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Autor Thema: Martin (2) fortsetzung  (Gelesen 8825 mal)
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chris2808
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« am: September 29, 2010, 07:58:21 pm »

Er kam wieder ins Auto und ich fragte ihn, „was hast du mit den beiden zu tun“ worauf er mir antwortete „ ich habe dafür gesorgt, dass du keinen Ärger mit ihnen kriegst. Deinen Hurenlohn wirst du auch bei den beiden abliefern“. Ich stand total daneben, dass alles musste ich erst einmal verdauen, allerdings machte mich die Vorstellung, richtig als Nutte aufzutreten, auch schon etwas geil. Ich fragte ihn, „wie soll das laufen, was soll ich verlangen, ich habe keine Ahnung wie das gehen soll“. Er sagte, „ich werde dir erklären wie das läuft. Du wirst deine Bluse ausziehen und dich, nur in BH und Mini, auf den Parkplatz stellen. Wenn ein Freier kommt, wirst du machen was er will und dafür fünfzig Euro verlangen, er kann dich, natürlich nur mit Gummi, in deine Möse und deinen Arsch ficken, wenn du ihn blasen sollst, kostet es ebenfalls fünfzig Euro, wenn du das Sperma schluckst, musst du sechzig Euro verlangen. Denke daran, nur gegen Vorkasse, erst kassieren, dann ficken. Gefickt wird, entweder in seinem Auto oder auf der Bank die dort hinten auf dem Parkplatz steht. Wenn er nur ein kleines Auto hat, in dem man nicht ficken kann, kannst du auch auf dem Rücksitz meines Autos mit ihm ficken. Noch etwas, für jeden Euro unter einhundert, wirst du zuhause auf den Bock geschnallt und kriegst dafür einen Schlag auf deine Möse, wenn du also nur einen Freier aufreißt, wirst du fünfzig Hiebe erhalten, hast du das alles kapiert“. Ich schluckte und sagte knapp, „ja, Herr“. Er befahl mir, „zieh jetzt deine Bluse aus und stell dich hin. Ich werde dich im Auge behalten, es kann dir nichts passieren, außer das du gefickt wirst“.
Ich zog meine Bluse aus, es war ein gewagtes Outfit, mein BH war nur eine Hebe, die fast den ganzen Busen und die Brustwarzen freiließ. Er drückte mir ein Päckchen Kondome in die Hand und sagte, „los jetzt“.
Ich hatte ein ziemlich flaues Gefühl im Magen aber ich gehorchte, ich stieg aus und stellte mich an den Rand des Parkplatzes. Das erste Fahrzeug dass neben mir hielt, war ein alter BMW, in dem mehrere junge Männer saßen, ich hielt sie dem Aussehen nach für Türken, der Beifahrer öffnete das Fenster und fragte mich, „Hey Nutte, was kostet es wenn wir dich zu dritt durchziehen“ und ich dachte bei mir, wen das klappt, ist das alles in zehn Minuten erledigt und sagte zu ihm „einhundertfünfzig Euro“. Er antwortete, „spinnst du, wir zahlen zwanzig Euro pro Mann“ und ich sagte zu ihnen, „verpisst euch“ und unter Beschimpfungen für mich kurbelte er das Fenster hoch und sie fuhren davon. Das nächste Fahrzeug das hielt war ein Ford, es war nur ein ausländisch aussehender Mann darin, er stieg aus und kam zu mir, er sagte mit starkem Akzent, „du siehst ja richtig geil aus, was kostet es mit dir“ und ich antwortete ihm „Ficken, natürlich nur mit Gummi und Blasen kosten jeweils fünfzig Euro, wenn ich dein Sperma schlucken soll, kostet es sechzig“. Ich hoffte dass er zusagen würde, er sah erstens nicht unsympathisch aus und mir wurde auch langsam kalt in meinem luftigen Outfit.
Er sagte, „darf ich beim Blasen deine Titten in die Hand nehmen“ und ich sagte,“ ja, klar“. Ich fragte ihn, „willst du ohne oder mit Schlucken und er sagte, ich will dir in den Mund spritzen“. Darauf sagte ich, „sechzig Euro“ und er kramte in seinen Taschen und gab mir sechs zehn Euro Scheine.
Ich sagte zu ihm, „setz dich in dein Auto und zieh deine Hose runter, am besten setzen wir uns auf die Rücksitze, da ist es am bequemsten“.
Er öffnete die Tür und setzte sich auf die Rückbank, ich stieg auf der anderen Seite ein, er hatte die Hose schon herunten und ich nahm seinen schon etwas steifen Schwanz in meinen Mund. Er knetete meine Titten, aber durchaus zärtlich und ich lutschte und saugte an seinem Schwanz, der zwischen meinen Lippen schnell größer wurde. Ich streichelte dabei seine Eier, ließ eine Hand unter seine Schenkel wandern und steckte ihm einen Finger in sein Poloch, das machte ihn ziemlich geil und nach ein paar Minuten stöhnte er heftig auf und ich spürte sein Sperma in meinen Mund schießen. Er spritzte mir eine riesige Menge Sperma in meinen Mund, ich schluckte alles und leckte ihm dann seinen Penis noch total sauber.
Ich zog ihm die Hose wieder hoch und er fragte mich, „bist du immer hier“ und ich log, „ja, du kannst mich jedes Wochenende hier finden“. Ich sagte noch, „Tschüss, es war schön mit dir“, das war nicht einmal gelogen, er war nett und sauber und sein Sperma hatte mir gut geschmeckt.
Nun hatte ich die Hälfte meiner Aufgabe erledigt und war guter Hoffnung, bald bei Martin zu Hause im Bett liegen zu können, ich war heute total fertig und müde. Ich stöckelte wieder den Parkplatz rauf und runter und nach einer viertel Stunde hielt ein großer Mercedes mit einem etwas korpulentem Mann am Steuer, er musterte mich ziemlich ungeniert, er zog mich mit seinen Blicken direkt aus, obwohl ich kaum etwas anhatte, dann fragte er mich , „was kostet es bei dir“ ich nannte ihm die Preise und er sagte, „ich zahle das doppelte, aber du musst mit zu mir fahren“. Ich antwortete ihm , „das läuft nicht, entweder im Auto oder da hinten auf der Bank und er sagte, „Okay, dann bei mir im Auto, ich will dich aber erst ficken und bevor ich in das Gummi spritze, sollst du mir den Schwanz blasen und aussaugen“. Ich antwortet ihm, „Okay, das macht einhundertzehn Euro“ und er zog einen Hundert und einen fünfzig Euro Schein aus der Tasche. Ich öffnete meine Handtasche und wollte ihm vierzig Euro zurückgeben, aber er meinte, „behalte den Rest, streng dich halt etwas mehr an“. Ich sagte zu ihm, „am besten machen wir es auf dem Rücksitz, dort ist am meisten Platz“.
Er stieg hinten ein und ich tat das gleiche auf der anderen Seite und drückte ihm als erstes ein Kondom in die Hand. Nach einigen Minuten musste ich feststellen, dass es mit seiner Figur, so nicht gehen würde.
Ich machte ihm den Vorschlag, „ich lege mich mit dem Bauch auf den Rücksitz, wir lassen die Türe auf und du fickst mich von draußen, auf diese Weise kannst du mir deinen Schwanz auch tiefer reinschieben, dann habe ich auch mehr davon. Er war schon total geil, er hätte mich jetzt auch auf der Parkbank gefickt, er stieg wieder aus und kam auf meine Seite. Ich sagte, „zieh deine Hose runter“, er zog die Hose und den Slip herunter, sein Schwanz war schon total steif und größer als ich es, bei seiner Statur, erwartet hatte, ich schätzte seinen Prügel auf fünfzehn Zentimeter Länge und etwa fünf Zentimeter m Dicke, also ein durchaus respektabler Penis. Ich nahm ihm das Kondom aus der Hand, ging in die Hocke, lutschte etwas an seinem Schwanz und rollte ihm dann das Kondom über seinen Prügel. Dann zog ich meinen Slip aus und zog meinen Mini bis über die Hüften nach oben. Nun legte ich mich mit dem Bauch auf den Rücksitz und forderte ihn auf „bitte, fick mich“. Er schob mir seinen Schwanz in meine Möse, er hatte einen schönen Schwanz und er fickte mich stark und rhythmisch und ich begann, dabei richtig geil zu werden.
Er fickte mich mindestens zehn Minuten, er nahm eine Hand von meinem Busen und massierte meinen Kitzler, während er mich weiter fickte und mit der anderen Hand meinen Busen walkte. Ich hatte einen riesigen Orgasmus und ich schrie und keuchte, „du bist ein geiler Ficker, es ist so geil, fick mich fester“ und mein ganzer Unterleib zitterte durch meinen Orgasmus. Er keuchte jetzt auch wollüstig und sagte zu mir, „ich will dir jetzt in deinen Mund spritzen“ und zog seinen Schwanz aus meiner Möse. Ich ging vor ihm auf die Knie, zog ihm das Gummi von seinem Prügel und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Er fickte mich ein paar Stöße, sehr vorsichtig in meinen Mund, er war bemüht mir seinen Prügel nicht zu tief reinzuschieben und ich saugte und leckte an seinem Schwengel. Nach einigen Minuten spritze er in meinem Mund ab, ich schluckte seine Sahne und leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber. Anschließend steckte ich meinen Kopf tief von hinten zwischen seine dicken Schenkel und leckte ihm sein Poloch auch noch aus . Dann zog ich ihm den Slip und die Hose hoch, zog meinen String wieder an und zog meinen Mini herunter.
