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Autor Thema: Tante Karen - Teil 12 - Gefährliches Spiel (Netzfund)  (Gelesen 20286 mal)
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bigben80
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Beiträge: 14


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« am: November 28, 2010, 03:16:20 pm »

Tante Karen - Teil 12 - Gefährliches Spiel

Welch ein scheiß Tag – nur Stress in der Arbeit – aber jetzt ist endlich Feierabend und ich kurve mit meiner alten Schrottlaube in unsere Einfahrt. Mit geschultertem Rucksack betrete ich das scheinbar menschenleere Haus. Eigentlich sollte meine Mutter da sein. Der Wagen steht vor der Tür, aber sie ist nirgends zu finden. So steige ich erst einmal unter die Dusche – welche Wohltat. Gerade als ich mich in frische Klamotten werfe klingelt das Telefon. Mam ist dran: Sie ist bei Karen um für irgendeinen Wohltätigkeitsbazar etwas vorzubereiten. Wenn ich Lust auf einen Kaffee habe, soll ich rüberkommen. Warum auch nicht, gerne doch, denke ich und mache mich auf den Weg.

Flotten Schrittes erreiche ich die Haustüre, die endlich geöffnet wird, da es eisig kalt ist und ich für die paar Meter keine Jacke übergezogen habe, was ich auch schon bereue. Schon als ich die Gestalt hinter der trüben Scheibe der Türe wahrnehme bin ich mir sicher, dass es Karen und nicht meine Mutter ist. Ihr Gang, den ich schemenhaft erkennen kann, ist einfach ein anderer. Mit einem freundlichen Lächeln auf den geschminkten Lippen öffnet sie mir und bittet mich herein. Ich zwinkere ihr nur zu und erwidere ihr Lächeln, da ich ja nicht weiß, ob meine Mutter in der Nähe ist. So bleibe ich bewusst stehen und frage: „Was macht ihr eigentlich?“ Worauf Karen auch stehen bleibt und mir erklärt, dass sie von einer guten gemeinsamen Freundin nahezu genötigt worden sind für einen Bazar etwas vorzubereiten. Dabei macht sie einen überzogen gequälten Gesichtsausdruck und meint: „Was macht man nicht alles der Freundschaft willen! ‚Ich bin gottlob schon fertig, aber Deine Mutter hat noch etwas zu tun, wobei ich ihr nicht mehr helfen kann!“

„Und wo ist Mam?“ vergewissere ich mich. „Sie sitzt im Esszimmer und werkelt!“ Ok – von meiner Mutter weiß ich, dass sie so etwas schon des Öfteren gemacht hat – aber Tante Karen – das verwundert mich dann doch schon ein wenig. Mir soll es recht sein. Schon dreht sie sich um und geht. Blitzschnell bin ich neben ihr und gehe Schulter an Schulter neben ihr. „Du siehst wieder mal toll aus!“ flüstere ich ihr leise ins Ohr, worauf sie sich schmunzelnd bedankt. Was ihr nur im nächsten Augenblick nicht gefällt ist, dass ich meine Hand auf ihren Hintern schiebe und ihn kneife. Nicht nur mit zwei Fingern – nein – ich greife in die Vollen und habe einen ihrer knackigen Hinterbacken in der Hand. Wortlos wehrt sie mich mit einer Handbewegung ab, doch sogleich habe ich meine Hand wieder auf ihrem Po. Wie gern würde ich ihn ohne das lästige Stück Stoff des Rockes spüren. Doch schon erreichen wir die Esszimmertüre und abermals stößt sie meine Hand weg. Mit einem Blick, der zwischen Lüsternheit und Mahnung schwankt, weißt sie mich zur Artigkeit. Kaum ziehe ich meine Hand zurück, betritt sie auch schon das Zimmer. Mein Mam sitzt wie erwartet am Tisch mit unzähligen Schachteln und Tüten. Im nachhinein kann ich nicht einmal mehr sagen, was sie denn überhaupt gemacht hat. Aber es interessierte mich auch nicht wirklich. Freudig begrüßt sie mich und blickt dafür nur kurz von Tisch auf. Sogleich widmet sie sich wieder ihrer dampfenden Heißklebepistole und werkelt weiter.

