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Autor Thema: Elba  (Gelesen 10154 mal)
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chris2808
Writer und Poster
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« am: September 29, 2010, 07:53:39 pm »

Elba
Elba
Wir hatten gemeinsam beschlossen, dass meine Frau Chris, sich wieder einmal einen, lieber wären mir zwei, Männer aufreißen sollte, die sie wieder einmal richtig durchficken würden. Wenn es irgendwie möglich wäre, würde ich gerne dabei sein, wenn sie von diesen durchgezogen wird. Wir hatten vereinbart dass sie mich gegebenenfalls auf dem Handy anrufen sollte. Wenn sie keinen finden würde, dem es nichts ausmacht, wenn ich dabei bin, sollte sie sich alleine mit ihren Liebhabern vergnügen und mir dann davon berichten. Nun will ich aber Chris erzählen lassen, wie es ihr, bei ihrem Fick Abenteuer ergangen ist :
Als wir beschlossen hatten, dass ich mir wieder einmal einen, oder zwei Männer zum Ficken aufreißen sollte, ging ich erst mal zum Friseur und ließ mir meine Haare frisch stylen. Ich hatte meine Fingernägel frisch lackiert und zog mein brustfreies Korsett, dass mein kleines Bäuchlein perfekt kaschierte, schwarze Strümpfe und einen im Schritt offenen Slip an. Darüber trug ich eine weit ausgeschnittene Chiffonbluse und dazu einen schwarzen, engen Stretch Rock. Da dieser sehr kurz, und wirklich sehr eng war, konnte man meine langen Beine und meinen, wie ich finde, durchaus noch knackigen Arsch bewundern. Mein Décolleté war auch sehr gewagt, wahrscheinlich würde mir jeder Mann auf meinen nicht allzu großen, aber festen Busen starren. Alles in allem sah ich etwas nuttig aus, aber dass war auch der Sinn der Übung, ich wollte ja einen oder zwei Kerle aufreißen, die mich richtig durchficken sollten.
Als ich in der Ü30 Disco aufschlug, wurde ich schon von einigen Kerlen interessiert angestarrt. Ich suchte mir einen Platz, nicht weit von der Tanzfläche, aber etwas im Hintergrund, etwas schummerig und im Halbdunkel. Ich hatte gerade meinen Drink erhalten, der Kellner hatte mir, als er ihn mir servierte, sehr interessiert in meinen tiefen Ausschnitt gestarrt, als sich schon ein recht gut aussehender Mann neben meinem Tisch aufbaute und mich zum Tanzen aufforderte. Es passte ausgezeichnet, da der DJ gerade eine Schmuse Serie aufgelegt hatte. Auf der Tanzfläche schmiegte ich mich in seine Arme und drückte meinen Busen, fest gegen seinen Oberkörper, so dass er meine erigierten Brustwarzen, durch sein Hemd spüren musste. Ich merkte, dass ich schon ziemlich geil zu werden begann und meine Möse schon etwas feucht wurde.
Der Typ hatte natürlich gemerkt, dass ich schon ziemlich heiß war. Er legte beide Hände auf meinem Hintern und massierte beim Tanzen leicht meine Pobacken, was ich nur zu gerne zuließ. Ich merkte, wie meine Geilheit mein Denken zu vernebeln begann und zwischen meinen Beinen wurde es schon ziemlich feucht. Ich spürte, dass sich auch in seiner Hose etwas bewegte, es war schon eine deutliche Beule zu spüren. Ich drückte meinen Unterleib noch etwas fester an ihn und rieb so seinen, bereits ziemlich harten Schwanz, mit meinem Unterleib. Er drückte mich noch fester an sich und rieb seinen Unterkörper, mit kreisenden Bewegungen an meiner Möse. Ich konnte deutlich seinen Ständer spüren und ich sah ihm direkt in die Augen und sagte mit belegter Stimme, richtig lüstern, zu ihm „der fühlt sich aber gut an!. Schmeckt der auch so, wie er sich anfühlt?“ und leckte mir mit der Zunge lasziv über meine Lippen.
Er sah mich an und sagte, „dass solltest du halt probieren“. Ich sagte zu ihm, „schauen wir mal was uns der Abend bringt“.
Nun machte der DJ eine Tanzpause und er brachte mich zu meinem Tisch zurück. Er bedankte sich für den Tanz und fragte mich höflich, ob er sich mit an meinen Tisch setzen dürfte. Ich sagte, “ja gerne“ und er ging, um seinen Drink zu holen. So hatte ich die Möglichkeit, mich am Tisch wieder etwas abzukühlen, das Intermezzo auf der Tanzfläche hatte mich doch ziemlich erregt und aufgegeilt. Bald erschien mein Tanzpartner wieder und setzte sich direkt neben mich. Er prostete mir zu und sagte zu mir, „übrigens, ich heiße Heinz, sagst du mir auch, wie du heißt ?“. Ich sagte, „ich heiße Chris“ und prostete ihm zu. Nachdem wir getrunken hatten, sagte er, dass müssen wir mit einem Kuss besiegeln und schon küsste er mich und schob mir dabei seine Zunge, tief in meinen Mund.
Wenn ich von einem Mann so heiß geküsst werde, macht mich dass immer sehr schnell, ziemlich geil. Nun beschloss ich, ihn noch etwas heißer zu machen und setzte mich nicht gerade sehr damenhaft hin. Ich schob meinen engen Rock, der mir beim Hinsetzen schon gefährlich hochgerutscht war, unauffällig noch etwas höher, bis zu meinen Oberschenkeln hoch und zeigte ihm so meinen Slip ouvert und so konnte er auch feststellen, dass ich sehenswerte Beine habe. Am Rocksaum endeten meine schwarzen, hauchzarten Strümpfe in einem Spitzenrand. Das sah sicher ziemlich geil aus und er strich mit seinem Zeigefinger über den Strumpfrand unter meinem Rockende. “Dass stört mich ja nicht, aber wenn dass ein anderer sieht.. sagte er“ und ich erwiderte ihm, „außer dir sieht es hier ja niemand und du darfst es gerne sehen“. Diese Bemerkung machte ihn etwas mutiger und bis ich mich versah, hatte er mir einige Finger in meine, schon tropfnasse Möse geschoben und fickte mich unter dem Tisch leicht mit seinen Fingern. „Du bist ja schon ganz nass“ sagte er zu mir und ich antwortete, „ich bin ja auch schon ziemlich geil auf dich“.
Er fickte mich weiter mit seinen Fingern und sagte zu mir, „ich bin auch ziemlich geil auf dich, lass uns doch etwas frische Luft schnappen“. Ich ging mit ihm nach draußen, es hatte inzwischen leicht zu nieseln begonnen und ich sagte zu ihm, „setzen wir uns doch in mein Auto“. Wir setzten uns beide auf die Rücksitze in meinem Auto und als die Innenbeleuchtung ausging, hatte er schon die Hand an meinen Titten. Er sagte zu mir, „du trägst ja gar keinen BH“ und streichelte und zwirbelte meine Brustwarzen. Dann meinte er, „du bist wirklich ein geiles Stück und du hast sehr geile Titten“. Ich antwortete ihm, „ich möchte jetzt endlich deinen Schwanz schmecken“, knöpfte ihm mit der rechten Hand seine Hose auf, holte seinen Penis aus dem Slip und wichste ihn etwas mit der Hand. Sein Schwanz war steinhart und schon etwas feucht an der Spitze. Ich sagte zu ihm, „du hast einen geilen und großen Schwanz“, beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz so tief ich konnte in meinen Mund und saugte und leckte an seiner Eichel. Dabei massierte ich ihm mit einer Hand seine dicken Eier. Schon nach einigen Minuten begann er zu stöhnen und keuchte, „hör bitte auf, sonst spritze ich dir in den Mund“.
Ich erwiderte ihm, „du darfst mir alles in den Mund spritzen, ich will gerne deine Sahne schlucken, da stehe ich tierisch darauf, die Hauptsache ist, dass du mich später noch ficken kannst“. Er sagte, „ich verspreche dir, ich kann zwei oder dreimal hintereinander abspritzen“. Daraufhin fickte er mich richtig in meinen Mund und nach kurzer Zeit, spritzte er mir eine bemerkenswerte Menge Sperma in den Mund, welches ich natürlich alles schluckte. Nachdem ich ihm seinen Schwanz total leergesaugt und wieder sauber geleckt hatte, sagte ich zu ihm, „lass uns wieder reingehen“. Er meinte, „ OK, aber erst muss ich dich noch einmal küssen“. Er küsste mich mit einem heißen Zungenkuss ,was sehr bemerkenswert war, da ich ihm gerade seinen Schwanz ausgesaugt hatte und die meisten Männer sogar vor ihrem eigenen Sperma zurück schrecken.
Wir gingen zusammen zurück in die Disco und setzten uns wieder an unseren Tisch. Er sagte zu mir, „ich bin total geil auf dich und du hast mir so toll meinen Schwanz geblasen, ich möchte mit dir ficken, aber nicht im Auto sondern in meinem oder deinem Bett“. Ich antwortete ihm, „dass kannst du gerne haben, aber da gibt es ein kleines Problem, ich bin verheiratet, glücklich möchte ich betonen und ich habe mit meinem Mann vereinbart, wir beide haben eine sehr offene Beziehung, dass ich mir einen, besser zwei Männer aufreiße die es mir, zusammen mit meinem Mann richtig besorgen sollen“.