Er fragte mich “du bist doch keine richtige Nutte, du machst das doch weil es dir Spaß macht ?, ich habe so etwas Geiles, bei einer Professionellen noch nie erlebt“. Er sagte dann zu mir, „du könntest meine Geliebte werden, ich sorge für deinen Lebensunterhalt und du musst nur mit mir ficken, so ein geiles Stück wie dich, suche ich schon lange“. Er hatte es mir wirklich gut besorgt und ich beschloss, ihm die Wahrheit zu sagen. Ich sagte, „ich bin keine richtige Nutte, ich bin die Sklavin eines Mannes, er sitzt dort hinten in seinem Auto und er hat mir befohlen, heute Abend hier auf den Strich zu gehen“. Er sah mich ungläubig an und fragte, „wie lange sollst du das machen“ und ich antwortete ihm“ jetzt habe ich meine Aufgabe erfüllt“. Er sagte, ich möchte mit deinem Besitzer reden, nahm mich an der Hand und zog mich zu Martins Auto. Ich überlegte, ob ich nicht einen großen Fehler gemacht hatte, als ich ihn aufklärte und von Martin dafür bestraft werden würde, aber ich konnte es jetzt auch nicht mehr ändern.
Wir gingen zu Martins Auto und als der mich mit dem Mann kommen sah, stieg er aus. Ich dachte mich trifft der Schlag, die beiden begrüßten sich mit Vornamen. Martin nannte meinen Freier beim Vornamen, ich erfuhr dass er Harald hieß und ich konnte nicht glauben was ich sah und hörte. Ich fragte Martin, „war das jetzt alles inszeniert“ und er antwortete mir, „du wirst mir das nicht glauben, aber das war jetzt reiner Zufall, ich schwöre dir, ich habe nichts arrangiert, München ist ein Dorf“. Er fragte mich, „wie viel hast du verdient“, ich zog das Geld aus der Handtasche und sagte, „zweihundertzehn Euro“ worauf er meinte, du könntest auch in diesem Job arbeiten, das ist nicht schlecht für eine Stunde“. Er sagte zu mir, „geh zu deinen beiden Kolleginnen und gib ihnen deinen Hurenlohn“, ich nahm das Geld und ging die etwa 200 Meter zu den beiden richtigen Huren. Eine der beiden sprach mich gleich an, „du bist die arme Sau, die von ihrem perversen Mann zu solchen Spielchen gezwungen wird, was willst du ?“ und ich antwortete ihr, „ich will euch das Geld geben, dass ich verdient habe“. Ich drückte ihr die Scheine in die Hand und sie sagte, „Wow, soviel habe ich die ganze Nacht nicht zusammen gebracht, du kannst gerne wieder kommen“.
Ich ging zurück zu Martin, er stand vor seinem Auto und sprach mit seinem dicken Freund, ich glaubte mittlerweile dass es wirklich ein Zufall war, denn wenn ich nur mit dem Dicken ficken sollte, hätte er nicht diesen Aufwand betreiben müssen, es hätte ja gereicht wen er mir befohlen hätte, mit seinem Freund zu ficken. Als ich beim Auto war, verabschiedete er sich von seinem Freund und dieser küsste mich auf die Wange und sagte “bis morgen“. Ich stieg zu Martin in das Auto und fragte ihn, „was meinte er mit bis morgen“ und Martin antwortete, „ich habe ihn für morgen Abend eingeladen, du wirst schon sehen“.
Nach einer knappen halben Stunde waren wir zu Hause und Martin zeigte mir das Gästezimmer, es war mehr eine Suite mit Bad und separatem Wohnraum, küsste mich auf den Mund und verschwand. Ich ging Zähneputzen und lag fünf Minuten später schlafend im Bett. Martin weckte mich gegen 11 Uhr, ich hatte geschlafen wie ein Stein und er hatte bereits ein Frühstück zubereitet. Es roch köstlich nach Kaffe, frische Brötchen waren auch bereit und wir Frühstückten erst einmal ausgiebig. Ich fragte ihn, „was hast du heute mit mir vor“ und er sagte, „wir machen einen Stadtbummel, gehen ein paar Sachen für dich kaufen, dann gehen wir in den Biergarten und heute Abend findet eine kleine Party bei mir statt“. Ich fragte, „was für eine Party“ und er sagte, „es kommen etwas über zehn Leute, vielleicht fünfzehn, Manfred wird dabei sein, den kennst du ja, Harald, den Mann von gestern nacht habe ich auch eingeladen. Silvy wollte auch kommen und die anderen kennst du alle nicht“. Aber jetzt gehe erst mal duschen, dann fahren wir in die Stadt. Wir fuhren dann in die Stadt und Martin schleppte mich in eine Boutique, die offensichtlich auf erotische Kleidung spezialisiert war. Die führten dort sehr schöne, aber auch entsprechend teuere Sachen.
Er stöberte mit mir in dem großen Laden herum und suchte mir ein rotes brustfreies Korsett mit eingearbeiteten Strapsen, passende rote Strümpfe, ein Dutzend rote Slip ouverts, ein paar raffinierte Spitzen BH’s, die mehr zeigten als verdeckten und dann schleppte er mich in die Abteilung für Oberbekleidung. Er suchte mir einen roten und einen schwarzen Leder Mini, wobei der rote Leder Mini eher ein breiter Gürtel war, ein raffiniertes rotes Kleid, halb transparent, nur an den strategischen Stellen blickdicht und drei transparente Blusen. Er hatte einen guten Geschmack, aber er tendierte ziemlich zur roten Farbe, die fand er vielleicht erotisch. Ich persönlich würde lieber schwarze Dessous bevorzugen. Dann kaufte er mir noch ein paar sehr hochhackige Schuhe, sogenannte High Heels, für diese Dinger brauchte man einen Waffenschein. Da ich die Schuhe in schwarz wollte und er wieder zu rot tendierte, kaufte er beide. Er zahlte mit Karte, ich sah nicht welchen Betrag, aber einen Tausender hatte er sicher locker verbraten. Wir gingen vollgepackt zum Auto, das in einem Parkhaus am Bahnhof stand und packten unsere Tüten in den Kofferraum. Martin sagte zu mir, wir gehen noch etwas bummeln. Er ging mit mir in der Bahnhofsgegend eine Straße herab, in dieser Gegend war ich noch nie gewesen, es sah nicht nach Einkaufsstraße aus, lauter Elektronik Export Läden und schmuddlige Bars.
An einem Haus stand Porno Kino und er zog mich dort hinein. Er bezahlte den Eintritt, es gab eine Bar dort, wir tranken ein Glas Sekt und dann zog er mich in einen kleinen, ziemlich plüschig eingerichteten Kinosaal. Das war alles etwas altmodisch in rot gestylt und machte einen etwas herunter gekommenen Eindruck. Links stand eine Polstergruppe mit dem Hinweis, nur für Paare und Martin zog mich dort hin. Ich sah mich um, auf der kleinen Leinwand lief ein Pornofilm, wir waren das einzige Paar, es saßen nur noch drei oder vier Männer in dem Kino. Ich fragte Martin, „was willst du hier“ und er sagte, „lass dich überraschen. Es war ein sehr warmer Tag und ich hatte nur meinen Minirock, Strapse, die ich eigentlich immer trug, weil es mein Mann so wünschte und ein Top an. Auf einen BH hatte ich heute verzichtet, mein Busen war aber auch noch so fest, dass ich nicht unbedingt einen brauchte. Er griff mir an das Top, befahl mir „heb deine Arme hoch“ und zog mir das Top über den Kopf, so dass ich jetzt oben ohne da saß.
Er schob mir meinen Mini so weit hoch, wie es möglich war und befahl mir, „mache deine Beine schön breit“. Ich saß nun mit gespreizten Beinen, mit einem im Schritt offenen Slip und oben ohne, in einem schmuddeligen Pornoladen. Zwei der anwesenden Männer standen jetzt vor uns, Martin hatte damit begonnen, mich mit zwei Fingern in meine Möse zu ficken und die beiden sahen uns, sich dabei ihre Schwänze wichsend, zu. Martin sagte zu den beiden, „kommt ruhig her, meine Schlampe wird euch gerne euere Schwänze blasen“. Der erste der Männer kam langsam und etwas zögernd näher, Martin befahl mir, „du wirst ihm jetzt seinen Schwanz lutschen“ und ich stöhnte, die Situation und seine Finger in meiner Möse, hatten mich schon wieder unendlich geil gemacht, „ja, Herr“. Martin befahl mir “sag es ihnen“ und ich keuchte gehorsam, „gebt mir bitte euere Schwänze zum Blasen“. Der fremde Mann stand nun genau vor mir, ich wichste seinen Schwanz etwas mit der Hand und steckte ihn mir dann in den Mund.
