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Autor Thema: GRENZGÄNGERIN (9) fortsetzung  (Gelesen 14932 mal)
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chris2808
Writer und Poster
Großer Storyposter
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Beiträge: 28


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« am: September 29, 2010, 07:26:02 pm »

Die Qual der Sklavin
ist vollkommen, die Spitze des immer breiter werdenden
Glaskegels schiebt sich unaufhörlich tiefer in ihre triefende
Fickfotze und ihre Brustwarzen werden an den Ringen unmenschlich
in die Länge gezogen. „Das gefällt Dir, Du geile Fettfotze,
nicht wahr? Am liebsten würdest Du noch ein paar Zentimeter
mehr haben, nicht wahr?“ „Ja, edle Herrin, ihr verschafft
mir höchste Lust.“ Schon längst badest Du Deine gepeinigten
Füsse in Fotzensaft, der aus Deinem Fickloch strömt, denn
Du stellst Dir dauernd vor, dass Du es wärst, die auf der
Stange gepfählt wird.
Li wendet sich Dir zu. „Sklavin Tiffany, diese unwürdige
aufgegeilte Fettfotze hat ein Problem. Ich könnte ihr
jetzt endlos die Knospe zwirbeln, den Glaskegel noch tiefer
in ihre gedehnte nasse Fotze treiben, und sie würde, obwohl
trefflich gepfählt, doch nicht kommen. Sie kann nur einen
Orgasmus erleben, wenn ihr abwechselnd lange und zärtlich
die Fussohlen und die Arschfotze geleckt werden. Du wirst
ihr helfen. Lecke sie!“ Dich schaudert. So geil Dich auch
die vollkommene Pfählung dieser Sklavin gemacht hat,
so sehr ekelt Dich der Gedanke, ihre hässlichen Füsse zu
lecken und zwischen ihren dicken Arschbacken ihren Anus
mit der Zunge suchen zu müssen. Wie entwürdigend! „Bitte
Herrin, lasst mir Gnade zuteil werden und verlangt das
nicht von mir, sie ekelt mich!“ Li befiehlt Dich in Strafposition
und greift Dir grob von hinten an die Fotze, quetscht hart
die Fotzenlippen zusammen. „Ah, sie ekelt Dich? Warum
ist Deine Fickspalte denn so triefend nass, sehen Deine
Füsse aus wie in Honig gebadet? Weil sie Dich ekelt? Hast
Du nicht gelobt, alles zu tun, was von Dir verlangt wird
und auf Befehl Lust zu bereiten? Nun mach schon, Du widerspenstiges
Stück.“ Sie treibt Dich mit leichten Schlägen der Gerte
auf Deine beiden Fotzen in die Mitte des Raumes. Die gespannten
Füsse der Sklavin sind wirklich unschön. Die Haut an ihren
Fersen ist schrundig, ihre Sohlen hart und die Haut an ihren
Fussballen gelblich. An den Seiten ihrer fetten Füsse
siehst Du überall kleine Äderchen und Besenreisser. Ihre
Zehen sind gross und die meisten davon krumm. Du schaust
nach oben und kannst zwischen ihren schrecklich dicken
faltigen Arschbacken ihren After nicht einmal sehen,
obwohl ihre Fotze so gut gedehnt ist. Du zitterst, hast
ein mulmiges Gefühl im Magen, als müsstest Du Dich gleich
übergeben. „Lecke sie endlich, und gib Dir so viel Mühe,
wie wenn es meine schönen Füsse wären! Halte die Augen offen.“
Du senkst Dein Gesicht neben ihren gekrümmten Fuss, der
unangenehm riecht, und streichst ein erstes Mal mit der
Zunge über die raue Haut ihrer Sohle. Wie widerlich ungepflegt
dieser Fuss ist. „Weiter, speichle ihr den ganzen Fuss
ein, dann den anderen, und dann lecke ihre Arschfotze!“
Du beginnst langsam, zutiefst angeekelt, Deine Zunge
über ihren Fuss gleiten zu lassen, so zärtlich Du kannst.