„Willst Du nun einen Kaffee?“ reißt mich Karen aus meinen Gedanken. „Ja sicher – darum bin ich ja gekommen. In Wirklichkeit ist aber sie der Grund, da ich sie leider schon fast zwei Wochen nicht mehr gesehen habe. Ich folge ihr in die Küche, von wo aus wir bei der geöffneten zweiflügeligen Schiebetüren besten Blick ins Esszimmer haben. Die Türen sind so mächtig und breit, dass fast er Eindruck von einem einzigen Raum entsteht. Karen macht sich sogleich an dem Espresso-Automaten zu schaffen. Ich lehne mich genau so an die Küchenzeile, dass ich meine Mutter und Karen im Blick habe. Da meine Mutter fast mit dem Rücken an dem großen Esstisch zu uns sitzt, kann ich Karen ausgiebig bewundern. Auch wenn sie es sich nicht anmerken lässt, so bin ich mir sicher, dass sie meine Blicke bemerkt. Sie trägt einen dunkelgrauen langen Rock und einen zur Jahreszeit passenden schwarzen Rollkragenpullover. Der allerdings sehr enganliegend ist und so ihre perfekt Figur ausreichend zur Geltung bringt. Ihr prächtigen Titten zeichnen sich wunderschön unter dem Pulli ab und obwohl der Rock doch recht weit geschnitten ist, so weiß ich doch nur zu gut, was für ein geiler Arsch sich darunter verbirgt. Wie fast immer umschmeicheln Nylons ihre Beine, die in flachen, aber eleganten Hauspantöffelchen stecken. Bei diesem Anblick keimt sogleich Geilheit in mir auf. Schade, dass wir nicht alleine sind – sonst…!

Das Gekreische der Kaffeemaschine durchdringt den Raum. Meine Mutter erkundigt sich mit konzentriertem Blick auf ihre Bastelei nach meinem Tag. Gerne gebe ich ausführlich Auskunft und mustere dabei weiterhin Karen, die scheinbar gedankenverloren vor der Maschine wartet. Ein Bein wippt dabei unaufhörlich auf den Zehenspitzen, was die Muskeln ihrer schlanken Wade hervortreten lässt. Sie ist schon ein Augenschmaus. Kaum ist eine Tasse gefüllt, als das Kreischen abermals erklingt. Sie lässt eine weitere Tasse einlaufen. Als beide gefüllt sind, wendet sie sich mir zu und reicht mir eine Tasse. Als sie sich wieder umdreht um Süßstoff und Milch in ihre Tasse zu tun bin ich sogleich neben ihr. Und zwar ganz dicht. Meine Mutter fest im Blick lasse ich wieder mein Hand sinken und schiebe sie auf ihren Hintern. Sie zeigt keine Reaktion, was nicht negativ ist, denn sie weicht mir auch nicht aus. Im Gegenteil – als ich ihren Hintern fest drücke, hält sie dagegen. Meine Mutter macht wohl an der Stelle ihrer Unterhaltung weiter, an der ich die beiden unterbrochen habe. Mir soll es nur Recht sein, dass sie mir keine weiter Beachtung schenkt. So kann ich mich in aller Ruhe meiner Fummelei widmen. Und ich werde noch forscher während Karen ihren Löffel in der Tasse kreisen lässt.

Hinter der freistehenden Küchenzeile und so für meine Mutter verborgen, beginne ich den Stoff des Rockes zu raffen und ziehe ihn immer weiter empor. Ein Stups von Karen´s Ellenbogen mahnt mich. Aber ich denke nicht daran, aufzuhören. Karen bräuchte nur einen Schritt beiseite machen und das Spiel wäre vorbei. Aber sie bleibt stehen und hält inne. Endlich erreiche ich den Rocksaum. Einen ganzen Wulst an Stoff schiebe ich höher und greife zu. Ihre blanke Kehrseite liegt in meiner Hand, worauf sich mein Schwanz nun vollends verhärtet. Und sie hält dagegen, als ich fester zugreife. Meine Fingerspitzen ertasten den schmalen Streifen des Strings der sich zwischen ihren Backen verliert. Ich zeichne ihn nach, immer weiter, teile ihre Pobacken und schiebe mich tiefer. Fast habe ich ihre Muschi erreicht, ziehe dann aber zurück. Ihr Körper verkrampft sich dabei merklich, bleibt aber an Ort und Stelle. Mal zärtlich, mal kräftig mühe ich mich um ihren Po, als sie an der Reihe ist, zu der Unterhaltung etwas beizutragen. Ihre Stimme ist nicht so klar wie gewöhnlich, aber dennoch sicher. Zumindest, bis ich wieder meine Finger tiefer schiebe. Für einen Augenblick stockt sie und kneift dabei ihre Pobacken fest zusammen und hindert mich so am Weiterkommen.

