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Autor Thema: Tante Karen - 11. Teil – Die Einladung (Netzfund)  (Gelesen 11063 mal)
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bigben80
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« am: November 28, 2010, 03:14:09 pm »

Tante Karen - 11. Teil – Die Einladung

Seit Tagen freue ich mich auf diesen Tag – Karen hat als Dankeschön für unsere Mithilfe zur Jubiläum zum Essen geladen. Leider nicht in ihrem Hause, wie ich letztens erfahren habe, sondern in einer Topadresse der Stadt. Dennoch bin ich gespannt, wie der Abend so verläuft. Außer der kompletten Familie kommen noch drei Pärchen, bei denen mindestens ein Partner mitgeholfen hat und natürlich Helen.

Frisch geduscht und gestylt klettere ich zu meinen Eltern ins Auto. Pünktlich erreichen wir das Lokal und werden von Roland und Karen schon erwartet. Innerhalb von Minuten sind wir komplett und das Schlemmen kann beginnen. Karen läßt sich den Abend durchaus was kosten, hat ein mehrgängiges Menu bestellt. Nicht jeder Gang ist nach meinem Geschmack, dennoch schmeckt es vorzüglich. Zwar habe ich versucht neben Helen einen Platz zu ergattern, doch dies ist mir nicht gelungen. So habe ich schließlich neben meinem Cousin Alex Platz genommen.

Der Abend verläuft harmonisch und heiter. Ab und an suche ich den Blickkontakt zu Karen, die aber vehement blockt. So versuche ich mein Glück bei Helen, die ist aber so vertieft in das Gespräch mit einer der anderen Damen, dass sie mich nur gelegentlich wahr nimmt. Einmal meine ich ein Zwinkern von ihr gesehen zu haben, da es aber nur ein einziges war, bin ich mir nicht mehr so sicher, auch wenn sie mich mitunter angeblickt hat. So unterhalte ich mich meist mit Alex. Als das Mahl beendet und der Abend schon vorangeschritten ist, bietet Karen an, bei ihnen Zuhause noch einen Absacker zu nehmen. Alex ist von dem Vorschlag wenig begeistert und meint, er wolle, da er eh schon in der Stadt ist, noch auf die Piste und einen draufmachen. Karen und Roland haben nichts dagegen und so bearbeitet er mich nun unentwegt, mit ihm auf Tour zu gehen. Mit fadenscheinigen Ausreden lehne ich allerdings mehrmals ab, worauf ich von ihm als Langweiler betitelt werde, was mich nicht weiter stört.

Eine halbe Stunde später tummelt sich die Feiermeute in der geräumigen Kellerbar meiner Verwandtschaft. Es war wohl von Anfang an geplant, denn alles ist hergerichtet und später werden auch noch Häppchen gereicht. Bis dahin ist es mir nicht gelungen, auch nur in die Nähe, geschweige alleine, von Karen oder Helen zu kommen. Erst als sich jeder über die kleinen Naschereien hermacht gelingt es mir neben Helen einen Platz an der Theke zu ergattern. Zuerst unterhält sie sich meist mit meinem Onkel, doch als der für Getränkenachschub sorgt habe ich erstmals Gelegenheit mit ihr zu sprechen.

„Na, haben Sie sich wieder erholt, nach alle dem Stress der letzten Zeit?“ eröffne ich die Unterhaltung und dabei kribbelt es in meiner Magengegend. Ich bin mir nicht sicher, wie sie auf mich reagiert. Doch sie entgegnet: „Heute so förmlich?“ Den ganzen Abend habe ich versucht, sie nicht direkt anzusprechen, da ich unschlüssig mit der Anrede bin. „Dann halt jetzt offiziell – ich bin Helen!“ wispert sie und hebt prostend das Glas. „Hallo Helen, ich bin Mick – freut mich!“ und erwidere begeistert ihren Tost. Nachdem wir getrunken haben sagt sie leise: „Normalerweise gibt’s hier für gewöhnlich ein Küsschen, aber das lassen wir wohl besser!“ „Schade!“ entgegne ich mit einem Zwinkern, was sie mit einem schelmischen Lächeln quittiert. Zu meiner Freude dreht sie sich, nachdem der letzte Happen zwischen ihren roten Lippen verschwunden ist, zu mir und stützt sich locker auf die Theke. Wir unterhalten uns zwanglos über alltägliches und natürlich über die Modeschau. Dabei habe ich Gelegenheit, mich ebenfalls zu ihr hingedreht, sie zu mustern. Toll sieht sie aus. Wenn auch ungewohnt leger. Sie trägt einen Jeansrock, der sich um die prallen Schenkel spannt, die auf der Barhockerstange stehen und somit gut sichtbar sind. Dazu eine schlichte weiße Bluse, die zu meinem Leidwesen viel zu hoch geknöpft ist.

