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Autor Thema: GRENZGÄNGERIN (11) fortsetzung  (Gelesen 6721 mal)
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chris2808
Writer und Poster
Großer Storyposter
*
Beiträge: 28


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« am: September 29, 2010, 07:28:08 pm »

Nur ich hatte immer
noch meinen Arsch und meine nassen Fotzen nach oben gereckt
und keuchte schwer nach Luft. Ich verliess schnell die
Sauna und schämte mich so, es mit einer Frau, nein gleich
mit zwei Frauen getrieben und meinen Freund betrogen zu
haben. Es war das erste Mal anonym, und dann noch mit Frauen.
Ich habe das auch bis vor kurzem nie mehr gemacht, doch wenn
ich mich wichste, habe ich von da an Jahrelang an diesen
Moment in der Sauna gedacht. Und ich wurde mein schlechtes
Gewissen los, weil ich es nicht mehr machte, und weil es
ja Frauen waren, mit denen ich meinen Freund betrogen hatte.“
„Bravo. Allerliebst. Köstlich. Eine schöne Geschichte!“,
ruft Li aus, „findet ihr nicht auch?“ „Aber ja, wundervoll,
und so farbig erzählt“, entgegnen die beiden Frauen zu
Euren Füssen. „Tiffany, Du hast mich extrem geil gemacht,
mein Tuch ist völlig durchnässt.“ Du spürst, dass auch
Dir noch mehr Saft aus der Fotze läuft. Die Erinnerung an
Dein erstes Erlebnis mit Frauen, wenn auch völlig harmlos,
machte Dich immer noch geil. Du hattest schon lange nicht
mehr daran gedacht und Dich aller Details erinnert. „Kommt
Mädels, erlöst uns“, wendet sie sich locker an die beiden
Frauen, dreht sich um und reckt ihren Arsch in die Höhe,
„Tiffany dürft ihr aber nicht ficken, ja.“ Beide lassen
Eure Füsse los – inzwischen sind Eure Füsse herrlich massiert,
die Nägel gefeilt und geschliffen, auch der letzte Rest
überschüssiger Haut überall entfernt, es fehlt nur noch
der Lack – und beginnen, Eure Fotzen und Arschfotzen ausgiebig
zu küssen und zu lecken. Du siehst, wie die eine die Sandalen
auszieht und Li mit ihren Füssen fickt. Sie dringt nicht
weit ein, doch Li kommt schnell zu einem heftigen Höhepunkt.
Du schaust zu, wie die Frau den Fuss aus Li’s Fotze nimmt
und ihn zu ihrem Gesicht zieht, Li’s Nektar davon ableckt
und sich gleichzeitig mit der flache Hand schnell die Fotze
tätschelt, bis sie kommt, und das bringt auch Dich auf die
Spitze des Berges und Du heulst Deinen Orgasmus hinaus.
„Ah, jetzt fühle ich mich wohler“, sagt Li, „kommen wir
zu einem Ende mit unseren schönen Füssen!“ Sie legt sich
wieder hin und wackelt mit den Zehen wie ein kleines Mädchen.
„Hopp hopp, ihr Süssen, wir haben nicht ewig Zeit.“ Deine
Füsse scheinen sich verändert zu haben. Sie fühlen sich
so geschmeidig und fein an, Deine Nägel sind perfekt. Die
Frauen richten Eure Liegen auf, so dass ihr jetzt wie in
einem bequemen Fernsehsessel sitzt, die Füsse baumeln
nach unten. Du hältst Deine Augen geschlossen. Deine Füsse
tauchen in eine warme, zähe Flüssigkeit ein und werden
neuerlich massiert. Ein Honigbad. Wie wohltuend. Das
Gefühl ist kaum zu beschreiben. Dein Saft fliesst weiter
aus Deinem eben verwöhnten Fickloch. Die Frauen reinigen
Eure Füsse, streifen den Honig mit glatten Holzspateln
ab, dann lecken sie die Füsse, vor allem zwischen den Zehen,
um sie dann mit warmen feuchten Tüchern ganz zu säubern.
Sie tragen den Lack auf die Nägel auf und reiben sie zum Abschluss
mit Shea Butter ein, die nach Minze duftet. Nicht das teuerste
Produkt, aber der Duft ist genial. Sie pudern Eure Sohlen
ganz fein, dann küssen sie Euren Spann und die Zehen, stehen
auf und verabschieden sich. Die beiden Engel kommen wieder,
führen Euch zur Umkleide, sind behilflich, wo es nur geht.
