Pimpermusch
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« am: März 28, 2011, 05:12:08 pm » |
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Teil 7
Er war im ersten Moment sprachlos. „Was erlaubst du dir, Nils?“ fragte ich, „was soll Erika denken wenn sie wüßte, dass du ihre Mutter belästigst.“ „Du dumme Sau!“ Nils war außer sich. „Du schlägst mich, du Nutte? Ich habe Bilder von dir ausgedruckt und werde sie deinem Mann und deinen Schwiegereltern zeigen!“ drohte er. „Dann wollen wir sehen, was aus dir geilen Sau wird. Wie ich Hilde, deine Schwiegermutter, kenne wird sie dich sofort vom Hof jagen.“ „Nils überlege dir das, du bist mein Schwiegersohn.“ „Na und? Und du bist eine Internet-Hure! Du wirst mir so zu Willen sein, wie es sich für solches Geschmeiß gehört. Verstanden?“ fragte er gehässig. „Ich gebe dir eine Woche Bedenkzeit. Dann wirst du mir die Nutte machen oder deine ganze Familie und das ganze Dorf erfährt wie meine Schwiegermutter sich prostituiert!“ Er trat einen Schritt auf mich zu, faßte mir brutal zwischen die Beine und an die Brust, drehte sich um und ging zum Ausgang. „Bis nächste Woche, du verkommene Hure!“ damit warf er die Tür ins Schloß.
Ich war geschockt. Was, wenn Nils seine Drohungen wahr machte. Hilde würde mich mit Wonne vom Hof jagen. Und was sollten meine Kinder, mit Ausnahme von Hans, sagen? Ich konnte kaum die Zeit erwarten um Reifer Dom über die Dinge zu informieren.
„Rege dich nicht auf, Votze. Du bist doch meine Sklavin, oder?“ „Ja, Herr, aber ...“ „Kein aber, Votze, dein Herr wird schon für dich sorgen. Halte deinen Schwiegersohn noch etwas hin, bis ich Gegenmaßnahmen ergriffen habe. Und nun hole mir Hans an den PC. Ich muss etwas mit ihm besprechen. Und du meldest dich morgen wieder bei mir.“ Ich tat wie mir befohlen. Hans setzte sich vor den PC und schickte mich aus dem Raum.
Zwei Tage später durfte ich wieder mit Reifer Dom im Beisein von Hans sprechen. „Hallo Votze, hast du dich etwas beruhigt?“ „Ja, Gebieter, aber ich habe immer noch Angst, dass Nils im Dorf herum erzählt, dass Fotos von mir im Netz sind.“ „Ich habe dir doch gesagt, dass ich mich darum kümmern werden, Votze!“ „Ja, Herr“ „Also mache dir keine Sorgen. Bist du meine Sklavenschlampe? Votze?“ „Ja, Gebieter, dass bin ich.“ „Rede in ganzen Sätzen, Votze!“ „Ja, Gebieter, ich bin deine versaute, devote Sklavenschlampe, die dir zu Diensten ist.“ „Siehst du, so verstehen wir uns, Votze! Ich habe deinem Master etwas geschickt, das soll er dir jetzt geben!“ Ich schaute Hans erwartungsvoll an und er holte aus seiner Hosentasche ein kleines Päckchen, öffnete es und zeigte mir auf schwarzem Samt einen schweren silbernen Ring, einen O-Ring, wie ich aus dem Netz wusste. Reifer Dom meldete sich: „Es ist ein Edelstahlring mit Gold, Votze! Er ist so gearbeitet wie es im Original beschrieben ist: Es war ein sonderbarer Eisenring, innen mit Gold gerandet; der breite, schwere Reif, ähnlich der Fassung eines Siegelrings, aber hochgewölbt, trug in Nielloarbeit ein goldenes Rad mit drei Speichen, die spiralenförmig gebogen waren, wie beim Sonnenrad der Kelten. Ich habe ihn innen gravieren lassen, Eigentum Reifer Dom und Master Hans. Du wirst ihn ab sofort immer tragen, Votze, damit du weißt wem du zu gehorchen hast.“ Hans steckte mir den Ring an als würde er mich heiraten. Dann küsste er mich leidenschaftlich und sagte dann: „Hallo Mamaschlampe, jetzt bist du unsere Sklavin!“
Jetzt war ich also eine richtige Sklavin, einerseits geil und stolz, andererseits etwas ängstlich, denn die Drohung von Nils stand noch im Raum und was würde mein Mann zu dem Sklavenring sagen. Als hätte Hans meine Gedanken gelesen sagte er: „Ich werde Papa erzählen, dass du den Ring von mir hast, damit du nicht in Schwierigkeiten kommst. Und mit Nils werden wir auch fertig. Vertraue deinem Herrn und deinem Master.“ Reifer Dom meldete sich noch mal: „Für heute bekommst du keine Aufgaben, Votze, versuche Nils noch etwas hin zu halten und Hans wird mich auf dem Laufenden halten. Und nun schlaf gut, meine Sklavin und träume von deinem unbekannten Herrn!“