Seine großen, schwieligen Hände tasteten nach meinen Brüsten, dann umfasste er meine rechte Brust und begann diese prüfend zu drücken und sanft in meine Warze zu kneifen. Ich wurde immer geiler, in meiner Hand hielt ich sein bestes Stück und leckte es mit meiner Zunge. Ich spürte die dicken Adern die seinen Schaft durchzogen, wie sie pulsierten und immer mehr Blut in seinen Pimmel pumpten, der immer dicker wurde. Mit der anderen Hand massierte ich seine Hoden, während er mir zwischen meine Beine griff und durch den Slip ouvert, den Zugang zu meiner Möse fand. Dann strichen seine zärtlichen Finger über meine zarten Schamlippen und drangen dann für kurze Zeit tief in meine Möse, suchten meinen Kitzler, was mich in die Nähe eines Orgasmus brachte. Dieses eigenartige Gefühl, hier, zwar im Halbdunkel, aber doch in unmittelbarer Sicht und Nähe von fremden Menschen zu sein, erhöhte den Reiz und meine Geilheit natürlich gewaltig. Ich lutschte und saugte an seinem Schwanz und sein Penis begann in meinem Mund gewaltig zu wachsen. Ich musste es ihm gut machen, denn er stöhnte gleich ganz schön ungehemmt auf, „Oh ja, du kleine geile Nutte, dein Mund ist ein Traum!". Dann plötzlich presste er meinen Kopf ganz fest auf seinen Schwanz, und im selben Augenblick spürte ich, wie er explodierte. Sein heißer Liebessaft spritzte in meinen Mund, und ich begann damit, ihm alles auszusaugen und zu schlucken.
Ich musste mich anstrengen, um die riesige Menge Sperma, die aus seinem Penis sprudelte, herunter zu schlucken, ohne dass es mir wieder aus dem Mund lief. Danach wurde sein Schwanz schnell schlaffer. „Nun, hat es dir geschmeckt?“ fragte er mich. „Ja…“ antwortete ich und leckte ihm seinen Schwanz noch mit meiner Zunge sauber. Den zweiten Mann forderte Martin auch auf, „steck ihn ihr auch in den Mund“, dieser ließ sich das nicht zweimal sagen und ich lutschte auch ihm das Sperma aus seinem Schwanz. Martin sagte zu den anderen Männern, noch jemand Lust und als keiner Interesse zeigte, sagte er zu mir, „du darfst dich wieder anziehen“, was ich natürlich auch sofort tat. Martin sagte jetzt zu mir, „lass uns gehen“ und ich stand sofort auf, froh hier wieder heraus zu kommen. Der Mann am Eingang, Besitzer oder Kassierer, sagte zu Martin, die beiden kannten sich offensichtlich, „heute ist nicht viel los, Samstag Mittag ist es immer sehr ruhig, das ist schade, du hast wirklich eine geile Schnecke dabei“.
Martin sagte zu ihm, als ob er über das Wetter reden würde, „das ist meine Sklavin Chris, soll sie dir einen blasen bevor wir gehen ?“. Der Mann, er dürfte etwas über fünfzig Jahre alt gewesen sein, schaute etwas überrascht, fing sich aber gleich wieder und sagte, „wer das ablehnt, muss schwul sein“. Martin gab mir nur einen Wink mit seinen Augen, ich kniete mich zwischen die Beine des Mannes und machte ihm die Hose auf.
Ein halbsteifer, nicht gerade kleiner Schwanz kam mir entgegen und ich wichste ihn erst etwas in meiner Hand. Als er hart war, stülpte ich meine Lippen über sein Rohr und begann ihn zu blasen. Er schob mir dabei seine Hand unter mein Top und knetete eine meiner Titten, während er mit der anderen Hand versuchte, zwischen meine Beine zu gelangen. Es gelang ihm und er fickte mich mit dem Finger in meine Möse. Dann nahm er seine Hände von mir, hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und begann mich in meinen Hals zu ficken. Er schob ihn mir so tief rein, bis ich würgen musste, um ihn dann wieder etwas zurück zu ziehen. Ich suchte mit einer Hand sein Poloch, steckte ihm einen Finger hinein und er stöhnte auf, „sauf mein Sperma, du geile Schwanzlutscherin“ und spritzte mir eine gewaltige Menge Sperma in meine Mundfotze. Er pumpte mir fünf oder sechs Stöße in meinen Mund. Ich wichste ihn noch etwas und saugte ihm wirklich den letzten Tropfen aus seinem Schwanz, dann leckte ich ihm seinen Schwanz total sauber und packte ihn wieder in die Hose. Als ich aufstand, fragte ich ihn, „ich hoffe du warst mit mir zufrieden ?“ und er antwortete mir, „so geil hat noch keine Frau meinen Schwanz geblasen“ dann sagte er zu Martin, „kann man mit deiner Sklavin mal ficken, wenn sie da nur halb so gut ist wie beim Blasen, fliegt einem ja das Hirn raus“. Martin sagte zu ihm, „vielleicht ein anderes mal, wir müssen jetzt gehen“ und wir verließen den Schmuddelladen.
Ich fragte ihn unterwegs, „warum muss ich in einer derartigen Location, solche Typen befriedigen, was hat das mit meiner Erziehung zur Sklavin zu tun“. Er blieb abrupt stehen, gab mir mitten auf dem Gehweg eine Ohrfeige, die Passanten die das mitbekamen, starrten uns alle an und sagte zu mir, “deine Frage verdient schon eine Bestrafung, du hast alles zu tun was ich, oder sonst dein Mann, dir befehlen. Das Ziel ist es, dass du lernen sollst und wirst, dich jederzeit und an jedem Ort, sexuell benutzen zu lassen. Und zwar so, wie ich oder dein Mann es wünschen. Deine eigenen Wünsche haben sich dem unterzuordnen. Wenn ich dir jetzt befehlen würde, dich hier auf der Straße selbst zu wichsen, oder einem fremden Mann den Schwanz zu blasen, dann hast du das, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen zu tun. Du bist ja auch gestern auf den Strich gegangen, weil ich es dir befohlen hatte, du bist also auf dem besten Weg, das zu lernen“. Ich antwortete nicht und er fragte, „hast du mich verstanden“ und ich beeilte mich, devot „ja, Herr“ zu antworten.
Wir fuhren in einen Biergarten im Norden der Stadt, er war am Ende des englischen Gartens in den Isarauen, tranken jeder eine Radlermaß und bestellten uns etwas zum Essen. Er befahl mir, mich so hinzusetzen, dass möglichst viel von meinen Beinen zu sehen war, und ich ließ meinen Mini, bis zum Ansatz meiner Strapse Hochrutschen. Ich musste dauernd daran denken, was er heute Abend mit mir vorhatte und alles, was ich mir dazu in meiner Phantasie vorstellte, machte mich geil.
Ich war schon wieder nass zwischen meinen Beinen und meine Brustwarzen waren vor Geilheit, hart wie Nüsse. Da ich keinen BH unter dem Top trug, zeichneten sich meine Nippel plastisch unter dem dünnen Stoff ab. Jeder Mann der vorbei kam, natürlich auch fast jede Frau, sahen mich an, die Männer durchaus freundlich, die Frauen eher giftig. Ein junger Mann, er war etwa fünfundzwanzig Jahre alt, vermutlich ein Student, fragte Martin, ob bei uns noch ein Platz frei wäre, obwohl einige Tische in der Nähe, einer sogar direkt neben uns, ganz frei waren, aber Martin sagte zu ihm, „gerne“ und der junge Mann setzte sich genau uns gegenüber an den Tisch. Der Kellner brachte dem vermutlichen Studenten ein Weißbier, der Junge sah ständig auf meine Beine, vielmehr auf den Ansatz meiner Strapse und ich merkte, dass, was er da sah, ihn nicht ganz kalt lies. Unser Tisch war der letzte auf der Terrasse und der Tisch neben uns war leer, so dass unsere Gespräche nur an unserem Tisch zu hören waren. Ich glaubte, ich hörte nicht recht, als Martin zu mir sagte, „du bist geil auf den jungen Mann, dass sehe ich dir an“. Ich glaube ich wurde rot und sagte verlegen, „was du immer denkst“. Martin schob mir unter dem Tisch seine Hand zwischen meine Beine und steckte mir ein paar Finger in meine Möse, er sagte zu mir „natürlich bist du geil auf ihn, deine Fotze ist ja schon ganz nass“. Er zog seine Hand zwischen meinen Beinen hervor, schob mir seine nassen Finger zwischen meine Lippen und befahl mir, „leck sie mir ab“. Ich hätte im Boden versinken können, aber ich leckte folgsam seine Finger ab und sah, dass der junge Mann uns gebannt zusah.