Dein Engel geht in die Hocke und leckt Dir Deine Muschi und
Deinen Anus sauber, bevor sie Dir ins Kleid hilft. So lustvoll
und perfekt hast Du Fusspflege noch nie erlebt, Du scheinst
zu schweben, und das Gefühl der hohen Pumps an Deinen gepflegten
Füssen ist wundervoll. „Wir hoffen, dass alles zu ihrer
Zufriedenheit war, beehren Sie unser Haus bitte bald wieder“,
hauchen die beiden Engel unisono, als sie Euch an der Tür
verabschieden.
Es ist schon fast zwei Uhr, als ihr zurückkommt. Du schwebst
immer noch, ziehst auf Geheiss von Li die Stilettos und
Dein Kleid aus und bleibst wie sie barfuss. Sie nimmt Dich
an die Leine und führt Dich ins Esszimmer. „Position drei,
auf dem Tisch“, befiehlt sie, „ich will mir Deine Füsse
ansehen!“ Sie schnuppert daran, fährt mit einem Nagel
über Deine Sohlen, es kitzelt etwas, und küsst dann ausgiebig
Deine Sohlen. Sie macht Dich geil. „Jetzt sind sie schön.
Und wie ich sehe, fehlt Dir auch die Klammer und Deine Fotzen
wollen schon wieder tief gefickt werden. Kümmern wir uns
darum“. Sie zieht Dich vom Tisch, geht in die Küche und kommt
mit einer Schale voll Früchten wieder zurück. Sie setzt
sich auf den Boden Dir gegenüber, befiehlt Dir, Deine Fotze
zu spreizen und schiebt sich an Dich heran, Fotze an Fotze.
„Füttere mich, Fickfotze“, befiehlt sie und beginnt,
ihre Fotze an Deiner zu reiben. Du stöhnst auf, das ist so
schön, und dann nimmst Du mit den Füssen Früchte aus der
Schale und hältst sie ihr zum Abbeissen vor den Mund. Sie
reibt Eure Fotzen immer kräftiger, der Saft Eurer Ficklöcher
vermischt sich, und ihr gleitet ganz sanft aneinander.
Li fasst mit den Zehen einen Deiner beringten Nippel, drückt
ihn heftig, lässt Dich stöhnen, und dann beginnt sie daran
zu ziehen, kneift die Zehen zusammen, um den Ring zu halten
und zieht kräftig nach unten, bis ihr der Ring entgleitet.
Du stösst einen kleinen Schrei aus, Lust und Schmerz verschwimmen,
und nach einigen Wiederholung dieser süssen Dehnung Deiner
Nippel kommst Du, Li auch, und ihr presst hart Eure zitternden
Fotzen gegeneinander. Sie lässt Dich Stücke von Früchten
in Deine Fotze stecken und leckt sie wieder heraus, bietet
auch Dir aus ihrer Fotze Früchte an. Sie zerquetscht eine
Banane in ihrer Arschfotze, ruft belustigt „Tiffany,
Toilette!“, und presst die Banane aus ihrem zarten Anus
in Deinen Mund. Ihr esst Früchte, bis ihr satt seid, leckt
Euch gegenseitig beide Fotzen tief aus, ohne allerdings
zu kommen. Du fühlst Dich beschwingt und glücklich. Wie
schön es doch wäre, wenn Li Deine Freundin werden könnte.
„Das war das Vergnügen. Ich bin jedes Mal noch stundenlang
geil, wenn ich mir die Füsse machen lasse. Nun an die Arbeit!“
Sie zieht Dich mit sich, erst ins Wohnzimmer, dann auf die
Terrasse. Was für ein toller Garten! Die Terrasse selbst
ist riesig, die Möbel aus dicken Bambusstangen gefertigt,
ein paar Sessel aus Rattan standen herum, eine eingebaute
Bar, Musikanlage, alles was das Herz begehrt. Der Garten
war eher symmetrisch angelegt, sehr englisch, in einer
weit entfernten Ecke ein Pavillon, grosse Bäume, ein kleines
Biotop und unzählige Rosenbeete. „Wir haben zwar regelmässig
einen Gärtner, aber ab und zu müssen wir auch selber etwas
tun. Hier, Deine Handschuhe, wir werden Unkraut jäten.“
Du staunst. Will Li tatsächlich mit Dir Hand in Hand Gartenarbeit
machen. Sie belehrt Dich sofort eines Besseren. Sie schickt
Dich auf die Knie und appliziert Dir das Gerät zur Arschfotzendehnung,
bis Du schreist. Du machst die Arbeit, sie sagt Dir nur,
was Du zu tun hast. Li hat Dir zwar ein Pflanzkissen gereicht,
auf das Du Dich knien kannst, aber schon bald schmerzt Dein
Rücken, Deine Beine tun Dir weh, und Durst hast Du auch.
„Herrin, darf ich sprechen?", fragst Du schüchtern.
