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Autor Thema: Das Guckloch  (Gelesen 6753 mal)
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polarfox55
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Geschlecht: Männlich
Beiträge: 16


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« am: September 08, 2010, 04:09:34 am »

Das Guckloch

Aus dem Netz - Autor unbekannt

Also, manchmal gerate ich in die unmöglichsten Situationen.... Alles begann vor ungefähr drei Monaten, als Carmen und Juan Martinez in die Wohnung neben mir zogen.
Ich habe zwar einen mehr oder weniger festen Freund, aber ich ziehe es trotzdem vor, allein zu wohnen. Gerard (mein Freund) lebt nur ungefähr 30 Minuten entfernt von mir, schläft aber ab und zu bei mir, meistens von freitags bis zum Sonntag. Es war also so ein fauler Samstag, wie es ihn in Barcelona manchmal im Herbst gibt. Grauer Himmel, ab und zu ein bisschen Regen, langweilig. Gerard und ich blieben bis beinahe mittags im Bett. Wir hatten guten Sex und zwar auf die Art, wie ich ihn liebe, nämlich langsam und genussvoll, mit stundenlang hinausgezögertem Orgasmus, bis der praktisch von alleine kommt, weil der Körper überreizt ist. Als wir dann doch aufstanden, machten wir es uns auf meiner überdachten Terrasse gemütlich und genossen ein ausgiebiges Frühstück. Wir lasen Zeitung, redeten über alles mögliche und freuten uns über jeden Moment. Gerade als wir uns daranmachten, den Tisch abzuräumen, hörte ich Aufruhr auf der samstags ziemlich ruhigen Straße vor meinem Haus und viel Krach im Treppenhaus, sowie in der Wohnung neben meiner. Das war seltsam, denn in dem Haus, wo ich wohne, gibt es pro Stockwerk nur zwei Wohnungen und die Wohnung gegenüber von meiner, stand schon längere Zeit leer. Ich hatte zwar von der Hausmeisterin gehört, dass sie angeblich neu vermietet worden war, aber ich wusste nichts über die Leute, die dort einziehen wollten. Ich bin von Natur aus neugierig und konnte es nicht abwarten, zu wissen, wer wohl meine neuen Nachbarn sein würden. Ge-rard war es zwar vollkommen egal, aber er tat mir den Gefallen, bei mir zu bleiben und - so als ob wir die Aussicht über die Dächer von Barcelona genossen - nach unten auf die Straße zu sehen. Da sah ich die beiden zum ersten Mal. Sie gaben einigen Leuten, die mit einem Möbeltransporter gekommen waren, Anweisungen. Die Frau trug die kürzesten Shorts, die ich je gesehen hatte. Die Hälfte ihrer Pobacken waren zu sehen. Sofort war sie mir sympathisch, denn im Zentrum von Barcelona so "angekleidet" zu erscheinen, bewies, dass sie eine sehr selbstbewusste Frau war....also die Art, die mich begeistert. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie auch Gerard beinahe der Mund offen stand vor Bewunderung. Dann be-sah ich mir den Mann, der wohl zu der Powerfrau gehörte und auch er sah gut aus. Groß und muskulös, leicht gebräunt und mit einem markanten männlichen Gesicht. Beide schienen ungefähr in unserem Alter zu sein, was mich begeisterte, denn in meinem Haus leben fast nur ältere Leute, mit denen ich nichts gemeinsam habe. Ich hoffte, dass ich die beiden vielleicht dazu überreden könnte, mit mir morgens zu joggen, denn beide sahen sehr sportlich aus. Ich laufe jeden Morgen um ein paar Blocks, bis hin in einen Park. Es macht mir zwar Spaß, würde aber noch viel unterhaltsamer sein, wenn mich jemand dabei be-gleiten könnte. Mit dem Gedanken im Hinterkopf schlug ich Gerard vor, uns anzuziehen und meinen neuen Nachbarn beim Einzug zu helfen. Wir zogen Jeans und T-Shirts an und gingen nach unten, um uns vorzustellen. Wir rannten zwischen den Möbelpackern mit viel Krach die Treppen hinunter und stie-ßen unten beinahe mit der Frau in Shorts zusammen, die gerade durch die Eingangstür kam. Zuerst sah sie sehr überrascht aus, aber nachdem wir uns vorgestellt hatten und ihr unsere Hilfe angeboten haben, lachte sie und zog uns nach draußen, um uns ihren Mann vorzustellen. "Juan, guck wen ich hier habe. Ein nettes Paar, das uns helfen möchte!" Wir erfuhren,... dass sie aus Madrid hierher zogen, weil Juan von seiner Firma nach Barcelona versetzt worden war, und vom ersten Moment an verstanden wir uns prächtig. Carmen joggte gern, genauso wie ich es erhofft hatte, und bald musste ich nicht mehr allein laufen. Carmen und ich wurden richtig gute