Martin ergriff die Initiative und fragte den Knaben gerade heraus, „willst du mit meiner Freundin ficken“. Der sah zwar etwas verdattert aus, sagte aber zu Martin, „jeder Mann will mit so einer hübschen und attraktiven Frau ficken, ich bin nicht schwul, ich würde es gerne mit ihr machen“. Er sagte noch zu Martin, „du willst doch sicher nicht, das wir hier vögeln, da werden wir verhaftet, aber ich nehme an, du stehst darauf zuzusehen, wie ich deine Alte vögele“. Martin antwortete dem forschen Jungen, „natürlich nicht hier, unser Auto steht auf dem Parkplatz, das ist groß genug und man kann von außen nicht reinsehen“. Der junge Mann sagte knapp, „ich bin dabei“ und Martin winkte dem Kellner um zu zahlen“. Martin zahlte das Bier des jungen Mannes mit, wir standen auf und machten uns auf den Weg zum Parkplatz. Der Junge, er sagte mir, das er Kai hieße, legte mir den Arm über die Schultern und versuchte mir an die Brüste zu fassen, er musste schon ziemlich geil sein. Aber auch ich war jetzt ziemlich geil und wollte jetzt nichts lieber, als mit Kai zu ficken. Martin entriegelte seine S Klasse, er sagte zu mir „ihr zwei geht nach hinten“ und Kai und ich stiegen hinten ein. Martin setzte sich auf den Fahrersitz und drehte seinen Kopf zu uns. Er gab Kai ein Kondom und sagte zu ihm, „Chris wird nur mit Gummi gefickt“, mir befahl er „zieh dich aus“. Ich fragte ihn „alles“ und er sagte „deine Strümpfe darfst du anbehalten“.
Ich zog das Top über den Kopf und Kai bekam große Augen, als er meine nackten Titten mit den harten Nippeln sah“. Während ich meinen Mini und den Slip auszog , hatte er sich sein Hemd ausgezogen und zog sich gerade die Jeans und den Slip herunter. Sein Schwanz war schon recht stattlich, aber noch nicht völlig erigiert. Martin befahl mir, „blas ihn erst mal richtig hart, bevor er das Kondom anzieht“. Er sagte zu dem Jungen, „meine geile Schlampe wird dir deinen Schwanz erst richtig hart blasen und dann will ich sehen, wie du sie richtig hart fickst, sie wird vor Geilheit schreien wenn du gut bist“. Kai nahm mich in den Arm und küsste mich, er schob mir seine Zunge fast bis in den Hals, der Knabe gehörte zu den seltenen Männern, die gut küssen können. Ich wurde von seiner Küsserei schon richtig geil und entzog mich ihm nach einiger Zeit. Ich senkte meinen Oberkörper, gottseidank war in dem Mercedes hinten reichlich Platz, nahm Kai’s Schwanz in den Mund und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Nach ein paar Minuten war sein Rohr steif und hart wie Kruppstahl und er flüsterte, „ich will dich jetzt ficken“. Er hatte mir schon, während ich ihn geblasen hatte, meine Titten massiert und meine Nippel liebkost und ich war schon total nass.
Er rollte sich gekonnt das Kondom über, ich fragte ihn, „wie willst du mich ficken“ und er sagte „am besten von hinten“. Ich kniete mich mit dem Hintern zu ihm, also in der Hündchen Stellung, auf die Rückbank und er schob mir seinen Schwanz in meine nasse Möse. Dabei nahm er meine Brüste in seine Hände und begann mich tief und ausdauernd zu ficken. Er fickte wirklich gut und ich hatte schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Martin genau verfolgte, wie mich der Junge durchvögelte. Er sagte zu dem Jungen, „bevor du abspritzt, zieh deinen Schwanz aus ihr, mach dir das Gummi runter und spritz ihr dein Sperma in den Mund“. Kai fragte ungläubig zurück, „ich soll ihr in den Mund spritzen“ ohne dabei aufzuhören mich zu ficken und ich sagte zu ihm, „ich freue mich wenn ich deine Sahne schlucken darf“. Er rammelte mich noch eine ganze Weile weiter, ich hatte dabei noch einmal einen Orgasmus, dann sagte er leise, „ich bin gleich so weit“.
Ich zog meine Möse von seinem Schwanz, drehte mich um und zog ihm das Kondom herunter, um dann sofort seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Ich wichste ihn mit einer Hand und saugte gleichzeitig an seinem Penis, es dauerte nicht allzu lange und er spritzte mir unter geilem Stöhnen, eine unglaubliche Menge Sperma in meinen Mund. Es war so viel, dass ich Mühe hatte, alles zu schlucken. Ich leckte ihm noch zärtlich seinen Schwanz sauber und sagte zu ihm, „es war wunderschön mit dir, du hast mich sehr gut gefickt“. Martin befahl mir, „zieh dich wieder an“ und wir suchten beide unsere Klamotten zusammen und kleideten uns wieder an. Als wir angezogen waren, fragte Kai Martin, „darf ich deine Frau noch einmal küssen „ und Martin sagte, „nur zu“. Kai nahm mich in den Arm und küsste mich, ungeachtet der Tatsache, das er mir gerade sein Sperma in den Mund gespritzt hatte, noch einmal richtig heiß und geil, ich wurde gleich wieder heiß auf ihn. Dann sagte er zu mir, „es war sehr schön, du bist eine tolle Frau“ , er sagte zu Martin „es war toll, vielleicht sieht man sich wieder einmal“ und Marti gab ihm die Hand und sagte „Servus, Kai“. Wir stiegen beide aus, er küsste mich noch einmal freundschaftlich auf den Mund und ich stieg vorne bei Martin wieder ein. Martin sagte zu mir, „wir müssen jetzt zu mir, da kommen gleich die Catering Fritzen, die das Büffet für heute Abend aufbauen wollen“.
Wir fuhren los, ich fragte ihn neugierig, „was wird das für eine Party“ und er sagte, „es kommt zwar noch Silvy und ein paar meiner Freunde bringen ihre Freundinnen oder Frauen mit, aber der Mittelpunkt des Abends wirst nur du sein, gegen dass was du heute Abend noch erleben wirst, war unser gestriger Abend nur eine Trainingseinheit, heute wirst du einmal eine richtige Sklavin sein“. Ich fragte ihn „auf was muss ich mich denn einstellen“ und er sagte, es wird alles geschehen von dem du träumst, du wirst erniedrigt und gedemütigt werden wie noch nie, du bist nur eine Sklavin, alleine dazu da, jedem, der es von dir verlangt, Lust zu bereiten und zwar so, wie diese Person es von dir wünscht“.
„Sie können und sollen dich als Hure, Schlampe, Sau oder was auch immer bezeichnen, du bist nichts als meine Sklavin und du hast alles zuzulassen was man mit dir machen will“. Er fragte mich, „kriegst du kalte Füße, soll ich dich lieber wieder zu euch nach Hause bringen“ und ich antwortete ihm, „nein, Herr, ich freue mich schon auf den Abend“. Darauf meinte er, „ich will dich in groben Zügen informieren was dir bevor steht, jeder oder jede der Anwesenden kann über dich verfügen und du wirst auch alles machen, was von dir verlangt wird. Dein einzige Tabu ist, das du nie ohne Gummi gefickt wirst, alles andere gehört zu deinen Sklaven Pflichten. Wenn dich einer der Männer oder auch eine Frau dazu auffordert, dich benutzen zu lassen, so wirst du das zulassen, wo auch immer es von dir verlangt wird, wenn du einen Befehl verweigerst, wirst du so lange bestraft werden, bis du darum bettelst, alles zu tun was von dir verlangt wird, hast du dass kapiert“ und ich antwortete ihm demütig „ja, Herr“. Der Gedanke, als willensloses Sexobjekt ,einer unbekannten Zahl von Männern oder Frauen zur Verfügung stehen zu müssen, keinen eigenen Willen mehr zu haben, machte mich bereits auf eine seltsame Art geil.
Wir fuhren in die Einfahrt zu Martins Villa, luden die Einkäufe aus und er befahl mir, geh jetzt baden, dann kannst du dich anschließend auch herrichten. Du wirst den roten BH, dazu den roten Slip ouvert und den roten Strapsgürtel mit den roten Strümpfen, die wir heute gekauft haben anziehen, darüber ziehst du dir den roten Mini und die rote Bluse und die roten Stilettos, du sollst heute Abend meine Lady in Red sein. Ich badete ausgiebig und schminkte mich dann noch sorgfältig. Ich zog mich so an, wie Martin es mir befohlen hatte, es sah ziemlich nuttig aus, aber dass wollte er ja vermutlich genau so haben. Der rote Leder Mini war so kurz, dass man im Stehen schon den Ansatz meiner Strümpfe und die Strapse sehen konnte. Sobald ich mich hinsetzte, würde ich fast unten ohne dasitzen. Auch die rote Bluse zeigte wesentlich mehr als sie verdeckte. Der BH, eigentlich war es nur eine Hebe, ließ meine Brustwarzen und den ganzen Busen frei, er drückte meine Brüste nur etwas nach oben, obwohl dass bei meinen, gottlob noch festen Titten, eigentlich noch nicht nötig war.
Als ich nach unten kam, waren einige Männer damit beschäftigt, in dem großen Raum, der hatte etwa 150 qm, Bistro Tische, eine kleine Bühne und neben der fest installierten Bar, ein kaltes Büffet aufzubauen. Es war fast alles so, wie bei der Party, als mir Martin dass Angebot gemacht hatte, für ein Wochenende seine Sklavin zu werden. Als die Männer fertig waren, blieb nur ein, offensichtlich schwuler Mann, zumindest hatte ich den Eindruck dass er schwul sei, zurück. Martin stellte ihn mir vor, er sagte, „das ist Fred, er wird sich um das Büffet und die Bar kümmern, er arbeitet schon lange bei meinen Partys, er ist sehr vertrauenswürdig und diskret“. Als der Barmann zu mir sagte, „sehr angenehm, ich freue mich“ wusste ich, dass ich mit meiner Vermutung, bezüglich seiner sexuellen Ausrichtung, richtig gelegen hatte.