"Was willst Du?", fragt sie zurück. „Ich will
eine Pause machen und etwas trinken!" "Du kannst
gerne etwas trinken, Sklavin, aber eine Pause wirst Du
nicht machen. Ich werde Dich motivieren, gleichmässig
weiter zu arbeiten." Mit diesen Worten steht sie
vor Dich hin, befiehlt Dir, den Mund zu öffnen, und dann
lässt sie Dich ihren Sekt trinken. „Bleib hier",
befiehlt sie, entfernt sich kurz und kommt mit einem kleinen
Kästchen zurück. Sie tritt hinter Dich, und Du spürst,
dass sie Dir Pads auf den Fussohlen anbringt. Schon schiessen
die Stromstösse schmerzhaft durch Deine Füsse und lassen
sie zucken, Deine Zehen spreizen sich extrem, dann wieder
krümmen sich Deine Sohlen zusammen. Sie lässt Dich immer
wieder laut stöhnen, gönnt Dir kaum eine Pause. „Wir wollen
doch nicht, dass Deine so schön gepflegten Füsse neue Nadelspuren
bekommen, nicht wahr?“ Sie quält Dich von Beet zu Beet,
versorgt Deine Füsse vor allem heftig mit Stromstössen,
wenn Du über den Rasen kriechst, fasst immer wieder in Deine
Fotze und lacht, weil Du vor lauter Geilheit triefend nass
bist. Als gegen halb fünf Alisia auf die Terrasse tritt,
um Hallo zu sagen, könnte Deine Demütigung nicht grösser
sein. Sie kommt näher, Li küsst sie auf die Lippen, und Alisia
mustert Dich interessiert. Schon wieder kann sie tief
in Deine Arschfotze sehen. „Ah, ihr habt Eure Füsse machen
lassen", bemerkt sie, „sie sind wunderschön, bei
beiden. Da würde man ja gerne sofort daran lecken.“ „Husch,
husch, in die Küche mit Dir“, lacht Li, „das würde Dir so
passen.“ Sie schickt jetzt stärkere Stromstösse durch
Deine Sohlen, bis der Schmerz nicht mehr auszuhalten ist
und Du jedes Mal aufschreist. Sie kramt in dem Kästchen
und bringt eine Kette mit Stahlkugeln zum Vorschein. Sie
hält sie Dir vor das Gesicht und sagt Dir, dass Du sie in Deinem
Fickloch tragen wirst, wenn Du Deinen nächsten Fick in
Deine gierige Arschfotze bekommst. Du erschauerst. Einen
bestrumpften Fuss in Deine empfindliche Arschfotze und
Strom im Fickloch, das würdest Du kaum aushalten können.
Sie zieht Dich an der Leine ins Haus zurück, entfernt die
Spange aus Deinem Arschloch und die Pads von Deinen Sohlen
und lässt Dich Deine Sandalen mit Dorn anziehen. Der Dorn
scheint sich tiefer als je zuvor in Deine gepeinigten Sohlen
zu bohren und macht Dich sofort noch geiler. Li bringt Dich
ins Verliess, kettet Dich an und lässt Dich allein. „Ich
hole Dich, wenn Essenszeit ist.“
Du verbringst die freie Zeit nicht ungenutzt. Erst einmal
versuchst Du, Deine verschwitzen und schmutzigen Füsse
in verschiedenen Positionen in der Sandale zu platzieren,
den Dorn immer an einem anderen Ort Deiner Sohle, und schaust,
wie der Schuh Deine Zehen am besten zur Geltung bringt.
Du gelangst zur Überzeugung, dass Deine Füsse mit diesen
Sandalen am hübschesten sind, wenn Deine Ferse möglichst
weit hinten ist. Dadurch wird Dein Fuss etwas breiter,
weil die Wölbung der Sohle stärker gegen Deinen Fuss drückt,
und weil der Dorn Dir dann noch süsseren Schmerz verschafft,
versuchst Du Deine Zehen etwas nach unten zu beugen, was
sie noch kürzer erscheinen lässt. Du setzt Dich mit weit
gespreizten Beinen auf Deine Bettstatt und zupfst an den
Ringen an Deinen Fotzenlippen, massierst Dein Sektloch
und erinnerst Dich Deiner Verkäuferin, die ihren Sektkelch
mit einem Stiletto-Absatz fickte. Du führst den Finger
ein, geniesst das Brennen, drückst härter und fester zu,
bis Du über das zweite Gelenk hinaus eindringst. Du stöhnst,
drückst noch fester, bis der Schmerz fast nicht mehr zu
ertragen ist, dann beginnst Du, Dein Sektloch mit dem Finger
zu ficken. Es tut zwar unglaublich weh, aber es macht Dich
auch unendlich geil. Am liebsten würdest Du Dir jetzt die
Sandale in Deine Fotzen stossen. Dein Finger gleitet immer
leichter in dem engen Loch hin und her, Du nimmst jetzt den
Zeigefinger, führst ihn weit ein, dann den Mittelfinger.
