ist gut.“ kommentierte er. „Und nun leg dich aufs Bett, Arme hoch, Beine breit.“
Während ich zögernd der Aufforderung nachkam, starrte er die ganze Zeit auf mein sorgfältig gestutztes Schamhaar. Dann kniete er sich zwischen meine spärlich geöffneten Beine und drängte diese so weit auseinander, bis meine feuchte Spalte schmatzend aufklaffte. Mit einem Finger schnippte er meinen zu groß geratenen Kitzler an, daß ich aufstöhnte, und tastete meine äußeren, geschwollenen Schamlippen ab.
„Schön straff und fest, mit einem Wahnsinnskitzler, das Loch noch klein und eng. Das wird Jonas gefallen.“
Mit den Händen fasste er unter meine Knie und drückte die Beine nach oben, um meiner Rosette ebenfalls eine genaue Begutachtung zuteil werden zu lassen.
„Auch dein Arsch ist straff und fest, das Loch noch zu verkrampft. Doch das ändern wir. Auch mein Gefallen erregst du, kleine Maus.“ erklärte er mir lächelnd.
Daß ich ihm wirklich zusagte, erkannte ich an der Beule, die sich augenblicklich unter seinem Handtuch zeigte.
„Allerdings müssen wir dringend was gegen diese vielen Haare machen. Wir beide, Jonas und ich, mögen es blank. - Rasierst du dich oder benutzt du Enthaarungskreme?“
„Ich rasiere mich.“ antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Hier benutzen wir beides.“ erklärte er.
Er erhob sich und verschwand kurz durch die Tür, die in sein Zimmer führte. Kurze Zeit später kam er mit einer Schüssel voll Wasser und einigen Tüchern wieder und legte alles neben mich auf das Laken. Dann öffnete er den großen Schrank und kramte darin herum. Leiter blieb mir in dieser Position ein Blick in dessen Innenleben versperrt.
Als er sich wieder zu mir setzte, wusste ich, was er vorhatte.
Genauso vorsichtig, wie er mich einseifte, rasierte er jedes Haar aus meinem Schambereich, auch weiter hinten von den geschwollenen Schamlippen und dem Ansatz zum Po. Mann, kam ich mir unsauber vor, beruhigte mich dann aber mit den Worten, daß ich dort hinten ja keine Augen habe.
Doch auch Guido war nicht als Meister vom Himmel gefallen. Zum Abschluss fuhr er mit seiner schwieligen Handfläche prüfend über die Rasur. An einigen Stellen fühlte es sich immer noch rau an. Allerdings schien ihn das weniger zu stören. Ohne hinzusehen griff er nach einer rosa Tube und öffnete den Verschluss. Brennend heißer Schmerz an den eben rasierten Stellen ließ mich zusammenzucken und zappeln.
„Lieg still, Süße.“ befahl er mit besänftigender Stimme.
„Aber das tut weh.“ zischte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen.
Er sah verwundert zu mir auf, dann schien er zu verstehen.
„Das ist nur die ersten paar Mal so. Je öfter wir das machen, umso mehr gewöhnst du dich daran und empfindest es nicht mehr so schmerzhaft. Aber nur so verschwinden wirklich alle Härchen für längere Zeit.“
Bei seinen letzten Worten schraubte er auch schon wieder die Tube zu. Erleichtert atmete ich auf. Gleich würde er die Kreme abwaschen. Doch das geschah nicht. Er wusch und trocknete sich nur seine Hände.
„Zapple nicht, Kleine.“ befahl er abermals, diesmal aber mit ungeduldiger Stimme.
„Ich will das Zeug auch loswerden.“ nörgelte ich.
Statt zu antworten, streckte er sich neben mir aus. Sein Gesicht schwebte über dem meinen, seine Hand legte sich behutsam auf meine linke Brust.
Sofort durchzuckte mich ein angenehmes Kribbeln.
„Dann werde ich dich wohl ablenken müssen, damit du es besser erträgst.“ wisperte er an meinen Lippen.
Seine Lippen drückten sich auf die meinen. Nicht vorsichtig verführend, sondern heftig fordernd. Seine Zunge drängte sich in meinen Mund, plünderte das Innere und zwang mich zum Duell.
Dennoch entrang sich meiner Kehle ein Stöhnen, was noch lauter wurde, als seine Hand meine Brust fest knetete. Seine Finger zupften an meinen Warzen, kniffen spielerisch hinein. Lustvoll bäumte ich mich seinen Berührungen entgegen.
Als ich merkte, daß er den heißen Kuss beenden wollte, krallte ich meine Hände in sein Haar. Doch er war zu kräftig. Seine Lippen lösten sich.
Leise lachend bedeckte er mein Gesicht mit federleichten Küssen, wanderte tiefer den Hals hinab zu den Brüsten. Dort umfuhr er mit breiter Zungenspitze erst den äußeren Rand des rechten Hügels und dann die darin befindliche Brustwarze. Sobald der Kreis geschlossen war, blies er kühle Luft darüber.
Meine Warzenhöfe zogen sich ruckartig zusammen und die Nippel richteten sich schmerzhaft auf. Der schauerlich schöne Kontrast zwischen der glühenden Hitze um meine Pussy und dem eisigen Schmerz an meiner Brust ließen mich abermals aber diesmal laut aufstöhnen. Wie auf Kommando spürte ich meinen inneren Saft Richtung Ausgang streben.
Ich hörte Guido leise lachen, als er sich auf den Weg machte, meine linke Brust ebenso wie die rechte zu quälen. Er befeuchtete den Rand des Hügels und den Nippel darin und blies kräftig darüber.
Nun gab es kein Halten mehr. Mein Mösensaft überwand das Hindernis, rann durch die Spalte und gesellte sich zu der Enthaarungskreme.
„So, die Zeit ist um.“
Guido lachte immer noch, als er sich erhob. Ich langte nach ihm, wollte ihn wieder zu mir hinunter ziehen. Doch er schaffte es, mir zu entkommen. Stattdessen stellte er sich neben das Bett und hielt mir die Hand entgegen.
„Komm, Süße. Wir müssen dich abspülen, damit wir dich endlich Jonas präsentieren können.“
Irgendwie enttäuscht und dennoch hoffnungsvoll aufgeregt ließ ich mir von ihm aufhelfen und in sein komfortables Bad führen. Nun sah ich Guido das erste Mal in seiner vollen nackten Schönheit, denn selbst unter der Dusche ließ er mich nicht allein.
Ich bewunderte seinen starken Schwanz, obwohl er mit Jonas nicht mithalten konnte. Er war unnatürlich lang, dafür nicht ganz so dick. In seinem erigierten Zustand zeigten sich mehrere blaue Adern, die sich über die gesamte Länge schlängelten.
„Fass mich an.“ forderte Guido. „Ich berühre dich ja auch. Gleiches Recht für alle.“
In meine Betrachtung vertieft hatte ich gar nicht bemerkt, wie er mit einem Naturschwamm über meine Haut rieb.
Zaghaft legte sich meine Hand um seinen Ständer und drückte ihn prüfend. Schön fest war er und geschmeidig wie Samt. Da Guido nichts sagte nur leise vor sich hin schnurrte, wurde ich mutiger. Mit voller Konzentration massierte ich seinen Schaft und bezog seine großen, schweren Eier mit ein.