Die nächsten Tage verliefen ereignislos. Michael hatte die Erklärung von Hans über den Ring ohne Nachfrage akzeptiert und Nils hatte sich nicht mehr sehen lassen. Am Samstag, als meine Männer zum Fußball waren, besuchte mich meine Tochter Erika. Nach dem Kaffee bat sie Eva, meine jüngste Tochter etwas draußen zu spielen, sie müsse etwas mit mir besprechen. Als die kleine draußen war, platzte es aus Erika heraus. „Mama, ich verstehe Nils nicht mehr, er hat von mir verlangt, dass ich mit zu seinen Kumpels, mit denen er immer pokert, fahre und er wollte mir dafür geile Dessous kaufen. Was denkt er nur von mir, ich habe ihm gesagt, das soll er sich abschminken und da ist er richtig böse geworden. Er meinte ich wäre ja auch nicht besser als du und könnte ruhig mal für ihn ein wenig Fleisch zeigen, damit er beim Pokern gewinnt.“ Erika brach in Tränen aus. „Was soll ich nur machen? Mama? Ich glaube er hat beim Pokern verloren und nun soll ich seine Kumpel becircen. Ist das nicht abartig?“ Ich musste mich erst mal sammeln bevor ich antworten konnte. „Das ist ja unerhört, Kleines, so etwas von dir zu verlangen. Hat er noch mehr gesagt?“ „Ja, als ich mich weiter geweigert habe, meinte er, dann müsse er sich eben an eine andere Nutte halten, aber ich wäre noch nicht über die Sache hinweg und es könne schlimmer kommen als ich mir vorstellen würde.“ „Das ist doch sicher nur Geschwätz, Erika. Und du hast ihm doch keinen Anlass gegeben so über dich zu denken, oder?“ „Nein, Mama, wir waren nur schon mal mit einigen Bekannten in der Sauna und da haben wir wohl etwas Spaß gemacht, aber doch nichts ernstes.“ Sie weinte sich an meiner Schulter aus. „Es wird wieder gut, mein Schäfchen“ tröstete ich sie. „Was soll ich denn machen, Mama?“ „Bleibe bei deinem Nein, wenn du es nicht willst.“ „Aber er sagt er könne mich dazu zwingen, vielleicht ...“ sie stockte. „Erzähl es mir, Kleines“ forderte ich sie auf. „Wir haben manchmal Spiele gemacht, in denen ich seine ....“ wieder stockte sie. Ich wartete geduldig. „Ich meine wir haben so getan, ..... ach Mama“ weinte sie wieder stärker. „Du willst mir sagen, ihr habt Rollenspiele gemacht, etwa Doktor und Patientin, oder Freier und Hure, oder“ „Genau, Mama, woher weißt du das?“ „Kindchen, glaubst du, nur weil ich etwas älter bin als du, wüsste ich nicht was beim Sex Spaß macht?“ Sie bekam wieder einen Weinkrampf. „Und ... und ... ich dachte ich wäre so versaut, weil ich das mit gemacht habe.“ „Aber kleines, das ist doch natürlich, sonst wird Sex doch öde und langweilig“ tröstete ich sie.
Langsam beruhigte sich meine Tochter. Nils hatte also scheinbar Schulden durch sein Kartenspiel und Erika sollte diese scheinbar ‚abarbeiten‘. Steckte vielleicht seine Drohung mir gegenüber auch mit dieser Sache zusammen? Ich beschloss diese Erkenntnisse Reifer Dom zu sagen. Erika tupfte sich die verweinten Augen trocken, als Eva vom Spielen herein kam. „Habe ich etwas verpasst?“ fragte sie neugierig und nahm ihre große Schwester in den Arm. „Es ist doch bestimmt etwas mit Nils, oder?“ meinte sie. „Wie kommst du darauf?“ fragte ich. „Nils hat wie er letztens hier war für mich gesagt, du würdest auch eine gute Schlampe abgeben, du bist auch nicht besser als deine Mutter oder deine Schwester. Aber ich habe mir nichts dabei gedacht“ berichtete Eva. „Kannst du dir das erklären, Mama?“ fragte Erika. „Ich glaube schon, aber da muss ich mal ein Wort mit deinem Mann reden“ wich ich aus. Wir plauderten noch über viele belanglose Sachen bevor Erika wieder nach Hause fuhr.