Dein Stöhnen und Deine kleinen Schreie müssen bis oben
zu hören sein. Du ziehst Deinen Finger aus dem kleinen Loch,
ziehst eine Sandale aus und bringst den Absatz an den Eingang
Deines Sektlochs. Du presst ihn hart dagegen, hilfst mit
den Fingern nach, und dann gleitet die Spitze ins Loch und
Du schreist laut auf. Dir ist, als würde eine grobe Feile
in Dich hinein gestossen. Deine ganze Fotze glüht und Du
lässt ab. Unmöglich, dass Du Dir ohne Fesseln und ohne Hilfe
den Absatz weiter hinein treibst. Durch den Schleier Deiner
Tränen siehst Du, dass Deine Knospe gross geschwollen
ist und Deine Fotzenlippenwunderbar aufklaffen. Sei's
drum, denkst Du, ich werde mir jetzt Erleichterung verschaffen,
auch wenn ich nicht darf. Du führst laut stöhnend die Spitze
der einen Sandale unter Deine Knospe, nimmst die andere
Sandale und drückst die Sohle auf Deine Knospe, um sie zu
quetschen. Oh, tut das gut, Deine Geilheit wächst noch
einmal, und als Du Dir vorstellst, dass die Füsse der Engel
von heute Morgen in den Sandalen stecken, während sie Deine
Knospe massieren, kommst Du laut heulend, schämst Dich
aber auch sofort, weil Du wieder einmal ein Verbot Deines
Herrn übertreten hast. Du gehst unter die Dusche, waschest
Dir den Schweiss vom Körper, und als Du nach hinten greifst,
um Deine Arschfotze zu reinigen, dringen zwei Finger fast
von selbst ein, so stark hat das Gerät Deinen süssen After
geweitet.
Als Li Dich holt, bist Du schon wieder am Dösen, gibst Dich
Wachträumen hin, in denen die beiden Engel aus dem Spa sich
wilden Spielen hingeben, bei denen Sie von den beiden älteren
Frauen unterstützt werden. Das Nachtessen verläuft fast
Ereignislos, mit der einen Ausnahme, dass Du nicht nur
servierst, sondern mit am Tisch sein darfst. Am Boden zwar,
ohne Besteck und ohne die Hände benutzen zu dürfen, aber
trotzdem isst Du mit Deinem Herrn und Li zusammen. Das servieren
wird Dir zur Routine. Dein Herr und Li schonen Deine Sohlen,
drücken Dir die Reisszwecken heute in die Arschbacken,
ganz nah bei der Arschfotze, was ziemlich weh tut, aber
auszuhalten ist. Es macht Dich geil. Sie haben sich dafür
etwas Neues einfallen lassen. Li hat Dir ein dünnes Kettchen
aus Weissgold durch die Ringe an Fotze und Brustwarzen
geführt und es dann heftig zusammengezogen, Deine Nippel
und Fotzenlippen damit lang gezogen. Der Schmerz war unglaublich.
Das wird auch der Grund sein, weshalb Du unter dem Tisch
mit essen darfst, denn jedes Mal, wenn Du aufstehst, zieht
die Kette an den Ringen, und natürlich befiehlt Dir der
Herr jedes Mal, gefälligst aufrecht zu gehen und den Oberkörper
nicht zu krümmen. Versuchsweise zieht Li die Kette von
Deinen Fotzenlippen zu Deinen Sandalen und befestigt
sie daran, so dass Du bei jedem Schritt laut stöhnst, wenn
die Kette gespannt wird, doch Li macht sie bald wieder los,
als sie sieht, dass bei einem Ring etwas Blut an Deiner Fotzenlippe
zu sehen ist. Schön ist, dass Dein Herr Dir häufig befiehlt,
entweder Li's Fotze, ihre Füsse oder seinen Stab ausgiebig
zu lecken oder zu saugen. Während des Kaffees spritzt er
Dir seinen Saft in den Mund, und da er Dich ja unter dem Tisch
nicht sehen kann, träufelst Du einen Teil davon auf Deine
Hand und reibst Dir die Fussohlen damit ein. Du hast nicht
damit gerechnet, dass er Dich jetzt aufordert, ihm noch
einen Grappa zu servieren. Als er Deinen Fuss, den Du ihm
wie gewohnt zwischen seinen Schenkeln auslieferst, zur
Hand nimmt, fasst er in seinen eigenen Schleim. Er scheint
darob ern
Du bist heute Morgen weniger erschöpft als sonst, obwohl
der gestrige Tag lang und anstrengend war. Wie immer beginnst
Du Deinen Tag damit, Dein gestern so köstlich geficktes
Sektloch zu dehnen. Es schmerzt ein wenig, doch Du empfindest
auch Lust, als Dein Finger langsam in der engen Öffnung
hin und her gleitet. Deine Muschel ist immer noch gerötet,
doch nicht mehr so arg geschwollen wie gestern Nacht. Und
Du hast Muskelkater. Dein Rücken ist verspannt und die
Oberschenkel schmerzen, Du musst Dich fast aus dem Bett
rollen, um unter die Dusche zu gelangen. Während des Waschens
bist Du froh, dass Du bald wieder in Deinem Zimmer wirst
übernachten dürfen, es würde Dir wohl wie ein feines Schlossgemach
vorkommen nach diesem Verliess. Du massierst lustvoll
Deine Füsse, spürst, wie weich und glatt Deine Haut ist.