Erst ein stechendes Ziehen in meinem Inneren machte mir gewahr, daß Guido eins meiner Beine angehoben und auf den in der Dusche befindlichen Marmorsims abgestellt hatte, und mit einem Finger in meine glitschige Grotte eingedrungen war.
Geschockt hielten wir beide inne und starrten uns an.
Nachdem Guido mehrmals intensiv nach Luft geschnappt hatte, fand er endlich seine Sprache wieder.
„Bist du noch Jungfrau?“
Da war es, dieses entsetzliche Wort. Es hörte sich fast so grässlich an, wie ich mich fühlte. Als wenn ich es mir ausgesucht hätte.
Ich schrie ihn an: „JA!!!“
Fassungslos schüttelte er den Kopf.
„Wie kann denn sowas sein? Mädchen, du bist 22. Du musst doch Sex gehabt haben, so unbefangen wie du bist. Oder nicht?“
`Du, Idiot! ´ beschimpfte ich ihn innerlich. `Ist das ein Verbrechen? ´
Laut hingegen antwortete ich schnippisch: „Ja, ich hatte Sex. Und du wirst es nicht glauben, ich hatte sogar einen Freund.“
Guido kletterte aus der Duschkabine und tigerte im Bad auf und ab. Daß sich ein wahrer See auf dem Marmorboden ausbreitete, ignorierte er. Na ja, würde ich die Schweinerei halt hinterher wegwischen müssen. Doch jetzt in diesem Augenblick war das erst einmal irrelevant.
Endlich hob er den Blick und sah mich gespannt an.
„Wie funktioniert so etwas? Einen Freund und Sex haben und dennoch Jungfrau sein.“
Langsam beruhigte ich mich. Guido schien wirklich verwirrt und meinte es nicht böse.
„Okay.“ begann ich ausweichend, fand aber, daß mir das nicht weiter helfen würde. „Axel, mein damaliger Freund, den lernte ich mit 15 kennen. Alles was im Sexualkundeunterricht durchgenommen wurde, haben wir zu Hause ausprobiert, bis... auf den Akt selber.“
„Du meinst, bis auf das Ficken?“ versicherte sich Guido.
Ich nickte.
„Du solltest lernen, solche Worte auszusprechen.“ ermahnte er mich. „Genau wie der Sex selbst sind alle damit verbundenen Worte anregend und schön. Wer sie als derb und schmutzig empfindet, findet den Sex auch selbst abstoßend. Diese mittelalterlichen Einstellungen haben hier nichts zu suchen. Sex ist das Schönste und Natürlichste von der Welt, und so zelebrieren wir ihn hier auch.“
Als ich ihn verwirrt ansah, bemerkte er, daß wir vom Thema abgekommen waren. Mir war es eigentlich recht, doch ihm anscheinend nicht.
„Entschuldige, ich wollte dich nicht unterbrechen. Erzähl ruhig weiter. Warum habt ihr auf das Ficken verzichtet?“
So erzählte ich weiter. Und bei jedem Wort löste sich meine Spannung mehr und mehr.
„Aus Angst davor ein Baby zu produzieren.“
„Aber dafür gibt und gab es doch reichlich Verhütungsmethoden.“
„Das schon, aber... Na ja, unsere Eltern verstanden sich verdammt gut. Wäre ich mit meiner Mutter zum Frauenarzt gegangen, um mir die Pille verschreiben zu lassen, hätten Axels Eltern das erfahren. Und die waren erzkonservativ. Für den Kauf von Kondomen machte ich Axel verantwortlich. Der traute sich nicht.“
„Und du auch nicht.“
Ich nickte bestätigend.
„Also, bei den ärztlich verordneten Verhüterungsmittel standen euch die Eltern im Weg, und bei den Sachen, die ihr euch allein hättet besorgen können, wart ihr einfach zu feigen.“
Abermals nickte ich.
„Okay. Also habt ihr nur gefummelt. – Was war danach?“
Ich verstand, was er meinte.
„Danach hatten wir uns so sehr daran gewöhnt, daß wir bis zu unserer Hochzeitsnacht warten wollten. Doch kein Jahr später haben wir uns getrennt. Axel meinte sein Versprechen nicht wirklich ernst. Auf meinen 19. Geburtstag vögelte er die Freundin meines Bruders.“
„Das ist immerhin über drei Jahre her. Lebst du seit dieser Zeit abstinent?“
Mit gesenktem Blick schüttelte ich den Kopf.
„Ich mache es mir regelmäßig selbst. Allerdings bin ich zu `feige´ mir was reinzustecken. Auf irgendwelche flüchtigen Affären hatte ich keinen Bock und der Knaller war bisher auch nicht dabei.“
„Und nun bist du hier bei uns.“
Mit vor der Brust verschränkten Armen stand er vor mir. Seine Stirn zog sich über seinen geschlossenen Augen in Falten. Wie ein Walross stieß er die Luft durch die Nasenlöcher aus.
So verharrte er eine scheinbare Ewigkeit. Ich nutzte die Gelegenheit, um fertig zu duschen und mich abzutrocknen.
Als hätte er nur darauf gewartet, öffnete er die Augen und sah mich abschätzend an.
„Okay. Zieh das hier über.“
Endlich kam wieder Bewegung in ihn. Er griff in den großen Badezimmerschrank und warf mir einen Morgenmantel aus dunkelgrüner Seide zu. Er selbst schlüpfte in einen dunkelblauen. Dann stürmte er aus dem Bad.
Aus dem Nebenzimmer konnte ich ihn noch hören: „Warte im Schlafzimmer auf mich.“

*****

„Jonas, hast du mal kurz Zeit?“
Mit einem Beutel in der Hand, in dem irgendwas metallisch klapperte, betrat er schon die Küche, während er mich mit der anderen zum Warten vor der Tür aufforderte.
„Klar. Was ist?“ erklang Jonas Stimme aus dem Inneren.
„Ich habe ein Geschenk für dich. Nur weiß ich nicht, ob es dir in diesem Zustand zusagen wird.“
`Na klasse! ´ fluchte ich im Geiste. `Jeder andere würde sich freuen, und hier ist man nur zweite Wahl. Ist sowieso ´ne blöde Idee. ´
Rein aus Frust drehte ich mich um und wollte verschwinden. Doch in dem Moment öffnete Guido die Tür etwas weiter und zog mich hinein. Auf dem Weg dorthin schälte er mich aus dem Morgenmantel, daß ich nun im Evaskostüm dastand.
Jonas sah wie immer umwerfend aus. Auch er hatte geduscht und trug nun eine leichte, beige Stoffhose und ein dunkelblaues Poloshirt. In lässiger Erwartung lag ein Ellenbogen auf der Armlehne seines Rollstuhles und seine Hand stützte das Kinn. Allein sein Anblick und die Erinnerung an seine Nacktheit genügten, daß ich wieder zwischen den Beinen feucht wurde.
Allerdings konnte man seinem Gesicht keine Regung ablesen. Er nickte nur kurz, zum Zeichen, daß er Guidos Ankündigung zur Kenntnis genommen hatte. Ebenso wertneutral hörte sich seine Stimme an.
„Was sollte ich wissen?“ fragte er seinen Freund.
„Sie ist noch Jungfrau.“ antwortete dieser ohne zu Zögern.