Als ich am Abend Reifer Dom über das Gespräch informierte, gab er Hans den Auftrag heraus zu finden wo und mit wem Nils pokerte.
Drei Tage später stand abends Nils in der Tür. Er wusste, dass mein Mann nicht zu Hause war. Ich ließ ihn ein um mit ihm über Erika zu reden aber er blockte sofort ab. „Wenn deine Tochter nicht so eine prüde und frigide Votze wäre, dann ginge ja alles gut. Aber so bleibt mir keine andere Wahl als dich mit zu meinen Kumpels zu nehmen. Du geile Sau präsentierst dich im Netz wie eine verkommene Hure dann wird es dir ja auch wohl nichts ausmachen deinem Schwiegersohn aus der Patsche zu helfen.“ „Nils, wie redest du denn mit mir?“ „Wie man mit einer dreckigen Nutte redet, Rosi. Ich brauche eine Hure für meine Kumpel und das bist du. Mir wären zwar Erika oder noch besser Eva lieber, aber zur Not tut es auch so eine alte Schlampe wie du!“ „Raus, du Schwein!“ ich war außer mir. „Ich gehe, Rosi, aber denke daran, wenn meine Ehevotze nicht die Beine breit macht, dann bist du dran!“ Er drehte sich rum und ging.
Über eine Woche hörte und sah ich nichts mehr von Nils. Ich hoffte, dass er seine Schulden anders geregelt bekam. Reifer Dom versicherte mir, dass er noch an der Sache dran war, aber es doch nicht so schnell ging, wie er sich das vorgestellt hatte.
Da mein Auto in der Werkstatt war, lieh ich mir den kleinen Wagen von Erika. Drei Tage später holte ich Eva vom Schwimmunterricht ab. Als ich sie in ihrem Bikini sah, stellte ich fest, dass sie für eine 18-jährige einen bereits reifen Körper hatte, mit großen Brüsten und einem festen prallen Arsch. Sie war noch etwas naiv, was vielleicht mit ihrem Leben auf dem Dorf zu tun hatte. „Hallo, Mama“ säuselte sie, als sie sich umgezogen hatte und zu mir ins Auto stieg. „Hallo Prinzessin“ lächelte ich zurück und setzte das Fahrzeug in Bewegung. Wir wollten schnell nach Hause und deshalb fuhr ich etwas schneller als erlaubt. Als wir durch das Waldstück vor unserem Dorf kamen, stand ein Polizist auf der Straße und winkte uns mit einer Kelle auf einen Waldparkplatz, den man von der Straße nicht direkt einsehen konnte. „Da war ich doch etwas schnell“ sagte ich zu Eva, als ich auf den Parkplatz abbog. Dort stand ein grün-weißer VW-Bus.
Der Polizist trat ans Auto und beugte sich zu mir herunter. „Ihre Papiere und den Führerschein bitte.“ In diesem Moment fiel mir siedendheiß ein, dass ich mir von Erika die Papiere für den Wagen nicht hatte geben lassen. „Entschuldigung, das ist das Auto von meiner Tochter und in der Eile habe ich die Papiere vergessen“ sagte ich als ich den Führerschein aus dem Fenster hielt. „Dann muss ich das überprüfen“ antwortete der Polizist und ging zum VW-Bus. Wir warteten etwa 10 Minuten, als der Beamte zurück kam. „Das kostet bestimmt 40 Euro“ sagte ich zu Eva, „das Geld hätten wir besser in der Eisdiele angelegt.“ Ich griff in meine Handtasche, als der Polizist sagte: „Nicht in die Tasche packen, kommen sie aus dem Auto!“
Ich war baff und stieg ohne weiteren Kommentar aus. „Die junge Frau bleibt ruhig sitzen und rührt sich nicht!“ befahl der Beamte. „Stellen sie sich mit dem Gesicht zum Auto, greifen sie an die Dachreling und spreizen sie die Beine!“ Ich kam mir vor wie ein Schwerverbrecher, als ich so nach vorne geneigt am Auto stand. „Was ist los?“ fragte ich den Beamten. „Das Auto wurde als gestohlen gemeldet.“ Ein zweiter Polizist kam hinzu, zog die Autoschlüßel ab und öffnete den Kofferraum. Nach kurzer Zeit kam er zu mit, legte einen kleinen Plastikbeutel mit Mehl neben mir aufs Autodach und fragte. „Was ist das?“ ich schüttelte den Kopf. „Ich habe das Auto geliehen und weiß nicht was das ist.“ „Dann will ich es ihnen sagen, das ist Rauschgift!“ Es war als hätte mir jemand in den Magen geschlagen. „Wir werden sie verhaften müssen. Haben sie etwas gegen eine Durchsuchung ein zu wenden?“ „Nein, Herr Wachtmeister, ich bin ja völlig unschuldig.“ „Das sagen alle Drogendealer!“ grinste er.
