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Autor Thema: Roswitha 8  (Gelesen 18608 mal)
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Pimpermusch
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« am: März 28, 2011, 05:13:26 pm »

Teil 8

Währenddessen wurde Evas Muschi von den Wichsgriffeln des geilen Kerls befingert. „Neeeeiiiinn! Bitte nicht, ich habe doch nichts getan“ jammerte mein Töchterchen. „Ihr seid Drogenhändler, und die haben bei uns schlechte Karten. Also halt dein Maul“ herrschte der Beamte sie an. Eva versuchte sich den tastenden Fingern zu entziehen. „Schau, wie es deiner Mutter geht, weil du nicht still hältst“ wurde ihr gesagt. Sein Kollege befahl mir die Hände nach oben zu strecken und trat dann so nah an mich heran, dass ich seinen Pimmel an meinem Arsch spürte. Er war sehr groß und hart. Er legte seine großen Hände auf meine Brüste. Ich begann vor Angst zu schwitzen. Er begann meine Brüste zu kneten. „Bleib ganz ruhig, dann wird es bald vorbei sein. Du hast noch feste Euter für dein Alter!“ flüsterte er mir ins Ohr und quetschte meine Nippel. „Das tut weh, bitte hören sie auf, ich habe keine Drogen!“ flehte ich ihn an. „Vielleicht in deinem BH?“ fragte er und öffnete die Knöpfe meiner Bluse. Dann fasste er mir in den BH und hob meine Brüste über die Körbchen heraus. Meine Nippel richteten sich auf, teils aus Angst, teils weil seine Finger meine Warzen rubbelten.

Er fuhr fort, meine Brüste zu kneten und meine Brustwarzen so zu zwirbeln, dass ich vor Schmerz auf stöhnte. Dann ließ er meine Brüste los, riss aber meine Bluse so zur Seite, dass meine Titte offen sichtbar waren. „Bleib ja ruhig stehen!“ befahl er. Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken und wusste, dass er mir gleich zwischen die Beine fassen würde. „Spreiz deine Beine weiter auseinander, oder hast du Angst, dass die Drogen dann aus deiner Möse fallen?“ machte er sich lustig. Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter, als er in die Hocke ging und seine Hände über meine Schenkel von den Knien hoch wanderten. Er schob meinen Rock hoch und massierte meine gespreizten Oberschenkel. „Du hast noch geile schöne Beine für eine abgehalfterte Ehesau“ griente er. „Schau wie deine Mutter die Beine für uns spreizt“ rief er Eva zu, die mit großen Augen die Aktionen verfolgte. Seine Hände wanderten weiter und erreichten mein Höschen. Hier verharrte er. Ich atmete erleichtert auf. Aber zu früh. Er drehte mich um, so dass ich ihm frontal gegenüberstand und legte die Hände auf meine Taille, lies sei nach unten auf meinen Arsch wandern und schob mir das Höschen in den Schlitz, so dass meine Arschbacken nackt waren. „Du hast einen schönen prallen Arsch“ sagte er als er sich in meinen Arsch krallte. Als ich versuchte seinen Händen zu entkommen, zog er sich an sich und hielt mich fest. „Wie heißt deine Tochter?“ fragte er mich und als ich nicht sofort antwortete klatschte er mir schmerzlich eine Hand auf den Hintern. „Wie sie heißt habe ich gefragt“ fauchte er und schlug erneut zu. „Eva“ antwortete ich, aufstöhnend. „Na, siehst du, es geht doch!“

Er zog mich zum Auto zum geöffneten Kofferraum und rückte meine Oberkörper hinein, so dass ich mich mit den Händen darin abstützen musste. „Willst du gehorchen, oder soll ich erst deine Eva bestrafen?“ „Lass meine Tochter aus dem Spiel“ bettelte ich, „ich will ja gehorchen.“ „Bring die junge Votze hierher, sie soll sehen, was mit Drogendealern geschieht, die nicht tun was ihnen gesagt wird.“ Der zweite Mann führte Eva so, dass sie sehen musste was mit mir geschah. Der widerliche Kerl hob meinen Rock bis über die Taille und zog dann genüsslich mein Höschen so weit auf die Oberschenkel herunter wie es meine gespreizten Beine zuließen. Wenn jetzt jemand auf den Parkplatz käme, würde er sofort meinen nackten Hintern sehen. „Bitte hören sie auf, wenn jemand kommt“ bettelte ich. Er lachte nur dreckig und fing an meinen Hintern zu streicheln. Als er seine Finger langsam durch meinen Spalt zog versuchte ich erneut dem aus zu weichen. „Bitte, nicht, ich mag das nicht!“ bat ich ihn. „Na, Kleine, hat deine Mutter nicht einen prallen Arsch?“ fragte er Eva die verschüchtert hinter uns stand, vom zweiten Mann gehalten. „Ja“ flüsterte Eva. „Hast du auch so einen herrlichen Prachtarsch? Sollen wir nachsehen, oder willst du uns laut und deutlich antworten?“ „Ich will laut und deutlich antworten“ sagte Eva mit zitternder, aber lauter Stimme.