Nun war Jonas doch erstaunt. Neugierig musterte er mich von oben bis unten. Dann schien er eine Entscheidung getroffen zu haben.
Die beiden Herren wechselten einen bedeutungsvollen Blick, worauf Guido den Beutel kurz anhob und mich dann zum Küchentisch führte. Der war groß genug, um genügend Platz zu haben, als ich mich, mit Kopf zum Fenster, die Beine über die dem Raum zugewandte Kante baumelnd, drauflegen musste.
Die Geräusche sagten mir, daß Jonas uns folgte. Ab da schien er auch den führenden Part zu übernehmen, was mich ziemlich nervös machte.
Mit sicherem Griff spreizte er meine Beine, hob sie an und stellte die Füße auf die Tischplatte. Mit den flachen Händen streichelte er über die Innenseiten meiner Schenkel, um am Ende auf meine taufrische Pussy zu treffen.
Was mochte er wohl denken? Seine Berührungen und sein Blick hatten mich regelrecht zu einem Wasserfall mutieren lassen. Allerdings wollte ich den Kopf nicht heben, in der Hoffnung auch nur irgendetwas in seinem Gesicht lesen zu können.
Seine Finger strichen über meine geschwollenen, pulsierenden Schamlippen und teilten sie dann. Einer geriet auf Abwege und massierte meinen Kitzler.
Hingerissen stöhnend ließ ich den Kopf kreisen. Guido war schon gut gewesen, aber Jonas war noch besser.
Plötzlich spürte ich etwas Weiches und zugleich Festes in meine Möse eindringen. Nicht tief. Etwas Knöchriges stupste an meine Perle und reizte sie weiter. Schwarze Haare kitzelten meinen Bauch.
Jonas' Zunge schöpfte meinen Saft. Er schluckte hörbar und leckte sich schmatzend seine Lippen. Dann verschwand sein Kopf schon wieder aus meinem Schritt.
„Hmmm... Lecker.“ urteilte er genießerisch, dann wurde er ernst. „Und nun zu ...“
Er sprach es nicht aus. Dafür hörte ich wieder dieses metallisch Klappern. Kurz darauf sollte ich erfahren, was es war.
Meine Schamlippen wurden abermals geteilt und kaltes Metall wurde in mein Loch eingeführt.
Es handelte sich um Frauenarztbesteck. Woher sie es haben mochten, wollte ich gar nicht erst wissen. Doch wundern tat es mich nicht wirklich, bei dem was wohl in diesem Haus vor sich ging.
Das Besteck dehnte meine Möse noch weiter und ich wurde einer genauen inneren Betrachtung unterzogen. Ungeduldig wartete ich ab.
Dann endlich zog Jonas die Dinger wieder heraus.
„Hm...“ überlegte er. „Einerseits ist es eine Herausforderung. Eine Jungfrau hatten wir noch nie. Andererseits wäre eine bereits Entjungferte besser geeignet.“
Eine unheimliche Stille entstand.
Ich überlegte. Ich hatte zugesagt, mich benutzen zu lassen, doch nun hinderte mich dieses verdammte Häutchen daran. Ich hatte die Nase gestrichen voll. Wenn ich nicht bald etwas tat, würde ich nie wirklich mit einem Mann schlafen, und schon gar nicht mit Jonas. Dieses verdammte Ding musste weg. Und zwar jetzt!
Geschmeidig schwang ich mich vom Tisch, ging zum Kühlschrank und öffnete die Tür. Im unteren Fach fand ich schnell das, was ich suchte. Eine lange nicht all zu dicke Karotte. Da die Köchin diese erst putzt, bevor sie diese ins Kühlfach legte, brauchte ich mir um Schmutz keinen Kopf machen.
Damit bewaffnet kehrt ich zum Tisch zurück und legte mich wieder darauf. Ich war mir der gespannten Blicke der beiden Männer sehr wohl bewusst. Allerdings musste ich diese bewusst aus meiner Wahrnehmung streichen, sonst würde ich doch noch kneifen.
Ich öffnete die Beine und konzentrierte mich auf meinen ersten Selbstfick. Mit geschlossenen Augen ließ ich vorbereitend die Karottenspitze um meine Brustwarzen kreisen, bis sich diese prickelnd aufrichteten. Weiter ließ ich den Ersatzschwanz zu meiner Pussy gleiten. Dort rieb ich meinen Kitzler bis zur Unerträglichkeit.
Nun, mich fast selbst willenlos gemacht, daß ich mein eigenes Stöhnen nicht mehr hören konnte, führte ich die Karotte in meine tropfende Möse ein. Nur am Rande nahm ich wahr, daß mir eine Männerhand half, die Geschwindigkeit des Eindringens zügelte und eine mögliche Meinungsänderung verhinderte.
Plötzlich spürte ich einen leicht stechenden Schmerz und hielt inne.
„Mach weiter, Süße.“ sprach Guido wie aus weiter Ferne. „Ich lenke dich ab.“
Schon wurde mein Kopf zur Seite gedreht und ein Schwanz aus Fleisch und Blut stieß an meine Lippen. Dankend nahm ich ihn in meinem Mund auf und seufzte zufrieden. Er und die Hand, die auf meiner lag und die Karotte führte, halfen mir, mich zu entspannen, zu genießen und vor allem weiterzumachen.
Immer tiefer drang ich vor. Immer schneller vögelte ich mich. Immer schneller lutschte ich an diesem herrlichen Ständer. Bis ich endlich seufzend schreiend ins Paradies aufstieg.

Eine gefühlte Ewigkeit später lag ich immer noch geschafft auf dem Küchentisch. Ich öffnete die Augen und erwiderte Guidos strahlenden Blick. Dann sah ich zwischen meine Beine und erblickte Jonas. Er streichelte mit einer Hand meinen nackten Venushügel, mit der anderen führte er die saftige Karotte zu seinem Mund und verspeiste diese genüsslich.
Auch er strahlte.
„Alles in Ordnung mir dir?“ fragte er liebevoll.
Ermattet nickte ich.
„Das ist gut, meine Schöne.“
Seine Augen wanderten zu Guido.
„Danke für das wunderschöne Geschenk.“
Es war kein Traum, sondern erleichternde Wirklichkeit.
Nach diesem Nachmittag passierte erst einmal tagelang nichts. Die Herren der Schöpfung schienen mich zu ignorieren. Nur gelegentlich streifte mich ein flüchtiger Blick. Dabei erfüllte ich alle von ihnen gestellten Forderungen. Das mussten sie doch wenigstens bemerken. Vor allem die Sache mit der nicht vorhandenen Unterwäsche, so wie sich meine Brustwarzen durch die dünnen Blusen abzeichneten.
Aber: Nein!
Schon bald war ich der Verzweiflung nahe. Irgendwie musste ich mehr Aufmerksamkeit erregen. Da fiel mir nur diese Möglichkeit ein.
An meinem freien Tag fuhr ich in die Stadt. Bald fand ich eine Boutique, in der ich ein Double meines Arbeitsrockes fand. Nur war dieser wesentlich kürzer. Bei jeder Beugung, die ich machen würde, sollte sich mein knackiges Hinterteil zeigen. Allerdings würde dieser dann nicht nur von Jonas und Guido gesehen werden, immerhin gab es noch weitere Angestellte im Haus.