Freundinnen. Sie vertraute mir wie einer Schwester und mir ging es genauso. Was ich außerdem sehr an ihr mochte, war, dass sie jedem Thema gegenüber sehr offen war und ohne rot zu werden über Sex redete. Sie waren also in die Wohnung genau neben meiner gezogen. Die alte Dame, die vorher dort gewohnt hatte, hatte nie ein Geräusch gemacht. Aber als Car-men und Juan eingezogen waren, merkte ich erst, wie hellhörig die Wohnungen waren. Ihr Schlafzimmer lag direkt neben meinem und erst jetzt wurde mir klar, dass die alte Dame wohl ein paar sehr interessante Nächte neben uns verbracht hatte, wenn Gerard und ich Sex hatten. Ich wurde nachträglich rot, wenn ich daran dachte, was sie wohl alles gehört hatte. Carmen hatte das Glück, nicht arbeiten zu müssen, interessierte sich aber sehr für meinen Zweitjob, nämlich dem Schreiben von erotischen Geschichten. Ich meine, das Thema interessiert wohl beinahe jeden, aber sie schien fasziniert davon zu sein. Dann eines Abends, kam sie endlich mit der Sprache heraus. Sie sagte, "Ich hoffe, dass ich dich nicht vor den Kopf stoße, Anass, aber Juan und ich waren Mitglieder in einem Swingerclub, in Madrid." Wir saßen bei mir im Wohnzimmer und tranken ein Gläschen Sekt, als sie mir das leise erzählte. Beinahe verschluckte ich mich. Das hatte ich nun doch nicht erwartet. Aber sofort war ich begeistert und neugierig. Endlich kannte ich jemanden, der das mitgemacht hatte und mir Einzelheiten schildern konnte. Ich sah Carmen an, dass es ihr ein bisschen peinlich war, aber dann redete sie doch weiter. "Weißt du, Juan war ganz froh, dass er nach Barcelona versetzt wurde, denn er wurde schon eifersüchtig auf die anderen Männer und Frauen, mit denen ich dort im Club Sex hatte. Zwar vögelte er ja auch andere Frauen, aber er konnte es nicht ertragen, wenn ich dasselbe machte." Ich nehme an, dass ich Carmen ziemlich blöd anstarrte, denn während sie redete, stellte ich mir vor, wie diese attraktive Frau mit halb Madrid rumvögelte. Ich konnte es beinahe nicht glauben und mir fehlten die Worte. Zum Glück ließ sich Carmen nicht von meinem vor Staunen offenen Mund beeindrucken und sagte, was sie auf dem Herzen hatte. "Der Grund, warum ich dir mein kleines Geheimnis verrate, Anass, ist, weil du mir erzählt hast, dass du viel im Internet bist und ich ja leider keinen Computer habe. Also wollte ich dich fragen, ob du was dagegen hast, wenn ich ein paar E-Mails an alte Verehrer schicke und vielleicht ein paar Bilder aus dem Netz hole." Das verstand ich vollkommen. Als ich das Internet vor Jahren entdeckte, dauerte es nicht lange, bis ich auch zu den Sexseiten kam und Gleichgesinnte fand, mit denen ich Bilder austauschte. Sogar heute noch macht es mir Spaß, neue erotische Bilder zu finden und bei Sexchats mitzumachen. "Aber klar, Carmen. Wann immer du willst. So lange ich nicht gerade arbeiten muss, kannst du immer meinen Computer benutzen, egal zu was," ich lächelte verständnisvoll. Sie lachte zurück und erklärte, "Weißt du, nach so intensivem Sex, wie ich ihn in Madrid hatte, genügt mir Juan einfach nicht. Er ist zwar ein guter Liebhaber, aber ich brauche außerdem andere Kicks, sonst würde Juan mir schnell langweilig." "Kein Problem, Carmen. Du weißt doch, dass ich erotische Geschichten schreibe. Gerard und ich lesen uns oft solche Geschichten vor, und ich weiß genau, was du meinst." Damals meinte ich zwar, dass ich Carmen verstand, aber wie sich zeigte, war sie ein ganzes Teil raffinierter als ich. Sie nahm sofort mein Angebot an, zog mich in mein Büro und bat mich, doch ins Internet einzuloggen. Als die Verbindung stand, wollte ich sie alleinlassen und sagte ihr, dass ich inzwischen ein bisschen meine Küche aufräumen würde. Sie überraschte mich aufs Neue, als sie mich bat, doch dazubleiben und... ihre Online-Freunde zu treffen. Da ich furchtbar neugierig war, brauchte sie mich nicht lange zu bitten. Zusammengefasst: Carmen ging auf Seiten, von denen ich noch nie gehört hatte...Chat-Rooms, newsgroups....alles hatte mit Swingern zu tun. Sie schien sehr bekannt zu sein und mehrere Männer schrieben ihr, wie schade es wäre, dass sie nicht mehr bei den Parties mitmachte und beschrieben besondere Liebkosungen mit denen Carmen sie beglückt hatte und die sie nun sehr vermissten. Also, nach zwei Stunden prickelte mir der ganze Körper, und