Er machte keinen besonders überraschten Eindruck, er überlegte etwas, dann sagte er, „ich könnte meinen Freund Robert anrufen, der wäre bei so einem geilen Event sicher gerne dabei. Der ist etwa so alt wie ich und sieht auch ganz passabel aus. Er ist bestimmt gerne dabei, mit einer so hübschen und geilen Frau, wie du es bist, zu ficken“. Ich sagte zu ihm, „wenn du meinst, dass er dabei mitmacht, ruf ihn an“ und er verschwand zum Telefonieren. Als er wieder zurück kam, sagte er zu mir, „Robert wird in etwa 30 Minuten hier sein“. Dann fragte er mich, was sie alles mit mir anstellen dürften und ich sagte zu ihm, „ihr könnt mit mir alles machen was für euch und mich geil ist, Ficken lasse ich mich allerdings nur mit Gummi und auf Arschficken stehe ich gar nicht. Sauereien wie Natursekt und so etwas sind auch nicht mein Ding“.
Er sagte „Robert und ich werden versuchen, dich so lange zu ficken, bis du nicht mehr kannst“. Ich antwortete ihm darauf, „sei vorsichtig mit solchen Versprechungen, ich habe eine sehr gute Kondition“. Wir blödelten noch etwas rum, tanzen wollten wir nicht, um seinen Freund nicht zu verpassen. Nach einiger Zeit kam ein gut aussehender Mann auf unseren Tisch zu und Heinz stellte ihn mir vor, „dass ist mein Freund Robert, Robert, dass ist Chris, wie ich dir ja schon am Telefon sagte, möchte sie mit uns beiden einen schönen und geilen Abend erleben“. Robert begrüßte mich mit einem Kuss auf den Mund und setzte sich. Der Kellner kam und er bestellte sich ein Pils.
Als der Kellner dass Bier gebracht hatte, Robert hatte mich zwischenzeitlich unauffällig gemustert, mein Rock war natürlich wieder, fast bis zu meinem Slip hochgerutscht, sagte er zu mir, „du willst also mit uns beiden ficken“. Ich sagte zu ihm, „wir werden zu mir nach Hause fahren und mein Mann wird uns dabei zusehen und vielleicht auch mitmachen, wenn ihr zwei mich vögelt“. Er erwiderte, „dass finde ich geil, eine Gruppensex Party wollte ich immer schon mal erleben“. Der DJ spielte gerade wieder einen langsamen Song und er forderte mich auf, „komm mit mir tanzen, bitte“. Ich stand auf und folgte ihm zur Tanzfläche. Er tanzte eng umschlungen mit mir und hatte auch gleich seine Hände fest auf meinem Hintern. Er sah mir in meinen Ausschnitt und sagte, „du hast geile Titten, ich werde dir später deine Brustwarzen und deine Möse lecken bis du vor Geilheit schreist“. Er sagte das sehr bestimmt, der Mann hatte eine sehr dominante Art, genau auf solche Männer stehe ich.
Der Tanz mit ihm hatte meine Geilheit wieder gewaltig gesteigert und ich wäre am liebsten mit ihm auf die Toilette oder in mein Auto gegangen, um mich von ihm ficken zu lassen. Als das Lied zu Ende war, gingen wir an unseren Tisch zurück und Heinz sagte zu ihm, „ich habe dir nicht zu viel versprochen, Chris ist ein ganz geiles Gerät“. Robert sagte zu mir, „du hast Heinz ja schon seinen Schwanz geblasen, dass möchte ich jetzt auch gerne erleben“. Ich erwiderte ihm, „hier ist es zu gut einsehbar, sonst würde ich dich unter dem Tisch blasen, aber lasst uns aufbrechen und zu uns fahren, dann lutsche ich dir während der Fahrt deinen Schwanz “.
Wir riefen den Kellner und Heinz bezahlte für uns alle. Am Parkplatz sagte ich zu den beiden, „lasst uns mit meinem Auto fahren, ich oder mein Mann bringen euch später wieder hierher, dann könnt ihr euere Autos abholen“. Sie waren damit einverstanden, ich gab Heinz meinen Autoschlüssel und fragte ihn, „würdest du bitte fahren, dein Freund hat noch etwas bei mir gut“. Er stimmte zu und ich sagte ihm unsere Adresse, er wusste wo dass war und ich stieg mit Robert hinten ein. Ich knöpfte ihm sofort seine Jeans auf, holte ihm seinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Dann fiel mir ein, dass ich ja meinen Mann informieren musste, dass ich Besuch mitbringe und sagte zu Robert „ich muss schnell meinem Mann Bescheid sagen“, holte mein Handy aus der Handtasche und rief meinen Mann zu Hause an. Ich sagte zu ihm, „Schatz, ich bin in zwanzig Minuten mit zwei netten Männern zu Hause, die mit mir ficken wollen, wir sind bald da ,ich bin gerade dabei, einem von ihnen im Auto einen zu blasen“.
Ich beendete das Gespräch und sagte zu Robert, „dass ich gerade deinen Schwanz blase, wird meinen Schatz bestimmt schon ziemlich aufgeilen“. Dann packte ich mein Handy wieder weg, beugte mich über Roberts Schwanz, nahm ihn zwischen meine Lippen und saugte und leckte ihn nach allen Regeln der Kunst. Es dauerte nicht lange und er stöhnte, „ich komme gleich“, daraufhin verstärkte ich mein Saugen an seiner Eichel und streichelte auch seine Eier dabei. Er explodierte förmlich in meinem Mund und spritzte mir eine riesige Ladung Sperma in meinen Hals. Ich schluckte alles herunter und leckte ihm auch seinen Schwanz wieder sauber. Heinz hatte die Aktion teilweise im Innenspiegel verfolgt und sagte zu mir, „ich bin vom Zusehen schon wieder geil geworden, du bist eine geile Bläserin“. Auch Robert sagte, “du bläst extrem gut, wenn du genau so gut fickst, freue ich mich schon darauf, dir meinen Prügel in deine Möse zu schieben“.
Dabei hatte er seine Finger unter meinem Rock und schob sie mir zwischen meine Schamlippen. Wir waren inzwischen angekommen und ich zeigte Heinz, wo die Zufahrt zur Tiefgarage war. Mein Mann hatte schon eine Flasche Prosecco geöffnet, Gläser und ein paar Knabberein auf den Tisch gestellt. Ich stellte ihm meine beiden Liebhaber vor und er begrüßte die zwei Männer, die diese Situation offensichtlich, als etwas seltsam einschätzten. Mein Mann merkte die Unsicherheit der beiden und sagte zu ihnen, „wir werden Chris zu dritt durchficken und sie wird alles machen was wir von ihr verlangen. Sie ist sehr devot und etwas nymphoman. Ich stehe darauf, zuzusehen, wie sie von anderen Männern gefickt wird. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch gleich ausziehen, ich werde dass dann auch tun, übrigens, ich heiße Jo“.
Robert meinte zu ihm, „hättest du vielleicht ein Bier für mich, ich stehe nicht so auf dieses Prickelwasser“ und mein Mann verschwand in der Küche, um ihm ein Bier zu holen. Als er wieder erschien, hatten sich die beiden, schon bis auf ihre Slips entkleidet. Mein Mann tat dass gleiche und sagte dann zu den zwei Männern, „wollt ihr Chris vielleicht auch gleich ausziehen, das geile Luder ist bestimmt schon grottengeil“. Robert lies sich nicht zweimal auffordern und knöpfte mir gleich meine Bluse auf. Anschließend öffnete er den Reißverschluss meines Rockes, dieser war allerdings so eng, dass er nicht von selber herunter rutschte und er musste ihn mir herunter ziehen. Dann zog er mir auch meinen Slip herunter und warf ihn, wie auch meinen Rock und die Bluse, einfach auf den Boden. Mein Mann sagte zu uns, „tut so als ob ich nicht dabei wäre, ihr könnt mit Chris machen was ihr wollt, ich werde euch erst einmal nur zusehen“.
Zu meinen beiden Lovern sagte er, „ihr könnt von Chris verlangen, was ihr wollt, sie ist etwas devot und sie wird alles machen, was ihr von ihr verlangt“. Ich stand nun mit meinem brustfreien Korsett und Strümpfen, mit nacktem Busen vor den beiden und an meinen hart erigierten Brustwarzen konnten sie sehen, wie geil ich schon auf sie war.
Nun befahl Robert mir, „setz dich auf die Couch und wichse dir deine Möse schon mal selbst an“. Ich gehorchte, setzte mich mit gespreizten Beinen auf die Couch und streichelte mit zwei Fingern meinen Kitzler. Nach ein paar Minuten sagte Heinz, „ich möchte jetzt mit dir ficken“. Ich erwiderte ihm, „als ich deinen Schwanz beim Tanzen gespürt habe, wollte ich ihn gleich in meinem Loch spüren. Ich will von euch beiden, heute richtig geil abgefickt werden, macht mich richtig fertig oder soll ich mich etwa selber zum Orgasmus wichsen? „fragte ich ihn und steckte mir zwei meiner rot lackierten Finger, wieder tief in meine Möse. Er stand vor mir und wichste sich leicht seinen Schwanz. „Das kann ich bestimmt besser“ sagte ich zu ihm, schob seine Hand weg und wichste seinen harten Schwanz etwas. Dann nahm ich ihn in den Mund und blies ihn erst einmal total hart.