Die Aussenkante ihres Fusses ist fast so Dick wie ein ganzer
Fuss. Du leckst weiter und weiter und beginnst vor Scham
zu weinen. Du nimmst Dir nun ihren anderen Fuss vor, der
eben so schlimm aussieht. Nichts ist mehr von Deiner Erregung
übrig, die vorhin noch den Saft aus Deiner Fickfotze laufen
liess. Die Sklavin beginnt laut und kehlig zu stöhnen,
als sie Deine kaum noch feuchte Zunge über ihre Füsse lecken
spürt. „Streichle sanft ihre Füsse und lecke dieser geilen
Fettfotze jetzt die Arschfotze.“ Du kniest hinter ihr,
legst den Kopf nach hinten und stösst Dein Gesicht in das
Fleisch über Dir. Du kannst kaum mehr atmen, das weiche
Fleisch ihres Arsches umschliesst Dein Gesicht, und Du
tastest immer noch weinend mit der Zunge nach dem kleinen
Löchlein. Du würgst, als Deine Zungenspitze das erste
Mal über ihre Arschöse fährt und Du merkst, dass ihr Anus
nicht samten und seidig glatt wie der Deiner Herrin, sondern
faltig und uneben ist. Du fühlst Dich grauenhaft. Du ziehst
Dein Gesicht aus ihrem Fleisch und holst tief Luft, gräbst
Dich wieder in ihren Arsch hinein. Ich habe gelobt, auf
Befehl jederzeit Lust zu spenden. Meine Herrin soll stolz
auf mich sein. Ich werde dieser armen Sklavin einen schönen
Orgasmus schenken. Es kostet Dich sehr viel Überwindung,
Deine Zungenspitze zärtlich über diese Arschfotze gleiten
zu lassen, doch Du züngelst liebevoll über ihren After
und stösst Deine Zungenspitze auch immer wieder tief hinein.
Die Sklavin stöhnt kehlig, scheint kurz vor dem Höhepunkt
zu sein. Du knabberst jetzt abwechselnd sanft an den Seiten
ihrer Füsse und leckst ihren After, ganz darauf konzentriert,
diesem Fleisch höchste Lust zu schenken. Li fährt derweil
die Stange noch weiter aus. Li beginnt ihr die Knospe zu
pressen, und als Dir das Zittern ihrer Beine verrät, dass
sie gleich kommen wird, umfasst Du ihre Füsse, gräbst Deine
Fingernägel in ihre harten Sohlen und stösst Deine Zunge
immer wieder hart in ihre Arschfotze. Sie stösst laute
Lustschreie aus und hat einen herrlichen Orgasmus, ihr
Nektar strömt wie ein Bach aus ihr heraus. Du fühlst Dich
herrlich zufrieden. Neuerlich hast Du eine Grenze überschritten
und Deine Aufgabe gelöst. Du kriechst rückwärts weg, küsst
der Sklavin zärtlich die grässlichen Sohlen zum Abschied
und bleibst zusammengekauert liegen, Dein Arsch mit den
beiden Lustlöchern nach oben gereckt, das Gesicht an den
kühlen Boden geschmiegt.
Li löst der keuchenden Sklavin das Brustseil und die Zehenfessel
und fährt die Podeste aus. Die Sklavin stellt ihre Füsse
auf die Sohlen und hebt mühsam ihre Fotze vom Glaskegel,
ihre Zehen müssen fürchterlich Schmerzen. Sie geht wieder
auf alle Viere und Li führt sie aus dem Verliess. Du bist
sicher, dass Dein Herr und Li noch schwierigere Aufgaben
für Dich bereithalten. Du wirst auch diese zu lösen versuchen.
Deine Fotze ist inzwischen richtig trocken, und dennoch
bist Du glücklich. Du lernst, dass Dein Dasein als Sklavin
Dir nicht nur körperliche Befriedigung verschafft. Li
kommt wieder. „Ich würde es nicht über mich bringen, sie
auch nur zu berühren. Aber Du hast sie wirklich gut geleckt.
Fast hätte ich geglaubt, dass das Lecken ihrer Füsse Dir
Vergnügen bereitet. Nur dass Dein Fickloch so trocken
blieb und Deine Tränen liessen mich wissen, dass dem nicht
so war.“ Sie massiert Dir die Fotzenlippen, bis Du wieder
etwas feucht bist. „Deine Fickfotze muss doch nass sein,
damit Du uns Deine Löcher schenken kannst.“ Wie sehr wünschst
Du Dir, dass sie Dich ficken, lecken oder erlauben würde,
dass Du Dir mit einer Deiner Sandalen Erleichterung verschaffst.
„Komm, ich gebe Dir Deine Aufgabe für den Nachmittag.“
Du folgst ihr an der Leine nach oben, trittst auf der Treppe
möglichst hart auf und sehnst den Zeitpunkt herbei, wenn
Deine Löcher wieder hart von Deinem Herrn gefickt werden.
„Du wirst das Silber polieren, kleine Sklavin, bis es glänzt“,
befiehlt sie mit einem Kopfnicken zu einem grossen Stapel
von hölzernen Besteckkästen und Trinkpokalen auf dem
Esstisch. „Angesichts der Grösse des schönen Fusses,
der übermorgen Deine zarte Arschfotze bis tief hinein
polieren wird, hält es der Herr für angemessen, Deinen
After etwas zu dehnen.“ Sie holt einen metallenen Gegenstand
hervor, der aussieht wie ein Speculum beim Frauenarzt
oder noch eher wie ein Spanner für Stiefelschäfte, nur
kleiner und mit vier anstelle von zwei Flügeln. Die Flügel
reichen vorne zusammen und bilden eine geschlossene Rundung.
