TabuStoryPage
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 
   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Einloggen Registrieren  
 

Cuckold Universum

Cuckold Finder

 

Größstes Cuck/Wifesharer Forum

Such Kommunity

 
Seiten: [1]   Nach unten
  Drucken  
Autor Thema: Vom Lakai zum Sklaven Teil 2 (Netzfund)  (Gelesen 6265 mal)
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
donald
Writer und Poster
Storyposter
*
Beiträge: 12


Profil anzeigen
« am: Dezember 07, 2010, 08:37:15 am »

Vom Lakai zum Sklaven Teil 2

Nach Beendigung meiner Arbeitszeit, kaufte ich vor Ort noch die Zutaten für unser Abendessen und machte mich auf den Nachhauseweg. Zwei Stunden verbrachte ich fast jeden Tag in der Küche und wurde meistens auch mit einem Lächeln meines Engels für meine Bemühungen Ihr alles recht zu machen belohnt. Wenn Sandra nach Hause kam nahm Sie sofort am Tisch platz nachdem ich Ihr aus der Jacke geholfen hatte. Ihr Lakai kroch dann unverzüglich unter den Tisch um Ihre Schuhe gegen ein Paar Buffalo Clogs zu tauschen. Ein festes Ritual mittlerweile bei dem ich Ihr meine Verehrung zeigte in dem jede Zehe einzeln geküsst wurde. Es folgte das gemeinsame Abendessen. Im Anschluss ging es für mich wieder an die Arbeit und für die Göttliche zu Ihrem Fernsehsessel , undenkbar für beide dass Sandra einen Finger im Haushalt gerührt hätte. Nach dem alles wieder in Ordnung gebracht war, setzte ich mich auf den Boden Ihre hochgelegten Füße in Augenhöhe und hoffte darauf dass Sandra lesen wollte und ich das Fußballspiel im Fernseher natürlich ohne Ton verfolgen konnte.
Diese Hoffnung erfüllte sich an diesem Abend nicht. Das Spiel wurde durch "Ally Mc Beal" ersetzt und ich durfte meiner schönsten noch eine halbe Stunde die Füße massieren, bevor ich mich der schmutzigen Wäsche widmete. Der Fernsehabend war beendet. Sandra kam in die Waschküche um mir mitzuteilen, dass Sie noch kurz in Bad geht und auch ich meine Arbeit für heute beenden solle damit wir ins Bett könnten. Fünfzehn Minuten später kuschelten wir zusammen in den Federn. Ich massierte noch ein wenig Ihren Nacken und schlief dann glücklich ein.

So verlief unser Leben fast sieben Jahre und änderte sich erst an einem Samstagnachmittag im März 1999. Es hatte seit Tagen geregnet und meine Göttin wollte mit einer Arbeitskollegin im Wald spazieren gehen. Wir hatten zusammen gefrühstückt und ich hatte für Sie Wintersachen, ein Paar dicke Socken und die Gummistiefel bereit gestellt. Während des Essen war Sandra ausgesprochen wortkarg, fast schnippisch . Sie verließ wortlos das Haus und ich überlegte was ich wohl falsch gemacht hatte. So sehr ich mir auch das Hirn zermarterte mir fiel nichts ein, vielleicht hing es mit Ihrer Arbeit zusammen und auch deshalb der Spaziergang mit Maya Ihrer Arbeitskollegin. Gegen 14.30 Uhr klingelte das Telefon und Sandra teilte mir mit, dass Sie in einer Stunde zurück wäre. Ich sollte im Garten den Tisch decken und das Essen für zwei Personen vorbereiten. Ein gutes Zeichen, es war also doch alles in Ordnung. Ich kochte eine dicke Kartoffelsuppe mit Würstchen. Beim Tisch decken fiel mir dann auf das trotz der heutigen Frühlingssonne recht kalt war. Pünktlich wie gewohnt kam Sandra durch den Garten. Sehr zu meinem Erstaunen hatte Sie Maya im Schlepptau. Das bedeute wohl heute keine Nahrung für mich. Die beiden Damen nahmen am Tisch platz und ich bemerkte sofort dass das Schuhwerk der beiden stark verschmutz war. Es klebten richtige Erdklumpen an Sandras Gummistiefeln und auch die Turnschuhe von Maya sahen nicht besser aus. immerhin waren wenigstens die nicht mein Problem. Ich begrüßte Maya, eine ausgesprochene Schönheit mit seidigem blonden Haar, strahlend blauen Augen und Modelfigur, höflich um mich danach zurück zuziehen. In der Öffentlichkeit gaben wir immer das normale glückliche Paar, nicht Göttin und Lakai.
Moderator informieren   Gespeichert
Seiten: [1]   Nach oben
  Drucken  
 
Gehe zu:  

Powered by SMF 1.1.7 | SMF © 2006, Simple Machines LLC