Nach längerem Suchen machte ich noch ein Dessousgeschäft ausfindig, in dem ich mir einige Slip overt, dazu passende Büstenhebe und sexy Seidenstümpfe kaufte. Die ersten meines Lebens.
Schon am nächsten Tag trug ich etwas beschämt und dennoch fasziniert mein neues Outfit. Und siehe da, nicht nur die Blicke vermehrten sich und wurden gierig, sondern auch die unauffälligen Griffe unter den Rock begannen.

„Geh dich duschen und zieh dir vernünftige Unterwäsche und einen Rock an.“ forderte Guido mich eines Morgens auf. „In einer halben Stunde treffen wir uns am Wagen.“
Seine Worte klangen nicht barsch aber irgendwie rau. Allerdings verspürte ich nicht das Verlangen, diese Laune zu hinterfragen. Ich tat einfach, was er mir auftrug.
Wir fuhren in die Stadt und hielten vor einem weißen, mehrstöckigen Gebäude. Das Türschild zeigte, daß wir uns vor einem Ärztehaus befanden.
„Zuerst haben wir einen Termin bei unserem Hausarzt und dann bei deinem neuen Gynäkologen.“ erklärte Guido. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde immer bei dir sein.“
„Bist du sicher, daß das funktioniert?“ fragte ich scheu und betete inständig, daß er mit seinem Ansinnen keinen Erfolg hatte.
Er lächelte mich das erste Mal an diesem Tag an.
„Aber sicher. Wir geben mich einfach als deinen eifersüchtigen Freund aus.“
Und er hatte zu meinem Leidwesen auch noch Recht. Selbst während der gynäkologischen Untersuchung durfte er anwesend sein.
Gegen späten Mittag verließen wir das Ärztehaus mit einem Rezept für die Pille und der Zusage, daß ich kerngesund sei. Die Schnellbluttests hatten keine Befunde ergeben. Die ausführlichen Ergebnisse würden in den nächsten Tagen nachgereicht, wären aber nur noch eine zusätzliche Bestätigung meiner Gesundheit.
Da wir das Rezept noch nicht einlösen konnten, gingen wir etwas essen und anschließend in einen... Sexshop. Selbstsicher führte Guido mich von einem Regal zum anderen, als wäre er hier zu Hause. Ich hingegen fühlte mich unbehaglich. Und das wurde auch nicht besser, als er mich in eine von der Kasse nicht einsehbare Ecke mit Latexwäsche, Knebeln, Ketten, Peitschen und dergleichen Dinge drängte.
Guido grinste mich an. Er nahm eine Verpackung in die Hand.
„Was hältst du davon?“
Mir stockte der Atem. Er zeigte mir einen Lederslip mit Nieten und 3!!! Dildos. Ein ziemlich extravaganter Strap One.
„Ich glaube, den nehmen wir.“
Mit glitzernden Augen glitt seine Hand unter meinen Rock und in mein Höschen. Ohne Rücksicht auf meine vor Scham brennenden Wangen schob er mir seinen breiten Mittelfinger in die noch vom Gynäkologen gegelte Pussy.
„Zuerst stecken wir den Großen hier rein.“ erklärte er.
Er zog seine Hand zurück und drängte sie zwischen meinen Beinen hindurch, um zu meinem Hintertürchen zu gelangen. Nur vorsichtig drückte er mit dem gleichen schleimigen Finger gegen die Rosette. Zu unser beider Erstaunen war diese sehr nachgiebig. Sein Lächeln erstarb augenblicklich. Trotz dieses überraschenden Schocks konnte er die Gelegenheit nicht ungenutzt lassen.
Ganz vorsichtig, mit hingerissenen, sich schließenden Augen, trieb er seinen Finger weiter in meinen After. Wir beide stöhnten leise auf, als der kleine, fleischige Ersatzschwanz bis zum Anschlag in mir steckte. Weder öffnete er die Augen, noch zog er seinen Finger aus mir heraus, als er wieder zu mir sprach. Dabei klang seine Stimme rau und seltsam beherrscht.
„Der Kleine kommt hier rein. Beide zur gleichen Zeit oder nur der, den du bevorzugst, während du Jonas oder mich oder uns beide mit dem Mittleren Dildo in den Arsch vögelst, bis wir um Gnade betteln.“
Seine Worte, sein Finger in meinem Hintern, der überraschenderweise nicht schmerzte, wie ich es mir immer ausgemalt hatte, und sein Handballen, der heiß auf meiner Spalte lag, ließen mich förmlich auslaufen. Ich konnte nicht anders, ich wollte mehr. Viel Mehr.
Ich vergaß die Welt um mich herum, es gab nur noch mich und Guido. Ich drückte mich an ihn, suchte Halt an seinen mächtigen Oberarmen, hob ein Bein und schlang es um seine wohlgestaltete Hüfte. Mit meinem Becken vollführte ich rhythmische Bewegungen, langsam und bedacht. Das was ich mir gewünscht hatte, ging in Erfüllung. Sein Finger zog sich heraus und drückte sich wieder hinein. Er reizte auf überraschend Art und Weise meinen Darm, zwar nicht viel, aber doch angenehm spürbar. Seine schwielige Hand rieb über meine geöffneten Schamlippen und den freigelegten Kitzler. Diese himmlische Berührung trieb mich weiter an, ließen mich meine Hüften schneller und zielstrebiger greisen.
Jetzt endlich flogen seinen Lider wieder auf, und seine Meeresgrünen Augen fragten: „Willst du das wirklich?“
Zur Antwort wühlte ich mich in seinen Blondschopf, zog ihn zu mir herunter und küsste ihn heiß und gierig.
Plötzlich verschwanden seine wohltuenden Hände. Doch nicht für lange. Nach einem kurzen suchenden Blick packte mich Guido an den Oberschenkeln und trug mich ein paar Schritte weiter zu einem Regal mit Hüfthoch angebrachtem Bord. Darauf setzte er mich etwas unsanft ab und ging sofort in die Knie. Hastig streifte er meinen Slip ab, spreizte meine Beine und legte sie sich über die massigen Schultern. Schon vergrub er sein Gesicht in meinem Schritt. Seine Zunge schnellte hervor, zwirbelte und trommelte an meinem empfindlichen Kitzler und fickte unkontrolliert meine Möse.
Keuchend umklammerte ich seinen Kopf und riss an seinen Haaren, was ihn nicht zu stören schien. Ich kämpfte mit dem Drang, ihn wegzuschieben, um dieser lustvollen Quälerei zu entkommen, und gleichzeitig, ihn noch näher an mich heranzuziehen, damit er noch schlimmere Sachen mit mir anstellen konnte. Doch zu einer Entscheidung blieb mir keine Zeit. Ich fühlte den Höhepunkt nahen.
Auf einmal zog sich Guido zurück. Er hob meine Beine von den Schultern und richtete sich auf.
Enttäuscht wollte ich seinem Beispiel folgen, mich hinstellen und meine Kleider richten. Allerdings drehte er mich, mit Griff an der Taille, um. Mit wenigen effizienten Bewegungen schaffte er auf dem Regal Platz, drückte meinen Oberkörper auf das kalte Metall und öffneten meine Schenkel.
Nun konnte ich ihn gar nicht mehr sehen. Der sich lüftende Rock und die darauf folgende Lecken auf meinem Po sagten mir, daß Guido wieder auf den Knien lag. Allein der Gedanke, welchen Anblick er wohl genießen mochte, ließ ein heftiges Zucken meinen Unterleib durchlaufen.