besonders mein Unterleib verlangte nach Befriedigung. Noch nie im Leben hatte ich jemanden ge-troffen, der mit so vielen Menschen Sex gehabt hatte. Ich konnte mir nicht helfen und begann mich zu wundern, wie sie es fertiggebracht hatte, bei dieser Art Leben noch so gut auszusehen, obwohl sie nicht mehr die Jüngste war. Als sie endlich den Computer ausmachte, stellte ich ihr eine Frage nach der anderen über das Leben als Swinger. Ihr machte es anscheinend Spaß, meine Fragen zu beantworten, und wich auch den intimsten nicht aus. Sie erzählte mir, dass sie über ihre Liebhaber Buch geführt hätte und dass sie in den letzten sechs Jahren 468 verschiedene Sexpartner gehabt hätte, und dass es nicht immer nur Männer gewesen wären. Ab dem Abend, wurde unsere Beziehung anders. Wir teilten ein Geheimnis, von dem Juan und Gerard nichts wussten. Ich konnte Gerard nichts davon erzählen, denn er war inzwischen Juans enger Freund geworden und würde ihm wahrscheinlich alles petzen. Und ich wollte vor allem nicht, dass Carmen Ärger mit ihrem Mann bekam. So vergingen die Tage. Carmen kam a-bends zu mir, wenn Gerard nicht da war, um sich an den Computer zu setzen und dann würden wir eintauchen in die Swinger-Welt. Aber dann, vor zwei Wochen, nach einem besonders aufregenden Internet-Chat, machte Carmen den Computer aus, drehte sich zu mir und legte ihre Hand auf mein Bein. Sie sah mich sehr direkt und mit wortloser Frage an. Ich sprang beinahe vom Stuhl, auf dem ich saß. Ich trug nur kurze Hosen und ein kleines Top. Ihre Hand auf meinem nackten Oberschenkel ließ mein Ge-schlecht vor Lust pochen. Schon den ganzen Abend war ich erregt gewesen, weil Carmen ziemlich phantasievollen und perversen Cyber-Sex mit einem ihrer Lieblingsmänner gehabt hatte, daher sprang ich jetzt bei ihrer Berührung beinahe aus meiner Haut. Ich überlegte krampfhaft, ob ich wohl noch mal um ein paar Blocks rennen sollte, um diese sexuelle Spannung in mir abzubauen. Carmen massierte sanft meinen Oberschenkel und sagte, "Ich würde zu gern zusehen, wenn du mit Gerard Sex hast." Es war auf einmal totenstill im Zimmer, als ich in ihre hübschen lachenden Augen sah. Ich bekam so etwas ähnliches wie Angst. Bis jetzt hatte ich nie daran gedacht, auch mal mit Carmen Sex zu haben. Aber als diese erfahrene Frau jetzt mein Bein streichelte und ich fühlte, wie mein Liebeszentrum prickelte, wusste ich, dass gleich etwas ganz Aufregendes passieren würde. Auf einmal fiel es mir schwer, zu atmen. Alles was mir einfiel, war zu sagen, "Gerard würde das aber nicht wollen und was ist mit Juan?" "Die brauchen es doch gar nicht zu wissen. Ich dachte an gegenseitiges Beobachten. Du kannst Juan und mich beobachten, so oft du willst und kannst sogar Gerard anbieten, uns zuzusehen, wenn du möchtest." Ich war immer noch schockiert, "Aber wie denn....also Carmen, ich glaube, jetzt gehst du etwas zu weit, meinst du nicht? Außerdem, wer weiß wie sich das auf unsere Freundschaft auswirken würde." Carmen schaute ein wenig besorgt und sagte dann schnell, "Anass, ich würde niemals unsere Freundschaft aufs Spiel setzen. Bloß, ich habe jetzt schon wochenlang Phantasien über dich und Gerard gehabt, und... nachdem du nun alle meine Geheimnisse kennst und mit mir die Swinger-Seiten gesehen hast und....und nachdem ich euch durch die dünne Schlafzimmerwand gehört habe....dachte ich, dass wir uns jetzt gut genug kennen, um dir einen Vorschlag zu machen, der dir bestimmt gefallen wird." Jetzt hörte ich neugierig zu. Wenn wir etwas in der Art arrangieren konnten, ohne erwischt zu werden, hatte ich auch Lust dazu. Sogar sehr große Lust. Ich bin sexuell sehr aufgeschlossen und der Gedanke, dass diese tolle Frau mir beim Sex mit Gerard zusehen würde, erregte mich unwahrscheinlich. Ich lächelte Carmen an und fragte, "Wenn wir also diese Verrücktheit durchziehen, wie können wir es anstellen, ohne dass die Männer etwas davon wissen?" "Ganz einfach, Süße....ein Guckloch," sagte sie. "Wie bitte? Ich dachte, du wolltest dich vielleicht im Schrank verstecken oder so etwas in der Art," jetzt war ich vollkommen verwirrt. "Nein, ein genau geplantes Guckloch in der Wand zwischen unseren Schlafzimmern. Auf diese Weise werden wir nie wissen, wann uns jemand zusieht. Und das wird unseren Sex nur noch aufregender machen." Sie strahlte mich erwartungsvoll