Unsere Unterhaltung dreht sich nun um Freizeit und Hobbies. Sie erzählt gerade davon, dass sie leidenschaftlich gern im Aquapark schwimmen geht als sie ein Bein hochnimmt und locker über das andere schwingt. Ihr Rock rutscht dabei etwas höher, lässt das Knie aufblitzen, was ich sofort gespannt registriere. Als sie meinen Blick bemerkt zupft sie sich den Rock so gut es geht zurecht und erzählt dabei aber weiter. Aufmerksam verfolge ich ihre Ausführungen und Erfahrungen bezüglich der Ausstattungen der nahegelegenen Erlebnisbäder ohne aber dabei ihr nun wippendes Bein aus den Augen zu lassen.

Zu meinem Leidwesen gesellt sich Onkel Roland wieder zu uns und nimmt das Thema auf. Enttäuscht füge ich mich und diskutiere mit. Plötzlich ruft die Gruppe der Freunde nach ihm, die Lachend eine ausführliche Schilderung über irgend eine scheinbar peinliche Begegnung von ihm fordert. Er entschuldigt sich und geht zu ihnen – hurra! Nun habe ich Helen wieder ganz für mich allein. Und während sie sich umdreht um dem Thema der laut lachenden Meute zu erfahren blicke ich fasziniert auf ihre Schenkel. Sofort blicke ich auf, als sie sich mir wieder zuwendet, doch ich vermute, ihr ist es trotzdem nicht entgangen.

„Wollen wir uns nicht rüber gehen!“ sagt sie und ich befürchte schon, dass sie die nun laut grölende Gruppe meint, die um das Ende der Theke steht und der sie sich anschließen will. Doch erst da bemerke ich, wie sie auf die kleine Sitzgruppe im 50er Jahre Stil deutet. „Mit der Zeit wird mir der Barhocker nun doch zu unbequem!“ stöhnt sie und steht auf. Schon lässt sie sich in einen der drei Sessel plumpsen und stellt ihr Glas auf den kleinen Nierentisch. Ich folge ihr gerne und setze mich leicht schräg gegenüber. Der Sessel knarrt beängstigend als ich mich mit zu viel Schwung niederlasse, hält meinem Gewicht gottlob aber stand. Wieder schlägt sie die Beine übereinander und wie zuvor rutscht der Rock höher. Doch diesmal zupft sie den Rock zu meiner Freude nicht wieder zurecht. Stattdessen legt Sie ihre Hände auf ihre nackten Unterschenkel, die feinsäuberlich rasiert sind und beugt sich etwas zu mir.

„Was ich unbedingt wissen will...“ flüstert sie und kommt mir noch ein Stück näher, blickt aber noch einmal um, beobachtet die Anderen im Raum, die weit genug entfernt sind und wendet sich mir wieder zu: „Wie ist das mit Dir und Karen ... ich meine ... wie ist das gekommen?“ Röte schießt mir ins Gesicht, das kann ich sofort spüren, was sie sichtlich erheitert. Doch ich bleibe stumm, weiß nicht ob und was ich erzählen soll. Mein Zögern veranlasst sie zu einer fragenden, aber nicht minder auffordernderen Gestik. Als ich noch immer nichts sage hakt sie nach: „Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie lange das wohl schon geht und wie es dazu gekommen ist. Ich bin neugierig, ich weiß, aber ich würde es zu gern wissen!“ Abermals bin ich mir unsicher und meine schließlich: „Ein Kavalier ...!“ „...schweigt und genießt. Weiß ich, aber ich will es trotzdem wissen!“ vervollständigt sie mich. Wirre Gedanken schießen mir durch den Kopf – soll ich, soll ich nicht? Noch als ich mit mir ringe, ergreift sie die Lehnen des Sessels und rückt ihn weiter nach links. Zwar entfernt sie sich so von mir, hat nun aber die anderen Gäste genau im Rücken und beugt sich wieder vor. Diesmal noch weiter und ich kann nicht anders, als in ihren Ausschnitt zu schielen. Mein Blick entgeht ihr nicht und sie nimmt eine Hand nach oben, legt sie darauf und flüstert: „Dann hab ich auch eine kleine Belohnung für Dich!“ und beginnt am oberen Knopf zu nesteln. Gespannt verfolge ich ihr geschicktes Fingerspiel. Kaum ist der Knopf geöffnet wandern ihr Finger zum nächsten und öffnen auch diesen. Doch dann bedeckt sie mit ihrer flachen Hand ihr Dekolleté und wispert: „Na, was ist...?“ und lässt mich für einen Moment tief blicken. Meine Augen erhaschen einen flüchtigen Blick auf ihren Brustansatz ehe der Einblick auch schon wieder verdeckt wird. Irritiert blicke ich zur Theke hinüber, an der sich nun zwei Gruppen gebildet haben und sich lautstark unterhalten. Aber niemand schenkt uns Beachtung und so blicke ich wieder fordernd auf ihre Hand. Abermals gewährt sie mir einen noch tieferen Einblick, diesmal auch ein wenig länger. Mein Schwanz hat für mich die Entscheidung längst schon gefällt. Prall drängt er gegen meine Hose. Deutlich kann ich nun ihren schwarzen BH sehen, der ihre Brüste umschießt, als sie wieder die Bluse schließt. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen bei so viel Dreistigkeit. Sie blickt für einen Moment über ihre Schulter und sagt dann: „Los jetzt bist Du dran...!“ Mit weit aufgerissenen Augen blickt sie mich an.