Der Polizist zog meine Arschbacken auseinander, so dass ich den Wind an meiner Rosette spüren konnte, und lies seinen Finger um mein Arschloch kreisen. „Bitte, bitte nicht!“ flehte ich. Aber er rieb seinen Finger direkt an meiner Rosette. Ich ahnte, dass ihn nichts davon abhalten würde, mir den Finger in den Arsch zu schieben und hoffte, dass es schnell vorbei gehen würde. „Was glaubst du“ fragte er meine Tochter „ob deine verkiffte Mutter auch Drogen in ihrem dreckigen Arsch gebunkert hat?“ „Nein, Herr Wachtmeister, sie macht so was nicht, wir haben mit Drogen nichts zu tun.“ „Davon werden wir uns selbst überzeugen. Oder willst du uns helfen, damit es schneller geht?“ „Ich helfe, weil wir doch unschuldig sind“ bot Eva an. „Dann komm her, Eva, fühle ob sie Drogen in ihrem Darm versteckt hat!“ befahl der geile Kerl und riss meine Rosette so weit auf wie es ging. „Schieb ihr den Finger in den Arsch und taste ob sich dort Drogenpäckchen befinden!“ „Neeeeiiiiin, das kann ich doch nicht“ weinte Eva. „Dann muss ich es wohl selber machen“ sagte er und drang brutal mit dem Finger in meine Rosette ein. „Ich glaube, ich spüre etwas“ grinste er und schob den zweiten und kurz darauf den dritten Finger in meinen Arsch. Ich wimmerte vor Schmerz als er meine Rosette bis zum platzen dehnte. Es war ein seltsames Gefühl von einem Fremden am helllichten Tag auf einem Parkplatz im Arsch gefingert zu werden. „Bitte beeilen sie sich, ich kann nicht mehr“ winselte ich. „Schieb mir deinen Arsch entgegen, damit ich besser tasten kann“ befahl er. Auch diese Demütigung musste ich über mich ergehen lassen um diese Schmach endlich zu beenden.

„Du hast einen herrlich warmen und engen Arsch“ feixte er und zog seine Finger aus meinem Darm „hast du den auch an deine Tochter vererbt?“ „Lassen sie meine Tochter aus dem Spiel“ forderte ich wieder, aber er grinste nur. „Dreh dich um, schieb deinen Unterkörper vor, damit ich deine Votze überprüfen kann.“ Mir blieb nichts anderes übrig als seinen Anweisungen nach zu kommen. Ich wollte die entwürdigenden Handlungen endlich hinter mir haben. Seine Finger spreizten meine Schamlippen und ein kalter Windhauch streifte meine Klit. Ich spürte wie meine Muschi ohne mein Zutun nass wurde. „Nicht so weit aufreißen, es tut weh!“ forderte ich „Aaaaaaauuuuhhhh! Zu weit, aaaaauuuuuuhhh, nicht, bitte nicht, es tut so weh!“ Er ließ die Schamlippen los, aber nur um sofort zwei Finger in die Muschi zu schieben. Einige Male stieß er die Finger ins Loch. „Bitte nicht vor meiner Tochter“ flehte ich. Er zog die zwei Finger heraus, setzte seinen Daumen auf meinen Kitzler und wühlte sich mit drei Fingern wieder in meine Liebesgrotte. „Ooooohh, neeeinn bitte nicht“ bat ich. Ohne sich um meine Einwände zu kümmern schob er auch den vierten Finger in meine Spalte und massierte mit dem Daumen meine Liebeskirsche. Meine Muschi lief wie ein Wasserfall wie es bei mir immer geschieht wenn meine Klitoris so gereizt wird. „Bitte, bitte, nehmen sie die Finger dort weg“ bettelte ich eindringlich.

„Schau, Eva, deine Mutter ist nass wie eine läufige Hündin. Und ihre Votze ist so eng als würde sie nicht genug gefickt!“ lästerte er. Er wichste mir die Spalte und meine Säfte spritzen an seinen Finger heraus. „Bitte, ich kann es nicht mehr halten“ flehte ich. „Hörst du es, Kleine? Deine Mutter ist so geil, dass es ihr gleich kommt!“ Eva starrte mit großen Augen auf seine Hand, die in meiner Möse wühlte. Meine Pflaume krampfte sich zusammen, als mich ein Orgasmus durchschüttelte. Ich schämte mich, dass Eva das alles mit ansehen musste. Meine Scheide presste sich so fest um die Finger, dass der Polizist Schwierigkeiten hatte, sie heraus zu ziehen. Erst als ich mich etwas entspannte gelang es ihm.