an. Inzwischen war ich schon so feucht, dass ich zusagte, nur damit Carmen endlich in ihre Wohnung ging und ich Hand an mich legen konnte, denn bis jetzt war ich seelisch noch nicht darauf vorbereitet, dass mir jemand dabei zusah. Aber sie wusste anscheinend genau, was ich vorhatte, denn sie lächelte, nahm meine Hand und zog mich sanft hinüber zu meinem Bett. Ich wusste, was passierte, aber ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ich wollte, dass Carmen fort ging, aber ich war so erregt und neugierig, dass ich gleichzeitig wollte, dass sie hierblieb. Was würde sie mit mir machen? Ich fühlte, wie mir mein Herz bis zum Hals klopfte. Ich setzte mich also aufs Bett und Carmen kniete vor mir auf dem Boden und sagte ganz leise, "Es wird dir gefallen, Anass, glaub mir." Ich sah hinunter auf meinen Schoß und bemerkte, dass meine Shorts vorn einen nassen Fleck hatten. Ich konnte es beinahe nicht glauben, wie erregt ich war. Schon seit langer Zeit hatte ich nicht mehr solche Gefühle gehabt. Bewegungslos ließ ich es zu, dass Carmen den Reißverschluß meiner Shorts öffnete. Als sie begann, die Shorts herunterzuziehen fiel mir ein, dass ich keine Unterwäsche trug und für einen Moment schämte ich mich, bei dem Gedanken, was Carmen wohl von mir denken musste, wenn sie das merkte. Aber dann wurde mir klar, wie verrückt ich war. Hier saß ich und wurde von einer anderen Frau ausgezogen und machte mir Sorgen, dass sie mich für eine Schlampe halten konnte. Ich musste innerlich lachen. Carmen war inzwischen damit beschäftigt, die Shorts über meine Beine zu ziehen. Ich half ihr und schließlich saß ich da mit nacktem Unterkörper. Carmen drückte mich sanft auf das Bett und legte meine rechte Hand zwischen meine Beine. Sie flüsterte in mein Ohr, "Süße, ich will sehen, wie du kommst. Komm für mich. Bitte tu es, Liebling." Carmen fasste meine Hand und bewegte sie auf und ab über meinem Geschlecht. Und plötzlich schämte ich mich gar nicht mehr. Die Gefühle in meinem Körper waren einfach zu wundervoll. Ich begann, mich vor meiner Freundin zu reiben und es fühlte sich herrlich an. Sie legte sich ausgestreckt neben mich, ihr hübsches Gesicht ganz dicht bei meinem feuchten Venushügel. Ich behielt den von ihr vorgegebenen Rhythmus bei, und als dann meine Handfläche über meine hervorstehende Liebesperle rieb, begann schon der gigantische Orgasmus. Trotz der Wogen die mich übermannten, konnte ich Carmen leise neben mir stöhnen hören und fühlte, wie sie ihr Kinn auf meine Hüfte stützte. Ich steckte meine Finger so tief in mich, wie ich nur konnte....ich verging förmlich. "Gott, OHGOOOOOOOOTTTTTTTTT!!" Die Luft entwich meinen Lungen, als mein Körper nicht anders konnte, als sich den Zuckungen hinzugeben. Trotz meiner Ekstase fühlte ich ihre Hand, die sich zu meiner gesellte. Noch mitten im Orgasmus, spürte ich ihre... Hände auf meinen gespreizten Beinen und dann direkt auf meinem zuckenden Zentrum. Ich spürte zarte Küsse auf der Innenseite meiner Oberschenkel. Diese Zärtlichkeiten bewirkten eine Verlängerung meiner Ekstase, die Wellen wollten nicht aufhören. Es war der längste Orgasmus meines Lebens. Als er ganz langsam abflaute und ich mich endlich ein wenig entspannen wollte, legte sich Carmen zwischen meine Beine, öffnete sie noch weiter und strich mit nasser, weicher Zunge über mein erregtes Fleisch. Ich konnte nicht mehr. Es war viel zu intensiv, ich begann zu schreien, "NEIN, Carmen, NEIN, HÖR AUF, BITTE HÖR AUF, DU BRINGST MICH UM.....OH GOTT, JA!!!" Ich verlor vollkommen die Kontrolle über mich. Das war mir noch nie passiert. Sogar während der schönsten Momente vorher, hatte ich doch immer einen klaren Kopf behalten. Aber das ging diesmal nicht, Carmen machte mit mir, was sie wollte und mein Körper reagierte so stark, dass ich beinahe die Besinnung verlor. Schließlich hörte Carmen doch auf und nahm ihren Mund von meiner Liebesperle, entweder weil sie merkte, dass ich wirklich nicht mehr konnte, oder weil sie vielleicht Angst hatte, dass meine Schreie im ganzen Haus zu hören waren. (Ich kann mich noch erinnern, dass ich so aufgelöst vor Lust war, dass ich schluchzte und nicht aufhören konnte). Carmen legte sich neben mich auf das Bett und umarmte mich, "Siehst du, wie herrlich es ist, wenn dich jemand beobachtet?" Sie lächelte mich wieder strahlend