„Ruhig, meine Süße.“ lachte er hinter mir. „Gleich werde ich dir geben, wonach du verlangst. Nur noch ein bisschen Geduld, dann kannst du zucken, solange du willst.“
Sofort setzte er seine Worte in die Tat um. Seine Hände spreizten meine Pobacken, zogen meine Rosette etwas auseinander, während ich sie krampfhaft versuchte zusammenzuhalten. Wieder lachte er kurz belustigt auf.
„Entspann dich.“
Heiße Spucke tropfte auf meinen Schließmuskel und wurde von einem Finger kreisend einmassiert. Dabei drückte er sanft in die Tiefe.
Da Guido nicht versuchte mit aller Gewalt in mich einzudringen, lockerte ich meine Muskulatur. Eigentlich wollte ich es ja, wollte in den Arsch gevögelt werden.
Als er meine Entspannung bemerkte, sein Finger schien bis zum ersten Gelenk eingedrungen zu sein, zog er sich abermals unerwartet zurück. Doch dafür beglückte mich sogleich seine Zunge. Und so fickte er mich im Wechsel mit seinem immer tiefer vordringenden Finger und seiner samtigen Zunge.
Der Reiz steigerte sich ins Unermessliche, die Orgasmuswelle rollte näher. Ich zappelte immer unkontrollierter, die ersten schwachen Zuckungen durchliefen meinen Unterleib. Da bohrte sich etwas Hartes, leicht konisch Geformtes in meinen Darm und blieb mit einem `Blobb´ an Ort und Stelle hängen. Zwei Finger öffneten meine Spalte, damit Guido mit seiner Zunge ungehindert an meinem Kitzler spielen und seine Lippen sich daran festsaugen konnten. Ein weiterer Finger versetzte den Kunstpenis in meinem Hintern in leichte Schwingungen. Es dauerte nur Sekunden und ich gab mich laut keuchend, röchelnd und Ewigkeiten zuckend dem Orgasmus hin.
Als ich etwas klarer denken konnte, bemerkte ich, daß Guido über mir lehnte, mich mit seinen Armen fest umschlang. Sein jetzt aus der Hose befreiter Schwanz klemmte in meiner Poritze. Mit wenigen schubbernden Bewegungen verschaffte er sich hastig Erlösung und blieb für einige Augenblicke schwer atmend auf meinen Rücken liegen.

Nachdem er uns beide und den `geliehenen´ Plug gesäubert hatte, gut, daß ich immer Zellstofftaschentücher in meiner Handtasche hatte, wählte er noch einige Spielsachen aus, welche ohne viele Erklärungen im Einkaufskorb landeten. Besser war es wohl.
Er nahm mich bei der Hand und führte mich zur Kasse. Der Angestellte blickte krampfhaft auf die Ware, während er sie nach und nach eintippte und diese in eine auffällig unauffällige Tüte verpackte. Als er nach unserem weiteren Begehr fragte, spielte ein Schmunzeln um seine Lippen, doch weder Guido noch ich reagierten darauf. Guido zahlte und wir begaben uns, Guido den Bon kontrollierend, zum Ausgang. Dort drehte er sich noch einmal zu dem Angestellten.
„Ähm, Entschuldigung. Sie haben den Plug nicht abgezogen.“ machte er den Verkäufer ungeniert auf dessen Fehler aufmerksam.
Doch der grinste nur.
„Das ist schon in Ordnung. Sehen sie es als Geschenk des Hauses.“
Damit deutete er auf einen der vielen Bildschirme hinter der Kasse. Diese zeigten eindeutig, daß der gesamte Laden Videoüberwacht war, auch das Regal, in dem Guido und ich hemmungslos gevögelt hatten.
Ich mit hochrotem Kopf und Guido fluchend verließen wir das Geschäft, im leisen Versprechen, daß wir nie wieder hierher kommen würden.
Als wir wieder zu Hause waren, duschte ich schnell die Spuren des Tages ab, hüllte mich in ein dem Sari nachempfundenes Hauskleid und begab mich ins große Wohnzimmer. Da Jonas zu Guidos Verdruss zu einer überraschenden Besprechung außer Haus war, gönnte ich mir den Luxus, ein Video über den Leinwandgroßen Plasmaschirm anzusehen.
Bald darauf döste ich auf der Couch ausgestreckt dahin, da der Film doch nicht so spannend war, wie ich es mir erhofft hatte. Plötzlich rissen mich große, kräftige Hände aus dem Halbschlaf. Ich wollte mich aufsetzen, wurde aber sofort wieder behutsam niedergedrückt.
„Bleib ruhig liegen.“ erklang Guidos leise Stimme hinter mir. „Ich will dich nur ein bisschen massieren. Deine Muskeln sind ja schon halbe Granitsteine.“
Schweigend genoss ich die entspannenden Berührungen. Dennoch gingen mir einige Gedanken nicht aus dem Kopf.
„Sag mal“, platze ich irgendwann heraus. „Warum habt Ihr in den letzten Wochen einen Bogen um mich gemacht?“
Erst dachte ich, Guido wolle mir nicht antworten. Er tat es dann doch.
„Wir haben auf deine Untersuchungen gewartet.“
„Echt?“ fragte ich perplex.
„Klar. Vielleicht hast du es noch nicht bemerkt, aber wir benutzen hier keine Kondome. Nicht, daß wir sie verabscheuen würden, aber... In der Hitze des Gefechts kann man so ein wichtiges Detail schon mal vergessen. Jonas und ich werden regelmäßig untersucht und können sicherstellen, daß wir gesund sind. Jetzt sind wir alle, du eingeschlossen, auf den sicheren Seite, auch was eine ungewollte Schwangerschaft angeht.“
„Aber die Pille wirkt doch nicht sofort, oder?“
Ich hatte mit solchen Dingen vorher nie zu tun und daher keinerlei Erfahrung.
„Keine Ahnung.“ gestand auch Guido. „Ich habe vorhin mit Jonas telefoniert. Wir werden uns vorsichtshalber auch noch in den nächsten zwei Wochen zurückhalten. Zumindest was den eigentlichen Verkehr angeht.“
Ein Grinsen schlich sich in seine Stimme.
„Aber wir werden andere Dinge mit dir anstellen. Schöne Dinge.“
Meine Pussy reagierte sofort und begann zu sprudeln.
Als wenn Guido es geahnt hätte, glitten seine Hände unter den Rocksaum meines Kleides, schob ihn höher und tauchte seinen Finger in meine Nässe.
Leise stöhnte ich auf.
Er zog ihn wieder heraus und schleckte ihn genüsslich ab.
„Hmmm. Jonas hat Recht. Du schmeckst sehr lecker. Süß wie Honig.“
Seine Hand strich schon wieder meine Schenkel hinauf, da ertönte eine andere Stimme aus dem Hintergrund.
„Und dieser Honig gehört erst einmal mir.“
Erschrocken drehten wir uns zum Neuankömmling. Jonas stand im Durchgang zum Wohnzimmer. Sein Gesicht wirkte steinern, man konnte keine Reaktion ablesen.
„Was ist los?“ fragte Guido besorgt. „Irgendwas stimmt doch nicht. Also erzähl schon.“
Jonas rollte näher, starrte auf den Boden und schwieg minutenlang. Als er sprach, klang er nervös und etwas verwirrt.