Zu allem Überfluss blickt meine Mam auch noch kurz über die Schulter um wohl Karen ihre Aufmerksamkeit zu signalisieren. Doch sie scheint keinen Verdacht geschöpft zu haben und blickt wieder auf ihre Arbeit. Von ihrem Blickwinkel wirkt wohl auch alles ziemlich harmlos. Wir stehen gerade mal so eng beisammen, dass mein Hand für sie nicht zu sehen ist. Die andere ruht neben meiner Tasse auf dem Tresen, wie nun auch beide Hände von Karen nebst ihrer Tasse. Nur etwas mehr aufgestützt. Glücklicherweise wechselt das Gespräch wieder zu meiner Mam, die munter darauf los plaudert. In diesem Moment lässt auch die Spannung in Karens Hintern nach und ich nutze dies um tiefer zu gelangen. Nur diesmal noch weiter. Deutlich kann ich die Feuchte ihrer Muschi spüren, als ich sie erreiche. Karen gurrt ganz leise auf, als sie meine Berührung spürt. Regungslos verweile ich am unteren Ende ihrer Spalte. Und zu meiner großen Verwunderung stellt sie die Beine weiter auseinander. Als ich nur ein wenig in die Knie gehe, kann ich ihre Muschi ganz ertasten. Und wie feucht das kleine Luder schon ist. Das Höschen ist deutlich durchnässt. Wie gerne würde ich nun mit meiner entblößten Lanze hinter sie treten und sie tief in sie rammen. Als Ersatz für diesen Wunsch gehe etwas weiter in die Knie und schiebe zwei Finger am Slip vorbei etwas in ihren Unterleib.

Diesmal entkommt ihr ein gut hörbares Japsen und sie tritt erschrocken zur Seite. Leider verliere ich dabei jeglichen Kontakt zu ihr und sie überspielt dies mit einem lauten Räuspern. „Verdammt, jetzt habe ich mich verschluckt!“ versucht sie den von sich gegebenen Laut zu erklären. Ich muss schmunzeln. Sie entfernt jetzt noch weiter von mir und lehnt sich mit dem Rücken etwa zwei Meter weit weg wieder an die Theke. Ihr Blick pendelt zwischen Furcht und Geilheit während sie an ihrer Tasse nippt. Ich leere meine Tasse und verreibe dabei ihren Liebessaft für sie deutlich sichtbar zwischen meinen Fingern. Ein sichernder Blick zu meiner Mutter und dann lecke ich meine Finger genüsslich ab. Karen bekommt fast glasige Augen bei meiner Geste und starrt mich ungläubig an.

„Kann ich noch eine Tasse haben?“ sage ich gut hörbar. Meine Mam bastelt unbeirrt weiter. Ohne Karens Antwort abzuwarten gehe ich zur Maschine: „Wie funktioniert das Hightech-Teil?“ stelle ich mich dumm. Wie erwartet steht auch schon meine Tante neben mir: „Kaffee oder Espresso?“ „Nochmals einen Kaffee, bitte!“ meine ich nur knapp und schon kreischt die Maschine erneut. Als sie sich gerade wieder abwendet, meine ich nur für sie hörbar: „Ich will Deinen Slip sehen!“ Für einen Moment stockt sie in ihrem Gehen, lehnt sich dann auch schon wieder in die Ecke mit dem Rücken zum Esszimmer. Meine Tasse wieder gefüllt und mit etwas Zucker versehen stelle ich mich ihr gegenüber. Karen wird von meiner Mutter etwas gefragt. Bereitwillig nimmt sie die Unterhaltung wieder auf. Der Unsichtbarkeit durch meine Mutter sicher, weiße ich Karen mit einer deutlichen Handbewegung an ihren Rock zu heben. Unbeirrt redet sie weiter und gestikuliert dabei deutlich, ob ich denn meinen Verstand verloren habe. Doch ich schüttele den Kopf und deute abermals auf ihren Rock. Mein Standplatz ist so gewählt, dass mich Mam nicht sehen kann. Ich stelle meine Tasse ab, nehme jetzt auch an der Unterhaltung über das nahende Stadtfest teil und gebe ihr abermals mittels Handzeichen meinen Wunsch zu verstehen. Ich lasse einfach nicht locker. Immer wieder gestikuliere ich ihr zu. Meine Fordern hat Erfolg. Ihre eben noch verschränkte linke Hand gleitet nach unten, legt sich auf den Oberschenkel. Mein Mund wird trocken – spielt sie mit?