Dann sagte ich zu Heinz, „zieh dir einen Präser an und fick mich endlich, ich bin schon unendlich geil“. Mein Mann hatte ein paar Pakete Feucht Präser auf den Tisch gelegt und Heinz schnappte sich ein Gummi und rollte es über seinen großen Schwanz. Dann sagte er zu mir, „knie dich auf die Couch, ich will dich erst von hinten ficken“. Ich gehorchte, er kniete sich hinter mich und schob mir seinen harten Schwanz in meine tropfnasse Möse. Dabei nahm er in jede Hand eine meiner Titten und während er mich von hinten wild stieß, knetete er dabei wild meine Möpse. Ich wurde in kürzester Frist sehr geil und hatte, während er mich fickte, schon meinen ersten Orgasmus. Robert stellte sich neben mich und befahl mir, „blas mir meinen Schwanz, solange du von Heinz gefickt wirst“.
Ich gehorchte und leckte seinen Schwanz, der in meinem Mund sofort zu wachsen begann. Heinz, der mich wie wild von hinten fickte, begann zu stöhnen und schrie, “ich spritze gleich ab, du geiles Stück“. Nach ein paar Minuten spritzte er unter wildem Gestöhne in das Gummi ab. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, warf dass Gummi in den Tischabfallbehälter und sagte zu Robert, dessen Schwanz ich noch blies, „die geile Stute soll erst meinen Schwanz sauber lecken“. Robert zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich leckte Heinz seinen, mittlerweile, schon etwas geschrumpften Schwanz, sauber. Robert rollte sich derweil ein Kondom über seinen Schwanz und sagte zu mir, „leg dich auf den Rücken ich werde dir jetzt meinen Schwanz zu spüren geben“.
Ich legte mich auf den Rücken und zog meine Beine an, er legte sich meine Beine über seine Schultern und schob mir seinen, extrem großen Schwanz hart und tief in meine Möse. Ich glaube, sein Rohr berührte meine Gebärmutter und ich bekam bei seinem ersten Stoß schon einen Wahnsinns Orgasmus. Ich schrie vor Geilheit und während er mich weiter fickte, zitterten meine Beine von meinem Orgasmus. Ich wimmerte unter seinem Schwanz und er fickte mich brutal und hart weiter, dass war genau dass, was ich in einer derartigen Situation brauche. Ich keuchte, „fick mich, bitte, bitte fick mich, du geiler Ficker“. Ich wimmerte vor Geilheit während er mich weiter stieß, plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und befahl mir, „saug mir meinen Schwanz aus, du geiles Stück“. Ich stöhnte geil, „ich mache alles was du willst“, zog ihm das Kondom von seinem Rohr und nahm seinen riesigen Schwanz in den Mund. Ich wichste ihn leicht mit einer Hand, während ich mit der anderen seine Eier massierte und kräftig an seinem Schwanz saugte.
Er kam mit einem urwüchsigen Schrei und spritzte mir sein Sperma tief in meinen Mund. Ich saugte ihm alles aus und schluckte auch alles restlos herunter.Etwas von seiner reichlichen Sahne war mir aus meinen Mundwinkeln gelaufen und ich schob es mit den Fingern in meinen Mund zurück, um es dann auch herunter zu schlucken. Dann leckte ich ihm seinen Schwanz sauber, die Eichel, den Schaft und auch seine Eier leckte ich ihm sorgfältig ab. Ich hatte mich noch nicht richtig von diesem geilen Fick erholt, als mein Mann zu den beiden sagte, “nun könnt ihr euch ausruhen und dabei zusehen, wie meine geile Nutte, jetzt mir meinen Schwanz aussaugt“.
Er sagte zu mir, „knie dich vor mich, du schwanzgeile Schlampe und lutsche mir meinen Schwanz leer“. Ich gehorchte ihm sofort und kniete mich vor ihm auf den Teppich, er schob mir seinen harten Schwanz zwischen meine Lippen und tief in meinen Hals. Ich ließ ihn noch einmal aus meinem Mund und sagte zu ihm, „seit einigen Tagen habe ich deinen Schwanz nicht aussaugen dürfen, nun wirst du von mir abgemolken werden“ nuschelte ich geil, machte meine Lippen rund und nahm seinen Schwanz wieder in meinem Mund auf. Ich umzüngelte seine Schwanzspitze mit meiner Zunge und ließ seinen Schwanz tief in meinen Rachen gleiten. Langsam kam ich mit dem Kopf wieder hoch, er begann mich in meinen Mund zu ficken und ich nahm seinen fickenden Rhythmus auf.
Mit der linken Hand schaukelte ich seine Eier in seinem Sack. Meine feuchten Lippen umschlossen seinen Schwanz, fest, wie eine fickende Fotze. Mein Blasen brachte ihn fast um den Verstand, er fasste, während ich seinen Schwanz saugte, hinter mich, knetete meinen Arsch und erkundete mit seinem Mittelfinger den engen Spalt zwischen meinen Arschbacken. Er fickte mich mit seinem Finger in mein Arschloch und passte den fickenden Rhythmus seines Fingers, meinen Blasbewegungen an. Plötzlich schob er mir seinen Finger, ruckartig bis zum Anschlag, in mein Poloch. Ich schrie überrascht auf und hatte im gleichen Moment schon wieder einen Orgasmus. Mit einem überraschten Keuchen ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, hielt ihn dicht vor meine weit geöffnete Mundfotze und er wichste mir seinen Saft in meinen Mund. Aufstöhnend spritzte er mir das Sperma auf meine Zunge, einen Teil in mein Gesicht und auf meine Titten.
Ich nahm seinen, immer noch spritzenden Schwanz, wieder tief in meinen Rachen und fing den letzten Schuss in meinem Mund auf. Mit meinen saugenden Lippen und meiner, seinen Schwanz massierenden Zunge, melkte ich ihm den letzten Tropfen aus seinen Eiern. Er sagte zu mir, „leck mir meinen Schwanz richtig sauber, du geiles Stück“ und ich kam dieser Aufforderung sofort nach.
Meine beiden Lover hatten dass Schauspiel aufmerksam verfolgt und Robert sagte zu meinem Mann, „deine Frau ist ein saugeiles Stück und kann göttlich blasen. Aber sie hat auch eine enge und geile Fotze, feste und große Titten und ist ein rattenscharfes Teil. Es ist geil mit ihr zu ficken und ich möchte sie später, zusammen mit Heinz, in ihre Möse ficken. Ein Doppel Vaginal Fick ist genau dass richtige für deine geile Fickschlampe“. Mein Mann sagte zu ihm, „ihr könnt dass geile Stück so lange ficken bis ihr nicht mehr könnt, wenn sie nicht alles macht was von ihr verlangt wird, dürft ihr sie auspeitschen. Ich keuchte geil, „bitte peitscht mich aus, ich brauche das jetzt“. Mein Mann fragte meine beiden Liebhaber, „will einer von euch, dem geilen Stück die Peitsche geben ?“ und Robert sagte, „ich habe so etwas noch nie gemacht, aber ich würde es gerne einmal probieren“.
Mein Mann sagte zu ihm, „Chris steht darauf, ab und zu gepeitscht zu werden, sie ist nicht nur sehr devot, sondern auch ziemlich schmerzgeil“. Ich stehe tatsächlich sehr darauf, ab und zu die Peitsche zu spüren. Leider macht mein Mann das sehr ungern und lässt mich lieber von anderen Männern schlagen. Dabei gibt es kaum etwas, was mich so geil macht ,wie Schmerzen oder Demütigungen, die mir zugefügt werden. Mein Mann sagte zu den beiden, „kommt mit“ und zog mich zu unserem Spielzimmer. In diesem Raum stand ein Kreuz, eine Liege, an der man festgeschnallt werden konnte und Ringe am Boden und in der Decke, an denen ich jetzt, mit Klettfesseln an meinen Armen und Beinen, befestigt wurde. Mein Mann zog den Flaschenzug an dem meine Arme befestigt waren, so fest an, das ich mit gespreizten Beinen, fast auf den Zehenspitzen stehen musste.
Er drückte Robert die Peitsche in die Hand und sagte zu ihm, „schlag das geile Stück, aber nicht so zaghaft, sie steht auf die Schmerzen und wird richtig geil dabei“. Robert fragte,“ wohin soll ich sie schlagen“ und mein Mann antwortete, „überall hin, wo es wehtut“. Robert stellte sich hinter mich, ich hörte es pfeifen und der erste Schlag landete auf meinem Rücken. Ich schrie leise auf und stöhnte, „bitte schlag mich, Robert, schlag mich so lange du willst“. Nun erhielt ich in kurzen Abständen Schläge auf meine Pobacken und meinen Rücken und ich hatte einen ersten Orgasmus. Nach einiger Zeit begann ich vor Schmerzen zu wimmern und Robert sagte „ich werde jetzt aufhören, das reicht“. Mein Mann sagte zu ihm, „gib dem geilen Luder noch ein paar Hiebe auf ihre Titten und auf ihre Möse, das macht sie so geil, dass sie alles für euch machen wird“. Robert stellte sich vor mich und schlug mir mit der Peitsche voll über meine Brüste. Es war ein wahnsinniger Schmerz und während ich diesen noch heraus schrie, setzte er mir einen Schlag zwischen meine Schamlippen.
