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Autor Thema: Das erste Mal zu dritt  (Gelesen 7981 mal)
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Alex31koeln
Writer und Poster
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Beiträge: 7


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« am: Oktober 06, 2010, 09:00:30 pm »

 Zu Dritt - mein erstes Mal mit einem Paar - wahre Geschichte:

Mittlerweile ist es fast zwei Jahre her das ich das Vergnügen und Glück hatte Cornelia und Martin kennen zulernen (Namen geändert). Damals war ich gerade frisch von meiner Freundin getrennt und mit meinen 30 Jahren hungrig auf Abenteuer. So saß ich abends im Chat bei AOL und suchte bevorzugt Räume in denen Pärchen einen Mitspieler suchten. Wer AOL kennt, weiß ja auch das dort ne ganze Menge Idioten und Fakes zu Gange sind, umso mehr war ich überrascht, daß ich mich mit einem netten Pärchen unterhalten konnte. Wobei man ja nie genau weiß was wirklich dahinter steckt.

Schon aus ihrem Profil war ersichtlich das sie aufgeschlossen waren und ab und an auch mal Leute zum Mitspielen suchten. Und offensichtlich waren sie an dem Abend an einem Mann interessiert. So schickte ich den beiden ein Foto und auch ich sah bald ein Bild von Cornelia, was mich mächtig anmachte. Sie war ca. 165, schlank, hatte einen süssen kleinen Busen und sah sehr hübsch aus. Auf dem Bild lag sie rücklings auf einem Teppich und hatte einen Leder BH an, der ihre Brustwarzen frei ließ. Sie war wirklich genau nach meinem Geschmack und die beiden hatten tatsächlich noch am gleichen Abend Lust mich zu treffen und so rief ich sie an und wir machten einen Treffpunkt aus. Schnell stand ich unter der Dusche und rasierte mir noch meinen Sack, bevor ich mich die Stunde nach Moers auf die Autobahn begab. Schon während der Fahrt war ich ordentlich nervös und ich brauchte meinen Schwanz nur ein bisschen an meine Schenkel zu drücken und es wäre mir schon beinah gekommen.

Ich traf Martin dann kurz hinter der Ausfahrt, begrüßte und folgte ihm zu ihrer Wohnung. Martin war um die 40, kräftig gebaut, seine Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden aber wirklich ein netter Kerl. So gingen wir die Treppe zu ihrer Wohnung rauf und nachdem ich meinen mitgebrachten Wein abgegeben hatte, nahm ich auf dem Sofa Platz. Cornelia war noch nirgendwo zu sehen und ich muss zugeben das ich schon mächtig aufgeregt war. Schließlich hatte ich noch nie das Vergnügen zu dritt.

Martin bot mir etwas zu trinken an und wir unterhielten uns über ihre riesigen Fernseher und die ganze Anlage drum herum. Er zeigte mir dann die Möglichkeiten der D-Box und die beiden waren schon sehr gut ausgestattet. Dann kam Cornelia dazu und sie war bzw. ist eine bemerkenswerte Frau. Ihre fröhlichen Augen und ihr warmes Lächeln waren die ersten Sachen die mir auffielen, aber auch sonst machte sie eine gute Figur. Cornelia war Ende 30, ca.165cm gross, eher zierlich gebaut, hatte halblange glatte schwarze Haare und wie gesagt sehr attraktiv. Wir begrüßten uns mit einem schüchternen Küsschen und ich konnte sie weiter mustern. Sie hatte so etwas wie eine schwarze Strumpfhose an und wenn ich mich recht erinnere, ging diese über ihren ganzen Körper, wobei sie noch einen Lederrock und ein Bluse anhatte. Aber im späteren Verlauf des Abends verlor sie diese Kleidungsstücke sehr schnelle, deshalb weiß ich das auch nicht mehr genau. Aber der Gedanke so eine attraktive Frau neben sich zu haben, die einen eingeladen hatte, sie zu verwöhnen und dann wieder zu einem normalen Gespräch zurückzufinden ist nicht ganz leicht. Aber Martin hatte es perfekt in der Hand. Wir unterhielten uns weiter über die Anlage, schauten kurz ein DVD, um mir die Qualität zu zeigen und dann zeigte er mir die Begründung, warum sie eine so tolle Ausstattung hatten. Eh ich mich versah hatte er ein Video eingelegt, dass Cornelia auf dem Balkon im Liegestuhl zeigte. Und von da lächelte sie gierig und lustvoll in die Kamera, denn sie war splitternackt. Die Kamera zeigte ihr kleinen perfekten Brüste und zoomte schnell auf ihre Muschi, die sie bereitwillig zwischen ihren geöffneten Schenkel präsentierte. Sie zog sich die Schamlippen auf und ließ uns in ihr rosa Paradies schauen.