Sie sind etwa fünfzehn Zentimeter lang und zehn Zentimeter
hinter der Spitze breit eingekerbt. Li befiehlt Dich auf
dem Tisch in Strafposition lässt Dich das Gerät lecken
und schiebt es Dir dann wenig liebevoll tief in die Arschfotze.
Was für ein Genuss, Du kommst fast. Dann beginnt sie, die
Flügel aufzuspreizen. Die Dehnung Deiner Arschfotze
raubt Dir fast den Atem. Immer weiter spreizt Li Dein Loch
auf, bis Du laut stöhnst. Sie steckt einen Finger zwischen
die Flügel und streichelt Deinen After von innen. „Gnade,
Herrin“, schreist Du, als sie noch weiter dehnt, „meine
Arschfotze wird reissen.“ „Du wirst den Spreizer tragen,
bis ich wieder da bin. Versuche nicht, vom Tisch zu steigen,
Du würdest Dich übel verletzten. Falls Kaviar aus Deiner
unwürdigen Arschfotze quellen sollte, wirst Du ihn auflecken.
Ich will nichts davon auf meinem Tisch sehen, wenn ich wiederkomme.
Und streif Dir endlich die Schuhe ab, Sklavin, diese haben
auf meinem Tisch auch nichts zu suchen.“ Du streifst die
Schuhe ab und Li fesselt Deine Füsse zusammen, klemmt Deine
Zehen in eine Zehenschelle, die sie fest zuklappt. „Mach
das ordentlich!“, sagt sie, und lässt Dich allein.
Du bist schon seit zwei Sunden mit der akribischen Reinigung
des Silbers beschäftigt. Die Kästen scheinen kein Ende
zu nehmen. Die Fesselung Deiner Zehen wird langsam schmerzhaft
und die starke Dehnung Deiner Arschfotze wird unangenehm.
Einen ersten Anlauf, vom Tisch zu steigen, hast Du schnell
aufgegeben, als Du Deine Zehenspitzen auf den Boden hieltest
und versuchtest, Dein Gewicht darauf abzustützen. Dein
Schmerzensschrei musste durchs ganze Haus zu hören sein.
Du glaubtest, Deine Zehen würden Dir an der Wurzel abgetrennt
und das leichte Aufrichten Deines Oberkörpers erinnerte
Dic
Du findest Dich zur Zeit im Esszimmer ein. Du stellst das
warm gehaltene Essen, von dem Du jetzt weißt, dass Alisia
es zubreitet, in die Durchreiche und beginnst zu servieren.
Dein Herr scheint etwas abgespannt, Du denkst Dir, dass
er einen anstrengenden Tag in der Kanzlei hatte. Er plaudert
während des Essens locker mit Li, ist aber kaum bei der Sache,
als er an den Ringen an Deinen Fotzenlippen zupft oder Deine
Füsse kitzelt. Er beachtet Dich kaum. Li gleicht das wieder
aus, indem sie Dich extrem fordert. Dein Herr erzählt immer
wieder von einer Besprechung mit einem Robert, der ein
Freund zu sein scheint. Während des Desserts klärt Li Dich
auf. „Tiffany, ich habe Dir doch schon von Jeanette erzählt.
Robert Messerli und seine Frau Sina sind beide Anwälte
und seit langem mit uns befreundet. Er ist achtundvierzig,
gross und schwer gebaut, streng hetero, und mag es, Dehnungen
mit Schuhen durchzuführen. Besonders steht er auf Nadelungen
von Fotzen und strenge Brustfolter. Sina ist zweiundvierzig,
klein und zierlich, sie ist eindeutig Bi, hat wunderschöne
Füsse, sie sieht ein wenig aus wie Bélen Rueda mit den geilen
zierlichen Füssen von Keily Minogue. Sie spendet gern
ihren Sekt und Kaviar und liebt es, mit ihren Füssen zu ficken,
egal wen. Ganz besonders mag sie es, das kleine Sektloche
mit dem Finger zu ficken. Manchmal wechselt sie die Rolle
und lässt sich auch streng versklaven, aber nur von Robert.