Dann das ersehnte Fingerspiel, das auch ich vor Minuten gespielt habe. Zentimeter für Zentimeter rafft sie den Stoff in ihre Handfläche. Immer mehr ihrer prachtvollen Schenkel ist zu sehen und mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Doch ganz so viel wie ich, muss sie gar nicht emporziehen. Ein bis dahin nicht gesehener Schlitz im Rock tut sich auf und legt einen Schenkel bis über den spitzenbesetzten Rand der Halterlosen frei. Nur eben der Rest meiner Begierde bleibt verborgen. Noch – schon zieht sie in Zeitlupentempo den Rock beiseite und der weiße Slip wird sichtbar. Er ist fast durchsichtig und das dunkle Dreieck ist zu erkennen. Nur gut, dass ich gerade nicht mit Reden an der Reihe bin, ich würde keinen Ton herausbekommen, so fasziniert bin ich von diesem Schauspiel. Ein echter Strip könnte kaum mit dieser Show mithalten. Ich kann nicht anders, ich muss mir an den Schwanz greifen und ihn zurechtrücken, so sehr schmerzt er in seinem engen Verlies. Bei dieser Gelegenheit lasse ich auch meine Finger einige Male darüber gleiten, was Karen mit staunendem Blick verfolgt.

Und zu meiner Freude lässt mein Fingerspiel sie wohl auch nicht kalt. Ganz langsam schiebt sich ihre Hand auf ihren Slip, was aber den Rock verrutschen lässt und ihr Schoss leider fast verdeckt wird. Es bedarf nur eines einfachen Nickens und die zweite Hand kommt zu Hilfe. Gar scheint es, als wolle sie den Slip beiseite schieben, als das Gespräch bedauerlicher Weise wieder zu ihr übergeht, was ihre Handlungen fast zum Erliegen bringt. Doch geschickt antwortet sie sehr knapp und stellt eine Gegenfrage, die meine Mutter unbedarft annimmt. Karen nimmt ihr Tun wieder auf. Doch anstatt wie erhofft den Slip beiseite zu ziehen, schiebt sie ihren Mittelfinger deutlich über ihre Furche. Der Slip wird dabei tief zwischen ihre Schamlippen gedrückt, während sie verzückt mit den Augen rollt. Immer wieder blickt sie aus dem Augenwinkel in Mam´s Richtung und treibt ihre Show nun auf die Spitze. Mit einer flinken Bewegung ist der Slip beiseite geschoben und zwei Finger tauchen in ihr Paradies. Schon seit ewigen Minuten wünsche ich mich an die Stelle ihrer Finger, was aber wohl fürs erste ein Wunsch bleiben wird. Einige Male schiebt sie sich ihre Finger tief in den Unterleib und leckt sich dabei verführerisch über die blassrot geschminkten Lippen.

Was aber jetzt kommt, hätte ich in meiner kühnsten Vorstellung nicht zu fordern gewagt. Eine flinker Schritt beiseite, der Griff nach einer Banane in der Obstschale und wieder zurück an den angestammten Platz in der Ecke – das ganze dauert noch nicht einmal eine Sekunde. Und dennoch kommt es mir vor wie in Zeitlupe. Im nächsten Augenblick reibt sie sich mit der gekrümmten Frucht über ihre Scham. Meine Hose droht bei diesem Anblick fast zu platzen. Wieder geht das Gespräch an sie über, was aber diesmal ihr Handeln nicht unterbricht. Im Gegenteil, geradezu überschwänglich plaudert sie darauf los, während sie den Ersatzschwanz zwischen ihren Beinen platziert. In genau dem Moment, als meine Mam wieder an der Reihe mit reden ist, schiebt sie sich die Banane langsam in die feuchte Muschi. Als Reaktion knete ich wie verrückt meinen Schwanz. Diese Show ist der absolute Wahnsinn. Mein Tantchen ist fürwahr ein geiles Luder. Gebannt beobachte ich ihr Tun, wie sie dabei lasziv mit der Zunge über ihre Lippen leckt und mit den Augen rollt.

