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Autor Thema: Die Wette 9  (Gelesen 5207 mal)
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kayjul
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« am: April 03, 2011, 05:35:30 pm »

9

Das Kind kündigte sich viel früher an als erwartet! Nina hatte bereits heftige Wehen in sehr kurzen Abständen und ich fuhr sie viel zu schnell und unter Missachtung sämtlicher Verkehrsregeln ins Krankenhaus. Es war nicht das Krankenhaus, in dem sie gearbeitet hatte, sondern eines, das über eine spezielle Säuglingsstation mit allem drum und dran verfügte.

Der aufmerksame Pförtner beurteilte die Situation gleich richtig und ließ mich mit unserem Wagen „ausnahmsweise“ das weitläufige Gelände befahren. Aus der Entbindungsstation kamen uns schon zwei Schwestern entgegen gerannt, um Nina sofort in den Kreißsaal zu bringen. Ich parkte zunächst den Wagen und suchte mir dann einen abgelegenen Warteplatz am Ende des langen Korridors. Die Überredungsversuche mehrerer Schwestern in Folge, meiner Frau doch in dieser schweren Stunde beizustehen, blieben alle erfolglos.

Verständnislos schüttelten sie mit dem Kopf, schließlich gab es heutzutage kaum noch Väter, die nicht dabei sein wollten! Sie konnten ja nicht wissen, dass ich trotz der Vorgeschichte inzwischen fast genauso aufgeregt war wie ein „richtiger“ Vater – Nina und ich hatten uns immer ein Kind gewünscht. Aber ich konnte einfach kein Blut sehen und ich hatte auch wahnsinnige Angst vor dem, was danach auf uns zukommen würde…!

Nina wollte ich auf keinen Fall verlieren und wahrscheinlich würde ich mich auch besser an das Kind gewöhnen, als ich es mir im Moment vorstellen konnte. Auf jeden Fall hatten wir besprochen, dass - falls alles gut ging - wir besser in eine andere Stadt umziehen sollten, sobald Nina die Folgen der Schwangerschaft nicht mehr anzusehen waren. Dort wollten wir „unser“ Kind dann als Adoptivkind ausgeben, was auch so schon zu genügend Gerede geführt hätte.

Nach etwa vier Stunden öffnete sich eine Hälfte der Flügeltür am anderen Ende des Ganges und eine kräftige Frau mittleren Alters kam energisch mit einem verhüllten Bündel auf mich zu. Schon von weitem sprach sie mich an.
„Hier Sie Sturkopf, ihre Frau dachte, dass Sie sich ihren Sohn vielleicht jetzt mal anschauen möchten…!“

Sie stellte sich ganz dicht vor mich hin, so als ob sie mit den Fluchtweg versperren wollte, und zog dem Baby einen verdeckenden Tuchzipfel aus dem Gesicht. Ich war völlig perplex – der Kleine war weiß!
„Das kann nicht mein Sohn sein!“

Die Frau runzelte verärgert die Stirn und schüttelte beleidigt mit dem Kopf.
„Also so etwas habe ich in meiner ganzen langen Zeit als Hebamme noch nicht erlebt. Ja was denken Sie denn, wo ich dieses Kerlchen herhabe? Aber vielleicht wären sie ja so freundlich mir zu folgen, dann zeige ich Ihnen die Frau, aus der ich ihn gerade herausgeholt habe…!“

Ohne meine Antwort abzuwarten drehte sie sich auf dem Absatz um und stampfte los. Ich ging hinterher und war davon überzeugt, dass es sich um eine Verwechslung handeln musste – bis ich Nina sah. Ich zuckte unverständig mit den Schultern und sie winkte mich lächelnd heran. Dann flüsterte sie mir zu:
„Mein Schäfchen, hast du ihn dir denn mal genau angesehen? Er sieht doch genau so aus wie du! Ich ahnte es schon seit der zweiten Voruntersuchung, einiges passte einfach nicht von der Entwicklung und der Zeit, aber ich wollte erst ganz sicher sein… - verstehst du?“

Ich nickte und war im ersten Moment überglücklich. Doch dann wurde mir plötzlich bewusst, dass Nina noch hemmungslos mit Mike herumgefickt hatte, als sie schon wusste, dass sie höchstwahrscheinlich von mir schwanger war! Ich schluckte diesen Anflug von Wut runter und nahm meinen Sohn jetzt erstmal in den Arm, die endgültige Klärung dieser Dinge konnte noch warten…

Wir entwickelten uns zu einer wahren Bilderbuch - Musterfamilie, anders konnte man diesen Zustand nicht beschreiben! Es waren nun schon einige Wochen vergangen, seit ich Nina und „Moritz“ aus der Klinik abgeholt hatte und die große Aussprache war stillschweigend ausgeblieben – wir hatten wohl beide nicht mehr das Bedürfnis dazu, und das hatten wir zu einem großen Teil unserem Sohn zu verdanken.