„Sie wollen mich operieren. Dr. Carsten denkt, er habe eine Möglichkeit gefunden, den Splitter ohne großes Risiko zu entfernen.“
Guido sprang auf und umarmte seinen Freund frenetisch.
„Das ist doch klasse.“ jubelte er. „Dann kannst du doch bald wieder laufen.“
Jonas blieb steif.
„Das sagt der Doc auch. Allerdings bleibt die zwanzigprozentige Möglichkeit, daß die OP das Gegenteil bewirkt. Dann kann ich nicht mal mehr...“
„... Sex haben.“ vollendete ich den Satz.
Er sah zu mir auf und nickte traurig.
Wir schwiegen eine Weile, dann fasste sich zumindest Guido.
„Mann, Junge. Das sind nur zwanzig Prozent. Aber du kennst doch den Doc. Er wird nicht zulassen, daß das passiert. Das würde gegen seine Ehre verstoßen. Also, los, Kopf hoch!“
Er klang sehr zuversichtlich, was mich und vor allem auch Jonas mitriss.
„Okay, dann hoffen wir das Beste und feiern erst einmal.“ Er grinste mich mit schief gelegtem Kopf an. „Dann macht euch mal fertig. Falls es das letzte Mal ist, will ich wenigstens vorher noch mal richtig gebumst haben.“
Damit rollte er davon.
„Aber wir wissen nicht, ob die Pille schon wirkt.“ rief ich hinterher.
Er drehte sich noch einmal um.
„Das werden wir dann wohl spätestens in ein paar Wochen feststellen. Aber ich werde nicht warten.“

Während ich mich aus meinem Sarikleid schälte, nahm Guido meine Unterwäsche in Augenschein. Wenige Augenblicke später hielt er mir eine schwarze Büstenhebe mit silbernen Stickereien, einen schwarzen Stringtanga, schwarze Netzstrümpfe und silberne High-Heels entgegen. Dabei erzählte er mir vom Schicksal seines Freundes.
„Jonas war nach dem Krieg mit einem Hilfstrupp im Irak. Er sollte das Löschen der Ölbohrtürme überwachen. Einer davon explodierte in seiner unmittelbaren Nähe, alle möglichen Teile flogen durch die Luft. Ein Metalträger traf ihn und riss seinen Rücken auf. Ihm konnte sofort geholfen werden, doch einige Splitter blieben zurück. Einer drückt auf die Wirbelsäule. Er hat auch noch Gefühl in allen Gliedmaßen, kann sich bewegen, aber das Stehen und Laufen sind zu schmerzhaft.“
Ich keuchte entsetzt.
„Aber dann müsste sein Rücken doch fürchterlich entstellt sein?“
Guido verzog sarkastisch den Mund.
„Wie gesagt, ihm wurde schnell geholfen und Dr. Carsten ist ein Perfektionist. Jonas hat zwar eine Narbe, aber die ist nur zu sehen, wenn man genau hinsieht. Von der nächsten OP wird er wahrscheinlich auch nicht viele Erinnerungsstücke zurückbehalten. Jonas sagte, wir bekommen Gesellschaft. Eine Therapeutin soll ihn auf die OP vorbereiten und ihm hinterher bei der Genesung helfen.“
„Und wann kommt sie, die Therapeutin?“ wollte ich wissen.
Guido zuckte mit den Schultern.
„Wahrscheinlich schon morgen.“
Ich geriet in Panik.
„Was? Aber dann muss ich doch...“
Er unterbrach mich.
„... erst einmal mit mir kommen. Es gibt wichtigeres als ein steriles Gästezimmer. Oder hast du Angst davor, daß dein Wunsch heute endlich in Erfüllung geht?“
Vor Guido brauchte ich keine Scheu zu zeigen, er war mir zum Vertrauten geworden. Nach diesem Nachmittag noch mehr als zuvor.
„Benutzt ihr heute Kondome?“
„Wahrscheinlich nicht.“ antwortete er. „Normalerweise dürftest du trotzdem nicht schwanger werden. Wenn ich richtig gerechnet habe, müsstest du in den nächsten Tagen deine Regel bekommen.“
Ich war erstaunt, daß er solch tiefen Einblick in diese private Angelegenheit hatte. Doch er hatte Recht und das beruhigte mich etwas.

Er zog mich in sein Schlafzimmer. Dort rasierte er mich noch einmal und entfernte alle Haare. Dann holte er von nebenan einen silbernen Strapshalter, legte ihn mir an und überprüfte den Sitz der Dessous. Dabei nahm er kurzfristig eine Änderung vor, so daß die Bündchen des Slips über den Bändern des Strapshalters lagen.
Er zeigte mir, in welchen Posen ich mich Jonas zu präsentieren hatte. Aufrecht stehend die Brust herausgedrückt, die Arme gerade hinter dem Rücken, die Füße voreinander gestellt. Den Po sollte ich präsentieren, indem ich den Oberkörper gerade nach vorn beugte, die Arme ebenfalls gerade auf den Rücken legte und die Beine Schulterbreit auseinander stellte. Auch eine liegende Präsentation gab es, um die Möse gut zu zeigen. Die Arme über den Kopf ausstrecken, den Rücken durchdrücken und die Beine weit auseinander aufstellen.
Nach dieser Ermahnung war Guido im Spielzimmer verschwunden.
Während ich die Positionen noch einmal im Kopf durchging, harrte ich zitternd der Dinge, die da kommen mochten.
Nach einer halben Ewigkeit öffneten sich die Zwischentür und Guido wank mich herein. Das Zimmer hatte sich etwas verändert. Das Bett stand plötzlich an einer der freien Wände, so daß davor ein etwas größerer Platz frei war. Wie Guido nur in teure Boxershorts gekleidet stand dort Jonas in seinem Rollstuhl und sah mir erwartungsvoll entgegen.
Guido bedeutete mir, daß ich mich vor Jonas präsentieren sollte, was ich auch tat.
Jonas rollte näher, drückte meine Beine in eine andere Position, damit er mir den Slip herunterziehen konnte. Seine Hand strich prüfend über meinen nackten Venushügel und meine blanken Schamlippen.
„Sehr schön.“ lobte er. „Dann können wir ja beginnen. Leg dich aufs Bett.“
Als ich draufklettern wollte, meinte ich, daß die Matratze höher war als zuvor. Auch hier präsentierte ich mich, wie Guido es mir gesagt hatte. Schon in dem Moment, als ich den Kopf nach hinten legte, spürte ich Jonas gierigen Blick auf meinem Schritt. Doch zu weiteren Beobachtungen bekam ich keine Gelegenheit. Eine schwarze Augenbinde stahl mir jede weiter Sicht und würde, wie ich gehört hatte, die Empfindung um ein Vielfaches verstärken.
Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Meine Säfte sammelten sich und strebten Richtung Ausgang.
Sobald ich meine Position eingenommen hatte, erbebte unter mir das Bett. Jonas beugte sich nach vorn. Seine Hände glitten unter meinen Po und hielten mich fest.