Die beiden halten sich eine wunderbare Sklavin, die Sina
als Toilette dient. Sie nennen sie Flower, sie ist Inderin
und hat sehr hübsche, breite und hochgewölbte Füsse, was
bei einer Inderin ungewöhnlich ist. Robert liess ihre
Fotzenlippen gross lochen und kauft ihr immer wieder neuen
Schmuck dafür. Sina liess ihre Sohlen und ihren After kunstvoll
tätowieren. Sie hat uns davon erzählt, es muss köstlich
gewesen sein. Flower hat trotz schlanker Figur sehr grosse
Brüste und wird absolut geil, wenn Sina ihr Sektloch fickt.
Sie haben ihr die Haare geschoren. Trotzdem ist sie ausserordentlich
hübsch.“ Dein Herr hört amüsiert zu und stösst Dir jetzt,
als Du Kaffe servierst, zwei Finger tief in Deine Arschfotze.
„Hör auf Li, unsere Tiffany platzt schon wieder fast vor
Geilheit. Wir wollen ihr doch nicht alle Geheimnisse unserer
Gäste verraten. Andererseits, kannst Du Dir vorstellen,
wie schön es aussähe, wenn der blasse Fuss unserer Tiffany
in die dunkle Arschfotze von Flower hineinfahren würde?
Ich bin einmal gespannt.“
Während Du Deine Küchenarbeit erledigst, schildert Li
Deinem Herrn farbig Deine Begegnung mit Alisia, hörst
ihn ausrufen „Was für ein Luder“, und er lacht. Endlich
scheint seine Verspannung von ihm abzufallen. Sie unterhalten
sich weiter, Li erzählt ihm, wie sehr sie Dich demütigte,
weil Du die dicke Sklavin lecken musstest. Zuletzt sagt
sie Deinem Herrn, dass Du trotz Zehenschelle und Afterspreize
vom Tisch steigen wolltest. „Das muss wirklich weh getan
haben“, hörst Du ihn sagen, „ich werde sie heute Abend dennoch
bestrafen. Sie wird eine neue Erfahrung machen. Sei so
lieb und bereite Raum fünf vor.“ Er küsst sie zärtlich,
und als Du aus der Küche wieder ins Esszimmer kommst, hat
er seinen hoch aufgerichteten Luststab in der Hand und
befiehlt Dich in die Hocke. „Zieh die Sandalen aus, balanciere
auf den Zehen und lutsche den Saft aus meinem Stab, Fickfotze.“
Er scheint noch immer nicht allzu gut auf Dich zu sprechen
zu sein nach dem Vorfall im Schlafzimmer. Du greifst nach
diesem köstlichen Fickfleisch, das Du endlich wieder
in Deinen geilen Fotzen spüren willst. „Ohne Hände, Sklavin.
Wer hat Dir erlaubt, meinen Stab zu berühren?“ Du lutschst
ihn, leckst seinen herrlichen Schaft, umspielst seine
Eichel mit der Zunge. Er stösst seinen steifen Schwanz
tief in Deine Mundfotze. Du leckst jetzt seine Eier, saugst
sie in Deinen Mund und massierst sie, nimmst wieder den
Stab in den Mund. Als Du spürst, wie er kommt, bewegst Du
die fest um seinen Schwanz geschmiegten Lippen ganz schnell
über den Rand seiner Eichel hin und her und lässt Deine Zunge
wie eine Peitsche hin und her schnellen. Dankbar trinkst
Du seine Milch, als er in Deinen Mund spritzt. Du saugst,
bis er keinen Tropfen mehr in sich hat. Er schnallt die Kette
an Dein Halsband und zieht Dich hinter sich her in den Keller,
barfuss.
Er zieht Dich in einen weiteren Raum, den Du noch nicht kennst.
Mehr als hundert flackernde Kerzen erhellen den Raum mit
warmem Licht. Du fühlst Dich sofort wohl und geborgen.
Die groben Steinblöcke der Wände werden teilweise von
schweren schwarzen bodenlangen Samtvorhängen verdeckt,
die gerafft sind. In der Mitte des Raumes steht ein runder
lederbezogener Diwan, die Lehne relativ hoch und oben
rund wie eine Halbkugel. Daneben ein kleiner Tisch und
zwei bequeme, ausladende Sessel im Regency Stil. Li steht
im Raum, nackt, bis auf die wunderschönen hochhackigen
Stilettos und über die Ellenbogen reichenden schwarzen
Glacé-Handschuhen. Sie stakst auf Dich zu, nimmt Deinem
Herrn die Kette ab und führt Dich zum Diwan. Sie heisst Dich,
rücklings auf den Diwan zu knien und fesselt Deine Füsse
hinter der Lehne. Dann zwingen kurze sanfte Hiebe mit ihrem
Lehrerstöckchen Deinen Oberkörper nach hinten, bis Dein
Rücken weit gebogen und Deine Brüste zur Decke gereckt
sind. Sie zieht Dich noch weiter über die Lehne und fesselt
Deine Arme an Deine Füsse. Du bist weit aufgespreizt, kannst
Dich kaum bewegen, und schon schiesst der Saft in Deine
geile Fickfotze. Li dreht sich um, hält ihren schönen Arsch
vor Dein Gesicht, zieht die Backen auseinander und zeigt
Dir ihre zarte Arschfotze. „Sklavin, geniesse meinen
Kaviar.“ Sie bringt ihren Anus an Deine geöffneten Lippen
und presst Dir die köstliche Speise in den Mund. Wie schön.
