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Autor Thema: Die Wette 4  (Gelesen 6108 mal)
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kayjul
Writer und Poster
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Beiträge: 10


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« am: April 03, 2011, 05:33:25 pm »

4

Verdammt, die erste französische Verfassung wurde tatsächlich erst 1791 verabschiedet - 1789 war das Jahr der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit gewesen! Ich war fassungslos - Nina hatte wieder Recht behalten und weder der Kandidat noch ich hatten die richtige Lösung gewusst! Doch sie blieb ganz gelassen und schaute seelenruhig die Sendung bis zu Ende. Keine Anzeichen von Triumph oder Schadenfreude – sollte sie auf die Einlösung der Wettschuld vielleicht doch verzichten? Ich wagte nicht sie zu fragen...

Den nächsten Tag über glaubte ich, vor Anspannung platzen zu müssen, doch als ich am frühen Abend nach Hause kam, war alles wie immer. Erleichtert umarmte ich Nina und konnte meine Freudentränen nicht zurückhalten. Auch am nächsten Abend schien alles in Ordnung zu sein, doch nach dem harmonischen Abendessen hatte Nina plötzlich eine Eröffnung für mich parat.

„Ich habe jemanden gefunden, heute wird der erste Besuch stattfinden...!“
Sie war unglaublich cool, so als ob sie mir etwas erzählte, das uns gar nicht betraf. Ich war wie vor den Kopf geschlagen und kämpfte gegen die plötzlich aufkommende Übelkeit.

„Ja aber... Ich dachte... So schnell...?“

„Ich hatte versucht, dich von dieser Wette abzuhalten, aber du wolltest ja nicht hören! Warum zweifelst du also nun an meiner Konsequenz? Und was heißt überhaupt schnell – hast du eine Ahnung, wie viele attraktive Angebote ich fast täglich ausschlage, nur weil ich dich liebe? Aber du hast es geradezu provoziert und ich werde jetzt auch das Beste für mich daraus machen!“

„Wer ist er?“

„Das geht dich zwar eigentlich nichts an, aber ich sage es dir trotzdem: Er heißt Mike und ist ein ganz netter Kollege aus dem Krankenhaus! So, und nun müssen wir uns ein bisschen beeilen, denn es bleibt nicht mehr allzu viel Zeit bis er kommt!“

Nina stand auf und ging zielstrebig in Richtung Schlafzimmer. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass das alles wirklich passierte und folgte ihr apathisch über den Flur. Unsere Altbauwohnung bestand aus fünf ziemlich großen, meist quadratischen Zimmern, die nicht nur vom Flur zugänglich, sondern untereinander auch noch verbunden waren. Das Zimmer neben dem Schlafzimmer war allerdings deutlich schmaler als die anderen und wir nutzten es hauptsächlich als begehbaren Kleiderschrank.

Nina nahm den Stuhl aus dem Schlafzimmer und brachte ihn in den Nebenraum, dort stellte sie ihn gegenüber dem Durchgang an die Wand. Dann zog sie den dünnen transparenten Vorhang zu, der den „Kleiderschrank“ vom Schlafzimmer trennte und löschte probeweise kurz das Licht, sie war nicht mehr zu sehen!
„Ja, so müsste es gehen... Ziehst du dich bitte aus und kommst dann zu mir?“

Ich gehorchte mechanisch und ohne nachzudenken. Nachdem ich bis auf den KG nackt war ging ich zu Nina und setzte mich brav auf den Stuhl. Von hier aus konnte ich durch den Türrahmen hindurch fast das gesamte Schlafzimmer überblicken. Nina fesselte mich geschickt mit vorbereiteten Klettbändern an die Armlehnen und Stuhlbeine, dann machte sie das Licht im Kleiderschrank aus und ging rüber ins Schlafzimmer.

Durch den dünnen Vorhang konnte ich alles genau erkennen, vor allem die Sicht auf unser Bett war unversperrt. In der Mitte des Raumes drehte sich Nina um und schaute genau in meine Richtung.
„Perfekt, genau so hatte ich mir das vorgestellt...! Ab jetzt werde ich vergessen, dass du da drüben sitzt und ich erwarte von dir, dass du dich mucksmäuschenstill verhältst. Anderenfalls müsste ich die Regeln wie bei einer weiteren verlorenen Wette anwenden...“

Ich wagte kaum zu atmen und beobachtete Nina dabei, wie sie meine Sachen vom Boden aufsammelte und mit aus dem Schlafzimmer nahm. Eine Weile war alles still, nur einmal glaubte ich Wassergeräusche aus dem Bad zu hören. Ich war so damit beschäftigt meine Sinne zu schärfen, dass ich von der eigentlichen Situation noch ziemlich abgelenkt war. Doch die wurde mir schlagartig wieder vor Augen geführt, als Nina ins Schlafzimmer zurückkam!