Nun hauchte er kleine sanfte Küsse auf meinen Unterleib, beginnend beim Venushügel über meine Klitoris zu meinen Schamlippen. Dort setzt er einen schmatzenden Kuss auf meine Pussy. Dann fuhr er seine heiße, feuchte Zunge aus und leckte mich. Nur außen herum, mal mit langen Strichen, mal mit kurzem Flackern. In meine Möse drang er nicht ein. Lieber steuerte er meine Lustperle an, welche er gekonnt umkreiste und massierte. Noch bevor ich hoffnungslos zerfloss, hielt er inne, ließ mich zur Ruhe kommen, um das Spiel von vorn zu beginnen.
Ich kam fast um vor Lust und Gier, wollte in seine Haare greifen, ihn an mich pressen und ihn zwingen, mich endlich explodieren zu lassen. Doch irgendetwas hielt meine Arme fest. Oder besser gesagt, jemand.
Guido kniete neben mir, hielt meine Hände mit einer Hand gefangen und drückte sie auf das Laken. Jetzt merkte ich, daß nicht nur Jonas Zunge für meine Gelüste zuständig war. Guidos weicher Mund lag an meiner Brust. Abwechselnd leckte und nuckelte er an meinen Nippeln. Dabei knetete er die jeweils freie Brust mit seinen schwieligen Fingern.
Ein kleiner Schrei entrang sich meiner Kehle. Die Reizüberflutung forderte endlich ihren Tribut und ich hob ekstatisch zuckend in den Himmel ab.
Als ich wieder landete, hörte ich die belustigten Worte zwischen meinen Schenkeln.
„Sie ist soweit.“
„Bist du bereit?“ raunte Guido neben meinem Ohr. „Es wird schon nichts passieren.“ beruhigte er meine unterschwellig aufkeimenden Ängste.
Ich wusste nicht, ob ich es wirklich so meinte, nickte aber dennoch ermattet.
Abermals erbebte die Matratze unter mir. Jonas zog sich auf die andere Seite neben mich und ließ sich fallen. Einer seiner Arme schob sich unter meine Schultern, drehte und zog mich gleichermaßen über ihn. Guidos hob mich stützend auf die Knie, ließ meine Pussy aber über Jonas' Becken frei schweben. Dennoch hatte ich gespürt, was auf mich zukommen würde.
Beide Männer umfassten meine Hüfte, dirigierten meine Möse über Jonas' Schwanz und drückten mich schaukelnd darauf nieder.
Mein Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei, aber nur ein heftiges Keuchen kam heraus. Der Schwanz war gigantisch, größer, als ich ihn in Erinnerung hatte. Es tat weh und fühlte sich dennoch himmlisch an. Dann saß ich ganz auf ihm und spürte ihn tief in mir. Mein Stöhnen mischte sich mit dem von Jonas.
Und auch Guido entrang sich einen Laut. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten, massierten sie und zupfte an den Nippeln. Jonas behielt seine Hände da, wo sie waren, hob mein Becken an und drückte es wieder nieder.
Ich nahm die Bewegungen auf. Doch bald konnte ich nicht mehr anders. Die Berührung der beiden Männer reizten mich immer mehr, fühlten sich einfach sagenhaft an und ich wollte mehr, mehr, mehr.
Ich stützte mich auf Jonas' Brust ab, ignorierte die helfenden Hände und begann meinen Ritt. Ich hob mich auf und ab, schaukelte nach vorn und nach hinten, begann von vorn und wurde immer schneller.
Nur aus weiter Ferne nahm ich das keuchende Gelächter der Männer wahr.
„Langsam, Süße, sonst ist es schneller vorbei, als du denkst.“
Doch ich konnte mich nicht beherrschen. Ich ritt auf diesem Monsterteil wie eine Irre und ließ mich nicht bremsen.
Bald darauf trat ich laut stöhnend meinen Weg in andere Sphären an und kurz darauf folgte mir Jonas schreiend.

Ermattet lagen wir nebeneinander. Meine Augenbinde war verschwunden. So sah ich, was ich schon geahnt hatte. Guido Penis ragte noch immer steil und prall und sehr verführerisch zwischen seinen Schenkel auf. Daher wirkte er auch gequält, so wie er zwischen uns saß und meinen Rücken und Jonas' Bauch streichelte.
„Das ist gemein, daß ich nicht zum Zug gekommen bin.“ erklärte er leicht grummelnd.
Ich griff neben mich und strich über seinen Oberschenkel. Jonas lachte.
„Wir können gerne Abhilfe schaffen.“ erklärte er.
„Das will ich wohl hoffen.“ bekam er zur Antwort.
Guido kletterte aus dem Bett und ging mit wippendem Schwanz zum Schrank hinüber. Kurz darauf kam er wieder. In der einen Hand hielt er eine kleine Flasche in der anderen einen dünnen Dildo.
Jonas stellte die Beine auf und öffnete sie, wie ich es gelernt hatte, mich zu präsentieren.
„Oh nein, mein Lieber, so nicht.“ brummte Guido und kniete sich wieder zwischen uns. „Dreh dich auf die Seite, mit dem Gesicht zu ihr.“
Jonas tat, wie ihm geheißen. Er stützte den Ellenbogen auf die Matratze und seinen Kopf in die Hand. Die andere streckte er nach mir aus, strich mir die schweißnassen Haare aus den Augen und zeichnete jede Kontur meines Gesichtes mit einem Finger nach. Er beobachtete jede meiner Reaktionen.
Sein Freund zog meinen Po in die Höhe, daß ich auf den Knien landete, der Oberkörper aber weiterhin auf dem Bett lag.
Unruhig richtete ich meine Konzentration auf das Geschehen hinter mir. Eigentlich ahnte ich schon, was kommen würde. Die leichte Angst und die lustvolle Vorfreude, die ich dennoch empfand, ließen mein Pussy zucke.
„Du kannst es wohl nicht erwarten.“ neckte mich Guido und tat etwas völlig Unerwartetes.
Er beugte sich über mich und küsste und leckte eine heiße Spur über meinen Rücken. Ich keucht freudig überrascht auf. Das Keuchen wechselte sofort in ein Stöhnen.
Langsam schob er den Kunstpenis in meine Möse und bewegte ihn einige Male hin und her. Ich spürte den Dildo kaum, Jonas Schwanz hatte mich eindeutig zu weit gedehnt, um mehr zu empfinden.
Als Guido meinen Po erreichte, hielt er mit den Stoßbewegungen inne. Seine Hände ergriffen beide Hinterbacken und zogen sie auseinander. Seine Zunge umkreiste meine Rosette und versenkte sie kurz darin.
Mein Stöhnen wurde lauter, ungezügelter, was den Männern ein leichtes Lachen entlockte, welches ich wie aus weiter Ferne wahrnahm.
Guido ließ ganz von mir ab. Ich hörte, wie die Flaschen geöffnet wurde. Gleich darauf wurde sie an meinem Hintertürchen angesetzt. Kalte, Wohlduftende Flüssigkeit ergoss sich über meine Rosette und rann den Damm hinab. Doch sie kam nicht weit.
Guido fing die Tropfen mit seinem Finger auf, massierte und drückte sie in meinen After.
„Das ist ein spezielles Massageöl.“ erklärte er mit rauer Stimme. „Es entspannt die Muskeln und macht dich dehnbar. So ist es nicht schmerzhaft.“
Um das zu beweisen, zog er den Dildo unter einem schmatzenden Geräusch aus meiner Pussy und schob ihn mir langsam in den Po. Diesmal gab es kein etappenweises Hin- und Herruckeln.