Die Peitschenriemen gruben sich in das Fleisch meiner Vagina, es fühlte sich an wie tausend Messer zwischen meinen Beinen und ich schrie meinen Schmerz und meinen gleichzeitigen Orgasmus heraus. Mein Mösensaft lief mir die Beine herunter und ich wimmerte, „bitte gebt mir einen Schwanz, ich will jetzt gefickt werden“. Robert sagte zu meinem Mann, „ich würde Chris gerne in ihren Arsch ficken, aber ich glaube, sie steht da nicht so drauf“. Mein Mann antwortete ihm, „du brauchst keine Rücksicht darauf zu nehmen, auf was sie steht, sie hat das zu tun was man von ihr verlangt“. Er fragte mich, „willst du von Robert in den Arsch gefickt werden“ und ich keuchte geil, „ich mache alles was ihr wollt“. Robert und mein Mann machten mich los und Robert befahl mir, mich auf die Liege zu knien.
Ich kniete auf der Liege und spürte, wie mir mein Poloch mit einer kühlen Substanz eingerieben wurde. Ich hörte Robert, offensichtlich zu meinem Mann, sagen „jetzt werde ich deiner geilen Nutte, meinen Schwanz bis zum Anschlag, in ihren Arsch schieben, mal sehen wie ihr dass schmeckt“. Ich dachte an seinen riesigen Schwanz und bekam Panik, ich schrie nur: "nein, er ist zu groß, er ist zu groß, bitte nicht in meinen Arsch, er reißt mich entzwei, Ahhhhh!". Robert war nicht zu erweichen, sondern schob mir seinen Riesenprügel mit einem sanften Druck in meinen Anus und fickte mich mit kräftigen Stößen in meinen Arsch. Es war bei den ersten Stößen, obwohl er meine Rosette mit Gleitmittel geschmiert hatte, ein tierischer Schmerz und ich brüllte und heulte vor Schmerz kurz auf. Dann war es aber irgend wie sehr geil und es begann mir, sehr zu gefallen, es tat aber auch sehr weh, was meine Geilheit aber auch wieder anheizte. Je tiefer sein riesiger Schwanz in Regionen vordrang, die noch jungfräulich waren, weil dorthin noch nie ein Schwanz vorgedrungen war, desto geiler wurde ich und stieß immer wieder spitze Schreie aus. Immer weiter ging der geile Fick in meinen malträtierten Arsch.
Heinz stellte sich jetzt vor mich, zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und steckte mir seinen Penis in meinen Mund, während mich Robert weiter in meinen Arsch fickte. Dann zog Robert seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich hoffte schon, die Tortur hätte jetzt ein Ende, ich saugte weiter an dem Schwanz von Heinz, doch Robert schmierte sich seinen Riesenprügel nur mit irgend einer Gleitcreme ein und kniete sich wieder hinter mich, um mir seinen Riesenprügel wieder in meinen Arsch zu rammen. Diesmal so brutal, dass ich vor Schmerzen schrie, er knallte mir mit der flachen Hand auf meine Arschbacke und sagte, „stell dich nicht so an, du geile Schlampe, du stehst doch darauf, von mehreren Schwänzen gefickt zu werden“. Nun schob mir auch Heinz seinen Schwanz wieder in den Mund, denn als mir Robert seinen Prügel so brutal in meinen Anus geschoben hatte, hatte ich seinen Schwanz aus meinem Mund gelassen und er herrschte mich jetzt an, „lutsch mir meinen Schwanz aus, du geiles Stück“.
Ich saugte eifrig an seinem Schwanz, während mich Robert weiter in meinen Arsch rammelte, er stieß mich ein paar mal etwas sanfter durch, dann drang er wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch ein und als er mir schließlich, gleichzeitig eine Hand in meine Möse steckte und meinen Kitzler manipulierte, ereilte mich ein wahnsinnig intensiver Orgasmus.
Ich kniete nur da, seinen Schwanz in meinem Arsch und einen anderen im Mund und ließ die beiden einfach gewähren. Ich war jetzt nur noch Fickfleisch für die zwei Schwänze, die mich in Mund und Anus rammelten. Es machte mich, wenn ich ehrlich bin, aber auch sehr geil, wenn ich einfach so benutzt werde. Es war der geilste Fick, den ich bisher erlebt hatte, so ausgefüllt war ich noch nie. Als Robert mich wiederholt fragte, ob mir dass gefallen würde, er sagte “ist dass geil für dich, du geiles Fickstück“, nuschelte ich heraus, ich hatte ja den Schwanz von Heinz im Mund, "oh ja!, dass ist so geil... macht weiter... fickt mich durch, ihr geilen Hengste!“. Dann nahm ich Heinz Schwanz, wieder tiefer in meinen Mund und lutschte ihn weiter, doch Heinz hielt mir plötzlich meinen Kopf an den Haaren fest und fickte mich richtig in meinen Mund.
Er hielt meinen Kopf wie in einem Schraubstock fest und schob mir seinen Penis so tief in meinen Hals, das ich würgen musste. Ich wurde nun von zwei Schwänzen gefickt und hatte, trotz meines Würgens und der Angst, an dem Schwanz in meinem Mund zu ersticken, einen Orgasmus nach dem anderen.
Als erster spritzte Heinz ab und gab mir eine satte Ladung zum Schlucken. Als ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, hörte ich Robert stöhnen, er keuchte, „ich komme gleich, du geiles Luder“. Er zog seinen Schwanz aus meinem Anus und befahl mir, leg dich auf den Rücken, du geiles Stück“. Ich gehorchte, legte mich auf meinen Rücken und Robert legte sich jetzt über mich. Er schob mir seinen Schwanz, der gerade noch in meinem Arsch gewesen war, ohne das Gummi zu wechseln, mit einem kräftigen Stoß, bis zum Anschlag in meine Möse. Ich schrie vor Schmerz, aber auch vor Geilheit. Er knetete dabei brutal meine Titten und fickte mich wie ein Wilder, ich wimmerte nur noch unter ihm und bekam auch kaum Luft weil dieses Trumm Mannsbild, mit seinem ganzen Gewicht auf mir lag.
Der Kerl hatte eine Wahnsinns Kondition, ich schluchzte und heulte unter seinem Schwanz und er nagelte mich unbeirrt weiter. Auf einmal zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, riss sich das Gummi herunter und kniete sich über meinen Kopf. Er befahl mir knapp, „mach dein Fickmaul auf“ und schob mir seinen Schwanz bis zum Zäpfchen in meinen Mund, er wichste seinen Schwanz noch etwas und schoss mir dann eine unglaubliche Menge Sperma, mit Druck, bis weit in meinen Hals. Ich verschluckte mich dabei, aber er pumpte mir immer weitere Stöße in meine Kehle. Als er aufhörte, forderte er mich auf, „leck mich jetzt sauber“ und ich leckte ihm den ganzen Schaft, seine Eichel und auch seine Eier sauber.
Er kniff mich noch in beide Brustwarzen und stand auf, dabei sagte er, „du geiles Stück, bist wirklich eine Granate beim Ficken“. Mein Mann, der das alles als Zuschauer verfolgt hatte, sagte nun, „jetzt machen wir erst mal eine Pause und ich lege eine heiße DVD ein“. Ich ging ins Bad, um kurz zu duschen und als ich fertig war, ging ich zu den Männern und setzte mich, nackt wie ich war, zwischen meine beiden Liebhaber auf die Couch. Wir sahen uns einen DVD Porno mit Gina Wild an. Einer der beiden hatte immer ein paar Finger in meiner Möse oder eine meiner Titten in der Hand. Ab und zu küsste mich auch einer, ungeachtet der Tatsache dass ich von jedem der anwesenden Männer, schon eine Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt bekommen hatte.
Mein Mann saß uns gegenüber im Sessel und sah interessiert zu, wie mich meine beiden Lover befingerten und auch ich ihnen hin und wieder, etwas ihre Schwänze wichste. Plötzlich schob mir Robert seine ganze Hand in meine Möse. Dass war kein Fingerfick mehr, dass war schon Fisten. Ich schrie vor Schmerz und Überraschung, aber auch vor Geilheit auf und sagte zu Robert, „bitte mach weiter damit, das macht mich so richtig geil“. Nun hatte ich auch eine Hand von Heinz auf meinem Oberschenkel und seine andere Hand knetete eine meiner Titten. Meine Beine brauchten die beiden gar nicht auseinander zu drücken, sie gingen sofort automatisch auseinander. Nun fickten mich die beiden abwechselnd mit ihren Fingern und ich hatte in jeder Hand einen Schwanz den ich wichste. Nach einiger Zeit, ihre Schwänze waren schon wieder ziemlich hart, befahl mir mein Mann, „knie dich vor deine beiden Freunde und blase ihnen ihre Schwänze hart“.
