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Autor Thema: Das PC Problem (Netzfund)  (Gelesen 7836 mal)
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blacky123
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Beiträge: 2


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« am: Dezember 19, 2010, 02:14:41 pm »

Gestern ist mir etwas eigenartiges passiert. Schon seit Wochen verhält sich unsere Klassenvorständin gegenüber mir eher seltsam. Weil ich keine Geduld mehr hatte hab ich sie gestern darauf angesprochen und sie hat gemeint, dass sie mich täglich beobachtet ob ich nicht ein idealer Freund für ihre Tochter wäre. Verlegen darüber, da ich ihre Tochter nicht ganz unhübsch finde, hab ich nur ein einfaches \"aha\" herausgebracht und bin sozusagen \"geflüchtet\". Heute nach der 6. Unterrichtsstunde hatte ich noch 2 Stunden lang den Freigegenstand \"Informatik\". Also ich um 15:30 Uhr vom PC-Raum im Keller in die Garderobe im Erdgeschoss gehen wollte, traf ich die Frau Professor abermals. Sie wirkte sehr gelassen und komischerweise überhaupt nicht seltsam. Sie sagte nur: \"Komm bitte kurz mit du kennst dich ja mit Computern aus, ich hab da ein kleines Problem\". Und so ging ich mit ihr wieder in den Keller und diesmal in einen anderen PC-Raum. Sie ging voraus und setzte sich zum PC-Tis
 ch. Anschließend erklärte sie mir das Problem, wobei ich die ganze Zeit neben ihr stand. Nachdem sie mir nun das Problem fertig geschildert hatte, übernahm ich aus ihrer Hand die PC-Maus und ging ans Werk. Während ich versuchte nun das Problem zu lösen, stand sie unbemerkt auf und stellte sich hinter mich. Plötzlich spürte ich 2 Hände an meinem Hosengürtel. So schnell ich schaun und reagieren konnte, war meine Hose schon offen und bis zu den Zehen hintergerutscht. Da es mir extrem peinlich war wollte ich die Hose wieder in die Höhe ziehen und die Frau Professor bitten davon abzulassen. Doch binnen Sekunden hatte sie mich in einem derart festen Griff, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Nun holte sie ihre Handschellen heraus, die sie bis dahin wohl in ihrer Hose versteckt hatte und band mich an der Armlehne des Lehrersessels fest. Als sie ihr Werk betrachtete grinste sie schelmisch und begann meinen Bauch zu masieren. Doch es dauerte nicht lange und die Hand glitt über m
 einen Bauch ein Stück weiter tiefer zu meinem Penis. \"Na gefällt dir das?\", frage sie nur. Da ich mittlerweile völlig fassungslos war, brachte ich kein Wort heraus, nicht einmal um Hilfe zu rufen traute ich mich, da sie mich ja praktisch in der Hand hatte, weil sie mir sonst eine schlechtere Note im Zeugnis geben könnte. Sie führte die Bewegungen ettliche Male durch: angefangen meinen Bauch zu masieren, ein Stück hinunter zu meinem Penis und wieder hinauf. Plötzlich meinte sie: \"Da du so ein braver Junge bist, möchte ich dich natürlich dafür belohnen\", und sie begann sich ihr lila-farbenens T-Shirt auszuziehen, sofort sah ich ihren schwarzen BH. Doch sie vollendete das Geschenk nicht mit dem Ausziehen des BHs sondern begann nun auch noch ihre Jeans auszuziehen, bis sie nur mehr in ihrer Unterwäsche vor mir stand. Völlig blamiert aber auch irgendwie gleichzeitig begeistert über diesen gut gebauten Körper fing ich an zu reden: \"Frau Professor..\" sie unter brach mich und
 meinte: \"..für dich bin ich die Anja\".., \"..Anja es tut mir Leid, aber ich habe eine Freundin, die zu Hause auf mich wartet\", natürlich stimmte dies nicht, ich wollte jedoch nur, dass dieses Horrorspiel endlich endete. Sofort ging sie daran meinen Penis zu masieren und die Vorhaut langsam auf und ab zu bewegen, genauso wie es sich ein Mann eigentlich nur wünschen könnte. \"Deine Freundin hat dir aber sicher noch nie einen besorgt oder?\" und sie begann heftiger mit meinem Penis zu spielen, bis ich anfing leicht zu stöhnen. Dann legte sie eine Pause ein und begann nun auch noch ihren schwarzen BH abzulegen. Von dieser Aktion beeindruckt stand mein Penis nun endgültig aufrecht und wartete abspritzen zu dürfen. Doch sie machte mir den Gefallen nicht und begann ihre Brüste zu masieren. Anschließend nahm sie meinen Penis zwischen ihre Brüste und ich begann weiter zu stöhnen. Als ich gerade zu meinem Höhepunkt kommen wollte, klopfte es plötzlich an der Tür. Die Frau Professor