Das Gespräch kommt in diesem Moment zum erliegen. Ich schätze mal drei bis vier Minuten fickt sich Karen nun lautlos selbst, ohne auch nur für einen Augenblick meine Mutter aus den Augen zu lassen. Die nicht allzu große Banane steckt nun fast bis zur ganzen Länge in ihrem Unterleib und wird wieder hervor gezogen. Ich spiele schon mit dem Gedanken, meinen Schwanz hervorzuholen und auf den Boden zu spritzen, was mir aber dann doch als zu gewagt erscheint.

Plötzlich stellt Karen ihre Masturbation ein, zieht den Ersatzdildo heraus und sieht zu meiner Mam: „Du, Christine, wie lange brauchst Du noch. Mir fällt gerade ein, dass Mick mir einen Gefallen tun könnte.!“ Meine Mutter meint nur: „Ich hoff, dass ich in zwanzig Minuten auch fertig bin, ich hab auch schon keine Lust mehr! Aber noch mal fange ich nicht an.“

Dann blickt mich Karen lüstern an: „Mick, Du hast doch Ahnung vom Computer. Ich wollte vorhin etwas ausdrucken und das Scheißding brachte nur ein Fehlermeldung. Meinst Du, du kannst dir das mal ansehen?“ Mein Herz pocht in diesem Moment bis zum Hals, denn ich bin mir sicher, was kommt. Karen will sich tatsächlich einen wegstecken lassen, während meine Mutter im Esszimmer bastelt. Schon legt sie die Banane, besudelt wie sie ist, in den üppigen Obstkorb zurück, zwinkert mir zu und streift ihren Rock zurecht. Ich rücke meinen Bolzen zurecht und mache mich auf, ihr zu folgen. „Dann bis gleich!“ sagt Karen und muss sich dabei räuspern. Schon verlassen wir die Küche und ich ziehe die Türe hinter mir ins Schloss. Die Türe zum Esszimmer ist glücklicherweise zu, aber mit einer Milchglasscheibe versehen.

Ich ergreife ihre Hand, wirbele sie herum und drücke die um die Ecke gegen die Wand: „Das war ein gewagtes Spielchen, das hat mir ganz schön eingeheizt!“ flüstere ich und fasse ihr direkt an die prallen Titten. Deutlich kann ich ihre steifen Brustwarzen spüren und knete sie durch den Pulli, was sie zufrieden gurren lässt. „Nicht nur Du bist geil. Darum brauch ich jetzt auch Deinen Schwanz! Aber wir haben nicht lange Zeit!“ Eine Hand an ihrer Brust, die andere an ihrem Hintern fummele ich was das Zeug hält und presse meinen Mund auf den ihren. Am liebsten würde ich sie gleich hier und jetzt ficken. Ungestüm knutschen wir als sie sich löst: „Willst Du jetzt fummeln oder mich ficken?“ wispert sie leise. „Ficken!“ entgegne ich nur, da drängt sie mich von sich und geht flotten Schrittes voran. Aber nicht wie vermutet zum Büro, sondern direkt zur Treppe. Wortlos folge ich, kann aber meine Hände nicht von ihr lassen. Ihren Prachtarsch begrabschend steige ich hinter ihr die Stufen hinauf.

Doch nicht das Gästezimmer ist ihr Ziel, nein, sie steuert auf das Badezimmer zu. Mir ist es gleich, egal wo, Hauptsache ficken. Zur Not auch auf dem blanken Fußboden auf dem Gang. Kaum drücke ich die Tür hinter mir ins Schloss und drehe den Riegel, steigt sie auch schon aus ihrem Rock und schleudert ihn auf den Badewannenrand. Der Slip folgt zugleich. Ich habe kaum Augen für den geilen Anblick, wie sie nur in ihrem Rollkragenpulli, den halterlosen Strümpfen und den spießigen Pantöffelchen zum Waschtisch geht, sich mit gespreizten Beinen anlehnt und sich die Fotze streichelt: „Komm und besorg es mir!“ „Kannst Du haben…!“ gurre ich und entledige mich eiligst der Hose und des Boxershorts. Mit aufgerichteter Lanze gehe ich auf sie zu. „Mal sehen, ob er genauso hart ist, wie die unreife Banane!“ flachst sie und ergreift auch schon das Teil ihrer Begierde. „Kann mithalten…und ist größer!“ meint sie grinsend und zieht mich an sich. Sie hebt ein Bein an und platziert mich direkt vor ihrer Muschi. Zielsicher geführt von ihrer Hand dränge ich zwischen ihre Schamlippen. Dann lässt sie los und zieht mich an sich. Mühelos gleite ich in ganzer Länge in die gut geschmierte, enge Möse. „Ooohh – jaahh, das brauch ich jetzt … nimm mich richtig ran!“ drängt sie und legt einen Schenkel um mich. Da ich etwas in die Knie gehen muss, um ganz in sie zu stoßen, ist es etwas unbequem. So hebe ich sie an und setze sie auf den Waschtisch.