Jetzt schaute ich zu ihr, wie sie sich streichelte und Cornelia saß grinsend neben mir und genoss die Situation, die mich sprachlos machte. Aber es kam noch besser! Denn sie glitt aus dem Liegestuhl und kam auf den Kameramann also Martin zu. Und eh ich genau hinschauen konnte, hatte sie seinen steifen großen Schwanz vor ihrem Gesicht und verschwendete keine Zeit, ihn in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Und Martin hatte ein ordentliches Kaliber. Was für ein Anblick!!! Von oben gefilmt sah er noch gewaltiger aus und Cornelias Mund war prall gefüllt mit seinem Riemen, den sie voller Hingabe blies. Und die Frau in diesem privaten Porno saß neben mir auf dem Sofa!!!!!!!!! Unfassbar!

Ich muss ziemlich sprachlos und nervös geklungen haben, und ich glaube die beiden amüsierte das ein wenig.

Aber damit waren wir beim Thema und wie unterhielten uns über Sex und Partnertausch. Die beiden machten es nämlich auch nur wenn sie Lust drauf hatten und ihre Einstellung war sehr sympathisch, offen und ehrlich.

Irgendwann klingelte das Telefon und Martin ging hinaus zum Telefonieren. Ich unterhielt mich mit Cornelia, worüber weiß ich absolut nicht mehr, und kurze Zeit später kam Martin wieder rein, der meinte, er müsse einem Nachbarn unbedingt mit seinem Rechner helfen. Keine Ahnung ob das stimmte oder nicht, aber da ging er dann und wir beide waren alleine.

Wir flirteten zaghaft miteinander und während ich ihr Komplimente machte, suchte ich langsam den Körperkontakt zu ihr. Ich berührte öfter ihre Beine oder ihren Arm und bald auch den Mut gefasst sie zu küssen. Mhh das war geil und meine Hände konnten nicht mehr anders als ihren Körper zu erkunden. Ich streichelte sie und schon bald hatte ich meine Hand auf ihren herrlichen Brüsten liegen, als auf einmal Martin wieder nach Hause kam. Von da an ging es sehr schnell. Er gesellte sich zu uns, erkannte das wir nun auf Tuchfühlung gegangen waren und ergriff die Initiative. Er schälte Cornelia aus ihrem Strumpfhosenanzug und bald schon saß sie nur noch in Slip und BH neben uns. Sie genoss die Aufmerksamkeit ihrer beiden Männer und die vier Hände die sie streichelten. Abwechselnd küssten wir sie und mein Mund suchte den Kontakt zu ihren Brüsten. Noch waren sie verdeckt aber schnell hatte ich ihr den BH ausgezogen und ein perfekter Anblick wurde mir geboten. Genauso wie ich sie liebe. Recht kleine und feste Brüste lächelten mich an und ich machte ihr ab da laufend Komplimente über diese perfekten Exemplare. Natürlich konnte ich mich nicht zurückhalten und schnell hatte mein Mund ihre köstlichen Brustwarzen gefunden, die sich bereits steif aufgestellt hatten. Cornelia stöhnte leicht bei der Berührung, was mich nur noch mehr anspornte ihre geilen Nippel saugen.

Währenddessen machte Martin sich über ihren Slip her und eh sich Cornelia versah, saß sie nackt auf der Couch und präsentierte uns erregt und lächelnd ihr hübsches Vötzchen. Wir schauten nun auf ihre Spalte und Cornelia hatte eine schön gleichmäßig getrimmte Behaarung, die nur noch oberhalb ihrer Muschi zu sehen war. Darunter war kein Härchen zu sehen, der den Blick auf ihre heiße Votze versperrte. Oh Waahnsinn war das und ich musste mich vor das Sofa knien, um diese herrliche Möse genauer zu betrachten. Cornelia spreizte die Beine und zeigte mir ihre erregte Pflaume. Ihre Schamlippen waren schon mächtig geschwollen und die ersten Tropfen ihrer Erregung zu sehen. Ein göttlicher Anblick und der Geruch ihres Saftes ließ meinen Schwanz schmerzen. Cornelia erwartete schon meine Zunge und ich leckte an den Außenseiten ihrer Lippen entlang, kitzelte sie dort ein wenig, bevor ich die Beherrschung verlor und meine Zunge in ihre nasse Votze bohrte. Cornelia stöhnte auf, als ich meine Zunge hineinstieß und Martin nutzte die Situation um sie gierig zu küssen und ihre Brüste zu kneten. Sie atmete hörbar schwerer und ich ließ meine Zunge die ganze Länge ihrer heißen Grotte spüren. Von ihrem entzückenden Poloch bis zu ihrem steifem aufgerichteten Kitzler. Der Geschmack ihrer Votze raubte mir beinah den Verstand und ich leckte sie so tief wie ich konnte und fickte sie mit meiner stoßenden Zunge. Cornelia stöhnte lauter und wurde immer geiler. Zwei Finger fanden den Weg in ihre überlaufende Votze und währen ich sie damit fickte, saugten meine Lippen an ihrem Kitzler. Und das reichte um ihr den ersten Orgasmus des Abends zu bescheren. Cornelia atmete laut und stöhnte ihre ganze Wollust heraus. Es war fantastisch, wie sie sich gehen ließ und ich ließ nicht nach, in meinen Bemühungen und fickte und leckte sie weiter bis sie langsam ruhiger wurde und schwer atmend erschlaffte.