Du streckst die Füsse, legst Dich auf den Rücken, führst
Deine Zehenspitzen zusammen und denkst, dass Du so gefickt
werden willst, tief in beide Fotzen, während Dir die Engel
erst die Füsse lecken und dann ihre seidigen Arschfotzen
über die Spitzen führen und sich daran hart wichsen. Heute
würden endlich Deine Fotzen wieder kräftig gefüllt werden,
die Arschfotze sogar mit einem schönen Fuss. Li unterbricht
Deine Träumereien jäh, als sie hereinkommt, fröhlich
„Guten Morgen Tiffany“ ruft und Dich fragt, wie es Dir geht.
„Ich habe schrecklichen Muskelkater vom Jäten“, klagst
Du, „und mein Sektloch brennt noch ein wenig vom Ficken
mit dem Finger.“ „Hast Du Sekt und Kaviar schon abgegeben?“,
fragt sie Dich. „Nein, Herrin, beides ist noch in mir.“
„Dann los, zeig mir, was Du gelernt hast!“ Du kauerst Dich
über Deinen Eimer und spritzt erst Deinen Sekt hinein –
die Karaffe ist nicht mehr da – und gibst danach Deinen Kaviar
in fünf gleichmässigen Portionen ab. „Du lernst schnell!“,
sagt Li und befiehlt Dich in Position zwei, teil Deine Arschbacken
und leckt Deine Arschfotze. „Ich bin nicht geil auf Kaviar,
aber eine verschmierte Arschfotze auszulecken ist immer
noch etwas vom Besten, das ich kenne“, sagt sie und leckt
weiter über Deine schöne Rose, bis sie blank ist. Du kommst
fast, so geil macht sie Dich. „Komm mit, Frühstück wartet.“
Sie nimmt Dich an die Leine und führt Dich nach oben, wieder
durchs Wohnzimmer und auf die Terrasse. Sie setzt sich
hin und befiehlt Dir, Dich hinzuknien und Deine auf dem
Rücken zu halten. Sie frühstückt ausgiebig und füttert
Dich wie einen Hund am Tisch. Da Du Deine Hände nicht benutzen
kannst, siehst Du bald einmal aus, wie an Deinen früheren
Kindergeburtstagen, Dein Mund ist verschmiert mit Honig
und Marmelade, Milch und Orangensaft tropft Dir vom Kinn
auf die Brüste, doch Du bist glücklich, geniesst den intimen
Moment mit Li. Wenn doch nur der Herr auch noch hier wäre.
„Wir werden etwas gegen Deinen Muskelkater unternehmen.
Wir gehen zusammen ins Fitness Studio. Du freust Dich,
denn Bewegung hat Dir in letzter Zeit gefehlt, Du warst
zu sehr mit dem Training Deiner Fotzen beschäftigt. Li
nimmt Dich mit ins Schlafzimmer, öffnet einen kleinen
Schrank, voll mit Sportbekleidung. Sie reicht Dir einen
Body aus Lycra, ein Stirnband, Socken und Trainingsschuhe
in Deiner Grösse, einen Trainingsanzug zum überziehen
und befiehlt Dir, Dich anzukleiden. Die Sachen passen
perfekt. Auch Li zieht sich an, packt eine Tasche mit Toilettenartikeln,
Kleidern, Schuhen und Frottiertüchern, und schon verfrachtet
sie Dich in den Wagen und fährt mit Dir in die Stadt. Das Fitness
Studio ist geräumig und hell eingerichtet, die Maschinen
auf dem neuesten Stand und das Personal freundlich. Li
wirft ihre Tasche achtlos in die Kabine und zieht Dich mit
zu einem grossen Raum, in dem schon einige Frauen warten
und sich aufwärmen. Sie sind allesamt so gebaut, dass sie
kein Fitness Studio brauchen, und es herrscht eine fröhliche
Atmosphäre. Li begrüsst einige der Frauen, stellt Dich
vor und plaudert locker mit ihnen. Nach ein paar Minuten
erscheint Eure Trainerin und Du erhältst eine tolle Aerobic
Lektion, versetzt mit etwas Thai Bo, und nach einer drei
viertel Stunde bist Du richtig abgekämpft, aber Deine
Muskulatur ist gelöst und Du fühlst Dich fit. „Du siehst
müde aus, Tiffany“, sagt Li, „geh doch schon Duschen und
trink etwas an der Bar. Ich mache noch ein paar Übungen.“
Du bist froh, Dich nicht noch weiter abmühen zu müssen.