Die Höhe passt und mit einem kräftigen Stoß bin ich wieder ganz in ihr. Für eine Sekunde verweile ich und koste den Moment aus, da fordert sie ungeduldig: „Los mach … ich bin soo geiiil!“ Ihr zweiter Schenkel umschlingt mich und zieht mich fest an sie. Schon nach wenigen Stößen beginnt sie gequält zu wimmern: „Oohh – jaahh … weiiiter. Richtig feesst!“ Schon fast brutal ramme ich ihr meinen Kolben in den Leib, was sie aber nur noch geiler und beängstigend laut werden lässt. Sie geht ab wie eine Rakete, eine Hand fest um meinen Nacken reißt sie sich den Pulli samt BH empor und walkt sich die Titten. Nach nicht mal einer Minute kommt sie prustend zum Höhepunkt. Ich bin zum Glück noch nicht so weit und stoße weiter zu. Die Zähne fest in die Unterlippe verbissen, versucht sie ihr Stöhnen zu unterdrücken. Verdammt ist die geil. Was hab ich bloß für ein Glück, meine affenscharfe Tante ficken zu können.

Ich nehme das Tempo ein wenig zurück, als ihr Orgasmus abklingt und sie sich an mich klammert. Mit einem festen Griff in meine Haare zieht sie meinen Kopf zurecht und presst ihren röchelnden Mund auf den meinen. Unsere Zungen ringen sogleich miteinander. Da schiebt sie ihre Zunge so tief wie noch nie in meinen Rachen, packt mich dann derb am Haarschopf, zieht meinen Kopf in den Nacken und blickt mich mit glasigen Augen an: „Und … willst Du mich jetzt von hinten? Deinen Saft ganz tief in mich hineinspritzen? Ich komm sicher noch einmal, so scharf wie ich bin!“ Wortlos versuche ich trotz ihrem festen Griff zu nicken und ziehe mich aus ihr zurück.

Sie rutscht vom Waschtisch und dreht sich um. Tief beugt sie sich vornüber und präsentiert mir ihr kreisendes Becken. Mit erwartungsvollem Blick über die Schulter meint sie: „Komm und nimm mich richtig doll von hinten. Ich will Dich tief in mir spüren, will spüren, wie Du Dein Sperma in mich pumpst.“ Mit den Fingern spreizt sie ihre Furche und lässt mich tief in ihr Innerstes blicken. Tiefrosa und glänzend vor Nässe bietet sie sich mir dar. Mein pochendes Gerät in Händen trete ich an sie heran, stupse damit gegen ihren Hintern und zeichne die Arschfalte nach. Mit festem Griff hat sie plötzlich meinen Hoden in der Hand und walkt ihn. So in ihrer Gewalt dirigiert sie mich an ihre Pforte. „Komm endlich… ich brauch´s noch mal!“ Ohne jegliches Zutun finde ich den Eingang und dränge ganz langsam hinein. Genauso lange gibt sie ein lautes „Jaaahhhh!“ von sich. Dann halten mich keine zehn Pferde mehr. Mit harten Stößen ficke ich meine Tante a´ tergo. Jeden Hieb quittiert sie mit unterdrücktem Raunen. Auch ich habe Mühe meine Geilheit nicht hinaus zu schreien. Es wäre ein Fiasko, würde meine Mutter uns hören oder gar sehen. Doch daran verschwende ich kaum mehr einen Gedanken – viel zu geil bin ich. Viel zu sehr erwarte ich ein grandioses Finale. Doch Karen ist schon wieder so weit. Um die Leichtigkeit und Häufigkeit, wie schnell und oft es ihr kommt, ist sie schon zu beneiden.