Du schluckst alles, was sie Dir schenkt und fragst Dich
derweil, wie Dein Herr Dich strafen wird. Als Li fertig
ist und Du ihr Poloch gesäubert hast, tritt sie von Dir weg.
„Tiffany, nicht nur das beissen der Peitsche oder die Schläge
des Stroms können Dich formen, sondern auch die Hitze des
Feuers. Du wirst die Hitze ohne einen Laut ertragen.“ Er
zeigt Dir eine grosse Kerze, in der eine grosse Menge Wachs
schon geschmolzen ist. Li verbindet Dir die Augen. Der
erste feine Strahl des heissen Wachs trifft Deine linke
Brust. Deine Haut scheint zu verbrennen. Du spürst wie
das Wachs auf Deiner Brust fest wird. Ein wunderbares Gefühl.
Schon trifft der nächste Strahl Deine rechte Brust. Du
bäumst Dich auf, stöhnst, stellst Dir vor, wie das fliessende
Wachs ein Bild auf Deine gespannten hochgereckten Brüste
malt. Immer wieder trifft Dich die brennende Hitze auf
den empfindlichen Brüsten, bis sie über und über mit Wachs
bedeckt sind. „Peter, hast Du die Füsse der Sklavin schon
gesehen? Sie sind schmutzig. Wir müssen sie reinigen.
Ob ich ihr den Schmutz von den Füssen peitschen soll? Oder
willst Du es mit dem Wachs versuchen?“ „Lass es uns mit Wachs
versuchen, Du weißt ja, Feuer reinigt.“ Und schon schiesst
der brennende Schmerz durch Deine Sohlen.
Du stöhnst noch lauter als zuvor, denn Dein Herr träufelt
nicht nur Wachs auf Deine beiden Füsse, sondern er hält
danach die Kerzenflamme ganz nah und lang an Deine Füsse.
Du kannst das Brennen kaum aushalten, glaubst, dass Deine
Haut schmelzen muss, hast Angst, dass Blasen oder sogar
Narben entstehen werden. Doch Dein Herr ist erfahren,
er lässt Dich unendlich leiden, ohne mit der Flamme Spuren
zu hinterlassen. Er steckt nun zwei kleine Kuchenkerzen
zwischen Deine Zehen und zündet diese an. Während er Deine
Sohlen weiter mit dem heissen Wachs peinigt und die Flamme
über Deine Füsse lecken lässt, brennen die Kerzen langsam
ab. Deine Füsse sind schon extrem gestreckt, doch als die
kleinen Flämmchen die Haut zwischen Deinen Zehen berühren
und Du vor schier unerträglicher Agonie laut aufschreist,
streckst Du sie noch weiter durch und presst Deine Zehen
noch enger zusammen, um die kleinen Flammen zu löschen.
Li beginnt nun heftig Deine Fussspitzen zu lecken, Du bist
dankbar für die Kühlung. Li leckt und saugt immer noch an
Deinen armen Zehen, als das heisse Wachs zum ersten Mal
Deine ungeschützte, weit gespreizte Fotze trifft. „Ich
habe Dir gesagt, dass Du die Strafe Wortlos hinnehmen wirst,
Du geile Fickfotze.“ Dein Herr träufelt noch mehr Wachs
in Deine Fotze, Du bäumst Dich wimmernd auf, doch kein Schrei
verlässt Deine Lippen. Du weinst. Es tut doch so weh, bitte
nicht noch mehr. Als Deine ganze Fotze mit Wachs überzogen
ist und Du glaubst, dass Deine empfindsame Knospe nie mehr
wird Lust verspüren können, löst Dir Li die Fesseln. „Steig
auf den Tisch und kauere Dich nieder wie ein Frosch, Fickfotze“,
befiehlt Dir Dein Herr. Das Wachs an Deinem Körper bricht,
als Du mühsam aufstehst, den Tisch besteigst und in die
Hocke gehst. Deine Füsse schmerzen unbeschreiblich und
Deine Fotze pocht.
Li stellt eine Kerze unter Deinen nach unten gesenkten
Arsch. Sie streut Reisszwecken unter Deine Füsse. Sobald
Du Deine Füsse flach auf den Tisch stellen wirst, müssen
sie sich schmerzhaft in Deine Sohlen bohren. „Du wirst
diese Kerze mit Deiner Arschfotze auslöschen, Sklavin.