 stoppte sofort ihre Tätigkeit und sagte ohne sich auch nur ein wenig ihren Körper zu bedecken, ganz gelassen: \"Herein\". Ich war höchst gespannt was mich nun erwarten würde, wenn es der Direktor wäre, ob ich dann nicht von der Schule fliegen könnte,.. alles möglich reimte ich mir zusammen. Es dauerte eine Ewigkeit bis die Tür endlich aufging. Als ich dann die Person in der Tür stehen sah war ich enttäuscht und begeistert zugleich. Es war ihre Tochter Patricia. Diese spazierte zielstrebig zu ihrer Mutter und flüsterte ihr etwas ins Ohr, unbeeindruckt von meiner Lage, sagte sie beim Hereinkommen nur ein gewöhnliches \"Hallo\" zu mir. Kaum hatten die 2 Damen das Gespräch beendet konnte ich gar nicht so schnell schaun und auch die Tochter stand völlig nackt vor mir. Daraufhin meinte die Frau Professor: \"So, du braver Bursche, du magst ja vielleicht eine Freundin haben, die dir es aber sicher noch nie besorgt hat. Gleich wirst du eine Freundin haben, die dir bereits am ersten T
 ag einen Blowjob besorgt\". Und schon ging ihre Tochter Patricia ans Werk. Während die beiden geflüstert hatten, war mein Penis natürlich wieder etwas schlapp geworden und so konnte Patricia von vorne beginnen, was ihr dem Ausdruck ihrer Augen zu folge auch sichtlich gefiel. Während Patricia nun damit beschäftigt war meinen Penis so gut wie möglich zu verwöhnen, stand plötzlich ihre Mutter hinter mir und begann meine Schultern zu masieren. Schön langsam aber doch konnte ich mich mit dieser Situation immer mehr anfreunden und es gefiel mir wie die 2 mich verwöhnten. Kurz bevor ich abermals zu meinem Höhepunkt gekommen wäre hörte Patricia genauso wie ihre Mutter kurz zuvor auf meinen Penis zu berühren und ich stöhnte und war entsetzt. \"Glaubst du wir machen es dir so einfach?\", meinte die Frau Professor. Meine Tochter hat mich schon wochenlang genervt was denn nun ein Sperma sei und ich konnte es ihr immer nur theoretisch erklären. Daher passiert jetz folgendes. Völlig resol
 ut und mit scharfem Ton gab die Frau Professor nun Anweisungen. \"Patricia du kniest dich bitte vor ihm hin und gibst deine Hände auf den Rücken\". Anschließend begann die Frau Professor, die noch immer hinter mir stand meinen Penis wieder auf und ab zu bewegen. Was ich nie gehofft hatte, jedoch jetz befürchtet hatte, traf leider ein. Die Frau Professor machte so rhythmische Bewegungen, die genau perfekt waren und daher kam ich auch zu meinem Höhepunkt. Doch genau so hatte ich ihn mir nicht vorgestellt. Während sie diese genialen Bewegungen durchführte begann ich nun plötzlich zu spritzen und traf genau ihre Tochter im Gesicht, die sprachlos abwartete bis sie kein Sperma mehr traf. Völlig blamiert und fassungslos schloss ich nun meine Augen und wartete was passiert. Einige Minuten dauerte es, es war völlig ruhig im PC-Raum geworden, man hörte nur mehr das Surren des PCs. Plötzlich spürte ich ein angenehmes Gefühl auf meinen Lippen und merkte, wie Patricia begann mich zu küss
 en. Es war perfekt und ich fühlte mich wie im siebenten Himmel. Die Frau Professor löste die Handschellen und ich konnte Patricia innig küssen, was auch ettliche Minuten dauerte. Anschließend zogen wir uns alle gemeinsam wieder an und die Frau Professor meinte beim Verlassen des Schulgebäudes: \"Ich glaube du hast jetzt einen Freund, Patricia\". Verlegen und noch nicht ganz bewusst über das was geschehen war, nickte ich nur beiden zu und lief davon.
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