Fest umklammere ich ihr Becken um sie mit all meiner Kraft zu nehmen. Mit einer Hand an der Wand abgestützt und eine im Mund überkommt sie der zweite Orgasmus. Nicht mehr allzu lange und auch ich bin soweit. Aber da wird sie wieder etwas ruhiger, entkrampft sich. „Wow, das ging aber schnell!“ gurrt sie zufrieden und atemlos. „Was ist mit Dir, halt Dich ja nicht weiter zurück, dazu ist keine Zeit!“ ermahnt sie mich und greift sich wieder meinen Sack und knetet ihn. „Spritz endlich, füll mich ab – mach schon. Ich will´s spüren!“ Ihr derber Ton macht mich vollends fertig. Mit festem Griff schiebe ich sie zum Waschtisch, so dass sie sich darauf abstützen kann und muss. So braucht es meine haltende Hand an ihrem Becken nicht mehr und ich kann nach ihren Brüsten greifen. Das Zwirbeln und Zupfen ihrer Nippel verfehlt die erhoffte Reaktion nicht. Laut stöhnt sie auf. Ich: „Dir werd´ ich´s zeigen. Gleich bekommst Du meine Sahne und Dich lass ich nochmal kommen – Du Biest!“ Noch fester stoße ich zu, dass sie Mühe hat, nicht mit dem Kopf gegen die Kacheln zu stoßen. „Ja – halt mir Deinen geilen Prachtarsch nur hin, gleich bekommst Du, was Du brauchst!“ Mein Schwanz schmerzt vor Druck, der sich aufbaut. Meine Säfte sammeln sich, steigen langsam empor. Mit einer gewaltigen ersten Salve beginne ich zu pumpen. Eine zweite Landung folgt zugleich, eine dritte, vierte, … – „Oooohhh ist das geeiiil!“ knurre ich. Da beginnt auch sie wieder zu zucken: „Jaaahhh – spiiitz miich voooollll!“ Fast gleichzeitig erreichen wir unser Ziel. Ein letzter Stoß und mein Orgasmus flacht ab. Auch sie sinkt ermattet auf dem Waschtisch nieder. Keuchend tätschelt sie meine Hüfte: „Das war absolut der Hammer, Mick. Dreimal in so kurzer Zeit - rekordverdächtig!“

Noch außer Atem richtet sie sich auf und entzieht sich mir. Mit einem Handtuch, das sie wie aus dem nichts zwischen ihre Schenkel presst, setzt sie sich auf den Toilettendeckel.

„Komm her mein starker Stier! Wie gern würde ich mit Dir jetzt da rein…“ und nickt in Richtung Wanne „… und mich später dann nochmals von Dir besamen lassen! Aber dazu ist leider keine Zeit!“ „Ein verlockender Gedanke … lass mich wissen, wenn Du das nächste Mal alleine badest. Ich werde erst Deinen Rücken und dann dich richtig schruppen!“ Noch während ich das sage, hält sie meinen Halbsteifen in der Hand und grinst mich an. Fordernd öffnet sie ihren Schlund und streckt die Zunge heraus. Ohne zu zögern schiebe ich meinen verklebten Schwanz in ihren Rachen. Gierig saugt sie daran, dass mir fast schwarz vor Augen wird. Bei dieser geliebten Säuberung kehrt augenblicklich wieder Leben in meinen Unterleib zurück. Immer praller wird mein Schniedel unter ihrer Behandlung. Sollte ich tatsächlich nochmals abspritzen dürfen – welch ein Traum! Mich kurz aus ihren Fängen entlassend, gurrt sie: „Wenn Du nicht zu lange brauchst…!“ sagt sie, scheinbar meine Gedanken erratend und zieht fragend ihre Augenbrauen hoch. „Wenn Du Dir Mühe gibst – nicht!“ meine ich nur ironisch und schon züngelt sie über meine Lanze: „Ich geb mein bestes…!“ und bläst schon mit einer Wonne, dass ich mir sicher bin, nicht allzu lange zu brauchen. Mit all ihrer Raffinesse, all ihrer Routine macht sie sich ans Werk. Mit Erfolg. Zwar nicht so schnell wie sie vorhin, doch schon bald höre ich die Engel singen. Zu meiner Verwunderung nimmt sie, als ich meine erste Ladung in ihren Mund spritze, den Kopf zurück und lässt sich ihr Gesicht bespritzen. In dicken Tropfen klatschen die letzten Salven auf ihre Wangen und verkleben ihre Augen, während sie mich leer wichst. Ich muss mir die Hand auf den Mund pressen um meine Begeisterung nicht laut hinaus zu schreien. Kaum habe ich mein Letztes gegeben, leckt sie sich um den Mund und wischt den Rest mit dem Handtuch ab. Zu guter Letzt leckt sie mich auch noch sauber. Welch geiler Anblick – noch nie hat sie sich das Gesicht bespritzen lassen. Mein Saft tropfte von ihrem Kinn auf den Boden. Bisher hat sie stets geschluckt, was auch sehr geil ist. Aber dieser Anblick war schon der Hammer.