Die ersten Gäste trafen ein, es waren drei Männer, die mich ziemlich aufdringlich betrachteten, was aber, so wie ich gekleidet war, auch durchaus verständlich war. Ein Paar, dass mir Martin als Nathalie und Max vorstellte, sie war ähnlich nuttig gekleidet wie ich und sehr hübsch, Max war ein bulliger, großer Mann mit brutalen Gesichtszügen, er war mir schon auf Anhieb nicht sonderlich sympathisch. Dieser Mann hatte eine Art Reitpeitsche in der Hand, was, als es mir auffiel, schon wieder für Nässe zwischen meinen Beinen sorgte. Martin sagte zu den Ankömmlingen, „das ist meine Sklavin Chris, für sie habe ich diese Party veranstaltet, sie wird heute Abend für alle, euere Sklavin und Nutte sein, ihr könnt sie, bis auf ihr Tabu, dass sie nur mit Gummi gefickt wird, beliebig benutzen“. Der Mann den mir Martin als Max vorgestellt hatte, sagte zu seiner Begleitung, „die kleine blonde Schlampe werde ich gleich einmal testen“, er befahl mir in scharfem Ton, „los du geile Hure, vor mir auf die Knie". Ich kam seinem Befehl sofort nach, kniete mich vor ihn und sah zu ihm auf.
Sofort bekam ich eine Ohrfeige, dass mein Kopf nur so zur Seite flog. "Du hast mir nicht unaufgefordert ins Gesicht zu sehen, du geiles Stück und überhaupt, wie heißt das richtig, wenn du mir meinen Schwanz blasen sollst, du Hure? ". "Verzeihung Herr, dann muss ich gerne Herr sagen" antwortete ich ihm devot. "Mach dein Fickmaul auf, du Sklavenhure". "Ja, danke Herr". Und ich öffnete gehorsam meinen Mund, er schob mir seinen Riesenprügel hinein, eigentlich mehr in meinen Hals als in den Mund. Er packte meinen Kopf, hielt ihn wie in einem Schraubstock fest und rammte mir seinen Prügel bis zu meinem Zäpfchen in meinen Hals. „Dir werde ich heute noch zeigen, wie eine Sklavin behandelt wird, du geiles Miststück".
Er rammte mir seinen riesigen Schwanz, immer tiefer und fester in meinen Rachen. Ich würgte und keuchte, mir standen schon die Tränen in den Augen, und doch genoss ich es, sogar sehr. Ich werde bei derartigen Erniedrigungen immer sehr schnell, furchtbar geil. Blitzschnell ging mir durch den Kopf, dass ich diese und ähnliche andere Situationen, in denen ich so dominiert und richtig brutal geschlagen oder gedemütigt wurde, auch schon oft in meinen Träumen erlebt hatte und mich immer danach sehnte, es auch real zu erleben, diese Phantasien hatten immer dazu geführt, dass ich mich dann selbst befriedigt hatte, wenn mir dann kein Mann zur Verfügung stand, der mich ficken wollte.
Die Realität hatte mich aber gleich wieder, denn er drückte mir meinen Kopf nach hinten, um mir seinen Riesenprügel noch etwas tiefer in meinen Hals zu schieben. Ich versuchte, ruhig durch die Nase zu atmen und an seinem Stöhnen hörte ich, dass er jetzt offensichtlich abspritzte. Ich merkte nichts im Mund, denn er spritzte mir alles direkt in meine Speiseröhre und sein Sperma lief direkt in meinen Magen. Ich atmete nun ruhiger und er ließ meinen Kopf los. Er zog seinen Schwanz aus meinem Hals und befahl mir, „leck ihn mir sauber“ was ich natürlich auch sofort gehorsam tat. Er befahl mir, ich kniete immer noch vor ihm, „drück deinen Oberkörper durch, leg deine Stirn auf den Boden und drück deinen Arsch schön heraus“ und ich gehorchte ihm, jedoch vergaß ich „ja, Herr“ zu sagen und schon gab er mir einen Schlag mit seiner Reitgerte, genau zwischen meine Beine und er traf zielgenau auf meine Schamlippen. Ich schrie vor Überraschung und Schmerz auf und er fauchte mich an, „du Schlampe wirst lernen, dass du hier jedem bedingungslos zu gehorchen hast, für deinen Ungehorsam kommst du später auf den Bock und wirst ausgepeitscht werden, wobei alle hier zusehen werden“. „Ich stöhnte auf, doch nicht nur vor Schmerzen, sondern auch vor Lust und Geilheit, ich stöhnte devot : "danke Herr, bitte, verzeih mir, Herr". Ich wusste zwar nicht, für was ich bestraft wurde, ich hatte ja alles getan was er verlangt hatte, aber die Aussicht gepeitscht zu werden, geilte mich schon ziemlich auf. Ich kniete immer noch auf dem Boden, meine Stirn auf das Parkett gedrückt und meinen Hintern weit in die Höhe gereckt. Er befahl einem der Männer, die mit ihm gekommen waren, „zieh dir ein Gummi drüber und fick die Schlampe in ihren Arsch, mach es ihr aber so, dass es ihr richtig weh tut, ich will sie dabei schreien hören“.
Ich spürte, wie mir mein Slip bis in die Kniekehlen herunter gezogen wurde, meine Beine wurden mir brutal auseinander gepresst, dann zog mir jemand meine Pobacken weit auseinander und ich merkte, wie ein Schwanz an meiner Rosette angesetzt wurde. Der unbekannte Schwanzträger, drückte mir seinen Prügel, mit einem einzigen Ruck in meinen unvorbereiteten Anus, es war ein brutaler Schmerz und ich brüllte vor Schmerzen laut auf. Ich wimmerte vor Schmerzen, es tat mir brutal weh, wie er sich mit seinem Schwanz in meinem engen Arschloch austobte.
Nach einer, wie es mir schien, endlos langen Zeit, in der ich vor Schmerzen die Zähne zusammen beißen musste und leise vor mich hin wimmerte, befahl dieser Max dem Mann, „zieh in aus ihrem Arsch und fick sie jetzt in ihre Möse“. Der Mann zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und Max befahl mir, „knie dich vor ihn“, ich gehorchte und drehte mich auf den Knien zu dem Mann der mich gerade in meinen Arsch gefickt hatte. Sein Schwanz, er hatte noch das Gummi darüber, stand genau vor meinem Gesicht. Max befahl mir jetzt, „leck in ihm schön sauber, bevor er ihn dir in deine Möse schiebt“. Ich wollte protestieren, der Schwanz kam ja direkt aus meinem Arsch, aber mir war klar, dass er mich so oder so dazu zwingen würde. Ich hatte einen Moment zu lange nachgedacht, er rief “ wird dass heute noch was, du Schlampe“ und zog mir zwei, drei mal seine Gerte über meinen Rücken. Es tat wahnsinnig weh und ich beeilte mich, den nassglänzenden, im Kondom steckenden Schwanz in meinen Mund zu nehmen und ihn sauber zu lecken. Als er glaubte, dass ich den Schwanz sauber genug geleckt hatte, herrschte er mich an, „steh jetzt auf und lege deinen Oberkörper über diesen Tisch da“.
Ich stand auf, mein Slip hing mir immer noch zwischen den Knien und lehnte mich, so wie er es mir befohlen hatte, mit dem Oberkörper über den Bistro Tisch. Jetzt befahl er, “mach gefälligst deine Beine breit“, ich gehorchte und nahm meine Beine weit auseinander. Der Mann trat jetzt hinter mich und rammte mir seinen Schwanz tief in meine Möse. Ich hatte jetzt auch etwas davon, die Schläge von Max hatten mich schon ziemlich geil gemacht und der Mann der mich jetzt in meine Möse fickte, machte es sehr gut, ich hatte während er mich fickte, einen Orgasmus und schrie meine Geilheit heraus. Nach einigen Minuten stöhnte er auf und ich spürte, wie er in das Gummi spritzte. Er fickte mich noch einige Stöße und zog dann seinen, schnell schlaffer werdenden Schwanz aus meiner Möse. Max, er hatte hier offensichtlich dass Kommando übernommen, befahl mir, „leck ihm seinen Schwanz sauber, aber sauf vorher dass Kondom leer“. Ich kniete mich vor den Mann, zog ihm dass Kondom von seinem Penis herunter und drückte mir den Inhalt des Parisers auf meine Zunge, um dann sein Sperma herunter zu schlucken. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand, zog ihm seine Vorhaut zurück und leckte ihm seinen Penis restlos sauber. Als ich damit fertig war, fragte ich Max devot, „hast du noch weitere Wünsche, Herr“ und er antwortete mir, „du darfst dir deinen Slip wieder anziehen, momentan brauche ich dich nicht, du weißt ja, dass du später noch deine Strafe erhalten wirst“.