Es fühlte sich unheimlich geil an, besser als sein Finger und der Plug im Shop, obwohl der Kunstpenis dicker war. Ich drückte mich ihm entgegen und spürte ihn immer weiter in mich dringen.
Erst als er ganz tief in mir steckte, hielt Guido inne und mich auf. Ich gab ein widerwilliges Grummeln von mir.
„Ganz ruhig, mein Mäuschen. Der bleibt erst einmal dort, bis ich es anders haben will. Beweg dich nicht zuviel, sonst rutscht er raus und du gehst leer aus.“ ermahnte er mich. „Jetzt ist Jonas dran. Dreh dich zu ihm, damit du siehst, was ich mit ihm mache. Und du kannst mir dabei helfen.“
Während ich mich auf die Seite rollte, hob er Jonas' oben liegendes Bein auf die Schulter und kniete sich mit gespreizten Schenkeln über dessen Unteres. Sein Schwanz stupste gegen Jonas' Eier.
Daraufhin schloss dieser stöhnend seine Augen. Er war schon wieder steif. Unsere Aktivitäten hatten ihn mitnichten kalt gelassen.
Mir verlangte danach, ihn zu küssen. Und das tat ich auch. Mit meinen Zähnen knapperte ich an seiner Unterlippe. Als er den Mund öffnete, verschloss ich ihn mit meinen Lippen, schob meine Zunge hinein und erkundete ihn. Doch ich konnte mich nicht voll auf seinen Mund konzentrieren, musste ihn bald wieder freigeben.
Guido ergriff meine Hand. Mit verschränkten Fingern umfassten wir Jonas' Schwanz. Er zeigte mir, wie ich seinen Freund zu massieren hatte. Nicht sanft sondern mit festem Druck fuhren wir an dem Schaft mit immer schneller werdenden Bewegungen auf und ab. Dann wurden wir langsam, um das Tempo wieder aufzubauen. Dann war meine Hand alleine.
Jonas warf röchelnd den Kopf hin und her. Plötzlich ruckte er nach oben und stieß einen kurzen stöhnenden Schrei aus.
Mein Blick schweifte nach unten. Guidos Schwanz war nicht mehr zu sehen. Mit zusammengekniffenen Augen vögelte Guido seinen Freund. Obwohl die Beiden einen unheimlich geilen Anblick abgaben, war ich froh nicht an Jonas' Stelle zu sein. Es ging ziemlich heftig zur Sache.
Noch bevor ich mich dessen Nippeln zuwenden konnte, packte mich Guido rabiat am Oberschenkel. Seine Augen starrten mich fiebrig an. Mit einem Ruck drehte er mich auf den Rücken. Seine Hand griff hinter mich.
Laut schrie ich auf. Nun war auch ich dran. Mit fahrigen Bewegungen wurde der Dildo in mir versenkt und wieder herausgezogen. Rein. Raus.
Oh, Gott. Hätte ich jemals gewusst, daß das so himmlisch sein konnte, hätte ich mich schon früher in den Arsch vögeln lassen.
Unser Röcheln, Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter. Nach einer gefühlten Ewigkeit hoben wir in kurzen Abständen nacheinander ab.

Mein Rücken klebte. Guido lag in unserer Mitte und hielt uns beide, Jonas und mich liebevoll im Arm. So erschöpft wie wir waren, bewegten wir uns keinen Zentimeter mehr. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
„Und das wird ab heute dein Zimmer, Ramona.“ erklärte Guido. „Ich hoffe, es gefällt dir und wird deinen Ansprüchen genügen.“
Erschrocken drehte ich mich zur Tür um und lies dabei fast den Staubsauger fallen.
Eine gertenschlanke Frau mit feuerrotem, hüftlangem Haar betrat neben ihm das Zimmer. In dem schlichten, schneeweißen Hosenanzug gab sie jetzt schon das perfekte Bild einer erfahrenen Krankenpflegerin ab. Wäre sie allerdings in freizügigerer Kleidung erschienen, hätte ich sie wahrscheinlich als Callgirl eingestuft. Auf ihren perfekt proportionierten Körper mit den großen, festen Brüsten, der schmalen Taille und dem anbetungswürdigen, strammen Apfelarsch konnte man richtig neidisch werden. Auch ihr dezent geschminktes, wunderschönes Gesicht wirkte weich und sinnlich, und die machten eine Schätzung ihres Alters fast unmöglich. Doch älter als Anfang dreißig war sie bestimmt nicht.
Guido folgte, noch immer einen fremden Koffer in der Hand, erwartungsvoll lächelnd ihrem Blick, wie sie das Zimmer in Augenschein nahm. Nach wenigen Augenblicken erspähten sie mich.
„Oh.“
Guido wirkte überrascht, mich hier anzutreffen. Mit zögernden Schritten kam Ramona auf mich zu.
„Das ist..., ähm...“ stammelte er von der Tür aus.
„Vanessa.“ stellte ich mich schlussendlich selbst vor. „Da ich nur das Hausmädchen bin, werde Sie mich eher unter den Namen 'Süße' und 'Maus' kennenlernen.“
Ramona lachte.
„Diese Männer! Zum Anknabbern schön, doch keine Spur von Anstand im Leib.“ lästerte sie ungeniert.
Guido machte sich nicht einmal die Mühe, verlegen dreinzuschauen. Übermütig fiel er in Ramonas Lachen mit ein.
Und schon wieder hatte ich einen Grund, neidisch zu sein. Ihre Stimme klang tief und rauchig, schickte selbst mir einen Schauer über den Rücken. Ihr Lachen glich dunklem Samt und nahm andere für sich ein. Sie hatte alles, was ich nicht hatte. Wie sollte ich da nur mithalten?
Obwohl sie mir die Hand zur Begrüßung entgegenstreckte, konnte ich sie nicht annehmen. Entschuldigend hielt ich meine staubig schmutzigen Finger in die Höhe. Ramona nahm es mir nicht übel und nickte mir lächelnd zu.
Das war zu viel. Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten.
So galant und unauffällig wie möglich sammelte ich meine Putzsachen zusammen und begab mich zum Ausgang. An der Tür musste ich mich regelrecht an Guido vorbei drücken, da er mir nicht freiwillig Platz machten wollte.
„Schließ deinen Mund.“ fauchte ich ihn an. „Du sabberst. Das macht keinen guten Eindruck.“
Mit hastigen Schritten eilte ich den Flur entlang. In meinem Rücken spürte ich seinen fragend grimmigen Blick.

*****

Auch die nächsten Tage stimmten mich nicht gerade fröhlich. Zum einen hatte Guido Recht. Zwei Tage nach unserem Dreier bekam ich meine Regel. Okay, ein Baby würde es nicht geben. Wenigstens etwas. Zum anderen umschwirrten die beiden Kerle Ramona wie zwei Insekten das gleißende Licht. Auch wenn sie mir nett entgegentraten, hielten sie ihre Finger immer bei sich.
Ich wurde von Tag zu Tag frustrierter. Und meinen Frust ließ ich bei jeder sich bietenden Gelegenheit an Ramona aus. Nicht mit bösen Worten doch in meinen Taten. Ich ging ihr so oft wie möglich aus dem Weg, auch wenn sie augenscheinlich meinen K
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