Als Du die Umkleide betrittst, sind ein paar Frauen gerade
dabei, sich abzurubbeln, sie scheinen sich zu kennen.
Richtige Tiere sind das, denkst Du, als Du ihre Muskelpakete
siehst. Mannweiber! Wie soll jemand das nur schön finden?
Du schaust auf die Brüste, die recht flach sind, die gewölbten
muskulösen Arschbacken, die sie haben, und auf die harten
Füsse, die zwar ansprechend geformt sind, denen aber jede
Eleganz fehlt. Du ziehst Dich aus und gehst in die Dusche.
Die Frauen gaffen Dich unverhohlen an, als sie die Ringe
in Deinen Nippeln und Deinen Fotzenlippen sehen. „Sieh
nur, wie praktisch“, mokiert sich die eine, „die kann man
an den Schamlippen hinter sich herziehen!“ „Bist wohl
eine kleine Sklavensau, nicht wahr?“ Du legst Dir schützend
einen Arm vor die Brust und eine Hand über Dein Geschlecht.
Sie lachen Dich aus. Du duschst den Schweiss von Deinem
Körper, immer ängstlich, weil die Weiber Dir dabei zusehen.
„Schaut nur, was für hübsche Füsschen die Kleine hat“ und
„wie geil ihre harten Nippel hoch stehen“ sind noch die
geringsten der Kommentare, die Du über Dich ergehen lassen
musst. Als Du den Duschraum verlässt, packt Dich eine der
Frauen von hinten, dreht Dir einen Arm auf den Rücken und
hält Dir den Mund zu. Schon kommt die zweite und stopft Dir
eine von Schweiss feuchte Socke in den Mund, um Dich zu knebeln.
Du stöhnst und zitterst vor Angst, willst schrfeien, doch
kein Laut entweicht Deinem geknebelten Mund. Diese miesen
Fotzen würden Dich vergewaltigen. Eine zwingt Dich auf
den Boden, Du sitzt aufrecht, die Beine gespreizt, sie
hinter Dir, die Arme unter Deine gegrätscht, umfasst Deine
Lenden mit den Beinen und drückt ihre Füsse zwischen Deine
Schenkel. Du kannst Dich unmöglich rühren. Eine legt sich
vor Dich hin und beginnt Deine Fotze grob zu lecken und Deine
Knospe zu lutschen. Eine andere massiert hart Deine Brüste
und zieht an den Ringen Deine Brustwarzen so lang wie sie
kann. Du schreist in den Knebel, doch die Weiber haben keinerlei
Mitleid. Die am Lecken war schiebt Dir jetzt hart zwei Finger
in Dein Fickloch. Sie gleitet mühelos hinein, denn zu Deiner
Überraschung bist Du trotz Deiner Angst bereits triefend
nass. Ihre Finger wandern nach unten und finden Deinen
hinteren Mund, gleiten hinein und hinaus. Sie fickt Dich
mit den Fingern in beide Löcher, und Du bist beschämt, dass
sie Dir Lust verschafft, bestürzt, dass Deine Fotzen jetzt
schon gefickt wurden, das durfte nicht sein, Dein Herr
hat es doch verboten. Die hinter Dir lässt Dich los, und
eine der Walküren drückt Deinen Oberkörper zu Boden und
kauert sich über Dein Gesicht, greift nach hinten und zieht
Deine Beine seitwärts an sich vorbei. Deine Arschfotze
ist völlig exponiert und gespannt. „Dein Knebel wird jetzt
entfernt“, sagt die auf Dir sitzende, „und Du wirst mich
lecken, was das Zeug hält. Wenn Du schreist, sitze ich so
lange auf Dein Gesicht, bis Du erstickst.“ Sie senkt ihren
muskulösen Arsch auf Dein Gesicht, und Du fängst an, Ihr
Fotze und Arschfotze zärtlich zu lecken, schmeckst ihren
Nektar und atmest den kräftigen, nicht unangenehmen Geruch
ihres Geschlechts ein. Sie umfasst Deine Knöchel, befiehlt