Ich sagte mit gesenktem Blick „ja, Herr, danke Herr!“ und ging erst einmal an die Bar, jetzt brauchte ich erst einmal etwas zum Trinken. Als ich an der Bar saß und einen Gin Fizz trank, sah ich, das Manfred, seine Freundin Anna war offensichtlich nicht dabei und Silvy, inzwischen auch eingetroffen waren. Silvy hatte heute keine Rockerkluft an, sie trug einen knappen Mini und eine durchsichtige Bluse, sie sah sehr hübsch und geil aus. Manfred und Silvy kamen zu mir an die Bar und beide begrüßten mich mit einem Kuss. Silvy sagte zu mir, „ich habe gehört, dass dich Max schon in der Mangel gehabt hat, sei bei dem Typen vorsichtig, dass ist ein echter Sadist, der und seine Freundin stehen nur darauf, Frauen richtig zu quälen“. Ich fragte Manfred, „wo hast du heute Anna gelassen“, er antwortete mir, „Anna hat eine schwere Erkältung, deshalb ist sie heute nicht dabei, aber dann kann ich mich dafür mehr mit dir beschäftigen“ . er setzte sich auf den Barhocker neben mir und befahl, „du kannst mir gleich einen blasen“.
Ich gehorchte, stand auf und beugte mich über seinen Schoß. Ich holte ihm seine riesige, bereits ziemlich steife Latte aus seiner Hose und betastete seinen steifen Prügel und seinen Hodensack mit meinen Fingerspitzen, was ihn zu einem geilen Aufstöhnen veranlasste. Vorsichtig zog ich seine Vorhaut zurück und leckte mit meiner Zungenspitze seine Eichel. Ich sah ihm in die Augen und lächelte ihn an, dann öffnete ich meinen Mund und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Ich ließ meine Zunge langsam um seine Eichel kreisen, um mir dann, seinen Riemen tiefer in meine Mundhöhle zu schieben und zärtlich und behutsam auf ihm zu kauen. Dass machte ihn ziemlich geil und sein Schwanz wurde in meinem Mund noch etwas größer. Dann schloss ich meine Lippen fester um seinen Schwanz und bewegte meinen Kopf auf seinem Penis auf und ab. Ich wichste ihn also mit meinen Lippen, während meine Zunge dabei seine Eichel leckte. Mit einer Hand hielt ich seinen Schwengel in meinem Mund fest, während ich mit der anderen Hand sanft seine Hoden knetete. Ich merkte, wie sein Schwanz in meinem Mund zu pulsieren begann, er stöhnte, „ich spritz dir alles in deine Hurenfotze, du geiles Stück, ich … komme… gleich“ hörte ich ihn stöhnen, ich ließ seinen Schwanz los, griff hinter seine Pobacken und steckte ihm einen meiner Finger, zärtlich in sein Poloch. Dabei knetete ich weiter seine Eier und unter gewaltigem Stöhnen, entlud er sich in meinem Mund.
Ich schluckte und schluckte, er pumpte mir mehrere Stöße seines Spermas in meinen Mund und ich leckte weiter an seinen Schwanz. Die letzte Portion seines Spermas behielt ich im Mund, sah ihm von unten in die Augen und öffnete meinen Mund, so dass er sein Sperma auf meiner Zunge und in meinem Mund sehen konnte. Dann schluckte ich es herunter und leckte ihm seinen, langsam etwas schlaffer werdenden Schwanz sauber. Ich fragte ihn, „warst du damit zufrieden, wie dich deine Nutte geblasen hat“ und er antwortete mir „Chris, du bist die geilste und beste Blashure, die jemals meinen Schwanz in ihrem Mund gehabt hat“. Nun war der Raum schon ganz schön voll und Martin kam zu mir, zog mich auf die kleine Bühne, er schob mich nach vorne und fing an, „Liebe Gäste, herzlich willkommen bei meiner Party. Der Zweck dieses Abends ist es, eine neue Sklavin, hier unsere Chris, sozusagen einzureiten, sie steht euch für alles zur Verfügung was ihr mit ihr machen wollt, ihr einziges Tabu ist, in Arsch und Möse wird sie nur mit Gummi gefickt“. Er sagte jetzt zu mir "hör zu, Sklavin, ich erwarte dass volle Programm von dir, keiner meiner Gäste wird irgend etwas zweimal zu dir sagen. Wenn du der ersten Aufforderung keine Taten folgen lässt, wirst du augenblicklich gezüchtigt und zwar von der Person, deren Wünschen du nicht nachgekommen bist.
Solltest du dann immer noch nicht mitspielen wollen, wirst du unsere Party im Keller fortsetzen, glaube mir, dass solltest du dir lieber nicht wünschen. Zeig uns allen jetzt mal deine Fotze„. Da ich nicht sofort reagierte, verpasste mir Martin mit ausgestrecktem Arm eine Ohrfeige, die mir fast den Kopf abriss und mich zum Straucheln brachte. Sofort rappelte ich mich wieder hoch und zog schnell meinen Rock hoch, so dass er nur noch wie ein Gürtel um meine Taille saß. Er zog mir den Slip bis zu meinen Knien herunter, befahl mir, „mach deine Beine breit“, so dass jeder im Raum meine rasierte Möse betrachten konnte. Dann sagte er noch, „die geile Sklavin wird euch nach dem Essen, zusammen mit meiner Silvy, die ihr alle ja schon kennt, hier auf der Bühne eine lesbische Einlage präsentieren“.
Dann gab er noch bekannt, „dass Büffet ist eröffnet“ und die meisten der Anwesenden beschäftigten sich erst mal mit dem Büffet. Ich hatte keinen Hunger, ich war noch satt von unserem Essen im Biergarten und setzte mich an die Bar. Dort saß Silvy vor einem Weißbier und ich ließ mir auch eines geben. Sie sagte, „wir sollen ja eine lesbische Nummer abziehen, ich freue mich darauf, du bist wirklich geil zu lecken und du hast es mir auch sehr gut gemacht“. Ich antwortete ihr, „ich habe eigentlich mit Frauen, sexuell nichts am Hut, aber mit dir hat es mich doch ziemlich geil gemacht.
Wir gingen beide auf die Bühne, auf der eine niedrige Liege aufgebaut war und Martin sagte zu uns beiden, “nun zeigt mir und meinen Gästen mal, wie es zwei so geile Schlampen wie ihr, zusammen treiben!“. Wir zogen uns beide aus, viel hatten wir ja nicht auszuziehen und Silvy gab mir einen heftigen Klaps auf meine Pobacke. Sie nahm die Peitsche die neben der Liege lag und hieb sie mir über meinen Hintern. „Gefällt dir, was ich mit dir mache?“ fragte sie mich und zog mir erneut die Peitsche über, diesmal über meinen Rücken. „Jaaa, dass ist gut“ stöhnte ich geil. Noch nie hatte ich bei einer Frau so eine Lust verspürt wie jetzt, als mir Silvy die Peitsche auf meinen nackten Po klatschte. Ich schrie vor Lust, als sie dann begann, mit ihrer Zunge meinen Po zu lecken. Sie fuhr mit ihrer Zunge meine Pospalte auf und ab. Immer wieder verblieb ihre Zunge an meinem Anus und sie verteilte dort kleine Mengen ihres Speichels.
Ab und zu wanderten ihre Finger zwischen meinen Beinen, nach vorne, spielten dort mit meinem Kitzler und ab und zu strichen ihre Finger auch über meine Brustwarzen. „Ja, leck mich, ich liebe es“ stöhnte ich laut heraus, dass wir eine Menge Zuschauer hatten, war mir in diesem Moment gar nicht mehr bewusst. Dann hatte sie wieder beide Hände auf meinen Pobacken und turnte mich mit geilen Worten weiter an, immer wieder gab sie mir auch wieder einen Schlag auf meinen Hintern und drückte mir einen ihrer Finger in mein Poloch. Trotz ihres dominanten Verhaltens, war sie sehr sanft, immer wieder zog sie ihren Finger wieder etwas zurück, um ihn dann jedes Mal ein Stück weiter in meinen Anus zu schieben. Mit der anderen Hand massierte sie abwechselnd meine Titten, ich keuchte und stöhnte vor Lust.
„Es gefällt dir, so von mir gefickt zu werden, oder“ fragte sie mich. „Ja, du fickst mich richtig gut, mach weiter, ich sterbe.. vor Geilheit..“ schrie ich fast. Fast im gleichen Moment vergrub sie ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln, leckte meine Möse und saugte an meinem Kitzler, nach kurzer Zeit hatte ich einen wahnsinnigen Orgasmus, ich schrie minutenlang meine Geilheit heraus. Als ich wieder bei Sinnen war, zog ich ihren Kopf zu mir, ihr Gesicht war total nass von meinem Mösensaft und ich küsste sie heiß und heftig, ich war jetzt nur noch geil. Nun war ich ziemlich heiß darauf, sie ebenfalls zu lecken, senkte meinen Kopf langsam zwischen ihre Schenkel und küsste ihre Schamlippen, wieder und immer wieder.
Ich saugte an ihnen und öffnete ihre Schamlippen mit meiner Zunge, um dann meinen Mund auf ihre Klitoris zu pressen. Ich saugte an ihrer Klit und verwöhnte sie mit meiner Zunge... Silvy stöhnte geil auf... ich war verrückt nach ihrer Scheide und überzog ihre Möse mit unzähligen, kleinen Küssen, ich streichelte sie, leckte und liebkoste ihre geile Fotze und begann nun vorsichtig, mich mit meiner Zunge an ihren Scheideneingang vorzutasten. Ich leckte wieder und wieder über ihr Loch und führte nun wieder und wieder meine Zungenspitze in ihre Möse ein, während ich mit dem Finger ihre Knospe rieb. Ihre Möse begann heftig zu zucken und sie presste ihren Unterleib fest gegen meine Zunge, ich spürte, wie heiß ihre Möse war und wünschte mir im Moment nichts sehnlicher, als ihren Orgasmus zwischen meinen Lippen zu spüren. "Ich komme gleich" keuchte Silvy, "deine Möse fühlt sich toll an... ich bin so geil .. es ist unglaublich, deine weiche wundervolle Muschi zu spüren..,bitte komm" flüsterte ich zwischen ihren Schenkeln.