Sie trug ausschließlich weiße Dessous und erinnerte mich spontan an eine Braut. Neben der engen Strapskorsage, die ihre Brüste allerdings nur im unteren Bereich ein wenig stützte und Ninas große rosige Brustwarzen freiließ, trug sie noch passende Spitzenstrümpfe und einen hauchzarten Tanga, der kaum etwas verbarg. Als Kontrast dazu hatte sie sich für knallrote und extrem hohe glänzende Pumps entschieden und ihre Nägel in demselben Farbton lackiert.

Ihre Haare waren hochgesteckt und sie hatte sehr dunklen Lidschatten aufgelegt. Ein dezentes Rouge betonte vorteilhaft Ninas hohe Wangenknochen und der blutrot glänzende Mund rundete das auffällige Make-up ab. Es wirkte aber nicht übertrieben, sondern verwandelte sie in dem gedämpften Licht zusammen mit dem Outfit in einen wahr gewordenen erotischen Traum. Nachdem sie das Tablett mit dem Champagner und den zwei Gläsern auf dem kleinen Glastischchen neben dem Bett abgestellt hatte, stolzierte sie noch ein paar Mal durch den Raum wie ein Model auf dem Laufsteg.

Es läutete an der Tür und Nina warf noch einen letzten ermahnenden Blick in meine Richtung, bevor sie hinaus ging um zu öffnen. Ich konnte alles genau hören...
„Hallo Nina... Wow, du siehst einfach umwerfend aus... Ich habe schon davon geträumt, seit wir uns das erste Mal gesehen haben, aber ich hätte nie gedacht...“

„Hallo Mike! Na komm doch erst mal rein und entspann dich. Dort drüben kannst du deine Jacke aufhängen. So, und hier werden wir den Abend verbringen…!“
Nina betrat als erste das Schlafzimmer und stöckelte mit einem aufregenden Hüftschwung bis zum Glastischchen, dann drehte sie sich um und schaute zur Tür. Mike war ihr nicht sofort gefolgt, den Geräuschen nach suchte er noch etwas in seiner Jacke, aber jetzt musste er jeden Moment hereinkommen. Ich war vor Spannung schon total verkrampft, doch als ich Mike dann das erste Mal sah, erstarrte ich vollends!

Er war schwarz! Nicht einfach nur braun, sondern der schwärzeste Schwarze den ich jemals gesehen hatte! Ich weiß nicht warum ich so schockiert war, vielleicht hatte ich aufgrund der Stimme und des akzentfreien Deutschs eine völlig andere Erwartungshaltung gehabt! Er stand nun ganz dicht neben Nina, die gerade die Gläser mit Champagner füllte und bereits dieser Anblick erzeugte ein schmerzendes, aber merkwürdigerweise irgendwie auch erregendes Gefühl der Eifersucht.

Die beiden prosteten sich zu und tranken bedächtig einige kleine Schlücke, dann entstand eine kurze unsichere Pause, in der sie sich verlegen ansahen. Mike ergriff als erster die Initiative, stellte sich hinter Nina und legte seine Arme locker um ihre Taille. Sie schloss die Augen und legte den Kopf soweit in den Nacken, bis er Mikes Schulter berührte. Ganz langsam verstärkte Mike den Griff, zog Nina zu sich heran und begann zärtlich, ihren Hals mit Küssen zu bedecken.

Nina stöhnte leise auf und ich konnte trotz der Entfernung sehen, wie sich ihre Brustwarzen deutlich aufgerichtet hatten. Auch Mike hatte es bemerkt und seine Hände arbeiteten sich langsam nach oben. Jetzt hatte er Ninas Brüste erreicht und knetete sie liebevoll in seinen großen schwarzen Händen, während er die auffällig steifen Nippel sanft zwischen seinen Daumen und Zeigefingern rollte. Der Kontrast zwischen Ninas heller mattschimmernder Haut und dem tiefen glänzenden Schwarz von Mike wirkte dabei wie ein bewusstes künstlerisches Arrangement.

Mit sanfter Kraft befreite sich Nina etwas aus der festen Umarmung von Mike, und drehte sich zu ihm um, ohne dabei den Körperkontakt zu verlieren. Eng an ihn angeschmiegt streckte Nina sich nach oben und präsentierte Mike ihren verführerischen und leicht geöffneten Kussmund. Genüsslich leckte sich Mike mit seiner langen rosaroten Zunge über seine breiten Lippen, bevor er sich damit ganz langsam der roten Versuchung näherte.

Und kaum dass sie sich berührt hatten, waren ihre Zungen bereits aufs leidenschaftlichste ineinander verschlungen und ich musste alles unter rasendem Puls mit ansehen. Ohne den Kuss zu unterbrechen begann Nina gekonnt, Mikes Hemd aufzuknöpfen und es ihm irgendwie auszuziehen. Er hatte genau die Figur, die ich schon erahnt hatte – sehr muskulös, extrem durchtrainiert und völlig unbehaart, was sehr gut zu seinem glattrasierten Schädel passte. Seine Größe schätzte ich so auf etwa einsfünfundachtzig, damit überragte er Nina trotz ihrer hohen Schuhe um gut einen Kopf.