Ich gehorchte nicht sofort, mein Mann zog mich wütend von der Couch hoch und schlug mir mit der flachen Hand, fest auf meine Arschbacken. Es tat saumäßig weh, war aber auch sehr geil, mein Mann weiß, wie er mich behandeln muss wenn ich vor Geilheit brodele. Er sagte zu mir, „wirst du jetzt endlich machen was ich dir befehle“ und ich antwortete, „selbstverständlich, entschuldige Schatz“, kniete mich hin und nahm abwechselnd die beiden Schwänze in meinen Mund. Ich blies den beiden ihre Schwänze hart, dann sagte Robert zu mir, „setz dich jetzt in den Sessel“, ich gehorchte und er kniete sich vor mich und begann damit, meine Möse zu lecken. Er saugte an meinem Kitzler und knabberte mit seinen Zähnen an meinen Schamlippen, ich wurde so wahnsinnig geil, dass er jetzt alles mit mir hätte anstellen können.
Ich wimmerte vor Geilheit während er weiter mein Loch mit seiner Zunge und seinen Zähnen bearbeitete. Ich sagte,„ bitte fickt mich, ich bin so wahnsinnig geil auf euere Schwänze, ich halte es kaum mehr aus“. Nun befahl mir Robert, „setze dich auf den Schwanz von Heinz“. Ich gehorchte und ging zur Couch, auf der Heinz, mit aufgerichtetem Schwanz, über den er schon ein Präservativ gerollt hatte, auf dem Rücken lag. Ich setzte mich auf ihn und sein Schwanz verschwand in meiner Möse. Er streichelte dabei meine Titten und ich spürte, wie sich Robert hinter mir zu schaffen machte. Er sagte zu mir, „jetzt wirst du unsere beiden Schwänze gleichzeitig, in dein geiles Fickloch bekommen“.
Er hatte es kaum gesagt, als er mir schon seinen Prügel, in meine, von Heinzes Schwanz bereits voll ausgefüllte Möse schob. Ich hatte dass Gefühl, mich zerreißt es, aber es war sehr geil, als die beiden den gleichen Rhythmus gefunden hatten und ihre Schwänze in meinem Loch auf und ab bewegten. Die beiden waren offensichtlich eingespielt, dass hatten die beiden sicher schon mal zusammen gemacht. Ich schrie vor Geilheit und wurde fast bewusstlos, so schüttelte mich ein erneuter Orgasmus. Wenn die Männer mir jetzt befohlen hätten, ich solle nackt auf die Straße gehen und dem nächsten Passanten seinen Schwanz blasen, ich hätte es getan, so geil und heiß war ich zu diesem Zeitpunkt.
Die beiden fickten mich mit zwei Schwänzen in meine Möse und ich wimmerte nur noch vor mich hin. Mein Mann sah zu, wie mich die beiden durch rammelten und feuerte sie dabei noch an, „fickt dass geile Luder, bis sie genug hat“. Dann stand er plötzlich vor meinem Gesicht, riss meinen Kopf an den Haaren hoch und befahl mir, “lutsch mir meinen Schwanz, du geiles Fickstück“. Ich öffnete meinen Mund und er rammte mir seinen Schwanz bis tief in meine Kehle. Er fickte mich äußerst brutal und rücksichtslos in meinen Mund, indem er meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und dann wieder von diesem weg zog. Als er rief, „schluck meine Sahne du geiles Stück“, saugte ich so fest es mir möglich war an seinem Schwanz und er spritzte mir sein ganzes Sperma in meinen Hals. Als ich alles geschluckt hatte, stöhnte ich, „es ist so geil von euch dreien gefickt zu werden, es soll nie aufhören“.
Nun waren auch die beiden Männer, deren Schwänze ich noch in meiner Möse hatte, kurz vor dem Abspritzen und Robert rief, „jetzt kriegst du eine Ladung in dein geiles Loch“. Dass war natürlich nicht richtig, denn die beiden hatten ja ein Gummi über ihren Lustprügeln. Robert krallte mir seine Finger,so fest in meine Hüften als er abspritzte, dass ich ein paar blaue Flecken hatte, wie ich am nächsten Tag feststellte. Die beiden zogen ihre Schwänze aus meiner Möse, ich zog ihnen die Kondome herunter und leckte ihre beiden Schwänze sauber. Zum Abschluss küsste ich die beiden auf die Eichel und bedankte mich bei ihnen für den Wahnsinnsfick. Wir tranken dann noch etwas zusammen, ich war für den Moment voll befriedigt, von der wahnsinnigen Fickerei tat mir meine Möse weh, aber ich fühlte mich wohl und glücklich. Auch meine beiden Liebhaber meinten, dass bei ihnen nun der Tank leer sei und bedankten sich bei, meinem Mann und mir für den geilen Abend.
Mein Schatz sagte zu den beiden, dass können wir gerne einmal wiederholen und bot den beiden an, sie zu ihren Autos zu bringen, was sie dankend annahmen. Ich schlief etwas auf der Couch und wachte erst auf, als mein Mann zurück kam. Er sagte, „die beiden haben dich ja ziemlich fertig gemacht“ und ich meinte darauf, „ja dass war ein sehr geiler Abend“. Er sagte zu mir, „Robert hat mich gefragt, ob er vielleicht so eine Art ständiger Hausfreund bei uns werden könnte und ich habe zu ihm gesagt, dass ich dass erst mit dir besprechen will. Er sagte noch, er hatte zu Robert gesagt, dass er in vierzehn Tagen auf Geschäftsreise müsste und er es begrüßen würde, wenn sich die beiden in dieser Zeit etwas um mich kümmern würden. Darauf hatte Robert gemeint, dass er und Heinz zu dieser Zeit für eine Woche ans Mittelmeer, genauer nach Elba, fahren würden und mich, wenn ich das möchte und auch mein Mann nichts dagegen habe, gerne mitnehmen würden.
Ich sagte zu meinem Schatz, „die beiden sind sehr nett und haben mich gut und zärtlich gefickt, ich könnte mir schon vorstellen, mit den beiden einmal eine Woche Urlaub zu machen und mich von den beiden ficken zu lassen“. Mein Mann sagte zu mir, „ruf Robert morgen an und sage ihm, dass du mitkommen willst, ich habe ihm schon gesagt, dass ich nichts dagegen habe, sondern mich freuen würde, wenn du von den beiden eine ganze Woche lang gefickt wirst. Aber dass gibt dann eine andere Geschichte.
Hier will ich von meinem Elba Urlaub mit zwei Männern berichten. Ich hatte ja vor einigen Wochen, in einer Disco zwei Männer aufgerissen ,die mich zusammen mit meinem Mann, kräftig durchgefickt hatten. Wir hatten uns auch nach diesem ersten Fickerlebnis, noch zweimal mit den beiden getroffen und es war jedes mal ein tolles Erlebnis und sehr geil. Dabei hatte mein Mann beschlossen, natürlich hatten wir beide, dass vorher gemeinsam besprochen, dass ich mit meinen beiden Hausfreunden, sie heißen Robert und Heinz, für eine Woche nach Elba in Urlaub fahren darf, da mein Mann in dieser Zeit auf Geschäftsreise in England sein würde und es genießt und geil findet, wenn ich in dieser Zeit von zwei Liebhabern gefickt werde. Auch ich fand es geil, von den beiden, eine ganze Wochen lang durchgezogen zu werden. Die einzige Bedingung meines Schatzes war, dass ich ihn alle zwei Tage anrufe und ihm über meine Erlebnisse berichten soll.
Nun war es also soweit und Robert und Heinz holten mich ab. Ich trug Jeans und ein Top und freute mich schon auf die Woche Urlaub, in der sicherlich auch meine sexuelle Befriedigung, nicht zu kurz kommen würde. Als die beiden eintrudelten und an der Haustür klingelten, trug mir mein Mann meinen Koffer nach unten. Robert, mit dessen Auto wir nach Elba fahren wollten, fuhr einen großen BMW und auf dem Dach hatten die beiden auf einem Träger ihre Surfbretter befestigt. Mein Mann begrüßte die zwei Männer und sagte zu ihnen, „denkt bitte daran, Chris wird nur mit Präser gefickt, ansonsten könnt ihr mit dem geilen Stück machen was ihr wollt, sie hat alles zu machen, was ihr von ihr verlangt, sollte sie sich weigern, dürft ihr sie bestrafen“. Die beiden sagten zu ihm, „mach dir keine Sorgen, wir werden auf Chris aufpassen und nichts tun, was sie nicht auch will“. Mein Mann küsste mich zum Abschied und sagte zu mir, „lass den beiden auch Zeit zum Surfen, zum Ficken ist abends noch genug Zeit, ich wünsche euch einen schönen Urlaub“. Dann stieg ich hinten ein und wir fuhren los Richtung Süden. Robert fuhr ziemlich schnell und nach einer knappen Stunde fuhren wir schon in Kiefersfelden über die Grenze nach Österreich.
Nach der Grenze, steuerte Robert gleich die erste Tankstelle an und als wir nach dem Tanken weiterfuhren, setzte sich Heinz zu mir nach hinten. Er küsste mich ziemlich heftig und schob mir auch gleich seine Zunge in meinen Mund. Der Kerl wusste von unseren vorherigen Treffen noch ganz genau, dass ich beim Küssen, sehr schnell, grottengeil werde. Er schob mir auch sofort seine Hand unter mein Top und begrapschte meine Brüste im BH. Ich schob seine Hand aus meinem Top und sagte zu ihm, „wir haben eine ganze Woche Zeit, da müssen wir es doch nicht im Auto treiben“.