Er trat hinter mich, schob mir mit seinen Füßen meine Beine noch weiter auseinander und tastet meinen Rücken ab bis zu meinem Hintern. Er ließ seine Hände etwas zu lange auf meinen Arsch liegen. Dann trat er noch näher an mich heran, so dass er zwischen meinen Beinen stand und ich seinen Pimmel an meinem Schenkel spüren konnte. Dann fasste er um mich herum und tastete meine Vorderseite ab. Wobei ‚abtasten‘ wohl nicht der richtige Ausdruck war, er knetete meine Titten richtig durch und an meinem Schenkel spürte ich, dass es ihn angeilte. Dann ließ er die Hände tiefer wandern, über meinen Bauch hin zu meinem Dreieck. Auch hier verweilte er unnatürlich lange.
„Ich glaube, ich habe etwas gefunden“ sagte er, „im BH und im Höschen! Kontrollier du doch bitte mal“ wandte er sich an seinen Kollegen. Der kam und löste den ersten Polizisten ab und war noch brutaler als dieser. Er griff mir unter den Pulli, unter meinen BH und zwirbelte mir an den Brustwarzen. Als ich schmerzhaft auf stöhnte meinte er: „Oh, die Dealerin ist empfindlich? Sollen wir die Durchsuchung auf der Wache fortsetzen?“ „Nein, ich möchte nach Hause“ erwiderte ich. „Dann halt die Klappe und lass mich meine Arbeit machen“ spöttelte er. Er hob meinen Rock, zog mir mein Höschen herunter und faste mir brutal an meine Spalte. Er schob erst einen, dann zwei und dann einen dritten Finger in mein Loch, bis ich aufstöhnte. „Du geile Sau!“ entfuhr es mir. Er zog sofort die Finger aus meiner Votze, drehte sich zu seinem Kollegen um und sagte: „Schau, was ich in ihrer Möse gefunden habe!“ Damit hob er einen, mit weißem Pulver gefüllten, Pariser in die Höhe. „Die alte Sau versucht in ihrem Fickloch Drogen zu schmuggeln.“
Die beiden Polizisten bogen meine Arme nach hinten und legten mir Handschellen an. „Bleiben sie ruhig stehen, sonst werden sie ans Auto gefesselt“ drohten sie mir. „Wenn die alte Sau schon schmuggelt, wird die junge Votze nicht besser sein“ feixte der erste Polizist. „Komm aus dem Auto raus!“ forderte er Eva auf. „Lehnen sie sich ans Auto, breiten sie die Hände aus und spreizen sie die Beine, damit ich sie untersuchen kann.“ Eva tat was der Polizist ihr sagte. „Bewegen sie sich nicht“ befahl er. Er trat zwischen Evas Beine und drückte sie noch weiter auseinander. Evas kurzes Kleidchen schob sich hoch, so dass der Ansatz ihres Slips sichtbar wurde. Es war bestimmt auch für die Polizisten ein geiler Anblick. „Beweg dich nicht, egal was ich mache, oder es wird Probleme für dich und deine Mutter geben!“ Eva erstarrte. Der Polizist lächelte dreckig zu mir herüber, als er Evas Shirt mit samt dem BH nach oben zog. Ihr prallen Titten lagen frei und wurden von dem geilen Kerl betatscht. „Die Kleine hat einen herrlich feste Körper“ sagte er, während er die Titten knetete. „Mal sehen wo sie die Drogen versteckt hat.“ „Ich habe doch nichts“ meldet sich Eva verstört. „Deine Alte hatte auch Drogen in der Möse, weshalb sollte es bei dir besser sein?“ grinste der Polizist und hob ihr Kleidchen hoch, fasste an den Slip und zog in mit einem Ruck bis auf die Knie herunter. „Spreiz deine geilen Stempel, damit ich dein Loch untersuchen kann“ wurde ihr befohlen. „Na, ist es geil zu sehen wie die eigene Tochter untersucht wird?“ flüsterte mir der andere Polizist ins Ohr. „Sag nichts, sonst muss es deine kleine Drogensau ausbaden!“ warnte er.
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