Wann Du das tust, überlasse ich Dir. Die Flamme wird Deinen
Anus lecken. Weder ich noch meine Zofe werden die Flamme
löschen. Bedenke, je weiter die Kerze nach unten brennt,
desto weiter wirst Du Deine geile Arschfotze nach unten
bringen müssen und desto länger wird die zarte Haut Deines
süssen Afters gepeinigt.“ Er zündet die Kerze an. Die Flamme
ist weit genug von Deiner Arschöse weg, dass Du noch keinen
Schmerz verspürst, doch Du spürst schon ihre Wärme. Die
Flamme wird heisser, und schon bald wird der Schmerz unerträglich.
Dir ist, als würden Tausend Nadeln in Deine Arschfotze
gestossen. Du zuckst mit dem Arsch nach unten, kannst jedoch
die Kerze nicht erreichen. Trotzdem bohrt sich die erste
Reisszwecke in das Fleisch Deines Fussballens. Du stöhnst
auf, Dein geschundenes Arschloch brennt nur noch. Du holst
tief Luft, betest, dass Deine schon so oft gedehnte Fotze
die Kerze beim ersten Stoss aufnehmen wird, und dann senkst
Du schnell die Fersen und wippst Deinen gespreizten Arsch
nach unten. Deine Arschfotze schiesst über die Flamme,
nimmt die Kerze auf. Das heisse Wachs scheint Dich zu verglühen
und Die Reisszwecken in Deinen Sohlen lassen Dich aufschreien
vor extremer Pein. Was für eine Marter.
„Position drei.“ Du legst Dich langsam auf den Rücken,
ziemlich unbeholfen, weil der Tisch klein ist und Du nicht
herunterfallen willst. Als Du in Position bist, zieht
Dein Herr die Kerze aus Deiner Arschfotze und bietet sie
Dir an, um sie abzulecken. Li zieht die Nadeln aus Deinen
Sohlen und rammt Dir gleichzeitig einen wie ein Schwanz
geformten dünnwandigen Kerzenständer in den Arsch, so
hart, dass Du vor Lust aufstöhnst. Was für eine ungeheure
Wohltat. Endlich wird Deine Arschfotze doch früher gepfählt
als erhofft. Sie steckt eine Kerze hinein, von deren Spitze
tiefe Kerben senkrecht nach unten laufen. Sie zündet die
Kerze an und fängt dann an, alle anderen Kerzen im Raum zu
löschen. Sie begibt sich wieder zu ihrem Sessel, und Dein
Herr und Li schauen zu, wie das Wachs der Kerze in den Kerben
nach unten rinnt und auf den süssen, gedehnten Ring Deines
Anus trifft. Du stöhnst fortwährend, bist jetzt aber auch
heiss und geil, kannst Dir ausmalen, wie Du aussiehst mit
der Kerze in der Arschfotze. Li nimmt Dir die Augenbinde
ab, so dass Du dem Herrn und ihr beim Liebesspiel zusehen
kannst. Du siehst ihre schönen Körper im flackernden Licht
der Kerze miteinander verschmelzen, siehst, wie er sie
auf dem Stuhl von hinten abwechslungsweise hart in die
Arschfotze und ihr Lustloch fickt. Er hält dabei ihre Füsse
nur an den Perlen, die an ihren Sohlen festgemacht sind.
Li zieht immer wenn sie schreiend und keuchend kommt die
Füsse weit nach unten, so dass der Herr sie kaum mehr halten
kann. Ihre Sohlen bekommen so – obwohl weit gekrümmt – eine
zeltartige Ausbuchtung nach oben. Es sieht wunderschön
aus. Sie kommt mehr als einmal. „Spritz mir auf die Füsse,
bitte“, sagt Li, und als der Herr kommt, verteilt er seinen
herrlichen Samen gleichmässig auf ihren Sohlen. Li setzt
sich in ihren Sessel und hält ihre Füsse über Dein Gesicht.
Das Sperma Deines Herrn tropft von ihren Sohlen und dann
endlich darfst Du es ablecken, während der Herr Li’s nasse
Fotze knetet, ihr lautes Stöhnen entlockt und sie mit der
Hand wichst, bis sie noch einmal heftig kommt. Ihr zuckendes
Geschlecht ist so schön. Du verlierst Dich in Träumen,
wie Du es endlos verwöhnen würdest, bis der Herr die Kerze
aus Deiner Arschfotze zieht.