Der Polizist zog mir mein Höschen wieder hoch und meinen Rock wieder etwas von der Taille bis mein Arsch gerade bedeckt war. Ich richtete mich etwas auf und sofort schlug er mir rechts und links auf die Innenseite meiner Oberschenkel. „Lass die Beine breit! Hattest du die Drogen bei dir?“ fragte er anzüglich, obwohl wir beide wussten, dass er mir das Päckchen untergeschoben hatte. „Antworte!“ befahl er und schlug mir zwischen die Beine auf meine Muschi. Trotz des Höschens schmerzte es als ob er mir eine Ohrfeige verpasste hätte. „Hören sie auf! Das tut so weh!“ rief ich. Er drückte meine Beine noch weiter auseinander und schlug erneut auf meine Schamlippen. „Aaaaauuuuuuuhhhh!“ entfuhr es mir. „Noch mal, bis du es zu gibst!“ kam es vor dem nächsten schmerzhaften Schlag. Der trieb mir die Tränen in die Augen und ich krümmte mich vor Qual. Er zog mich an den Haaren hoch und trat meine Beine wieder auseinander, was ihm einen besseren Zugang zu meiner Muschi verschaffte. „Hattest du Drogen?“ Seine Hand traf wieder genau auf meine malträtierte Spalte. Die Folter machte mich fast bewusstlos. „Halt, bitte, ich gebe alles zu, aber nicht mehr schlagen!“ winselte ich unter Tränen. „Dann steh auf, die Hände hinter den Rücken“ befahl er mir. Ich gehorchte. Er fesselte meine Hände auf dem Rücken mit Handschellen und schob mich auf die Rückbank des VW-Busses. So saß ich, mit geöffneter Bluse und freiliegenden Brüsten, den Rock hochgeschoben und mit nassem Höschen. Er spreizte wieder meine Beine, damit jeder vor mein Dreieck sehen konnte und sagte: „Bleib so sitzen bis ich zurück bin. Mische dich in nichts ein, oder deine Tochter muss es ausbaden.“ Damit verließ er den Transporter.

Der Polizist ging zu Eva und drehte sie so, dass sie mich nicht mehr sehen konnte. Ich bekam aber alles mit was geschah. „Hallo Kleines, ich will mit dir reden, damit ihr schnell wieder nach Hause könnt. Deine Mutter hat alles gestanden und du musst das gleiche tun, damit sie nicht eingesperrt wird. Das könnte für sie sehr schmerzhaft und schlimm werden und du bist dann dafür verantwortlich was ihr alles geschieht.“ Eva schluckte tapfer. „Ich will ihnen ja helfen, aber bitte tun sie meiner Mutter nicht mehr weh.“ „Du bist ein braves Mädchen“ sagte er und führte sie zu unserem Auto. Er setzte sie auf den Beifahrersitz und drehte sie so, dass ihre Beine in der geöffneten Tür standen. „Bleib ruhig hier sitzen“ plauderte er mit ihr und strich ihr übers Knie. Eva erstarrte als die große Hand über ihren Oberschenkel in Richtung ihres Höschens wanderte. Sie presste ihre Beine zusammen und ihre Muskeln verkrampften sich vor Angst als er die zweite Hand auf den anderen Schenkel legte. „Entspanne dich und öffne deine Schenkel.“ Eva begann zu weinen als er ihre Schenkel tätschelte. „Du hast schöne Beine, genau wie deine Mutter. Du musst mir jetzt zeigen, dass du nichts versteckt hast. Heb dein Kleid etwas hoch, damit ich mehr sehen kann.“ Eva wurde rot, aber langsam zog sie ihr Kleidchen etwas hoch, bis ihr Höschen eben zum Vorschein kam. „Höher, sonst kann ich nicht sehen ob sie etwas zwischen ihren Beinen versteckt haben.“ Meine Tochter hob ihr Kleidchen bis über ihre Hüfte, so dass man ihr Höschen ganz sehen konnte.