an und langsam wurde aus meinem Schluchzen ein Kichern, während wir umarmt auf dem Bett umherrollten. Ich weiß nicht, wann Carmen dann doch in ihre Wohnung ging. Ich schlief ein und wachte nicht auf bis zum nächsten Morgen. Ich lag nackt unter den Bettlaken und fühlte mich blendend. Nach dieser Nacht veränderten sich einige Sachen in meinem Leben. Zwar zog ich nicht in Betracht, Gerard wegen Carmen zu verlassen, musste mich aber wieder einmal zu meiner Bisexualität bekennen. Ich liebe Gerards großen Stab, der Sachen fertigbringt, die eine Frau einfach nicht machen kann, aber trotzdem musste ich zugeben, dass Sex mit Carmen auch wundervoll war. Mittags klopfte Carmen an meine Wohnungstür. "Na, Süße, wie geht es dir? Du warst ja wirklich geil letzte Nacht!" Sie lachte mich mit leuchtenden Augen an. "Ich bin vorbeigekommen, um ein Loch in die Wand zu bohren. Ist dir das recht?" "Ich glaube ja, bloß nach letzter Nacht bin ich so ausgepumpt, dass ich mir nicht vorstellen kann, Gerard so schnell wieder an mich ranzulassen. Ich fühle mich so befriedigt, wie selten zuvor." Carmen sagte dazu nur, "Das ist ok mit mir, Schatz, du kannst uns ja heute Abend zugucken, du wirst sehen, wie du dabei geil wirst!" Ich konnte mir einfach kein Bild davon machen, wie es wohl sein würde, einem Paar beim Sex zuzugucken. Aber als ich es mir vorstellte, be-merkte ich überrascht, wie mich allein der Gedanke schon wieder geil machte. Und gerade vor einem Moment hatte ich noch gemeint, dass ich erstmal genug Sex für die nächste Woche gehabt hätte. Car-men bohrte fachmännisch ein Loch in die Wand gegenüber meinem Bett, als ich dann aber meinte, dass das Loch ja wohl ziemlich auffällig wäre, lächelte sie spitzbübisch und holte aus ihrer Werkzeugtasche einen kleinen kunstvoll verzierten Spiegel. Er war nur etwas größer als das Loch, hatte aber einen breiten verschnörkelten Rahmen und sah richtig gut aus, wie er da so hing. Wir stellten die Möbel ein bisschen um, damit mein Bett auch gut von Carmens Wohnung aus zu sehen war. Als wir damit fertig waren, ging Carmen einen Moment in ihre Wohnung, kam zurück und schlug dann vor, dass ich jetzt ausprobieren sollte, ob das Guckloch auch groß genug war. Ich holte meine kleine zweistufige Leiter hervor und stieg hoch, um das Loch in Augenhöhe zu haben. Ich nahm den Spiegel ab und gab ihn Carmen, dann sah ich durch das Guckloch. Ich sah, dass... auf Carmens Seite auch ein Spiegel hing, dass ich aber trotzdem das Bett sehen konnte. "Es handelt sich also um durchsichtige Spiegel, nicht wahr?" fragte ich Carmen, wusste die Antwort aber schon vorher. "Ja, stimmt, so wird es niemand außer uns wissen. Gut so?" "Ja, sicher, bloß ich kann es nicht glauben, dass wir so etwas Perverses wirklich durchziehen. Also, wenn Gerard das erfahren sollte, bin ich ihn wohl los." Als ich mir vorstellte, dass er mich erwischen könnte, schoss mir das Blut in den Kopf. An dem Abend besuchte mich Gerard und Juan war auch zuhause, also würde das Guckloch heute Nacht wohl nicht in Aktion treten. Gerard wollte Sex, nachdem wir einen erotischen Film im Fernsehen gesehen hatten und nach einem intensiven Vorspiel auf dem Sofa, waren wir beide geil, als wir ins Bett gingen. Ich fühlte mich ein wenig schuldig wegen meiner Episode mit Carmen und gerade deswegen kam mir der Sex mit Gerard recht, denn wahrscheinlich wollte ich auch mir selbst beweisen, dass mich ab jetzt nicht nur Frauen geil machten. Mir tat Gerard ein bisschen leid und deswegen wollte ich ihn heute Nacht ganz besonders verwöhnen. Und das merkte er auch ganz schnell, als ich ihm nämlich eine gemeinsame Dusche vorschlug. Wenn ich das Angebot mache, weiß er, dass ich plane, ihn von oben bis unten aufzuessen. Gerard ging schon ins Badezimmer, während ich mich im Schlafzimmer auszog. Gerade als ich Gerard folgen wollte, hörte ich ein Klopfen an der Wand von Carmens Seite aus. Es wurde dreimal geklopft und dann noch dreimal. Das war das Zeichen, das Carmen und ich ausgemacht hatten, um mitzuteilen, dass zugeguckt wurde (wir hatten das für den Anfang beschlossen, damit der Andere auch wirklich Bescheid wusste). Ich stand inzwischen vollkom-men nackt da und wie vom Donner gerührt, wegen dem Klopfen. Darauf war ich nun doch noch nicht vorbereitet. Sah Juan mich jetzt etwa hier so nackt stehen? Ich hatte