Ich spürte, dass auch ich gleich wieder komme würde und saugte noch etwas heftiger an Silvys Klitoris, ich schob ihr noch ein paar Finger in ihr Loch und fickte sie dabei noch mit meinen Fingern, plötzlich bäumte sie sich auf und ich wurde von ihrem Saft fast ertränkt, ihr Mösensaft floss in Strömen und ich leckte und saugte wie verrückt, um möglichst viel von ihrem geilem Saft zu schlucken. Sie schrie und stöhnte laut ihren Orgasmus heraus und ich spürte noch einen Schwall Mösensaft aus ihrer zuckenden Spalte fließen. Im gleichen Moment hatte auch ich wieder einen Orgasmus und wir schrieen im Duett unsere Geilheit heraus.
Ich legte mich auf sie und gemeinsam genossen wir unseren gemeinsamen, nur langsam abklingenden Höhepunkt, beide zuckten wir noch etwas unter unserem wahnsinnigem Orgasmus , dann küssten wir uns noch einmal heiß und langsam realisierten wir wieder, wo wir waren und dass wir uns vor einer Menge Zuschauern, gerade gegenseitig zum Orgasmus gebracht hatten. Die Liege war ziemlich eingesaut, dass Leintuch wies riesige nasse Flecken von unserem Mösensaft aus, es war nicht zu übersehen, dass wir beide unserer Geilheit freien Lauf gelassen hatten. Martin kam zu uns auf dass Podest und befahl uns “sucht euere Sachen zusammen, geht euch waschen und kommt dann wieder“. Wir gingen zusammen unter die Dusche und küssten und fingerten uns auch unter der Dusche noch etwas, übermütig wie Teenager, um uns dann wieder etwas aufzubretzeln und wieder zur Party zurück zu gehen. Wir setzten uns beide an die Bar, tranken etwas und redeten über meine bevorstehende Bestrafung. Sie sagte, „dieser Max ist ein ganz übler Sadist, dem sein Bestreben ist es nur, andere zu quälen, seine Freundin ist übrigens auch nicht besser, wenn er dich peitschen sollte, schrei so fest du kannst, damit er bald wieder aufhört, der Kerl hat mich einmal halbtot geprügelt“.
Unbemerkt von uns, war Martin an die Bar gekommen und hatte die letzten Worte von Silvy mitgehört. Er sagte zu mir, „keine Angst, deine Bestrafung werde ich übernehmen, außerdem hast du dein Codewort, dass ist auch Max bekannt und auch er muss aufhören, wenn du dein Codewort nennst, er ist wie alle Anwesenden darüber informiert und wird sich auch daran halten müssen“. Er ging wieder, vorher sagte er noch, „ich hole dich in einer viertel Stunde für deine Bestrafung ab“. Als er kam um mich abzuholen, stand ich auf und folgte ihm in sein sogenanntes Spielzimmer, schlicht sein Folterkeller. Martin befahl mir, „zieh deinen Rock und die Bluse aus und lege dich auf den Fickbock“. Ich gehorchte und legte mich auf das Gerät. Er machte meine Arme und meine weit gespreizten Beine an dem Bock fest, Dann ging er an sein Geräteregal und nahm drei, ziemlich gleich aussehende Peitschen aus dem Regal. Es handelte sich um kurze Peitschen, die aus mehreren Lederbändern bestanden, die an jedem Ende mit mehreren Lederfransen ausgestattet waren. Er gab die beiden anderen Peitschen den Männern die hinter mir standen und sagte, „schlagt fest zu, die Sklavin soll es spüren“. Zuerst streichelten die Männer damit über meinen Körper, dann wurden ihre Hiebe kräftiger und bald spürte ich nur noch dass Stakkato, der auf mich einschlagenden Peitschen. Kein Teil meines Körpers wurde ausgenommen und bald brannte mein ganzer Körper wie Feuer und ... ich genoss es!. Der Schmerz erzeugte in mir Lust und Geilheit, diese ließ meinen Körper geil zucken.
Ich hatte einen ersten riesigen Orgasmus, mein Mösensaft lief mir zwischen meinen Beinen herunter, es war einfach nur noch geil. Ich spürte, wie eine Peitsche genau zwischen meinen Beinen, über meine Schamlippen geschlagen wurde. Der erst unmenschliche Schmerz, verwandelte sich dann in Lust und als ich schrie, war das mehr ein Schrei meiner Befriedigung, als meines Schmerzes. Meine Stimme bettelte nach mehr: „Ja ... ja .., schlagt mich, peitscht mich", schrie ich. Die Schläge, die meine Fotze trafen, waren jetzt gezielt gesetzt, jedes mal, wenn mein Kitzler, der inzwischen steil aufgerichtet war, weil ich schon so geil war, getroffen wurde, zuckte und schrie ich vor Lust und Schmerz. Plötzlich hörten sie auf mich zu peitschen. Ich schrie, „nein, nein, bitte macht weiter, peitscht mich weiter, ich brauche es, ich will es, schlagt mich!". Ich hörte Martins Stimme, „was bist du“ und ich keuchte „deine Sklavin, Herr, bitte bestrafe mich weiter, bitte, bitte“. Er antwortet mir, „du bleibst hier angebunden, jeder der es will, kann eines deiner Löcher benutzen, es darf dich auch jeder peitschen, hast du dass verstanden“ und ich stöhnte „ja, Herr“. Vor meinem Kopf stand ein Mann und befahl mir, „Leck mir die Eier, du Schlampe!". Mit meiner Zunge versuchte ich, seine über mir baumelnden Eier zu erreichen, was mir auch gelang und ich leckte, so gut es ging, an seinen Eiern. Im gleichen Augenblick, als ich dabei war seinen Sack zu lecken, rammte mir ein anderer, der hinter dem Bock stand, seinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck in meinen Anus und ich brüllte vor Schmerz auf.
Dass interessierte den Mann hinter mir überhaupt nicht, er rammelte mich mit schnellen Bewegungen in meinen Arsch und peitschte mir dabei noch über meinen Rücken. Ich wimmerte dabei leise vor mich hin, der Mann, dessen Eier ich gerade eben geleckt hatte, schob mir jetzt seinen Schwanz in meinen Mund und befahl, „lutsch mir meinen Schwanz, statt hier rum zu flennen, du geile Schlampe“. Der Mann der mich in meinen Arsch fickte, schob mir jetzt eine Hand in meine Möse und bearbeitete damit meinen Kitzler, während er mich mit der anderen Hand weiter peitschte. Dass führte dazu, dass ich wieder einen riesigen Orgasmus hatte. Wellenartig durchfuhren mich geile Schauer, mir kam es, ich schrie, trotz des Schwanzes in meinem Mund, meinen Orgasmus heraus und noch während ich schrie, spürte ich, wie er mir sein Sperma in den Mund pumpte. Der Mann hinter mir konnte sich auch nicht mehr zurückhalten und kam genau in dem Moment, als ich dass heiße Sperma des anderen Mannes in meinen Mund spritzen fühlte. Er blieb noch ein bisschen in meinem Arsch und der andere ließ sich seinen Schwanz von mir einigermaßen sauber lecken. Dann ließen die zwei von mir ab. Als ihre Körper weg waren fühlte ich mich ziemlich verlassen. Als hätte ich keinen Halt mehr, ich war trotz mehrerer Orgasmen die ich gerade gehabt hatte, immer noch total erregt, ich hätte jetzt mit zwanzig Männern ficken können und dass zu diesem Zeitpunkt auch gewollt, doch niemand hatte jetzt Interesse daran mich zu ficken.
Sie hatten ihren Spaß mit mir, ich war für sie doch nur eine Nutte, die sie gebraucht und benützt hatten, aber genau dass wollte ich ja immer, ich wollte ja benutzt werden. Ich war einsam auf dem Bock festgebunden und fühlte mich vergessen und verlassen. Ich sah und hörte nichts, von der ungewohnten Fixierung taten mir meine Muskeln weh, ich sehnte mich danach, dass irgend etwas passierte, egal was.