Doch das war erst der Anfang, denn nachdem sie sich erholte hatte, griff sie uns an die Hosen und forderte uns unmissverständlich auf, endlich unsere Schwänze rauszuholen. Nichts lieber als das und Sekunden später spürte ich ihre gierigen Blicke auf meinem steifen Schwanz. Und auch Martin hatte sich schnell au seinen Klamotten geschält und sein großer steifer Schwanz sprang ins freie. Meine Herren; da musste ich schon Tribut zollen, denn er hatte bestimmt 20cm und der dünnste war er weiß Gott nicht.

Cornelia zögerte nicht und griff sich meinen Schwanz. Sie richtete sich auf und das Blitzen in ihren Augen war deutlich zu sehen, als sie ihren Mund öffnete und dann berühre sie meine pralle Eichel. Hmmm herrlich. Gierig und hungrig schloss sich ihr Mund über meinen Schwanz und ließ ihn tief in den Rachen gleiten. Ein phantastisches Gefühl wie ihr Mund an meinem Stamm auf und abglitt und sie ihn reinsaugte. Sie lutschte mit solch einer Inbrunst und Geilheit, daß ich dachte sie würde davon schon wieder einen Orgasmus bekommen. Sie war Klasse und eine Hand hatte sie bereits am Prachtexemplar ihres Mannes. Cornelia stöhnte auf als sie sich beide steifen willigen Riemen anschaute und als nächstes nahm sie Martins pralles Rohr in den Mund. Was für Anblick wie dieses dicke Ding ihren Mund ausfüllte! Mein Mund nutzte die Gelegenheit und ich beugte mich zu ihren fantastischen Brüsten herunter und saugte mit Inbrunst an ihren harten Nippeln. Cornelia stöhnte lauter und meine Finger fanden den Weg zu ihren nassen Muschi. Ich streichelte ihre feuchten und geschwollenen Lippen, berührte nur ganz kurz ihren Kitzler und schob ihr dann zwei Finger in ihr hungriges Loch. Sie rutsche mit ihre Möse auf meinen Fingern rum und genoss es sichtlich. Als ein Finger dann ihr süßes Poloch streichelte, spürte ich keine Widerstand und ganz langsam drückte ich meinen Finger hintenrein. Cornelia wurde davon nur noch ein bisschen wilder und eh ich mich versah war der Finger ganz verschwunden. Sie erzählte gleichzeitig Martin, dass ich jetzt einen Finger in ihrem Arsch hatte, um ihn gleich darauf noch heftiger zu blasen.

Ich konzentrierte mich jetzt wieder auf ihren Kitzler und versuchte ihn auch mit dem Mund zu erreichen. Mhh sie war jetzt so herrlich nass und schmeckte köstlich. Einen Finger im Arsch lutschte ich ihre geile Votze, als ob es um mein Leben ging und Cornelia grunzte geil und wurde immer wilder. Laut stöhnen konnte sie nicht, da ihr Mund noch voll ausgefüllt war. Und da rollte auch schon der zweiter Orgasmus über sie. Waanhsinn..ich hab noch nie ein Frau erlebt, die so oft und schnell hintereinander gekommen ist. Ein wahre Freude!!!