Der Polizist sah zu mir herüber um meine Demütigung komplett zu machen. Er befingerte vor meinen Augen meine kleine Tochter und ich konnte nichts unternehmen ohne sie in noch größere Gefahr zu bringen. Eva zuckte zusammen als sich die Hand des Kerls in Richtung ihrer Muschi bewegte. „Halte die Beine gespreizt, ich muss kontrollieren ob alles in Ordnung ist.“ Er fing an ihre Muschi durch den Slip zu streicheln, seine Finger rieben durch den Schlitz und trennten ihre Schamlippen. Ihr Höschen wurde sichtbar feucht durch die Stimulation. „Knie dich auf den Sitz und strecke mir deinen Arsch entgegen“ wurde Eva aufgefordert. Sie gehorchte langsam und widerstrebend. Scheinbar ahnte sie was kommen würde. Sie bekam die Hände zwischen die Beine geschoben. „Mach die Beine breit und zieh dein Kleid auf den Rücken!“ Eva spreizte ihre Beine und griff nach hinten an den Kleidersaum und zog es hoch. Ihr praller Hintern mit dem schneeweißen Höschen strahlte in der Sonne. Der Polizist begann ihren Arsch zu streicheln. „Kopf runter und den geilen Arsch höher in die Luft!“ kam die nächste Anweisung. Selbst für mich sah diese Stellung obszön und geil aus. Die Hände wanderten vom Arsch hinunter zur Muschi und zurück durch die Spalte in ihrem Hintern. Auf dem nächsten Weg verharrten die Finger auf ihrer Rosette. Das Höschen wurde leicht ins Loch gepresst. „Ist dein Arsch auch so eng wie der deiner Mutter?“ „Bitte nicht, bitte, so etwas habe ich noch nie gemacht und ich habe bestimmt keine Drogen“ weinte Eva schlurzend.

„Beruhige dich, wir wollen dir doch nicht weh tun, du musst nur gehorchen! Jetzt setzte dich mal wieder zu mir hin und zieh dein Kleid aus, damit ich deine Brüste untersuchen kann.“ Eva versuchte mich zu sehen, aber der Kerl stellte sich so, dass sie keine Blickverbindung zu mir aufnehmen konnte. Resignierend zog sie sich das Kleidchen über den Kopf und legte es auf den Fahrersitz. Ihr weißer Spitzen-BH mit den wohlgerundeten Brüsten lag nun offen vor den geilen Kerlen. „Zieh deinen BH aus und lege die Hände hinter den Kopf, damit wir uns überzeugen können, dass du nichts versteckst.“ Als Eva diesem Befehl mit geschlossenen Augen nach kam, standen ihre nackten Brüste geil vor. „Öffne deine Augen und schau mich an!“ wurde sie aufgefordert. Eva öffnete die Augen und sah wie beide Männer auf ihre nackten Brüste und die harten, großen Brustwarzen starrten. Es musste für sie eine besondere Demütigung sein. Der Kerl weidete sich an ihrer Zwangslage. Noch nie hatte sie so schamlos ihre jungen Titten präsentieren müssen.

Ich sah, wie sich Hände auf ihre nackten Brüste legten und wie Eva angewidert das Gesicht verzog. Als die Daumen ihre Nippel massierten, richteten sich die Brustwarzen sofort auf. „Deine prallen Titten sind aber sehr fest und deine Zitzen sind geil, hart und sehr empfindlich“ wurde Eva angegrinst. Der Kerl umfasste ihre Brüste und knetete sie so hart durch, dass Eva kurz aufstöhnte. Dann nahm er ihre dicken harten Nippel zwischen zwei Finger und drückte zu. Eva schrie vor Schmerz auf. „Neeeeiiiin, das tut so weh, nicht mehr, bitte, bitte.“ Er griff fester zu und zwirbelte die Nippel während er sie lang zog. „Das ist erst der Anfang, wenn du kleine Sau nicht gehorchst.“ „Aaaauuuuuuuuhhhh!“ stöhnte Eva und versuchte ihre Brüste nach vorn zu schieben um die Nippel zu entlasten. „Aufhören! Das tut so weh! Aaaauuuuuuuuhhhh!“ „Bleib wo du bist und bewege dich nicht“ fauchte er und schlug mit der flachen Hand hart gegen ihre linke Brust. „Aaaauuuuuuuuhhhh! Aaaaaahhhh! Nicht mehr! Bitte!“ flehte Eva mit Tränen in den Augen. Doch er schlug jetzt auch gegen die rechte Brust, dass sie hin und her wackelte. „Aaaauuuuuuuuhhhh!“ „Halt dein Maul wenn ich aufhören soll!“ feixte er und schlug rechts und links gegen ihre Brüste. Eva biss sich auf die Lippen um nicht weiter zu schreien. Trotz der Schmerzen schwollen die Brustwarzen noch mehr an und standen hart von den Warzenhöfen ab. Der geile Kerl schnippte mit den Fingern gegen die erigierten Zitzen. „Bitte nicht mehr, bitte! Aaaauuuuuuuuhhhh!“ winselte Eva. Endlich ließ ihr Peiniger von ihr ab.

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