Zögernd beginne ich zu erzählen: Dass es schon länger geht, dass wir schon so manches erotische Spielchen erlebt haben. Doch vehement verschweige ich, wie es angefangen hat, dass ich sie erpresse, um sie zu vögeln. Auch wenn Karen durchaus Gefallen an unseren Treffen gefunden hat, so muss ich doch immer wieder verbal nachhelfen, in dem ich drohe. Gebannt hört sie zu und belohnt mich mit einem immer großzügigerem Dekolleté. Zwischendurch, wenn ich ins Stocken gerate oder nicht weiß, ob ich weiter erzählen soll, neckt sie mich, indem sie ihren Ausschnitt sofort wieder bedeckt. Führe ich meine Ausführungen fort, belohnt sie mich sogleich wieder. Immer wieder kitzelt sie das ein oder andere Detail aus mir heraus, wenn ich ihr zu oberflächlich erzähle.

„Du hast aber bisher nicht verraten, wie es angefangen hat ... wann und wo!“ raunt sie plötzlich. „Sorry, aber das bleibt mein Geheimnis!“ entgegne ich bestimmt. „Wirklich...?“ flüstert sie und öffnet einen weiteren Knopf. „Wirklich!“ bleibe ich hart. Hart – das ist das richtige Stichwort – unruhig rutsche ich in meinem Sessel umher, versuche es meinem kleinen, großen Freund etwas bequemer zu machen, doch leider nur mit mäßigem Erfolg. „Bitte...!“ fleht sie übertrieben enttäuscht und greift nach einem sichernden Blick über die Schulter in die Bluse, hebt den Stoff des BH´s etwas an und lässt mich ihre Brustwarze sehen. Mir platzt fast der Schwanz bei so viel Anmache. Nervös drehe ich das leere Glas in meinen Händen. „Ich will es aber wissen...!“ lässt sie nicht locker und öffnet dabei auch noch ihre Schenkel. Fasziniert blicke ich dazwischen, auch wenn ich nicht wirklich etwas sehen kann. Nur etwas mehr Schenkel kommt so zum Vorschein. Als ich noch immer keine Anstalten mache zu erzählen - wie auch, mein Mund ist trocken wie die Sahara bei dem geilen Schauspiel, auch wenn mir das Wasser im Mund zusammenläuft – lehnt sie sich zurück und zieht nach einem erneuten Sondierungsblick den Rock höher. Mir hängt die Zunge fast bis zu den Knien, so geil bin ich inzwischen. In der schummerigen Beleuchtung der Kellerbar ist zwischen den geöffneten Schenkeln nur schwer etwas auszumachen. Doch allein der Gedanke, wie sie mir gegenübersitzt, treibt mich schier in den Wahnsinn.