Er sagte, „bitt, habe Mitleid mit mir, ich bin schon seit Tagen geil auf dich und träume davon, dass du mir wieder meinen Schwanz bläst“. Ich war ja durch seinen Kuss schon etwas geil geworden und auch Robert meldete sich von vorne. Er sagte, „das Auto hat Wärmeschutzglas, da kann von außen keiner hereinsehen“. Also ließ ich mich erweichen, knöpfte Heinz seine Jeans auf, öffnete ihm den Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen, schon recht steifen Schwanz, aus seinem Slip. Ich nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen und saugte an seinem steifen Rohr, dabei ließ ich meine Zunge über seine Eichel kreisen, wichste seinen Schaft leicht mit meiner Hand und ließ seinen Schwanz wieder aus meinem Mund um ihn dann mit meiner Zunge, von den Eiern bis zur Eichel abzulecken. Er stöhnte schon ganz schön, als ich seinen Schwanz wieder zwischen meine Lippen nahm und ihn praktisch mit meinen Lippen fickte. Dann saugte ich kräftig an seiner Eichel und massierte dabei seinen Sack. Es dauerte nur kurze Zeit, als er laut aufstöhnte und rief, „ich spritze jetzt ab, du geiles Blasluder“.
Er spritzte mir eine derartige Menge Sperma in meinen Mund, dass ich Mühe hatte, alles zu schlucken. Ich blies seinen Schwanz noch etwas weiter, bis er mich bat aufzuhören, da es ihm nicht mehr gut tat und ihm das Saugen unangenehm wurde. Ich leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber und packte alles wieder in seine Jeans. Nun war er befriedigt und offensichtlich auch müde, denn er gab mir noch einen Kuss und schlief dann auf dem Rücksitz ein. Robert sagte zu mir, „du bist die geilste Bläserin die ich je kennen gelernt habe. Wenn mich Heinz später beim Fahren ablöst, darfst du mir auch einen blasen“. Ich antwortete ihm, „warum nicht, ihr habt euch ja schließlich auch aus diesem Grund, euere Privathure mitgenommen“. Außerdem hat mir ja mein Mann befohlen, alles zu machen, was ihr von mir verlangt“.
Ich sagte zu ihm, wir waren mittlerweile kurz vor Innsbruck, „solange Heinz schläft, würde ich gerne vorne bei dir sitzen“. Er sagte, OK, ich halte auf dem nächsten Parkplatz an, worauf ich sagte, „dass ist nicht nötig, so alt und gebrechlich bin ich noch nicht“, kletterte über den Sitz nach vorne und setzte mich dann neben ihn, auf den Beifahrersitz. Er sagte, „schade dass du keinen Rock anhast, sonst könnte ich deine Möse etwas massieren“.
Ich antwortete ihm, „du sollst dich auf dass Fahren konzentrieren“ und er erwiderte mir, „von draußen kann keiner hereinsehen, also zieh dir deine Jeans runter“. Ich gehorchte und tat ihm den Gefallen und zog meine Jeans bis über die Knie nach unten. Aus den Augenwinkeln sah er, dass ich, wie meistens, einen im Schritt offenen Slip anhatte und schob mir gleich zwei oder drei Finger in meine, natürlich schon wieder total nasse Möse. Er fickte mich eine ganze Zeit mit seinen Fingern und ich hatte einen mittleren Orgasmus. Nach einiger Zeit sagte ich, „jetzt ist aber Schluss, sonst werde ich so geil, dass ich gleich mit dir ficken will“ und schob seine Finger aus meiner Möse, er steckte mir diese zwischen meine Lippen und befahl mir, „leck sie mir sauber“, was ich natürlich tat und dann meine Jeans wieder hoch zog. Er unterhielt sich mit mir über alles mögliche und plötzlich fragte er mich, „wie kommst du eigentlich damit klar, dass dein Mann darauf steht, dich von anderen ficken zu lassen“. Ich sagte zu ihm, „wir machen dass schon seit Jahren und ich finde es einfach geil. Es kommt unseren beiden Neigungen entgegen. Ich liebe meinen Mann, bin ihm gegenüber auch ziemlich devot und ich freue mich, wenn er mir befiehlt, vielmehr bittet er mich ja, mit andern Männern zu schlafen und sie zu blasen, mit ihnen zu ficken, oder was auch immer, mit ihnen zu tun. Wenn er mich auf den Strich schicken würde, würde ich ihm auch gehorchen.
Ich habe sicherlich, eine etwas nymphomane Ader, denn ich stehe darauf, ständig von anderen Schwänzen gefickt zu werden. Und wenn er mich bittet, ich soll euch eine Woche lang die Hure machen und euere Sklavin sein, dann tue ich dass auch gerne, insbesondere auch deshalb, weil ihr beide sehr attraktive und potente Männer seid, die mich, auch dass ist für mich wichtig, geil gefickt haben, aber mich auch mit einem gewissen Respekt behandelt haben. Ich bin gerne für eine Woche euere Hure. Wenn ich meinem Mann gesagt hätte, dass ich das mit euch nicht machen will, hätte er es nicht von mir verlangt. Wir vertrauen uns gegenseitig und deswegen werde ich ihn auch, wie vereinbart, alle zwei Tage in Oxford anrufen und ihm berichten, was wir so treiben. Es macht ihn geil, wenn er hört, dass ich fremd ficke und auch er soll seinen Spaß haben, wir haben ihn, hoffentlich, ja auch“. Mittlerweile hatten wir den Brenner erreicht und standen vor der Mautstation im Stau.
Nachdem wir den Brenner überquert hatten, fuhren wir weiter, Richtung Bologna und Heinz erwachte auf dem Rücksitz. Er sagte, „können wir mal irgendwo halten, ich muss mal pinkeln und ein Kaffee wäre auch nicht schlecht“. Robert sagte, „die nächste Tankstelle fahre ich raus, dann kannst du mal ein Stück weiter fahren, wir müssen spätestens um 17 Uhr in Piombino sein, sonst ist unsere Fähre weg“. Robert fuhr an der nächsten Tankstelle raus, wir gingen alle auf die Toilette und anschließend einen Espresso trinken. Dann übernahm Heinz das Steuer und Robert setzte sich mit mir nach hinten. Er küsste mich genau so heiß, wie vorher sein Freund und nestelte dabei an meiner Jeans rum. Ich half ihm dabei und öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans und zog mir diese bis zu den Knien nach unten. Dann öffnete ich auch seine Jeans und befreite seinen, schon ansehnlich großen Schwanz, aus dem Slip. Er schob gleich seine Hand von oben in meinen Slip, massierte meinen Kitzler und fickte mich etwas mit seinen Fingern in meine Möse. Ich wichste seinen Schwanz etwas, dann nahm ich ihn in den Mund und lutschte und saugte das Teil nach allen Regeln der Kunst. Nach einigen Minuten stöhnte er, „Chris du bläst so geil, ich komme gleich“ und ich intensivierte mein saugen an seinem Penis noch etwas. Es dauerte nicht lange und auch er spritzte mir eine große Menge Sperma in meinen Mund. Ich hatte auch bei ihm Schwierigkeiten, alles auf einmal zu schlucken, aber ich schaffte es, ohne dass etwas von dem edlen Saft daneben ging. Auch ihm leckte ich mit der Zunge seinen Schwanz total sauber, packte dann seinen Penis wieder ein und knöpfte ihm auch seine Jeans wieder zu.
Auch ich zog jetzt meine Hose wieder hoch und wir saßen nun wieder gesittet auf dem Rücksitz. Er sagte zu mir, „zieh dein Top aus, ich möchte deine Titten streicheln“. Ich antwortete ihm, „dass geht doch nicht im Auto“, er antwortete mir, „du wirst die ganze nächste Woche im Bikini rumlaufen, dass ist auch nichts anderes, als wenn du hier im BH sitzt und außerdem kann man hier nicht hereinsehen“. Ich musste ihm zustimmen und zog mein Top aus. Er zog mich an seine Brust, steckte mir eine Hand unter den BH, spielte zärtlich an meinen Brustwarzen herum und dabei schlief ich in seinen Armen, zusammen mit ihm ein. Als ich wieder erwachte, schlief ich immer noch in Roberts Armen, er hatte eine meiner Brüste in der Hand, er schlief ebenfalls noch und ich stellte fest, dass wir schon kurz vor Florenz waren. Heinz merkte, das ich wach geworden war und sagte, „es ist kein Problem die Fähre zu schaffen, wir haben noch über zwei Stunden Zeit“.
Wir fuhren in Piombino pünktlich auf die Fähre und genossen die Überfahrt nach Elba auf Liegestühlen, auf dem Deck. Als wir in Portoferraio von der Fähre fuhren, mussten wir noch circa eine halbe Stunde fahren, bis wir unser Ziel erreicht hatten. Die beiden hatten einen großen Bungalow, neben einem Campingplatz, fast direkt am Strand, gemietet. Das Haus hatte eine riesige Terrasse mit einem gemauerten Grill, einen sehr großen Wohnraum, der sehr geschmackvoll und praktisch eingerichtet war und zwei Schlafräume, mit jeweils einem Doppelbett, dazu einen kleinen Vorgarten. Das Bad besaß eine Badewanne, Duschkabine und ein Bidet und die Toilette war separat, es war aber auch im Badezimmer, noch eine Toilette vorhanden. Alles in allem war das Haus sehr schön. Wir gingen als erstes in den nahe gelegenen Supermarkt und kauften Getränke ein. Dann machten wir uns etwas frisch und gingen erst einmal zum Essen.