nicht angenommen, dass es heute schon losgehen würde. Aber dann wurde mir klar, dass Carmen Juan wahrscheinlich alles erzählt hatte, in der Hoffnung, ihn ein bisschen heiß zu machen. Als ich so dastand und auf den kleinen Spiegel starrte, konnte ich mir vorstellen, was los war. Carmen wollte ganz sicher ihren Mann wieder zum Partnertausch animieren und hoffte wohl, dass er nicht mehr so abgeneigt wäre, wenn er uns schon ein wenig beim Bumsen zugucken konnte. Plötzlich fühlte ich mich ausgenutzt, aber gleichzeitig erregte mich auch der Gedanke. Ich musste grinsen und ging ins Badezimmer. Dann wurde mir klar, dass man vom Guckloch über meinem Bett direkt ins Badezimmer und in die Duschkabine sehen konnte. Ich fühlte Eifersucht aufsteigen, als ich mir vorstellte, dass Carmen den herrlichen Körper meines Freundes sehen konnte. Irgendwie hatte ich geglaubt, dass ich zuerst Juan nackt sehen würde, ich hatte nie daran gedacht, dass es auch andersrum sein könnte und auch nicht, wie ich mich fühlen würde, wenn Carmen meinen Freund betrachtete. Dann wurde mir auf einmal klar, dass Carmen höchstwahrscheinlich Sex zu Viert machen wollte. Die Vorstellung war momentan einfach zu viel für mich. Ich wusste nur, dass ich es mehr als geil fand, mich so vor den Augen eines anderen Mannes zu zeigen. Ich fragte mich, ob Juan wohl schon erregt wäre, während er mich beobachtete und ich fragte mich auch, ob es vielleicht Carmen war, die durch das Guckloch auf das halbsteife Glied meines Freundes sah. Aber nun war Schluss mit so vielen Gedanken, ich wollte jetzt Spaß haben! Scheinbar machte es mich umso geiler, wenn ich wusste, dass mir jemand zusah. Vielleicht würde also jetzt der Sex mit Gerard genauso gut sein, wie der von gestern mit Carmen. Es würde noch so weit kommen, dass ich Carmen dankbar sein musste, dass sie Juan dazu überredet hatte, uns heute Nacht zu beobachten. Ich wackelte also kokett mit dem Hintern, während ich... zu meinem Freund ging. Er war gerade in die Duschkabine gestiegen, als ich hinter ihm eintrat. Das Wasser klatschte auf seinen breiten Rücken und spritzte auf meinen Körper. Gerard drehte sich zu mir um und hatte bereits ein lustvolles Grinsen im Gesicht (ich liebe Gerard, weil er allem Sexuellen gegenüber vollkommen aufgeschlossen ist und außerdem ist er Klasse im Bett!) Gerard griff um mich herum und machte hinter mir die Tür der Duschkabine zu. Ich protestierte nicht, war aber ent-schlossen, heute nicht die gleiche Routine wie sonst immer durchzuziehen - schließlich sollten meine Nachbarn ja auch was Lohnendes sehen. Unsere übliche Routine bestand sonst nämlich darin, dass ich ihn zweimal kommen lassen würde, nämlich einmal in der Dusche und dann im Bett....zwischen meinen Beinen. Aber auf den Orgasmus in der Dusche würde der arme Gerard heute wohl verzichten müssen, denn durch die geschlossene Duschtür konnten unsere Freunde ja nichts sehen. Ich wusste, dass er enttäuscht sein würde, aber ich wusste auch, dass ich ihn später im Bett wieder glücklich machen wür-de....während unsere Nachbarn uns zusahen. Dann dachte ich an gar nichts mehr, sondern genoss das Gefühl von nasser seifiger Haut auf nasser seifiger Haut. Ich liebe es, Gerard in der Dusche zu massie-ren, zu kneten, zu streicheln. Gerard geht es ebenso, und nachdem er meine Brüste eingeseift hatte, kniete er sich vor mich, um mich auch zärtlich und gründlich zwischen den Beinen einzuseifen. Dabei machte er mich so scharf, dass ich meine Pläne von eben spontan über den Haufen warf und genau wusste, dass ich der Verlockung nicht widerstehen würde, ihn zum Höhepunkt zu bringen, wenn ich gleich sein wunderschönes Glied einseifte. Und genauso war es. Als ich endlich innen und außen abge-seift und abgespült und blitzsauber war, kam er an die Reihe. Meine Beine zitterten vor Verlangen, als ich flüssige Seife in meine Handflächen spritzte und dann meine Hände gegeneinander rieb. Langsam und mit Genuss glitten meine Hände über seine behaarte muskulöse Brust, zeichneten Kreise um seine hartgewordenen Brustwarzen und rutschten dann weiter hinunter bis zu seinem Waschbrettbauch. Als meine Hände schließlich sein steife Glied erreichten, lehnte ich mich gegen Gerard und rieb meine ebenso steifen Brustwarzen gegen seine, während meine Hände weiter unten ihr erotisches Spiel mit seinem