Da schließt sie wieder die Beine und beugt sich zu mir: „Los – erzähl!“ Sie hat mich soweit. Kleinlaut erzähle ich, als ich sie damals beim Ficken mit einem fremden Kerl erwischt habe und dies ausgenützt habe. Jetzt sind es ihre Augen, die lüstern funkeln. Auch die Reaktion von Karen will sie genau wissen. Wie sie damals darauf reagiert hat und noch mehr Details. Vor allem die Geschichte, als ich sie per SMS zum Masturbieren aufgefordert habe, während ihr holder Gatte im Hintergrund mit seinem Papierkrieg gekämpft hat und ich sie später im Schuppen sogar noch gefickt habe, treibt ihr die Geilheit ins Gesicht. Lüstern leckt sie sich die Lippen, sinkt in den Sessel und öffnet ganz weit ihre Schenkel. Am liebsten würde ich mich sofort dazwischen schmeißen und sie ficken. Doch das ist ja leider nicht möglich. Zu meiner Enttäuschung beginnt sie aber zeitgleich ihre Bluse wieder zuzuknöpfen. Gierig starre ich ihr ein letztes Mal in den Schoß, als sie sich plötzlich erhebt: „Ich brauche jetzt erstmal viel frische Lust – mir ist ganz heiß!“ und geht mit einem seltsamen Blick in den Augen. Im vorbeigehen unterhält sie sich noch kurz mit einer der Damen und verschwindet dann im Treppenhaus.

Verdammt – was soll ich machen? Ich bin mir fast sicher, als dass sei mein Folgen erwartet. Ich ringe mit mir. Wie soll ich es bloß anstellen, mit meiner Beule in der Hose ungesehen an den anderen Gästen vorbei zu kommen. Doch schließlich ist es mir egal. Ich schiebe einen Daumen ganz lässig in meinen Hosenbund, so dass meine Handfläche meinem Schritt so gut es eben geht verbirgt und folge ihr. Möglichst unauffällig umgehe ich die Menschentrauben. Endlich im Treppenhaus sprinte ich die Stufen empor. Auf dem Absatz halte ich inne, blicke im geräumigen Gang nach links und rechts. Niemand zu sehen und nichts zu hören. Vielleicht ist sie wirklich an die frische Luft und gehe flinken Schrittes zum Eingang. Die Türe fast erreicht vernehme ich eine Bewegung in der Garderobennische. Sofort bleibe ich stehen und blicke in den dunklen Raum als Helen auch schon heraustritt. „Bist Du auch so geil wie ich?“ wispert sie und knetet sich die Titten. Fassungslos kann ich nur nicken. Sie scheint mit den Räumlichkeiten im Hause gut vertraut als sie zielstrebig auf eine Tür zusteuert. Schon tritt sie ins Dunkel des Büros von Roland und ich folge auf dem Schritt. Als ich die Türe hinter mir schließe ist es für einen Moment dunkel und ich kann nichts mehr erkennen. Aber schon erhellt die von ihr eingeschaltete Schreibtischleuchte den Raum. „Ich habe schon geglaubt, Du kommst nicht! Was ich jetzt brauche ist ein harter Schwanz, der mich ordentlich ran nimmt und keine frische Luft!“

Dabei hat sie sich über den Schreibtisch gebeugt und bleibt in dieser Stellung auch stehen. „Los fick mich – ich brauch´s jetzt!“ und zieht sich dabei umständlich den Rock über den Hintern. Gerne bin ich dabei behilflich und schon prangt ihr Prachtarsch vor meinen Augen. Ganz weit stellt sie ihre Beine auseinander und blickt mich erwartungsvoll an. Mit zittrigen Händen nestele ich meine Hose auf und schiebe sie samt Slip zu den Knien hinab. Prall steht mein Schwanz von mir am, erfreut sich an seiner neuen Freiheit. Doch allzu lange sollte er sich daran nicht gewöhnen, wartet doch eine herrlich enge und sichtlich feuchte Muschi auf ihn. Doch darin wird er sich sicherlich wohl fühlen. Mit der blanken Eichel schlage ich einmal auf ihre nackte Kehrseite, die sogleich zu wiegen beginnt. Noch ein Stück breiter stellt sie sich und erwartet mein Kommen, den String weit zur Seite gezogen. Als meine Schwanz ihre äußeren Schamlippen erreicht stöhnt sie auch schon auf und drängt sich mir entgegen. Mühelos gleite ich in sie, schiebe meinen Bolzen bis zum Anschlag in sie. „Verdammt bin ich geil und feucht. Spürst Du´s?“ „Schon!“ quetsche ich nur gequält heraus. Fast ganz ziehe ich mich aus ihr zurück um dann mit einem festen Stoß gänzlich in sie zu ficken. Ihr Unterleib gibt mir auch sofort das gewünschte Tempo vor und das ist beachtlich. Mit schnellen, harten Stößen beginne ich sie zu ficken, meine Hände fest in ihren Arsch gekrallt. Auf die Ellenbogen gestützt, knetet sie sich selbst die Möpse.