Als wir vom Essen kamen, setzten wir uns auf die Couch, ich natürlich zwischen den zwei Männern und wir tranken jeder ein Glas Rotwein. Die beiden ließen natürlich ihre Hände nicht bei sich, einer hatte die Hand unter meinem Mini und der andere unter meinem Top. Ich schmuste und küsste auch mit allen beiden, es war sehr geil, von zwei Männern heiß gemacht zu werden. Plötzlich zogen sie mich von der Couch hoch und nahmen mich in ihre Mitte. Robert zog mir den Minirock aus und Heinz zog mir mein Top über den Kopf. Auch von meinem BH und dem Slip befreiten mich die beiden sehr schnell. Robert machte den Anfang und ging vor mir auf die Knie, um meine Möse zu lecken. Die beiden merkten gleich, an meinem geilen Stöhnen, dass mich Roberts Zungenspiel ziemlich geil machte. Meine Knie wackelten schon, so geil wurde ich und ich hatte Mühe ruhig zu stehen. Inzwischen hatte sich Heinz ausgezogen und leckte an Roberts Stelle meine Möse weiter, während sich Robert ebenfalls entkleidete. Ich stöhnte inzwischen schon vor Geilheit, meine beiden Lover waren Meister im Mösen lecken.
Dann zogen mich die beiden ins Schlafzimmer und beide rollten sich Kondome über ihre Schwänze. Nun legte sich Robert auf das Bett, sein Schwanz stand bereits senkrecht nach oben und er befahl mir, „setz dich auf mich“. Ich kam seiner Aufforderung nach und versenkte seinen großen Schwanz in meiner Möse. Sofort spürte ich Heinz hinter mir, der mir, nach einigen missglückten Versuchen, ebenfalls seinen Schwanz, allerdings von hinten, in mein Fickloch schob.
Nun fickten die beiden mich zugleich in meine Möse. Ich wurde dabei, fast wahnsinnig, vor lauter Geilheit. Langsam, aber kräftig schoben mir die beiden ihre Schwänze rein und raus und ich merkte, dass meine Geilheit ins Unermessliche stieg. Nach, ich weiß nicht wie vielen Fickstößen, bahnte sich bei mir ein tierischer Orgasmus an. Ich schrie wirres und obszönes Zeug und wimmerte unter den Stößen, ihrer beiden Schwänze. Als ich mit einem wahnsinnigen Schrei meinen Orgasmus herausschrie, zogen die beiden ihre Schwänze aus mir heraus. Einer befahl mir herrisch, „auf die Knie, du geiles Stück“. Ich gehorchte, ging auf die Knie und die beiden Schwänze tanzten vor meinem Mund herum. Ich zog ihnen die beiden Kondome herunter und versuchte, beide Schwänze gleichzeitig in den Mund zu nehmen, aber dazu waren ihre Geräte zu dick. Also lutschte ich ihnen abwechselnd ihre Schwänze. Als ich merkte, das Roberts Schwanz in meiner Hand, leicht zu pulsieren begann, nahm ich ihn schnell in meinen Mund, lutschte an ihm und wichste ihn gleichzeitig noch mit der Hand.
Er schoss mir sein Sperma in meinen Mund und ich versuchte, alles zu schlucken, aber ein Teil lief mir wieder aus den Mundwinkeln heraus. Nun fing auch Heinz, dessen Schwanz ich noch mit der Hand wichste, zu stöhnen an und ich nahm auch seinen Prügel, schnell zwischen meine Lippen. Auch er spritzte mir einer beachtliche Menge, seines Spermas, in meine Mundfotze. Ich schluckte auch von ihm alles, hatte aber reichlich Mühe, so schnell zu schlucken, wie er mir seine Sahne in meinen Mund pumpte, aber ich schaffte es irgendwie, alles herunter zu schlucken. Dann leckte ich meinen beiden Liebhabern, mit meiner Zunge ihre Schwänze sauber und ließ mich erschöpft, rückwärts aufs Bett fallen. Ich sagte zu den beiden, „es war ein anstrengender Tag, ich würde gerne schlafen gehen. Ihr habt mich so geil gefickt, ich werde sicher schlafen wie ein Engel“. Robert sagte zu mir, „es war wie immer, sehr geil mit dir, ich freue mich auf jeden Tag unseres Urlaubes“.
Er sagte noch, “Heinz und ich schlafen im anderen Schlafzimmer, wenn du irgend etwas brauchst, musst du einen von uns wecken“. Dann gab er mir einen richtigen Kuss, einen richtig heißen Zungenkuss, obwohl ich gerade ihm und seinem Kumpel die Schwänze ausgesaugt hatte. Auch Heinz küsste mich ohne Hemmungen. Ich hatte Robert schon einmal gefragt, ob sie vielleicht bisexuell seien, weil es nach meinen Erfahrungen total ungewöhnlich ist, das Männer so unverkrampft mit ihrem eigenen und fremden Sperma umgehen. Aber er hatte mir versichert, dass dem nicht so sei, sondern sie sehen dass einfach so, dass ich ja auch ihr Sperma schlucke und zwar in größerer Menge, als die Spuren, die sie vielleicht beim Küssen erwischen.
Auch solche Männer gibt es, übrigens gehört auch mein Mann zu dieser Spezis. Ich schlief, nach dem tollen Fick, tief und fest. Den ersten Urlaubstag, es war herrliches Wetter, verbrachten wir am Strand, ich lag den ganzen Tag in der Sonne, ging ab und zu Schwimmen und meine beiden Lover surften. Am Abend sagte Robert zu mir, „wir gehen dann schön Essen und anschließend wollten wir in eine, etwas andere Disco gehen“. Ich fragte, „was heißt etwas andere“ und er meinte, „man könnte sagen, eine erotisch orientierte Disco, also zieh dich etwas sexy an“. Bevor wir zum Essen gingen, machte ich mich sorgfältig zurecht. Ich zog einen schwarzen, durchsichtigen Body an, der war im Schritt offen, hatte unten einen Klettverschluss und war busenfrei. An dem Body war es möglich die Strümpfe einzuhaken, ich zog schwarze halterlose Strümpfe an und hängte diese, an den Strapsen am Body ein. Dann zog ich noch einen hauchdünnen BH, der meine Brustwarzen freiließ und einen im Schritt offenen Slip an. Über den Body, zog ich eine graue, leichte, grob gehäkelte Strickjacke, die vorne zu knöpfen war. Mein superkurzer schwarzer Mini und die hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab.
Im Spiegel betrachtet, sah es sehr geil und sexy aus. Meine Titten und die Brustwarzen schimmerten durch das Jäckchen und die Strapsbänder und Strümpfe waren, wenn ich beim Hinsetzen nicht aufpasste, voll zu sehen. Als ich ins Wohnzimmer kam, sahen Robert und Heinz mich an und Robert meinte, „du siehst sehr sexy aus, da geht einem das Messer in der Hose auf“.
Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Die beiden hatten ein Restaurant ausgesucht dass zu den besten auf Elba zählen sollte. Das Essen war sehr gut und ich bemühte mich, in meinem Aufzug nicht allzu unzüchtig da zu sitzen, bemerkte aber, dass mir einige Männer, sehr interessierte Blicke zuwarfen. Nach dem Essen fuhren wir in die, wie Robert gesagt hatte, etwas andere Disco. Nach ca. 20 Minuten Fahrt kamen wir an. Es war mittlerweile so gegen 21:30 Uhr. Am Eingang zahlten wir unseren Obolus und in einem Vorraum gab es die Gelegenheit, seine Jacken oder Mäntel abzulegen. Danach kam man dann in den Discothekenraum. Dezente Beleuchtung, gediegene Möbel, schon etwas für gehobene Ansprüche. Auf der Tanzfläche bewegten sich einige Frauen und Männer zur Musik. Ich hielt diese Disco für so eine Art Swinger Club, der Laden war nicht übermäßig gut besucht, nur an einigen Tischen und an der Theke saßen und standen Männer und Frauen. Es fiel mir auf, dass mehr Männer als Frauen in dem Raum waren. Aber dass störte mich nicht weiter, die Musik war angenehm und nicht zu laut.
Wir begaben uns zur Theke wo ich mich auf einen Barhocker setzte. Robert sagte, „lass andere ruhig sehen, dass du eine attraktive Frau bist, du hast ja eine exhibitionistische Veranlagung “ und ich setzte mich so auf den Barhocker, dass der Blick auf meine bestrumpften Beine und den Ansatz meiner Strapse frei war. Wir gaben unsere Getränkebestellung auf und sahen uns nun in aller Ruhe die Gäste an. Die weiblichen Gäste waren größtenteils auch sehr frivol bis erotisch gekleidet.