Martin kannte natürlich seine Frau und nachdem ihr Orgasmus vorbei war und ich meinen Finger aus ihrem Po gezogen hatte, drehte er sie auf alle Viere. Ich stand jetzt wieder vor ihr und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund, den sie bereitwillig aufnahm. Martin kniete hinter ihr und seine Bemühungen waren eindeutig. Ich fragte Cornelia ob er sie gerade ficken würde und ob sein Schwanz schon in ihrer Votze wäre und sie stöhnte schon wieder auf und gab mir bereitwillig Auskunft. Martin fickte sie langsam ohne Eile und ich reizte wieder ihre Brustwarzen während sie meinen Schwanz im Mund hatte und ihn tief schluckt. Oh Mann war das alles geil. Ich hätte mir das echt nie so geil vorgestellt und Cornelia schaukelte im Rhythmus von Martins Stößen. Ich musste extrem aufpassen das ich nicht gleich in ihren Mund spritzte und war beinahe dankbar das Martin seinen Schwanz rauszog und sich für eine kleine Erholpause aufs Sofa setzte. Cornelia ließ auch von meinen Schwanz ab und wir setzen uns nebeneinander aufs Sofa.

Sie war immer noch total erregt, rutschte an die Seite, spreizte ihre Beine und zeigte uns ihre geschwollene nasse Votze. Sie konnte einfach nicht die Hände davon lassen, was ich sehr gut verstehen konnte bei dieser wunderbaren Muschi. Cornelia rieb sich den Kitzler und starrte auf unsere Schwänze die beide steif abstanden. Sie wichste sich weiter und auch wir sorgten dafür das unsere Riemen schön hart blieben und für sie einen Augenschmaus darstellten. Das war auch ein geile Situation, wie wir uns wichsend gegenüber saßen und sie uns Komplimente machte. Sie steckte sich zwei Finger in ihre Votze und streichelte gleichzeitig ihre Brustwarzen. Cornelia onanierte tatsächlich vor uns und wurde immer wilder. Immer heftiger stieß sie sich und irgendwann konnte ich nicht mehr untätig zusehen und ich stürzte auf ihre Votze und stieß ihr meine Zunge tief hinein. Es bedurfte nicht mehr viel und ein paar tiefe Stöße und das Lutschen am Kitzler brachten sie wieder über die Klippe. Ihr dritter Orgasmus durchschüttelte ihren Körper und sie hielt meinen Kopf fest auf ihre Muschi gepresst. Nichts von dem köstlichen Saft ließ ich mir entgehen und entließ ihre Möse erst, als ihre letzten Zuckungen vorbei waren. Unbeschreiblich, wirklich!

Martin saß immer noch mit stocksteifem Schwanz da und genoss den Abgang seiner Frau, die uns anschließend nebeneinander auf dem Sofa positionierte. Sie hockte sich vor uns und blies uns nun abwechselnd unsere Schwänze. Ich schaute zu wie sie ihrem Mann den Riesenkolben lutschte, während er zuschaute wie der geile Blasmund seiner Frau meinen Riemen bearbeitete. Während sie den einen im Mund hatte, wichste sie den anderen natürlich mit der Hand. Sehr geschickt steigerte sie nur langsam das Tempo und den Druck ihre Mundes, aber wir waren beide schon die ganze Zeit so angespritzt, dass sie natürlich nicht mehr lange brauchte. Martin war der erste und als sie merkte, dass er bald kommen würde, wichste sie seinem Riemen wie wild, und Martin kam unter lautem Stöhnen. Er pumpte seinen Saft in langen Zuckungen auf ihre Brüste und über ihre Hände und erst als nichts mehr kam, löste sie ihren Griff und lächelte ihn zufrieden an.

Dann kam ich dran. Cornelia schaute mir in die Augen und ich genoss den Anblick, als ihr Mund meinen Schwanz schluckte. Ihre Hand war fest um meinen Schaft geschlossen und schon ein paar Bewegungen reichten beinah aus. Ich versuchte mich zu konzentrieren und den Genuss des Augenblickes noch hinauszuzögern, aber ich hatte keine Chance. Mein Saft kochte und der Orgasmus kam näher. Cornelia feuerte mich an, da kam es mir auch schon gewaltig. Mir wurde beinah schwarz vor Augen als mein Samen endlich herausspritzte. Unsere Augen waren auf meinen zuckenden Schwanz gerichtet und ich schleuderte meinen Saft im hohen Bogen heraus. Es war ein unglaublich geiler Abgang und sechs bis sieben Mal zuckte mein Riemen, bevor ich endgültig erschöpft und zufrieden zusammensackte.

Es war ein toller Abend mit einer echt tollen Frau, die extrem viel Lust versprühe und dabei völlig natürlich und sympathisch war. Wir saßen anschließend noch beieinander und Cornelia machte sogar noch eine Kleinigkeit zu essen, während wir immer noch alle halbnackt waren. Und ich werde den Anblick nicht vergessen, wie sie im Treppenhaus stand, nur ein Jacke an, und ihr süßes Dreieck darunter zum Vorschein kam.

Leider hat sich ein zweites Treffen nicht mehr ergeben, aber es war ein unvergleichliches geiles Erlebnis. Danke Euch Beiden!
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