Beide versuchen wir unser Stöhnen zu unterdrücken, was aber nicht ganz gelingt. Immer wieder entkommt einem ein lautes Japsen. Meine Hand greift nach ihrer Schulter, versucht sie noch fester gegen mich zu drücken als ich plötzlich ein Geräusch vernehme. Erschrocken halte ich inne und lausche. Ein heller Lichtschein hinter uns verrät augenblicklich, dass die Tür geöffnet wird. Entsetzt blicken wir um und erkennen Roland in den Raum schlüpfen. Wir sind beide so geschockt, dass sich keiner rührt. Mit einem Satz ist er bei uns und murmelt: „Hab ich´s mir doch gedacht! Los fick sie weiter!“ Ungläubig sehen wir zu, wie Roland plötzlich seinen schlaffen Schwanz aus der Hose fischt und um den Schreibtisch herumgeht. Mit einer Handbewegung schiebt er einen Stapel Akten beiseite und tritt ganz heran. Sein Schwanz wird von der Schreibtischleuchte direkt angestrahlt während er im Halbschatten bleibt. Er hält ihn Helen direkt vor die Nase und gurrt: „Los blas ihn mir!“ Auch wenn ich ihren Gesichtsausdruck nicht sehen kann, so bin ich mir ihres entsetzen Blickes über den Gang der Dinge doch sicher. Eine Hand reibt über seinen Schaft während sich die andere in ihre Haar vergräbt und den Kopf nach unten zieht. Deutlich ist der Widerstand von Helen zu sehen, doch sie protestiert nicht, lässt es mit sich geschehen. Noch bevor ihr Haar mir den Blick auf seinen Schwanz verdeckt, kann ich schon deutlich erkennen, wie er langsam an Fülle gewinnt. Sein Gurren signalisiert mir, dass ihr Mund sein Ziel erreicht hat. Noch ein Stück tiefer zieht er ihr Haupt, so dass ihre Stirn nun gegen seinen Bauch drückt. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich langsam wieder zu ficken begonnen habe, was Roland auch schon kommentiert: „Ja – fick weiter!“ und verdreht dabei entzückt die Augen. Auch wenn seine Hand noch immer am Hinterkopf von Helen liegen, jede Bewegung mitmacht, so bin ich mir doch sicher, dass seine Aufforderung nicht mehr nötig wäre. Helens Bewegungen sprechen eine deutlich Sprache. Und ein unterdrücktes Gurren ihrerseits ich auch zu hören.

Als sie den Schwanz ganz aus ihrem Rachen entlässt um ihn seitlich zu lecken kann ich die enormen Ausmaße von Roland erkennen. An Länge schlägt er mich nicht, aber dafür ist er unglaublich dick. Mit immer schnelleren und kräftigeren Stößen treibe ich meinen Bolzen in ihre Scham. Und sie wird immer unruhiger. Als Roland seine Hand auch noch in ihren Ausschnitt schieb und ihr an die Möpse geht ist es um sie geschehen. Wild beginnt ihr Hintern zu zucken und ihr Rücken drückt sich durch um dann wieder einen Buckel zu machen. Ihre Muschi verkrampft sich derart um meinen Schaft, dass es eine Freude ist. Nur zu hören ist kaum etwas von ihr, ist ihr Schlund ja auch nahezu geknebelt. Das ist zu viel für mich. Noch während Helen kommt pumpe ich prustend meinen Saft in ihren Leib. Onkel Roland hat dabei erst einmal das Nachsehen. Helens Bemühungen haben sichtlich nachgelassen.

Aber kaum flaut ihr Orgasmus ab und sie wird wieder etwas ruhiger, zieht Roland seinen Schwanz zurück und beugt sich zu ihr hinunter: „Ich will Dich auch ficken – klar!“ Noch immer nach Luft ringend ist sie nur zu einem verhaltenen Nicken fähig. Da tritt er auch schon um den Tisch herum und fordert mich mit einem wortlosen Grinsen zum Rückzug auf. In seinen Augen blitzt eine ungekannte Geilheit. Und ich gehorche. Nur für einen Augenblick ist ihr Loch unbesetzt, da dringt er auch schon ihn sie ein. Seltsam fasziniert stehe ich daneben. Und auch Helen blickt über die Schulter und beobachtet den Wechsel ihrer Ficker. Sie wirf ihren Kopf in dem Moment gurrend in den Nacken, als der nächste Schwanz in sie drängt. Mit ein paar deutlichen Klapsen auf ihren Hintern spornt er sie an, als sei sie ein Rennpferd. Und dies scheint schon wieder mächtig am galoppieren. Mit enormer Härte beginnt er sie zu ficken, treibt seinen Bolzen tief in ihren Leib um ihn dann fast vollständig herauszuziehen. Helen wird immer lauter – beängstigend laut.