Mein Outfit fiel da nicht besonders aus dem Rahmen. Es gab einige Frauen, die trugen den Mini genau so kurz wie ich und auch bei ihnen, war teilweise der Ansatz ihrer Strapse zu sehen. Die Oberteile waren überwiegend durchsichtig bis transparent. Bei einigen sah man die Brüste durch den leichten Stoff. An den Brustwarzen einiger Frauen, hingen kleine Gewichte, auch einige Brustwarzen Piercings konnte ich entdecken. Fast alle Frauen trugen eine Büstenhebe. Einige trugen auch Minikleider mit durchsichtigen Stellen, durchsichtig dort, wo man als Mann gerne hinschaut. Heinz konnte sich nicht satt sehen an all diesen Einblicken, während sich Robert mehr mit mir beschäftigte.
Mir gefiel es, wie vermutlich jeder Frau, die anderen Gäste zu begutachten. Ich sah mir auch die Männer etwas intensiver an, ich musste aber anerkennen, dass ich so ziemlich mit den beiden attraktivsten, männlichen Exemplaren in diesem Raum, hier war. Ich merkte, wie ich, bei meinen unzüchtigen Gedanken, schon wieder geil wurde und sich meine Möse mit Saft füllte. Zwei, recht gut aussehende Männer erregten meine Aufmerksamkeit, sie waren sehr leger gekleidet und sahen sehr sportlich und attraktiv aus. Einer war sehr groß und breitschulterig, so der Typ Bodybuilder. Ich sah ein paar Mal zu ihnen hinüber und flirtete auch einen etwas an. Vom Alter her schätzte ich sie mindestens 10 Jahre jünger ein als ich war. Also dachte ich bei mir, beobachte ruhig weiter, die werden sich nicht für dich interessieren, hier laufen jüngere Frauen herum. Nach einiger Zeit kam einer der beiden auf uns zu, es war der Bodybuilder, ich nannte ihn für mich, wegen seiner maskulinen Figur, Gorilla und forderte mich zum Tanzen auf.
Ich sah Robert fragend an und er nickte mir aufmunternd zu. Der Mann nahm mich einfach bei der Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Die Musik war nicht schnell aber auch nicht langsam, eben so, dass man sich gegenüberstehen und sich etwas rhythmisch bewegen konnte.
Während des Tanzens sah ich ihn mir genauer an. Er wirkte sehr maskulin, schwarze Haare, braungebrannt und sehr muskulös, er hatte irgend etwas, was meine animalischen Instinkte reizte. Was mich besonders erregte, war sein strammer Hintern, den ich immer dann sehen konnte wenn er sich beim tanzen drehte und seine breiten Schultern. Um ehrlich zu sein, wollte ich in diesem Moment nur eines, von diesem Mann gefickt werden. Ich merkte auch, wie er mich musterte, schon fast unverschämt, starrte er mir auf meine Brüste, deren Warzen man durch die gehäkelte Jacke, gut sehen konnte. Mein Blick wanderte auch immer wieder zu seiner nietenbesetzten Lederhose. Leder zieht mich magisch an, von diesem Stoff geht etwas strenges, dominantes aus. Nachdem zwei Lieder zu Ende waren, brachte er mich an die Theke zurück. Wir redeten noch einige belanglose Sachen, wobei er mir immer wieder zwischen meine Beine schaute und wohl auch mitbekommen hatte, dass ich kein Höschen trug.
Er grinste mich an und ich lächelte zurück. Robert und ich beobachteten weiter das Treiben um uns herum und lästerten hier und da auch mal über die anderen Gäste. Mein Tänzer hatte sich wieder zu seinen Freunden begeben. Langsame Musik setzte jetzt ein. Die Pärchen auf der Tanzfläche tanzten eng zusammen und wiegten ihre Körper im Takt der Musik. Manche Männer fummelten an den Frauen herum, die dies auch bereitwillig zuließen. Ich beobachtete, ohne das Robert es merkte, weiter diesen Typ in der Lederhose. Auch er sah ab und an zu mir herüber. Die Musik wurde wieder etwas schneller und ich sah, wie der Typ, der mich aus unerklärlichen Gründen so geil werden ließ, mit einer Frau die Tanzfläche betrat. Beide tanzten sehr ausgelassen und erotisch. Sie fassten sich gegenseitig an die Oberschenkel, berührten sich wie zufällig im Schritt und manchmal presste er sie auch voll an sich. Sie legte ihm dabei ihre Hände auf seinen Arsch und griff voll hinein, es sah mehr aus, als das Vorspiel zum Ficken, als Tanzen.
Dass machte mich voll an und ich sah gebannt, den beiden weiter zu. Robert bemerkte dass natürlich auch und er sagte zu mir, „du bist wohl schon geil auf den Typen“. Ich sagte nichts darauf und sah den beiden weiter beim Tanzen zu. Nach vier Tänzen hörten die zwei mit dem Tanzen auf und er brachte die Frau wieder zu ihrem Tisch zurück. Robert und ich unterhielten uns etwas und kamen mit einem anderen Paar ins Gespräch. Plötzlich stand der Typ mit der Lederhose hinter mir und flüsterte mir ins Ohr, „ich möchte noch einmal mit dir tanzen“. Ich sah Robert fragend an, dieser nickte mir aufmunternd zu und grinste mich dabei breit an. Er hatte genau gemerkt, das ich geil auf meinen Tanzpartner war. Also ab auf die Tanzfläche mit dem Bodybuilder. Nach zwei rhythmischen Liedern, wurde die Musik wieder gefühlvoller und langsamer. Sofort nahm mich der Typ in seine Arme und drückte mich fest an sich.
Eine seiner Hände lag auf meinem Hintern und mit der anderen drückte er mein Gesicht auf seine Brust. Er flüsterte mir ins Ohr, „leg schon deine Hände auf meinen Arsch, du Schlampe“ und statt ihm eine zu kleben, gehorchte ich ihm, warum auch immer, ich verstand mich selbst nicht.
So wiegten wir uns eine Zeitlang zur Musik. Es war total erregend, bei jedem Schritt seine Gesäßmuskeln zu spüren. Auch seine Hand auf meinem Hintern machte mich ziemlich an. Er legte mir auch seine zweite Hand auf meinen Po und knetete mir diesen sanft durch. So tanzten wir weiter zur Musik, meine Fotze war durch diese geilen Spielereien schon ziemlich feucht geworden und ich drückte mich auch ganz eng an ihn. Ich konnte durch seine Lederhose, seinen immer größer werdenden Schwanz spüren. Der Typ war offensichtlich ebenso geil auf mich, wie ich auf ihn. Er streichelte weiter meinen Hintern und ließ seine Hände auch leicht über meinen Rücken gleiten. Er schob mir von hinten zwei Finger unter meinen Mini bis in meine Möse und sagte zu mir, “ich habe vorher schon gesehen, das du kein Höschen an hast, du geiles Stück“ und ich genoss es, seine Finger in mir zu spüren. Dann, völlig unvermittelt, flüsterte er mir ins Ohr, „du geile Fickschlampe, ich werde dich heute ficken und benutzten, du versaute Sau. Los, sag mir dass du es auch willst, du Nutte, du willst doch nichts anderes, als von mir gefickt werden, sag mir, dass ich dich ficken soll“. Ich drückte mich noch enger an ihn und flüsterte zurück, „ja, benutze mich, ich bin deine willige geile Fickschlampe, ich erfülle dir jeden Wunsch, ich will von dir gefickt werden“.
Kaum hatte ich dass gesagt, zog er mir den Kopf zurück und küsste mich wild und fordernd. Er küsste sehr gut und spielte mit meiner Zunge, wie selten zuvor ein anderer. Meine Fotze war schon total nass und ich wusste, dass ich ihm momentan, wirklich jeden Wunsch erfüllen würde. Ich war in diesem Augenblick nur noch geil, eine willige geile Ficksau, ich verstand mich selbst nicht mehr. Meine Lippen saugten sich gierig an seinem Mund fest während er seine Hände, weiter über meinen Arsch gleiten ließ. Leider war kurz darauf eine kleine Musikpause. Er brachte mich zu meinem Begleiter zurück, Robert hatte natürlich alles beobachtet und grinste mich nur an, „na Chris, der Kerl hat dich ganz schön geil gemacht, der hätte dich ja fast schon auf der Tanzfläche gefickt, du bist ganz schön heiß geworden, stimmts ?“, meinte er zu mir. Ich nickte nur stumm und dachte an die geilen Berührungen des Typs.
Ich war immer noch sehr erregt, Robert fragte mich, „willst du mit dem Kerl ficken“ und ich antwortete ihm, „ich möchte gerne seinen Schwanz spüren, der Mann strahlt irgend etwas aus, was mich extrem geil macht“. Wir wechselten das Thema und unterhielten uns über etwas anderes, während ich den Typen unauffällig weiter beobachtete und dabei immer geiler auf ihn wurde. Er saß mit zwei Freunden an einem Tisch, etwas zurückgezogen in einer Nische. Alle drei trugen diese Lederhosen, alle drei hatten eine sportlich, muskulöse Figur. Sie strahlten eine gewisse Art von Härte aus die mich geil bleiben ließ. Robert merkte wohl, dass ich immer öfter zu den dreien hinüberschaute. Aber er ließ mich zappeln, er berührte mich hier und da mal und streichelte unter dem Tresen meine Schenkel und auch meine Möse, wohl um mich weiter scharf zu halten, aber auch, weil er genau sah, dass der Bodybuilder zu uns herüber blickte und dass
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