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Autor Thema: Vom Lakaien zum Sklaven Teil 5 (Netzfund)  (Gelesen 5550 mal)
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donald
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« am: Dezember 07, 2010, 08:40:38 am »

Vom Lakaien zum Sklaven Teil 5

Die ersten Sonnenstrahlen fluteten ins Zimmer, von draußen waren Vogelstimmen zu hören. Die Nacht neigte sich dem Ende zu. Ich betete zu Gott er möge mich die restliche Zeit nicht einschlafen lassen, wenn die Schuhe der Damen runterfielen war ich geliefert. Die Aussicht auf einen weiteren Tag in meinem neuen Leben war aber auch kein Grund zu jubilieren. Was würde die Zukunft bringen. Der gestrige Mittag hatte mir ja deutlich gezeigt, wie lange acht Sunden sein konnten und jetzt lagen ungefähr siebenundzwanzig Stunden vor mir bis Maya Ihre neue Bühne der Grausamkeiten verließ. Die bereits zugefügten Wunden zu heilen war in einem Tag nicht möglich, die Tatsache das heute neue hinzukommen war sicherer wie der Sonnenaufgang. Unbeweglich stundenlang auf dem harten Boden zu liegen, wäre Pein genug aber wenn man zuvor die Prügel seines bisherigen Lebens bekommen hatte, ist es eine Erfahrung jenseits der Vorstellungskraft. Das Knarren in den Federn deutete das Erwachen an. Die Damen wünschten sich einen guten morgen und machten gemeinsame Pläne für den neuen Tag. Sie wollten nach dem Frühstück ausreiten, ein Kinobesuch stand für den Abend auf dem Programm. Sehr zu meiner Freude kam meine Wenigkeit in diesem Gespräch nicht vor. Sandra schlüpfte in Ihre Clogs, mit einem Ruck stand Sie auf meinem Brustkasten und ging direkt ins Bad. Dieser kurze Moment schenkte mir aber einen Ausblick darauf wie empfindlich mein zerschundener Körper heute reagieren würde. Maya wartete bis mein Göttin Ihre Morgentoilette beendet hatte. Dieses kleine Monster schaffte es nicht, mit den Holzschuhen an Ihren Füssen und auf meinem Gesicht sich aus dem Bett zu erheben. Drei für mich schmerzhafte Versuche waren fehlgeschlagen. Ihr Misserfolg war meine erste Freude seit Ihrem Eintreffen. Diese Freude war nur von kurzer Dauer. Die funkelten Augen verhiesen nichts gutes. In aller Ruhe setzte diese grausame Wesen einen Schuh auf meine Augenpartie, sich mit eine Hand an der Wand abstützend folgte der zweite auf meinen Mund. Das zierliche Gewicht dieser Person in Holzschuhen auf meinem Gesicht lies mir fast den Schädel platzen. Glauben konnte man es zumindest, richtig schlimm wurde es erst als Sie sich reckte und streckte. Bei der Gewichtsverlagerung platzten meine Lippen sofort auf. Mein eignes Blut zu schmecken war ich noch nicht gewohnt. Sandra: "Maya geh runter von seiner Visage. Der soll für den Tisch decken und ich möchte auch nicht das dir deine schönen Schuhe besudelst." Die Sorgen meiner Frau wollte ich haben. Beide nahmen ein viertel Stunde später wie selbstverständlich an ein königlich gedeckten Tisch platz. Der Lakai durfte auf Knien die Herrschaften bedienen. Sandra: "Was denkst du wie lange er es ohne Nahrung aushält" Maya: "Das ist schwer zu sagen, aber ich glaube wir sehen schon falls es knapp wird. Flüssigkeit ist das größere Problem. Ich habe mir erlaubt etwas vorzugreifen. In der Duschwanne steht mein Badewasser." Sandra: "Hörst du welch Sorgen sich mein Freundin um dich macht. Los bedank dich!" Der Befehl wurde mit einer Ohrfeige unterstrichen, die mich direkt zu Mayas Füssen warf. Sie hatte Angst Ihre Schuhe könnten durch meine blutigen Lippen beschmutzt werden. Mit zwei drei deutlichen Worten, einem Tritt ins Gesicht gab Sie Ihrer Meinung Ausdruck. Die Küche, das Esszimmer waren sauber. Mein Getränk warte auf mich. Seifenwasser egal von wem ist kein Vergnügen . Ein Entrinnen gab es nicht also stillte ich meinen Durst an dieser Brühe. Sandra erhöhte mein Leiden, mit dem Beschluss, das ich nichts anderes zu trinken bekommen würde bis alles leer ist. Die Damen sahen göttlich aus in Ihrem Reiterdress. Im Begriff das Haus zu verlassen bekam ich meine letzten Befehle. Zu der übliche Hausarbeit sollte ich Mayas Wagen im Hof waschen, polieren und wachsen. Allerdings bestand die Besitzerin des Fahrzeuges darauf, dass meine Arbeitsbekleidung nur aus den Boxershorts bestand. Besser für mich ist es, wenn alles zur vollsten Zufriedenheit wäre. Sandra hatte bereits das Haus verlassen , als mir Maja noch ein paar warme Worte mitteilte: "Wenn ich wieder hier bin glänzt der Wagen so, das ich ihn nur mit Sonnenbrille ansehen kann. Die Pedal reinigst du Dreckstück mit deiner Zunge und dann legst du dich vor dir Tür damit wir einen Fußabtreter bei unserer Ankunft vorfinden. Die Duschtasse hast du leer geschlürft und ausgelegt ich habe extra für dich ins Badewasser gepinkelt. Mahlzeit." Weg war Sie und ich allein mit meinem Elend.
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