Als ich merke wie meine Schwanz fast wieder seine ganze Größe erreicht hat beschließe ich es Roland gleich zu tun. Als ich vor sie trete blickt sie mich mit weit aufgerissenem Mund an und nickt erwartungsvoll: „Ja komm her!“ japst sie noch bevor mein Prügel auch schon zwischen ihren Lippen verschwindet. Gierig saugt sie sich fest und wird bei jedem Stoß auf mich geschoben. Um mehr Halt zu haben, krallt sie sich in die Tischkante, was mir die Gelegenheit gibt an ihre Möpse zu gelangen. Mit zittrigen Fingern öffne ich zwei Knöpfe und halte ihre Halbkugeln in Händen. Prall und hart drücken ihre Nippen in meine Handflächen. Als ich sie zwischen meinen Fingern zwirbele ist ein dumpfes Gurren zu hören, in das sich ein Lauteres von Roland mischt. Verzückt rollt dieser mit den Augen. Lang braucht der nicht mehr, dessen bin ich mir sicher. Doch noch vor ihm kommt Helen ein zweites Mal. Sie beißt mir in den Schwanz als sie zu zucken beginnt. Gottlob nicht zu fest. Für einen Moment reißt sie ihren Mund auf und ein lauter Seufzer ist zu hören, den ich sogleich mit meinem Schwanz wieder ersticke. Ungnädig fickt Roland sie weiter hart von hinten, nimmt keinerlei Rücksicht auf ihren Orgasmus, was sie wohl auch nicht erwartet. Endlose Sekunden zuckt sie unter seinen Stößen, hält ihm ihre Kehrseite auch noch hin als ist Höhepunkt schon am Abklingen ist. Da ist es Roland der lauter wird. Ich sollte recht behalten, grunzend kommt auch er. Das Ganze geilt mich derart auf, dass ich meinem erneuten Abspritzen beachtlich nahe komme. Schwer atmend lässt er in seinen Bemühungen nach. Im Gegensatz zu mir. Noch immer widme ich mich Helens Brüsten – zupfe, knete, walke sie.

Da dreht sie ihren Oberkörper leicht zur Seite, schiebt eine Hand zwischen ihre Schenkel und umklammert mir der anderen meine Kronjuwelen. Meine Säfte steigen auf, höher und höher und ihre Hand in ihrem Schritt wird immer unruhiger. Auch wenn Rolands Schwanz gerade abgespritzt hat, so steckt er noch immer in ihr. Dann ist es um mich geschehen. Mehrere Salven schieße ich in ihren Rachen als auch sie ein weiteres Mal kommt. Gierig schluckt sie meinen Saft bis zum letzten Tropfen.

Als die letzte Welle abklingt, öffne ich wieder die Augen und sehe das verschmitzte Grinsen von Roland, der gerade dabei ist, seinen Schwanz zu verstauen. Kaum ist dies geschehen tritt er zur Tür, dreht sich noch einmal um und sagt: „Das war echt geil Helen. Bist Du immer so drauf!“ Ohne eine Antwort abzuwarten sagt er nur noch: „Ich muss jetzt!“ und verschwindet aus der Tür. Helen scheint seine Aussage nicht wirklich mitzubekommen. Noch zu erledigt rappelt sie sich auf und lehnt sich gegen den Schreibtisch. Auch ich ziehe meine Hose wieder an und trete neben sie. „Hätt nicht gedacht, heute noch so hergenommen zu werden!“ Scheinbar hat es ihr mehr als gefallen. Auch der unerwartete Mitspieler scheint sie nicht mehr zu stören – im Gegenteil.