Sie reißt mich aus meinen Tagträumen und sagt: „Los, Du musst nach unten bevor Christine uns sucht. Sie hat wohl recht, wir sind schon einige Zeit weg und so langsam wird es zeitlich eng. Ich verfrachte meinen erschlafften Freund in die Hose und kühle mein überhitztes Gesicht noch ausgiebig mit kaltem Wasser. Sie steht mittlerweile am Waschtisch nebenan und beseitigt die verräterischen Spuren. Ich muss grinsen. Und der entblößte Unterleib, den sie dabei weit herausstreckt weckt schon wieder Lust in mir. Als ich wieder zurecht gemacht bin, trete ich hinter sie und streichele über ihren prallen Arsch. Sie richtet sich auf und zischt: „Verschwinde jetzt…!“ Doch so schnell ist sie mich nicht los: „Küss mich!“ fordere ich harsch und ziehe sie am Nacken heran. Wild empfängt sie meine vorpreschende Zunge, saugt sie tief in ihren Schlund. Einige Sekunden knutschen wir wie besessen, da drückt sie mich von sich: „So und jetzt raus hier…!“

Widerwillig gehorche ich. Einen letzter Blick auf ihren scharfen Body und ich werde aus der Tür geschoben. Auf leisen Sohlen schleiche ich die Treppe hinab und in Richtung Esszimmer. Verdammt – durch die trübe Glasscheibe kann ich erkennen, dass der Tisch verlassen ist. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät. Als ich die Türe öffne, stelle ich erleichtert fest, dass sie im Zimmer ist und ihre Sachen zusammen packt. „Na, hast Du den Fehler gefunden?“ flötet sie nichts ahnend. Welchen Fehler – schießt es mir durch den Kopf – ach ja, der Drucker. Ich bin erleichtert, dass ich so schnell reagiere, aber meine Gedanken waren ganz wo anders. „Ja, ja, nur ein fehlender Druckertreiber. Funktioniert wieder!“ meine ich scheinbar belanglos.

„Wo ist Karen?“ meint meine Mam und stapelt einige Kartons aufeinander. „Keine Ahnung, sie wollte schnell nach oben, glaube ich!“ „Du kannst mir tragen helfen, dann muss ich nicht ein zweites Mal rüber!“ meint sie und drückt mir auch schon einen Stapel Schachteln in die Hand. Sie geht zur Türe und ruft laut: „Karen, ich bin dann fertig - Kaarreen!“ Sie antwortet sofort: „Bin gleich unten!“ Ich ringe mit mir. Soll ich besser gleich gehen oder noch warten. Da höre ich das Klappern ihrer Pantoffel auf der Treppe. Mam greift den Rest ihrer Utensilien, so dass scheinbar nur noch Karens Kram rum liegt und geht hinaus. Ich folge ihr. Karen, wieder top gestylt, als wäre nicht gewesen, kommt lächelnd auf uns zu und meint: „Sorry, musste nur schnell nach oben!“ Unglaublich, wie sicher sie auftritt. Mir schlottern noch immer die Knie bei den Gedanken an den Schreck, als ich Mam nicht mehr am Tisch sitzen sah. Aber davon hat Karen ja nichts mitbekommen. Die Frauen klären noch irgendwelche Terminsachen bezüglich des Bazars ab und dann verabschieden sie sich. Ich meine, ich sehe eine verklebte Strähne in ihrem Haar und muss grinsen. Dann folge ich meiner Mutter zur Tür. Gerade als ich hinaustrete, kneift mich Karen heimlich in den Hintern und flötet. „Schön, dass Du gekommen bist!“ Als ich umblicke zwinkert sie mir unauffällig zu. Meine Mutter weiß von der Zweideutigkeit dieser Aussage glücklicherweise nichts und ich entgegne. „Ja, gern wieder mal! Und danke für den Kaffee!“ Auch ich zwinkere, für meine Mam unsichtbar und folge ihr. Hinter uns fällt die schwere Türe ins Schloss.

Welch ein überraschend geiler Tag das doch wieder war!
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