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Autor Thema: Vom Lakai zum Sklaven Teil 8 (Netzfund)  (Gelesen 6965 mal)
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donald
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« am: Dezember 07, 2010, 08:43:51 am »

Vom Lakai zum Sklaven Teil 8

Im Laufe des Tages erholten sich meine Hände, natürlich waren sie blau angelaufen und schmerzten bei jedem Handgriff aber ich konnte meine Arbeit verrichten. Ein größeres Problem war, dass Sandra mein Haushaltsgeld nicht erhöht hatte und ich jetzt für zwei Damen zu kochen hatte. Ich würde Sie darum bitten müssen, schließlich konnte ich nicht nur von Essensresten und dem Dreck an Ihrem Schuhen ernähren. Es war ein herrlicher Tag, man konnte den kommenden Sommer regelrecht riechen. Die Hausarbeit und das Kochen ging mir gut von der Hand, auch wenn meine Arbeit sich fast verdoppelt hatte. Den Trick mit dem Shirt und der Gießkanne behielt ich bei und goss mir erst das Wasser über, als die Damen in Sichtweite waren. Das klackern Ihrer Highheels auf der Terrasse ließ mich schon die Zähne zusammenbeisen, bevor auch nur eine Ihren Fuß auf mich gesetzt hatte. Sandra hatte fast mit Ihrem gesamten Gewicht für eine kurzen Moment nur auf einem Bleistiftabsatz gestanden als Sie auf meinen Brustkorb stieg. Mein Stöhnen interpretierte sich fälschlich als Lust. Sandra: " Ich glaube mein kleiner Sklave hat eine Belohnung verdient. Er hat ja hart für uns geschuftet die letzten Tage, aber mehr wie eine Aussicht kann ich dir nie mehr gewähren. Du bist jetzt viel zu weit unter meinem Stand um jemals wieder mit dir schlafen." Meine Angebetete balancierte mit einem spitzen Absatz auf meinem Brustbein und stellte Ihren anderen Schuh fest auf meiner Stirn ab. Aus dieser Position blickte ich Ihren markelosen Beine rauf bis zum Schlüpfer aus schwarzer Seide. Die extremen Schmerzen waren aber der Grund für mein erneutes Stöhnen . Maya: "Du erlaubst, dass auch ich Ihn ein wenig zum Dank stimuliere er hat ja auch für mich hart gearbeitet" Die Ironie in Ihrem Worten war beißend, aber Sandra schien Ihr nickend zuzustimmen. Ich spürte wie die Metalabsätze Ihrer Mörderpumps in meinem Bauch einsanken. Diese Schuhe hatte Maya heute morgen noch nicht an Ihren Füssen, wahrscheinlich hatte Sie erst im Auto angezogen. Ich sah das hinterlistige Grinsen bildlich vor mir. Das Glück schien Ihr wirklich hold zu sein solch eine zusätzliche Gelegenheit einen Mann zu quälen war für Maya der Jackpott. Ihr böses Lächeln vor meinem geistigen Auge machte Sternen platz, in dem Moment als Sie den Absatz fest auf meiner Brustwarze gesetzt hatte und begann Ihren Schuh zu drehen. Die Dauer dieser Folter ist nicht festzumachen, Sandra goss mir Wasser über den Kopf ich war wohl ohnmächtig geworden. Maya trat mir noch einmal mit den Worten ,ich hätte mich genug amüsiert, hart in die Seite. Die Damen warteten am Tisch, ich sollte die Position von morgens wieder einnehmen. Keinen Ausweg vor Augen gehorchte ich wiederwillig. Sandra war im Schlafzimmer verschwunden. Maya hatte sich absichtlich auf die vordere Kante des Stuhl gesetzt. Beide Metalabsätze auf meinen Brustwarzen hob Sie immer wieder Ihr Gewicht leicht an um sich sofort wieder schwer zu machen. Das Gefühl meine Nippel würden bluten und meine Hände müssten brechen wurde von einem heftigen Tritt von Sandra zwischen meine Beine in den Hintergrund geschoben. Sandra: "Ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich mir deine Holzschuhe ausgeliehen habe. Die sind so schön bequem, nicht wahr?" Die Strafe nicht sofort zu antworten bekam ich in Form eines weiteren Tritts. Lakai: " Göttin es ist mir eine so große Ehre zu eurer Bequemlichkeit bei zu tragen, dafür ist kein Scherz zu groß." Sandra:" Das war die richtige Antwort" Sie trat ein weiteres mal zu und schlug dann die Beine übereinander. Ich bin bis heute ganz sicher ich hätte mich zusammengerollt, wie ein Igel vor Schmerz hätte nicht Maya auf meinen Händen gesessen . Während die Damen aßen, machte es Maya ein offensichtliches vergnügen mich weiter mit diesen Mordwaffen an Ihren Füssen zu quälen. In fröhlichem Geplauder vertieft fing mein Engel immer stärker an mit Ihrem göttlichen Fuß zu wippen. Der Anblick Mayas schöner Beine und die Reibung zwischen meinen Beinen lies den Schmerz für einen Moment vergessen. Ein unglaublicher Orgasmus war die Folge. Dieses Geschehen blieb gott sei dank unbemerkt. Die Pein verstärkte sich von Minute zu Minute. Das Glück kalte Platten serviert zu haben und damit nicht die Strafe für ein kalt gewordenes Abendessen zu kassieren, schlug ins Gegenteil um die Mahlzeit dauere eine Ewigkeit. Maya: "Hast du Lust Romeo zu spielen?" Sandra " Das ist eine gute Idee, lass uns auf das Sofa setzen" Maya: "Ach wie Schade ich finde es hier so richtig bequem" Um mir ein deutliches Zeichen zu geben, wie es gemeint war drehte das Biest Ihren Absatz wieder fest auf meiner Brustwarze. Mein lautes Stöhnen wurde von Sandra als Zustimmung aufgefasst. Sandra: " Na gut wenn meine beiden Liebsten es so wollen, gebe ich halt nach" Maya: " Das ist toll. Bleib nur sitzen ich hole die Karten." Bevor ich mich wundern konnte, woher Sie wusste wo welche sind stand Sie schon mit beiden Highheels auf meinem Gesicht. In aller Seelenruhe blieb Sie stehen und fragte jetzt erst nachdem wo. Sandra konnte auch nur mit der Schuler zucken. Jemand der seit Jahren nur bedient worden ist, weiß es halt nicht. Maya stieg von mir runter, aber nur um heftig mit der Sohle auf meine Nase zu treten und mir zu befehlen mich gefälligst zu beeilen. Das Blut schoss zurück in meine Hände, aber auch aus meinem Riechkolben. Die Unfähigkeit etwas zu greifen brachten mir von beiden Damen eine ganze Reihe Ohrfeigen ein. Ich musste wieder auf meinen Platz. Maya: "Sandra das Stück Dreck ist wirklich nur als Fußschemel zu gebrauchen." Sandra:" Ja da hast du wohl recht."
Den Schmerz, welchen diese Aussage hervorrief war schlimmer, als das beide wieder anfingen mich mit Ihren Schuhen zu traktieren.
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