Sie ziehen Dir das Wachs von der roten Haut. Fast alles löst
sich ganz einfach. „Gute Nacht, Tiffany, schlaf gut und
erhole Dich etwas.“ Er küsst Dich zärtlich auf die Lippen
und geht. Li setzt sich auf den Diwan und tätschelt den Platz
neben sich mit der flachen Hand, fordert Dich auf, neben
ihr Platz zu nehmen. Sie umarmt Dich und beginnt Dich zu
streicheln. Du legst den Kopf in ihre Halsbeuge und beginnst
zu weinen. „Oh Herrin, meine Zehen sind so schlimm verbrannt,
es brennt noch immer fürchterlich.“ „Keine Angst Tiffany,
morgen wird schon fast nichts mehr zu sehen sein. Die Flamme
war klein.“ Sie nimmt Dich nach einer Weile an die Kette
und führt Dich in Dein Verliess. „Versuche nicht, das Wachs
aus Deiner Muschi zu kratzen. Kühle Deine Füsse mit dem
Wasser. Schlaf gut, kleine Sklavin. Du warst heute ziemlich
tapfer und hast auch dem Herrn Freude gemacht. Er zeigt
es nicht, doch sein Kuss hat für mich Bände gesprochen.
Er liebt Dich genauso wie ich.“ Sie küsst Dich innig auf
den Mund und geht. Du bist zu müde, um noch zu duschen, aber
Du hältst Deine armen Füsse noch lange unter die Brause.
Das Brennen ist immer noch da, doch Du bist erschöpft und
willst endlich ins Bett. Du wirst Dir Deine Zehen morgen
genauer ansehen. Deine Träume von Alisia entschädigen
Dich für die harte Bestrafung. Sie ist so schön und so heiss.
Du wirst sicher bald einmal ihre wundervollen Füsse ficken.
Du fühlst Dich ziemlich zerschlagen, als Du heute aufstehst.
Ein Blick nach oben durch die Gitter Deines Fensters zeigt
Dir, dass der Himmel leicht bedeckt ist. Du inspizierst
Deine Füsse und siehst, dass an beiden Füssen ein dunkler
Fleck seitlich am grossen Zeh als Marke der kleinen Flammen
zurückgeblieben ist. Am anschliessenden Zeh sind kleine
Brandblasen. Das gefällt Dir nicht, doch Du lächelst,
denn am Sonntag werden diese Spuren weg sein. Allerdings
tun die Zehen noch weh. Du stehst auf und spülst Deine Fotzenlippen
in Deinem Sekt und gibst Deinen Kaviar in den Eimer. Die
Brandis scheinen noch mehr Personal zu haben, denn Dein
Eimer ist jedes Mal geleert, wenn Du wieder in Dein Verliess
kommst. Die Dusche weckt Dich vollends und Du fühlst Dich
besser, rubbelst Dich mit einem offenbar an der Luft getrockneten
Tuch ab und zupfst kleine Reste von Wachs von Deiner Muschi.
Die Übung mit Wachs und Feuer war Dir bis jetzt am unangenehmsten,
doch wie Du Deinen Herrn kanntest, würde er noch oft eine
Flamme über Deine Haut lecken lassen, bis Du schriest.
Du ziehst vorsichtig an den Ringen in den Brustwarzen und
an den Fotzenlippen und wirst sofort geil. Das Gefühl ist
einfach super. Du setzt Dich weit aufgespreizt auf Dein
Schlafpodest und massierst den Eingang Deines Sektkelchs
mit der Fingerspitze. Du drückst fester dagegen und führst
den Nagel ein. Der Schmerz macht Dich zwar fast schwindelig,
doch Du presst weiter und fester zu, bis Deine Fingerkuppe
hineingleitet. Du schreist, zwingst Dich, den Finger
nicht sofort zurückzuziehen, kostest den Anblick aus.
Es macht Dich noch geiler, das zu sehen. Du ziehst den Finger
hinaus, leckst ihn ab und stösst ihn sofort wieder hinein,
noch fester diesmal. Du stösst ihn unter lauten Schmerz-
und Lustschreien tief in Dein Sektloch, bis zum zweiten
Gelenk, dann verharrst Du keuchend und wimmernd. Wie stolz
Du bist. Du denkst, dass Du Deinen Herrn noch überraschen
wirst. Vielleicht wird er Sina Messerli am Sonntag Dein
Sektloch ficken lassen, um allen zu zeigen, wie weit Du
schon bist. Du behältst den Finger im Loch und drehst Dich
auf die Knie, die Füsse nach aussen gespreizt, und reckst
Deinen Arsch nach oben. Wie süss wäre jetzt der grosse steife
Riemen des Herrn in Deinen Fotzen. Du versuchst, den Finger
noch tiefer hinein zu schieben, doch der Moment ist vorbei
und der Schmerz peinigt Dich nur noch, ohne Dir Lust zu geben.