samtigen Glied spielten und dann die glitschige Seife auch in seine schweren Hoden massierte. Das Gefühl seines eingeseiften Prachtstückes zwischen meinen Händen ist unbeschreiblich! Aber genau dieses Gefühl erinnerte mich urplötzlich wieder an meine Nachbarn. Würde auch Carmen irgendwann bald diesen herrlichen Stengel zwischen ihren Händen und vielleicht sogar in sich spüren? Wie würde sie sich fühlen, wenn sie dann zusammen mit ihm duschte und sein Geschlecht streichelte? Ich wurde bei dem Gedanken noch geiler und noch viel mehr, als ich mir vorstellte, wie es wäre, dasselbe mit Juan zu machen, vielleicht während Gerard zusah... Das Stöhnen Gerards ließ mich in die Wirklichkeit zu-rückkehren. In meiner Phantasie hatte ich gerade mit zwei Männern Sex gehabt, aber im Hier und Jetzt massierte ich hingebungsvoll das seifige Glied meines Freundes und er sah ganz so aus, als ob er gleich hier in der Dusche kommen würde. Verdammt! Ich nahm den Duschkopf und richtete den Strahl direkt auf das kurz vor der Explosion stehende Glied. Aus Versehen stieß ich gegen die Tür der Duschkabine, die sich automatisch öffnete. Da der Strahl auf das beste Stück von Gerard gerichtet war, kam kein Wasser nach draußen. Normalerweise hätte ich trotzdem die Tür wieder geschlossen, aber heute nicht! (Ich hatte gerade wieder drei schwache Klopfzeichen gehört). Mit zitternden Beinen lehnte sich Gerard an die Wand, jetzt, ohne es zu wissen, direkt vor den Augen meiner Nachbarn, und ich betrachtete den Kopf seines glänzenden nassen Gliedes in der warmen feuchten Luft. Ich sah, dass es jetzt kein Aufhalten mehr gab und er jeden Moment... kommen würde, also schloss ich wieder meine Hand um sein glühendes Glied, griff mir mit der anderen Hand seine prallen Hoden und drückte sie, während ich mich gleichzeitig vor seinem gebräunten starken Körper niederkniete. Gerard begann, heftig zu stöhnen. Nur eine einzige kleine Massage war notwendig und schon erschien der erste Strahl seines weißen Samens, der direkt auf meine Brust spritzte. Ich musste selbst vor Lust stöhnen und steckte sein heißes pulsierendes Glied so tief ich konnte in meinen Mund. Die nächsten Spritzer landeten in meiner Mund-höhle und jetzt bewegte ich meine Lippen auf und ab über diesem herrlichen Anhängsel. Ich hörte ihn wollüstig stöhnen, während er sich in mir entleerte. Ich schluckte und schluckte, was meine Nachbarn sicherlich noch mehr erregte. Zu wissen, dass wir beobachtet wurden, ließ auch mich kurz vor dem Höhepunkt stehen. Ich wusste, dass sich die beiden bestimmt betasteten, während sie uns zusahen. Inzwischen leckte ich die letzten Tropfen ab. Gerard war jetzt so übererregt, dass er bei jeder Berührung meiner Zunge zusammenzuckte. Wir spülten uns noch einmal kurz ab und trockneten uns dann gegen-seitig. Während sich Gerard schon auf dem Bett ausstreckte, holte ich uns etwas Kaltes zu trinken, kam zurück und wir kühlten unsere heißen Kehlen. Ich war ja noch nicht gekommen, und Gerard ist ein so aufmerksamer Liebhaber, dass er mich niemals ohne Orgasmus einschlafen lässt, wenn er vorher einen gehabt hatte, also begann er, an mir zu spielen und war auch selbst nach kurzer Zeit wieder geil. Ich wusste, dass Carmen und ihr Mann wie verrückt Liebe machten, denn während Gerard mich streichelte, hörte ich die Sprungfedern des Bettes im Schlafzimmer hinter der Wand rhythmisch quietschen. Ich hatte riesige Lust aufzustehen und durch das Guckloch zu blicken, nur der Gedanke, dass Gerard mir böse sein könnte, wenn er hinter mein Geheimnis kam, hielt mich zurück. Aber ich war so erregt, dass ich einfach nicht länger warten konnte. Ich kletterte auf Gerard mit weit gespreizten Beinen und streichelte sein wunderbares Werkzeug, um es wieder ganz steif zu bekommen. Ich wollte auf ihm bis zum Orgas-mus reiten. Aber Gerard hatte etwas anderes im Sinn. Er reichte nach oben und begann, meine Brüste mit seinen starken Händen zu massieren. Jedes Mal wenn er eine Brustwarze leicht kniff, fühlte ich ein lustvolles Zucken in meinem Unterleib. Als ich kurz vor dem Höhepunkt stand, hob mich Gerard hoch und legte mich rücklings auf das Bett. Ich mag es, wenn er mich ohne Anstrengungen hochhebt, so als ob ich federleicht wäre. Ich liebe es, dass er so stark ist und ich bin verrückt danach, mich manchmal ganz schwach zu