Der unsympathische Max kam zu mir vor den Fickbock und sagte zu mir, wenn du mich bittest, dass ich dir meinen Schwanz wieder tief in deinen Hals schiebe, mache ich dich los, dabei zwickte er mich so fest in meine Brustwarze, dass ich vor Schmerz aufschrie. Er grinste mich diabolisch an und ich sagte zu ihm , „da kannst du lange darauf warten, da bleibe ich lieber bis morgen hier festgeschnallt“. Ich hatte die Warnungen von Silvy vergessen, der Kerl war mir einfach nur unsympathisch. Er sagte triumphierend, „du hast dich geweigert meine Wünsche zu erfüllen, du wirst jetzt sofort dafür bestraft werden“. Ich sah das auch Martin aufgetaucht war, ich sah ihn hoffnungsvoll an, aber er sagte, „wenn es so ist, darfst du sie dafür bestrafen, so sind unsere Regeln“. Max sagte zu den beiden Männern die mit ihm gekommen waren, die Frau stand auch noch hinter den beiden, „macht sie los und hängt sie in die Ringe“. Sie schnallten mich von dem Bock los und führten mich zu den in den Boden eingelassenen Ringen. Meine Arme wurden an den von der Decke herab hängenden Riemen festgemacht und elektrisch nach oben gezogen. Dann drückten sie mir meine Beine weit auseinander und ich wurde, mit weit auseinander gespreizten Beinen, an den Ringen im Boden festgemacht. Jetzt wurden die Befestigungen an meinen Armen so gestrafft, dass ich fast auf meinen Zehenspitzen stehen musste.
Wie um erst mal mein Schmerzempfinden zu testen, drosch ein Kerl, außerhalb meines Gesichtskreises, mit einer Peitsche über meinen Rücken und erhielt sofort die gewünschte Reaktion. „AAAAARRGGHH!!" schrie ich auf. Beim zweiten Hieb versuchte ich, nicht so zu reagieren. Die nächsten fünf Schläge erduldete ich nahezu ohne eine Bewegung und einen Laut. Mein Gesicht war vor Schmerz verzerrt, meine Augen hatte ich dabei geschlossen. Ich mache hier vorne weiter", sagte die Frau zu dem Mann hinter mir, den ich ja nicht sehen konnte. Die Frau kam zu meiner Vorderseite und stellte sich vor mich, sie hatte eine dünne, lange Nadel, sie sah aus wie eine lange Akupunktur Nadel, in ihrer rechten Hand. Sie nahm meine Brustwarze zwischen zwei Finger, hielt meinen Nippel zwischen zwei Fingern fest und stach mir mit der Nadel, voll durch meine rechte Brustwarze. Ich brüllte vor Schmerz laut auf, es tat höllisch weh und aus dem Einstichloch quoll ein dicker Blutstropfen, der auf den Boden tropfte. Ich sah Max vor mir in einem Stuhl sitzen, er sah dem Treiben interessiert zu und wichste sich seinen riesigen Schwanz dabei. Die Frau zog jetzt die Nadel aus meiner Brustwarze, nahm jetzt auch meine andere Brustwarze zwischen ihre Finger und durchbohrte auch meine linke Brustwarze mit dieser Nadel. Es tat natürlich wieder entsetzlich weh, ich schrie und mir liefen meine Tränen die Wangen herunter. Der Mann der mich so brutal gepeitscht hatte, trat jetzt vor mich, er hatte seine Peitsche gegen eine Reitgerte getauscht und grinste mich tückisch an, dann führte er seinen nächsten Schlag mit dieser Reitgerte von unten nach oben, also der Länge nach, durch meine aufgespannte Möse.
Der Schmerz war kaum noch zu ertragen. Bevor ich meinem Schmerz mit einem schrillen Schrei Luft machen konnte, traf mich das Werkzeug schon ein zweites Mal. Es war ein Gefühl, als wäre mein, durch die Fixierung straff gespannter Damm, dabei zerschnitten worden, der Schmerz raubte mir fast die Sinne. Überall war Schmerz, in meinen Brüsten, meinem Arsch und meiner Möse. Meine Stimme brach und die nächsten fünf Hiebe ernteten nur noch ein hilfloses Krächzen aus meinem Mund. Von hinten begann der zweite Typ, jetzt meine Arschbacken zu peitschen. Ab und zu ließ er auch seine Hände mit lautem Klatschen auf meine Backen sausen und lachte dabei hämisch. „Komm, schrei für mich, das macht mich erst richtig geil", flüsterte die Frau vor mir. Sie hatte eine Plastikhaarbürste, mit harten Plastikstoppeln, in ihrer Hand und zog mir diese durch meinen Schritt. Es tat mir unendlich weh und ich schrie wieder lautstark meine Schmerzen heraus. Dann nahm sie die Bürste und schob sie mir, so weit es ging in meine Möse, dass tat noch entsetzlicher weh und ich brüllte wie ein angeschossenes Tier. Als sie die Bürste wieder herauszog, es fühlte sich an wie tausende von Messern in meiner Möse, war der Schmerz so gewaltig, dass ich glaubte, es nicht mehr aushalten zu können. Nun stand plötzlich Max vor mir, ich sah ihn nur wie durch einen Schleier, da meine Augen voller Schmerztränen waren und er sagte zu mir, „wenn du mich brav darum bittest, dass ich und meine Freunde dich so benutzen sollen, wie wir dass wollen, lasse ich dich losbinden, andernfalls werden meine Freunde erst richtig damit anfangen, dir weh zu tun. Nathalia macht es furchtbar geil, wenn sie dich behandeln darf, ich kann dich auch eine Stunde mit ihr alleine lassen“. Die Aussicht, dieser Sadistin überlassen zu werden, ließ mich direkt erschauern. Ich wimmerte, „ich will und werde alles tun, was ihr wollt, bitte macht mich los, ich will alles machen“. Max nickte nur mit dem Kopf und die beiden Männer banden mich los, die Frau stellte sich neben mich und flüsterte mir Instruktionen ins Ohr, eigentlich waren es Befehle, wie ich mich gegenüber Max und seinen Freunden zu verhalten hatte. Ich ging, als sie damit fertig war, auf noch etwas wackeligen Beinen zu Max hinüber, der inmitten einer Gruppe von Männern stand und begann zu sprechen: „Ich freue mich darauf" eine kleine Pause, „heute Abend von euch so richtig durchgefickt zu werden". Einige der Männer grinsten dabei ziemlich dreckig. Ich schluckte und sprach meinen Text weiter, „ich kann ganz toll blasen und bin auch ganz geil darauf, eueren Saft zu schlucken". Max unterbrach mich, „ja, und ganz besonders mag sie es, wenn man dabei ihren Kopf festhält und sie dann kräftig in ihren Hals vögelt. Noch besser, wenn sie gleichzeitig ein oder zwei andere Schwänze in ihren Ficklöchern spürt. Die Kleine steht darauf, es wirklich hart besorgt zu bekommen, nicht wahr, Chris?".
Ich nicke etwas zögernd, „ja, fickt mich nur zu zweit oder zu dritt durch, ich mag es, so benutzt zu werden, ihr könnt alles mit mir machen, bitte lasst mich eure dreckige Schlampe sein. Und stört euch auch nicht daran, wenn ich schreie, ich werde ganz geil, wenn's mir weh tut". Dass Gesicht, dass ich dabei machte, strafte mich vermutlich Lügen, aber ich leierte den Text herunter, den mir die Begleiterin von Max aufgegeben hatte. Ich zitterte vor Angst, was Max und seiner Freundin noch an Gemeinheiten einfallen würden. Gleich zwei Typen, einer sah athletisch wie ein Zehnkämpfer aus, stürzten sich auf mich. Nach kurzem Blickkontakt sah der schmächtigere von den beiden seine Unterlegenheit ein und ließ dem Athleten den Vortritt. Der stellte sich hinter mich und strich prüfend mit seiner rechten Pranke über meinen Arsch, stopfte einen oder zwei Finger in meine Möse, dann in meine Po Rosette und verkündete mir dann, „ich werde dich zuerst in deinen geilen Arsch ficken“. Er wichste sich seinen Schwanz zwei oder dreimal und rollte sich ein Kondom darüber, dann setzte er seine große Eichel zwischen meine Arschbacken und umfasste meine Beckenknochen. Meine Knie begannen leicht zu zittern, als der Hüne den Druck erhöhte und seinen Prügel, mit einem einzigen Ruck, in meinem kaum vorbereiteten Darmeingang versenkte. Mit einer einzigen Bewegung schob er seinen Schwanz langsam und unerbittlich bis zu seinem Sack zwischen meine Backen und begann dann, mich mit kräftigen Stößen durchzuziehen.
Ich wimmerte und jaulte vor Schmerzen in meinem trockenen, mir heute doch schon ziemlich wund geficktem Darm. Der andere Mann, der dem Hünen den Vortritt lassen musste, packte meine Haare, zog meinen Kopf hoch und steckte mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Er hielt meinen Kopf vor sich und rammte mir seinen Schwanz in meinen feuchten Mund. In dem Rhythmus, in dem die beiden Prügel meine Löcher bearbeiteten, fing ich an, geil zu stöhnen. Es war demütigend wie sie mich behandelten, aber es machte mich unendlich geil. Mit einem tierischen Schrei schob der Hüne seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch und mit kurzen hämmernden Stößen spritzte er seinen Saft in meinem Arsch, in das Kondom. Mein Stöhnen und das des Hünen, hatte offensichtlich auch den Mann, der mich dabei in den Mund fickte aufgegeilt und mein ersticktes Röcheln signalisierte ihm, dass ich die größte Mühe hatte, die Portion weißen Schleimes zu schlucken, die er mir gerade in meinen Mund pumpte. Jetzt kam eine Gruppe von Männern auf mich zu, sie sagten zu mir, „jetzt werden wir dich geiles Stück mal so rannehmen, das du auf deinen Brustwarzen nach Hause gehst“.
Sie machten mir
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