Nina löste sich nun von Mikes Mund und leckte sich zielstrebig über sein Kinn und den Hals abwärts. Einen Moment lang verweilte sie an seinen Brustwarzen und knabberte zärtlich daran, bevor sie mit ihrer Zunge ihren Weg nach unten fortsetzte und dabei breitbeinig vor Mike in die Hocke ging. Jetzt befand sich ihr vor Erregung gerötetes Gesicht genau auf der Höhe von Mikes Reißverschluss und Nina zog diesen bedächtig herunter, nachdem sie zuvor den Gürtel und den Hosenknopf flink und ohne zu zögern geöffnet hatte.

Mike streifte seine Slipper selbst ab und Nina zerrte atemlos die enge Jeans von seinen Beinen, wobei sie ihm gleich auch die Socken mit auszog. Jetzt stand Mike nur noch in sehr knappen Boxershorts vor Nina, in denen sich schon eine beachtliche Wölbung bemerkbar machte. Erwartungsvoll hielt sich Nina mit beiden Händen am Bund der Shorts fest und blickte demütig zu Mike auf, der ihren Blick lächelnd auffing und mit einem nahezu unmerklichen Nicken quittierte.

Fast in Zeitlupe zog Nina die Shorts nun nach unten und ihre Augen wurden dabei immer größer, denn einen Zauberstab in diesem Format schien auch sie nicht erwartet zu haben! Der Bund gab endlich die Spitze frei und Mikes ebenholzfarbener mächtiger Schwanz federte nach oben und entfaltete sich zusehends zu seiner vollen Größe. Er war zwar nicht ganz so groß wie die Monstercocks in einigen Black – in - White Pornofilmen, aber im Vergleich zu meinem mindestens um die Hälfte länger und mehr als doppelt so dick!

Seine Eier waren dazu vergleichsweise klein und bildeten nur so etwas wie eine eng anliegende Verdickung am Ende des Schaftes, was den beschnittenen Schwanz aber insgesamt noch größer wirken ließ. Irritiert schaute Nina zu Mike auf und er schien die stumme Frage in ihren Augen zu lesen.
„Du brauchst keine Bedenken zu haben, ich werde sehr behutsam vorgehen. Und wenn du dich erst einmal an ihn gewöhnt hast, dann wirst du nie mehr einen anderen in dir spüren wollen…“

Bei diesen Worten bekam ich eine Gänsehaut – was, wenn sich das wirklich bewahrheiten würde? Aber dann erinnerte ich mich daran, dass Nina vor unserer Ehe einen Freund gehabt hatte, dessen „Größe“ ihr nach ihren Erzählungen eher unangenehm gewesen war und so beruhigte ich mich wieder, soweit das in meiner Situation überhaupt ging. Denn meine Gefühle durchliefen alle Temperaturstufen in rasanter Geschwindigkeit und ich war davon überzeugt, bald bewusstlos zu werden.

Andererseits war ich aber auch fasziniert von der Rolle als Beobachter und konnte meine Augen nicht den Bruchteil einer Sekunde von den Beiden abwenden, ich glaube, dass ich sogar vergaß zu blinzeln! Nina leckte inzwischen etwas unbeholfen an Mikes ebenfalls glatt rasiertem Liebesknochen herum, nachdem sie es nicht geschafft hatte, seine dicke violette Eichel ganz in ihren Mund zu bekommen.

Mike wirkte amüsiert, sicher passierte ihm das nicht zum ersten Mal. Gnädig erlöste er die arme Nina von ihren Bemühungen, indem er sie wieder zu sich nach oben zog. Mühelos hob Mike sie nun hoch und trug sie mit seinen muskulösen Armen rüber zum Bett – so, wie man eine Braut über die Schwelle trägt. Dort legte er sie ganz sanft auf dem Rücken ab, ging die paar Schritte zurück zu seiner Hose und holte etwas aus der Tasche.

Ich dachte zuerst, dass es ein Kondom war, aber es entpuppte sich als eine kleine Tube mit Gleitmittel. Ganz sorgfältig verteilte Mike eine nicht unbeträchtliche Menge des Inhalts auf seinem prall stehenden Prachtkolben und Nina schaute ihm dabei sichtlich beeindruckt zu. Perfekt einbalsamiert ließ Mike die fast leere Tube einfach auf den Boden fallen, ging zurück zum Bett und stellte sich mit erhobener Lanze direkt vor Nina hin. Ein paar Sekunden lang sahen sich die beiden einfach nur tief in die Augen, dann zog Nina ihre immer noch hochhackig bestückten Füße an und klappte lächelnd ihre spitzenbestrumpften Beine einladend weit auseinander…

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