Dir, die Füsse zu strecken, und schon sind zwei dieser Lustfotzen
auf den Knien, schieben langsam ihren Arsch an Deine Fussspitzen
heran, und die auf Dir sitzt dirigiert Deine Füsse an ihre
Fotzen, dann wieder an ihre Arschösen. Du weinst und keuchst,
doch ab und zu stöhnst Du auch vor Geilheit. Das Geschlecht
auf Deinem Gesicht scheint auszulaufen vor Lust, Du siehst,
wie sich zwei Arschfotzen immer wieder über Deine gespitzen
Zehen schieben, und die vierte leckt hart und tief Deinen
süssen After, reibt sich dabei wie wild die Knospe. „Beiss
mich in die Fotze“, befiehlt die auf Dir sitzende, und Du
beisst sie richtig hart in ihre Fotzenlippen und kneifst
ihre Knospe. Immer tiefer dringen Deine Zehen in die beiden
Arschfotzen ein. „Sie ist geil und kommt gleich“, ruft
diejenige, die Deinen Anus leckt, und dann stösst sie Dir
grob zwei oder drei Finger ins Arschloch, fährt tief hinein,
rubbelt mit der anderen Hand Deine Knospe, dreht sich so,
dass sie von der auf Dir sitzenden Vergewaltigerin erreicht
werden kann, lässt sich selber von einer Hand die Arschfotze
aufreissen. Sie kommen fast alle gleichzeitig, sie beissen
sich auf die Lippen, um nicht laut ihre Lust hinauszuschreien,
doch das Keuchen und Stöhnen ist schon laut genug, und als
Du spürst, dass die beiden von Deinen Füssen gefickten
Arschfotzen sich zuckend um Deine Zehen krampfen, kommst
Du in einem gewaltigen Orgasmus, den Du in die klatschnasse
Fotze auf Deinem Gesicht schreist. Sie lassen urplötzlich
von Dir ab, stehen auf und lachen, lassen Dich am Boden liegen.
„Was für eine geile Fickfotze, es hat ihr sichtlich Spass
gemacht“, meint die eine, „wir sollten das wieder machen.“
Sie kleiden sich rasch an und verlassen die Umkleide.
Li findet Dich zusammengesunken und weinend. „Was ist
denn los, meine Kleine?“, fragt sie und nimmt Dich in den
Arm. „Herrin, diese Fickfotzen haben meine Ringe gesehen,
da haben sie mich zu viert vergewaltigt, meine Füsse in
ihre Arschfotzen geschoben, meine eigenen Fotzen gefüllt
und einer musste ich Muschi und Anus lecken, so fest ich
konnte. Es war so furchtbar!“ „Li schaut Dich entsetzt
an. „Arme Tiffany“, sagt sie, „und jetzt schämst Du Dich,
weil Du auch gekommen bist und Lust empfandest, nicht wahr?“
„Ja Herrin, das ist das schlimmste daran.“ „Du kannst nichts
dafür. Peter und ich haben Dich in den letzten Wochen und
vor allen seit Du bei uns bist, erniedrigt und zu gehorsam
gezwungen. Es liegt in Deiner Natur, Dich zu unterwerfen.
Hier wurdest Du brutal unterworfen, und Dein Körper hat
darauf nur zu normal mit Lust reagiert, auch wenn Du Angst
hattest und Dich schämtest.“ Du birgst den Kopf an ihrer
Brust, geniesst den feinen Duft ihres verschwitzen Körpers,
lässt Dich von ihr streicheln und weinst noch eine Weile.
„Wir werden diese elenden Fickfotzen anzeigen!“, ruft
Li aus, „das geht nun doch zu weit. Sklavin zu sein heisst
nicht, Freiwild zu sein.“ „Bitte nicht, Herrin, ich könnte
diese Schmach niemandem erzählen, und diese Fotzen würden
doch behaupten, ich hätte freiwillig mitgemacht.“ „Nun
gut, wie Du meinst, aber ich bin dagegen. Wenn Peter davon
erfährt, wird er ebenfalls wollen, dass Du Anzeige erstattest.