fühlen. Während sich Gerard an mir zu schaffen machte und ich bloß so dalag und auf meinen Orgasmus hoffte, hörte ich im Nebenzimmer das Toben von Carmen und Juan. Die Vorstellung wie Juan mit seinem harten Glied aus Carmen hinaus- und hineinfuhr, brachte mich beinahe auf den Punkt, genau in dem Moment, als Gerard seine Zunge tief in meine Lustgrotte steckte. "Du meine Güte, was bist du heute geil, so nass habe ich dich selten erlebt," sagte er mit einem Lachen. Wenn er bloß wüsste, warum, dachte ich. Er berührte mich an genau den richtigen Stellen und meine Hüften kreisten unter seiner Zunge. Nach ein paar Minuten dieser tierischen Lust, griff ich in sein Haar und zog sein nasses Gesicht hoch zu mir. Wir küssten uns ganz tief. Diese leidenschaftlichen Küsse gehören für mich einfach zum Sex. Ich liebe es, wenn Gerard mich küsst und dann wieder meinen Unterleib beglückt. Ne-benan war es still geworden und ich nahm an, dass meine Nachbarn sich wohl aufs Neue vor dem Guckloch aufgeilten. Dafür wollte ich ihnen aber mehr bieten, als nur tiefe Küsse. Also löste ich nach einer Weile meine Lippen von Gerards Mund und sagte, "Bitte mach es mir jetzt ganz hart. Ich will dich fühlen!!" Verrückt vor Verlangen sah ich wie er über mir... erschien, die Muskeln seiner Arme traten her-vor. Ich hielt die Luft an....mein Hengst senkte seinen Körper mit einer einzigen geschmeidigen Bewe-gung über mich und sein bestes Stück fand gleichzeitig meinen offenen Kanal. Gerard hat das bei mir schon so oft gemacht, dass er keine Hand mehr braucht, um sein Glied einzuführen. Wir sind perfekt aufeinander abgestimmt. "Oh......!!" Er füllte mich vollkommen aus. Bis zum letzten Zentimeter steckte er in mir und sein Schamhaar rieb sich an meinem. Als Gerard mich wie ein Wahnsinniger beritt, hörte ich im Nebenzimmer Geräusche, die die Zwischenwand zum Vibrieren brachten. Der Spiegel begann, sich zu bewegen. Aber ich vergaß alles um mich herum, als Gerard mich noch stärker stieß, wieder und wie-der. Schneller und schneller. Unter seiner animalischen Kraft war ich ein Spielzeug. Mir ging die Luft aus, ich konnte nur in dem Moment atmen, wenn er aus mir geglitten war, bevor er wieder neu zustieß. Wenn er sich dann wieder auf mich senkte, wurde die Luft aus mir gedrückt. Ich hörte ein Klirren, so als ob die Fenster meiner Wohnung zerschellten, aber im gleichen Moment überrollte mich ein riesiger Orgasmus, der dann meinen ganzen Körper bis hin zu den Fingerspitzen einnahm. Nachdem die ersten Wellen über mich geflossen waren und nur noch leichte Nachwellen durch meinen Unterleib rollten, fühlte ich wie Gerard mit dem Stoßen aufhörte und sein Körper auf mir zuckte. In dem Moment bekam ich unverständ-licherweise noch einen weiteren Orgasmus, der mir wieder den Atem nahm. Dann lagen wir einfach nur umarmt da und rangen nach Luft. Nach ein paar Momenten, als unser Blut langsamer floss und wieder Geräusche an unsere Ohren drangen, setzten wir uns beide auf und lauschten dem Krach in der Nachbarwohnung. Die Geräusche waren eindeutig und ganz klar zu hören, so als ob keine Wand zwischen uns war. Plötzlich sagte Gerard, "Was ist das denn? Also, das glaube ich nicht." Er stand vom Bett auf und ging direkt zu dem Guckloch in der Wand. Der Spiegel lag in tausend Scherben auf dem Boden und Gerard musste aufpassen, um sich nicht zu schneiden. Er stellte sich auf die Zehenspitzen und ich sah seinen angespannten muskulösen Hintern, als er durch das Loch blickte. Ich hielt die Luft an, während ich auf seine Reaktion wartete. Die Geräusche aus der Nebenwohnung wurden noch lauter. Ich hörte, wie Carmen laut stöhnte. Was würde Gerard tun, wenn ihm klar wurde, dass uns die Nachbarn beim Sex beobachtet hatten? Würde er mich für eine Perverse halten, die geil wurde, wenn sie von an-deren Leuten beobachtet wurde? Während einer langen Weile stand er vor dem Guckloch. Dann drehte er sich zu mir und ich konnte beruhigt ausatmen. Da stand er mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht und einem bereits wieder aufgerichtetem Glied, das in meine Richtung wippte. Das Einzige was ich jetzt nicht weiß, ist, wo das alles noch hinführen wird!!!!
« Letzte Änderung: September 08, 2010, 04:22:34 am von polarfox55 » Moderator informieren   Gespeichert
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