Du döst noch etwas und gibst Dich Deinen Träumen hin, eine
Gartenparty mit vielen Gästen, alle sind nackt. Die meisten
haben ihre Sklaven dabei, die schön herausgeputzt sind,
wunderbare Geschirre tragen. Du servierst zusammen mit
Alisia und ihrer Schwester, die sich pausenlos gegenseitig
Ficken, und immer wieder wirst Du auf die Knie befohlen,
um die schönen Füsse der Frauen zu lecken, Deine Zunge tief
in ein Fickloch oder eine Arschfotze zu graben oder einen
steifen Riemen zu lutschen. Du trinkst Sperma in Mengen,
lässt Dir immer wieder auch beide Fotzen hart pfählen,
von Händen, Füssen, Dildos und harten Schwänzen. Du weißt
nicht mehr, wie oft Dir die geschwollenen, tropfenden
Ficklöcher schon poliert wurden, bewegst Dich wie in Trance,
nur noch auf allen Vieren, aus Deinem Arsch ragt ein Staubwedel,
dessen breiter Griff Deinen After schmerzhaft dehnt,
Du fickst in Deinem Rausch unzählige Löcher, auch die der
Sklavinnen, mit Zunge, Händen und Füssen, ergötzt Dich
an den Peitschen, die ab und zu Deine Haut brennen lassen,
und auch an den Nadeln, die die Herren und Herrinnen ihren
eigenen Sklaven schmerzhaft überall ins Fleisch stechen.
Du bist so im Rausch, dass Du kaum wahrnimmst, dass sie jetzt
alle einen Kreis um Dich bilden, leckst mit völliger Hingabe
eine herrliche Arschfotze, keine Ahnung, wem sie gehört,
zwei Sklavinnen ficken ihre weit gespreizten Lustfotzen
an Deinen Fussspitzen und dehnen mit den Händen Deine Löcher.
Dein Herr und Li treten auf Dich zu, die Sklavinnen entlassen
Deine Füsse aus ihren Fotzen, halten sie fest, kneifen
angenehm hart in das empfindliche Fleisch Deiner Sohlen,
lassen Dich vor Lust stöhnen. Dann schreist Du in höchster
Agonie auf, als Dein Herr und Li Dir unter dem Applaus der
Umstehenden gleichzeitig dicke glühende Nadeln durch
die von den Sklavinnen herausgepressten breiten Hautfalten
Deiner Fusssohlen stechen und wirst ohnmächtig vor Schmerz.
Deine eigenen Schreie wecken Dich, Deine Fotze ist triefend
nass und Deine Finger stecken tief in Deiner Arschfotze.
Deine Haut glänzt von Deinem Schweiss. Du schaust sofort
auf Deine Füsse, bist erleichtert, dass die Sohlen heil
sind, aber auch ein wenig enttäuscht, weil Du sie gerne
auch schmücken würdest. Du wackelst mit den süssen Zehen,
denkst, dass auch dafür die richtige Zeit kommen wird und
stellst Dich noch einmal unter die Dusche.
Als Li hereinkommt, bist Du frisch und munter und voller
Tatendrang. „Guten Morgen, Tiffany. Hast Du gut geschlafen?“
„Ja Herrin, und ich habe fleissig trainiert.“ „Brav.“
„Edle Herrin, darf ich sprechen?“ „Aber ja, nur zu, was
hast Du zu erzählen?“ „Ich habe vorhin geträumt, dass mir
beide Fussohlen mit dicken glühenden Nadeln breit, wie
für einen Steg, durchbohrt wurden. Der Traum hat mich so
geil gemacht. Werden auch meine Füsse einmal so schön verziert
sein wie Deine?“ Du weinst jetzt. „Ich würde es mir so sehr
wünschen.“ Li setzt sich neben Dich, küsst Dich zärtlich
und birgt Deinen Kopf an ihrer Brust. „Ach, Tiffany, nicht
so schnell. Alles hat seine Zeit. Das hängt von Deinem Herrn
ab, er wird entscheiden, wie Deine Füsse aussehen werden.
Es gibt auch Sklavinnen, die auf den Fussohlen ein Brandmal
tragen oder die nur tätowiert sind. Sie sind auch schön.“
Sie streichelt und tröstet Dich, fährt ganz sanft mit den
Fingern über Deine Muschel, teilt die Lippen und massiert
zärtlich Deine Knospe, bis Du sanft kommst. „Lass mich
einmal die Ringe sehen, die Du schon hast, Kleines, und
Deine gefolterten Zehen.“ Sie untersucht Deine Wunden,
desinfiziert sie wieder mit Alkohol, doch diesmal kommt
kein Schrei über Deine Lippen, die Löcher sind aussen auch
schon am Verheilen.
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