Die werden das doch immer wieder tun. Er wird Rat wissen,
wozu denn ist er schliesslich Anwalt.“ Li hilft Dir beim
Duschen, sie seift ganz sanft Deinen Körper ein, streichelt
Dich zärtlich, beruhigt Deine zuckenden Nerven, sie lässt
sich von Dir waschen und verspricht Dir, nachher noch etwas
mit Dir zu kuscheln. Sie hilft Dir liebevoll beim anziehen,
küsst Deine Füsse, bevor sie sie in die Sandalen steckt
und tröstet Dich weiter. Auf der Fahrt nach Hause hält sie
Deine Hand, führt Dich dort ins Schlafzimmer, schlägt
die Tagesdecke zurück, lässt Dich eine bequeme Position
finden, legt sich hinter Dich, ihre Fotze ganz an Deinen
Arsch geschmiegt, legt einen Arm um Deine Hüften, küsst
Deinen Hals und streichelt Dich sanft in einen unruhigen
Schlaf. Als Du erwachst, liegt Li immer noch hinter Dir,
sie schnarcht ein wenig, wie süss, und wie schön ist es,
ihr so nahe zu sein. Sie erwacht, weil Du Dich bewegst, und
hält Dich fest. Sie presst ihre Fotze gegen Deinen Arsch,
nicht fordernd, sondern einfach nur, um das schöne Gefühl
zu spüren. Ihre Hand wandert von Deinem Bauch nach unten,
sie legt ihre Hand über Deine Muschi, und Du klemmst sie
zwischen Deinen Schenkeln ein. „Herrin, darf ich sprechen?“
„Aber natürlich!“ „Ich bin so froh, dass ich bei Euch bin,
es ist so schön und so aufregend. Manchmal wünsche ich mir
aber, dass ich nicht nur Eure Sklavin sei, sondern auch
Deine Freundin.“ „Ach, Tiffany, Geduld. Du kannst nicht
alles auf einmal haben. Um Freundinnen zu sein kennen wir
uns doch viel zu wenig. Lass uns erst einmal Deine Ausbildung
zu Ende bringen.“ Du spürst, wie Deine Fotze schon wieder
feucht wird, weil Li Dich streichelt. Auch sie bemerkt
es. „Hast Du Lust?“, fragt sie Dich. Welch seltsame Frage.
Bisher hat sich Li einfach von Dir genommen, was sie wollte.
Doch sie hilft Dir damit, dieses schreckliche Erlebnis
in der Dusche zu verarbeiten, zeigt Dir, dass Du für sie
ein Mensch mit Würde und nicht nur ein Stück Fleisch bist,
das man benutzt. „Aber ja, Herrin, es ist so schön mit Dir.“
Li streichelt Dich zärtlich, bis sich Deine Schenkel etwas
öffnen, reibt ein wenig Deine Knospe, drückt einen Schenkel
zwischen Deine, umfasst Deine Brüste, und Du reitest ihren
Schenkel, gleitest in langen Strichen über ihre harten
Muskeln, bis Du Dich auf ihrem Bein verströmst. Sie wechselt
jetzt die Position, legt sich so, dass Du bequem ihr Geschlecht
mit der Zunge erreichen kannst, und ihr leckt Euch ausgiebig
und lange, schiebt zwischendurch einen oder zwei Finger
in die zarten hinteren Löcher, bis ihr beide mehr als einmal
gekommen seid. Li nimmt Dich wieder in den Arm, und Du ergibst
Dich und schläfst schon wieder ein, fühlst Dich wohl und
geborgen wie selten zuvor.
Li weckt Dich. „Komm mit, Tiffany, wir müssen noch etwas
erledigen. Erst einmal essen, dann kümmern wir uns um die
Tischdekorationen.“ Du weißt, dass Du arbeiten und sie
lesen und ein paar Telefonate erledigen wird, doch es stört
Dich nicht, solange sie nur bei Dir ist. Das Essen besteht
wie häufig Mittags aus Salaten und Früchten, heute mit
etwas gebratenem Fisch. Dir fällt auf, dass Du seit Tagen
kein rotes Fleisch mehr gegessen hast, und Du fühlst Dich
wohl dabei, obwohl Du Dich bis jetzt ganz eindeutig zu den
Carnivoren gezählt hast und einem blutigen Steak genau
so wenig widerstehen konntest wie einem guten Glas Wein.
Li zeigt Dir, wie eine Chatani-Kugel richtig gefaltet
wird, und bald schon werden auch Deine Versuche ansehnlich,
so dass sie als Deko für die Tafel vom Sonntag zu gebrauchen
sind. Als die Türglocken gehen, nimmt Dich Li ganz selbstverständlich
an die Leine und geht mit Dir in die Halle, Du auf allen vieren
und nackt, aber wenigstens ganz nah bei ihr. Sie sieht durch
den Spion, zieht Dich neben ihre Füsse und öffnet die Tür,
also jemand, den sie kennt. „Hallo Christine“, wie nett,
dass Du vorbeischaust. „Ich war in der Gegend und dachte,
ich sage kurz hallo.“ Du hörst nur mit einem Ohr zu.
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