Als sie ihre Kleidung wieder geordnet hat sagt sie: „Rufst Du mir bitte ein Taxi, ich will jetzt Heim!“ „Wenn ich noch dürfte, würde ich Dich fahren!“ „Spinnst Du, Du hast was getrunken!“ „Hallo – ich sagte, wenn ich dürfte – klar fahre ich nicht mehr! Oder soll ich vielleicht mitfahren!“ „Vergiss es, bleib Du nur hier. Und außerdem – hast Du noch nicht genug!“ „Mit Dir könnt ich bestimmt noch einmal!“ grinse ich sie an und suche in meinem Handy nach der Taxi-Zentrale. „Wo wohnst Du überhaupt?“ frage ich, worauf sie spontan raunzt: „Das geht Dich gar nichts an!“ „Äh – aber Dein Taxi – die werden schon wissen wollen wohin!“ „Ach so, sorry!“ entschuldigt sie sich und nennt mir ihre Adresse. Mit der Gewissheit, in fünf Minuten abgeholt zu werden wird sie wieder etwas ruhiger. „Ich bring Dich noch raus – o.k.!“ biete ich ihr mein Geleit an. Wortlos nickt sie und schlüpft nach mir aus der Türe. Eiligst greift sie ihre Jacke vom Haken und huscht aus dem Haus, dicht gefolgt von mir. Draußen hat es merklich abgekühlt und sie fröstelt. Gemeinsam trippeln wir die Stufen zum Hoftor hinab. Ich lautlos, aber ihre Absätze sind in der Ruhe der Nacht weithin zu hören. Unten angelangt zieht sie die Jacke in den Nacken. Ich trete näher, dränge sie in eine dunkle Ecke zwischen die Büsche und lege meine Hände um sie. Sie wehrt sich zwar nicht, aber es ist ihr auch nicht genehm. „Ich könnte Dich wärmen – hier und auch später!“ Doch sie entgegnet nur genervt: „Michael – neiiin!“ „Dann will ich wenigstens noch einen Gutenachtkuss!“ und ohne eine Antwort ihrerseits abzuwarten, presse ich meine Lippen auf die ihren. Erst nach beharrlichem Drängen öffnet sie ihre Lippen und ich schiebe meine Zunge tief in ihren Rachen. Erfreulicherweise erwidert sie mein Drängen und ich dränge sie weiter in die Büsche. Wild und ungestüm küssen wir uns wie ein verliebtes Pärchen. Sie legt sogar ihren Arm um meinen Nacken und zieht mich heran. Meine Hände greifen ihren Prachtarsch und beginnen ihn zu kneten. Vielleicht gelingt es mir sie nochmals so geil zu machen, als dass sie mich mit zu sich nach Hause nimmt. Ein Bein stelle ich zwischen ihre Schenkel und drücke fest gegen ihren Schritt. Sie hält dagegen, was mich mutiger werden lässt. Mit einem Ruck entblöße ich ihre Kehrseite und sie reagiert augenblicklich, doch ich ersticke ihren Protest eiligst, in dem ich meine Zunge noch tiefer in ihren Schlund schiebe. Nun eine Hand zwischen ihren Pobacken, sucht sich die andere blitzschnell den Weg zu ihrer Klit. Durch das klitschnasse Höschen massiere ich sie. Erstaunt merke ich ihren Druck, mit dem sie sogleich dagegenhält. Meine Hoffnungen auf einen weiteren Fick bei ihr Zuhause wachsen.

Gerade will ich das Höschen beiseite schieben, als ein leises Brummen das Kommen eines Wagens ankündigt. Sofort drückt sie mich von sich und säuselt: „Das Taxi!“ und beginnt ihre Kleidung zu ordnen. Schon erhellt ein Lichtkegel die Strasse. Der Wagen stoppt vor der Einfahrt und sie tritt auf die Strasse. Ich folge ihr und frage: „Soll ich nicht doch mitkommen!“ „Nein, Michael, gute Nacht!“ Und schon ist sie im Wagen abgetaucht und er braust davon. „Schei..!“ grummele ich missmutig und gehe zum Haus zurück. Zuerst spiele ich auch mit dem Gedanken nach Hause zu gehen, entschließe mich dann aber, mir noch einen Absacker zu genehmigen. Heimlich grinst Onkel Roland mir zu, als ich den Partykeller betrete. Als ich eine Flasche Pils an meinen Mund führe, prostet er mir schelmisch zu. Mir ist nun aber doch kaum mehr nach Feiern und so leere ich alsbald meine Flasche, verabschiede mich und gehe.

Noch einige Zeit liege ich wach und grübele über den Fick mit Helen. Und wie plötzlich Onkel Roland im Raum stand. Bei dem Gedanken läuft es mir kalt über den Rücken. Seine dominante Art hat mich dann doch ein wenig verwundert, wie er so selbstsicher Helen aufgefordert hat, ihm einen zu Blasen und sie auch noch gebumst hat. Wie aus dem Nichts ist er aufgetaucht und ebenso schnell wieder verschwunden. Mit einer Prachtlatte in der Schlafanzugshose schlummere ich dann doch ein.

Am nächsten Tag taucht mein Onkel am späten Nachmittag unter einem fadenscheinigen Grund auf. Er braucht ein Werkzeug und geht mit mir in den Keller, meine Mam ist gerade am Abendessen kochen. Schon als ich mit ihm die Treppen hinab ging, hatte ich so ein flaues Gefühl im Magen. Kaum habe ich ihm das Gewünschte gegeben, lehnt er sich gegen die Werkbank und drückt die Türe ins Schloss: „Das von gestern Nacht bleibt hoffentlich unter uns!“ fängt er an. Etwas verstört sichere ich ihm meine Verschwiegenheit zu. Und dann entwickelt sich ein Gespräch, wie wir es in dieser Art noch nie geführt haben.

Er erzählt mir, dass er schon an der Modenschau mein Interesse an Helen bemerkt hat und schon damals vermutet hat, dass ich sie vernascht habe. Oder sie mich, dessen war er sich nicht sicher. Aber mein Zögern auf seine Frage, ob seine Vermutung wahr ist, verrät mich. „Du bist mir vielleicht ein Draufgänger – hätte ich nicht gedacht!“ flachst er und boxt mich dabei anerkennend in den Arm. „Du stehst wohl auf Frauen, die älter sind als Du?“ legt er nach und augenblicklich läuft es mir eiskalt über den Rücken. Wenn er wüsste, dass ich schon seit Monaten seine Frau ficke, hätte ihn diese Tatsache sicherlich nicht so amüsiert.

Ich stehe nur da und starre ins Leere als er anfügt: „Und als ich euch gestern Abend beobachtet habe, wie ihr die ganze Zeit die Köpfe zusammengesteckt habt und dann auch noch nacheinander verschwunden seid, hat mich die Neugier gepackt. Ich habe nicht wirklich gedacht, dass ihr so weit geht. Fummeln und knutschen vielleicht – ja! Aber als ich Euch dann in meinem Büro überrascht habe sind mir die Sicherungen durchgebrannt. Ich will es gar nicht auf den Alkohol schieben, auch wenn er sicherlich auch eine Rolle gespielt hat. Aber allein die Tatsache, dass ihr zwei, wer weiß was, treibt, hat mich angeturnt. Und als ich sie dann auf meinem Schreibtisch liegen sah – verdammt. Sie ist aber auch ein klasse Weib – oder?“ raunt er und stößt mich in die Seite. Ich kann nur kleinlaut zustimmen, zu sehr schwirrt mir der Gedanke wie ich meine Tante ficke immer wieder im Kopf herum. Meine Verunsicherung fällt ihm nicht weiter auf, oder er begründet es mit der Tatsache, dass ich zu schüchtern bin, frei mit ihm darüber zu reden. Auch berichtet er mir, dass er Helen schon länger anschmachtet, ohne ihr aber jemals zu Nahe gekommen zu sein. Seinen Schwärmereien über Helens Figur und Äußeres pflichte ich verhalten bei.

„He Onkelchen – denke ich still in mich hinein – Helen ist wirklich ein klasse Weib, aber was Du zuhause in Form von Tante Karen, deiner Frau hast, ist schon noch ein Nummer schärfer. Zumindest ist das meine Meinung, die ich ihm aber sicherlich nicht kund tun werde. Dann macht es sich plötzlich zum Aufbruch bereit, nicht aber noch einmal zu bekräftigen: „Also Mick, ich kann mich auf Dein Schweigen verlassen!“ Spontan sichere ich ihm dies zu, als er dann noch meint: „Ich weiß nur nicht, wie ich mich beim nächsten Treffen mit Helen verhalten soll – aber da kannst Du mir auch nicht weiterhelfen. Ich werde es mal auf mich zukommen lassen!“ Kaum ausgesprochen hält er das Werkzeug in die Luft und sagt beim Hinausgehen: „Das bringe ich morgen zurück!“ Minuten später ist er verschwunden. Mein Herz klopft noch bis zum Hals, als er über unser Grundstück zurück zu seinem Haus geht. Ich blicke ihm noch nach wie er seine Terrasse erreicht, als ich im Obergeschoß eine Gestalt hinter dem erleuchteten Fenster vorüber huschen sehe – Tante Karen. Und bei dem Gedanken an sie schwillt augenblicklich mein Schwanz an. Trotz oder aufgrund des Gespräches bin ich geil. Ich werde mal Vicky, meine Fick-Bekanntschaft anrufen ob sie heute schon was vor hat.
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