Nina machte sich in ihrer neuen Rolle als Mutter wirklich ganz ausgezeichnet, aber sie gehörte dabei glücklicherweise nicht zu den Frauen, die darüber ihren Partner sträflich vernachlässigten. Nach einer angemessenen „Schonzeit“ zeigte sie mir wieder ganz deutlich, welche starken fraulichen Bedürfnisse in ihr steckten und so entwickelten wir ganz natürliche und harmonische Variationen dieses faszinierenden und niemals langweilig werdenden Spiels.

Dazu gehörte beispielsweise auch, dass ich direkt aus Ninas herrlich vollen Brüsten trinken durfte, wenn ich zu den Stillzeiten zu Hause war. Und anfangs ließ mir Moritz auch wirklich noch sehr viel übrig, so dass ich mich genüsslich und infantil glucksend satt trinken,  - sehen und  - saugen konnte. Aber auch auf die neue Form des Zusammenseins, die wir noch ausgiebig vor dem Ende der Schwangerschaft „geübt“ hatten, waren wir schon hervorragend eingespielt.

Neben der klassischen ersten Position, bei der Ninas fortgeschrittene Schwangerschaft noch ein gewisses Handicap dargestellt hatte, konnte vor allem in der Reiterstellung eine maximale Reizwirkung erzielt werden – mit oder ohne dicken Bauch! Ninas Lustperle presste sich dabei genau gegen mein festes Rubbelstäbchen und durch Verlagerung nach vorn und gezielte, rutschend stoßende Beckenbewegungen verschaffte Nina uns beiden sozusagen mit Garantie ausnehmend erfüllende Orgasmen.

Für mich war dabei das Gefühl ein nicht wesentlich anderes als vorher und auch Nina beteuerte mir immer wieder, dass sie nichts vermisste. Und viel wichtiger als alles Andere sei ihr jetzt die noch tiefere emotionale Bindung zu mir, durch die sie die intensiven körperlichen Kontakte geradezu „ekstatisch“ erlebe. Ich wusste genau was sie damit meinte, denn ich konnte es in ihren Augen sehen, wenn sie im Zustand höchster Erregung glühend auf mich hinab schaute!

Die Zeit verging wie im Flug und nur kurze Zeit nach dem Abstillen hatte Nina ihre Traumfigur schon fast wieder erreicht. Sie sprühte nur so vor Sex und ich empfand ihre sinnliche Ausstrahlung nun noch stärker als vor der Schwangerschaft. Das machte mir Angst, denn diese Wirkung blieb auch ihrem Umfeld nicht verborgen. Aber Nina gab mir nicht den kleinsten Anlass an ihr zu zweifeln und so bemühte ich mich sehr, meine eifersüchtigen Gefühle vor ihr zu verbergen. Trotzdem sprach sie mich eines Abends darauf an.

„Kann es sein, dass du dich mit ganz und gar unsinnigen kleinen Gedanken herum quälst?“

„Nein, wie kommst du denn darauf?“
Trotz meiner entschlossenen Abwehr fühlte ich mich ertappt und wusste, dass meine aufgesetzte Unschuldsmiene nicht besonders überzeugend sein konnte.

„Na komm, ich bin schließlich deine Frau… Egal, ich möchte dir trotzdem sagen, wie glücklich ich jetzt mit unserem Leben bin – unsere Beziehung, Moritz und vor allem du! Es ist unglaublich, ich hätte nie zu hoffen gewagt, dass du dich wirklich in den Mann verwandeln würdest, den ich mir immer gewünscht habe…!“
Nina stockte verunsichert, denn die Zweideutigkeit ihrer Worte wurde ihr erst in diesem Moment deutlich und trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht.

„Nein, ich meine natürlich… Ach Scheiße…!“
Nina begann überraschend zu weinen. Verwundert nahm ich sie in den Arm und drückte sie ganz fest an mich.

„Das war doch nicht so schlimm, ich weiß doch wie du es meinst!“

„Nein, das ist es nicht allein! Ich dachte, dass alles in Ordnung wäre und jetzt bin ich total verunsichert. Aber ich habe nicht das Recht, dir diese Information vorzuenthalten…!“

„Welche Information?“

„Mike hat angerufen…!“
Allein der Klang seines Namens führte dazu, dass sich mein Magen sofort zusammenballte. Wir hatten es bisher konsequent vermieden, ihn überhaupt noch einmal zu erwähnen. Und es war auch nicht nötig gewesen, denn er war zunächst wie von der Bildfläche verschwunden, erst später hatte Nina von einer Kollegin erfahren, dass er eine Stelle in einer anderen Stadt angenommen hatte. Warum zum Teufel meldete er sich jetzt wieder bei uns? Nina sprach zaghaft weiter…

„Nach ein bisschen allgemeinem Geplänkel – das mit Moritz wusste er übrigens schon irgendwoher, hat er mir dann spontan erzählt, dass …“

Schon wieder so eine Pause, am liebsten hätte ich Nina geschüttelt wie eine stehen gebliebene Uhr!
„Jetzt sag doch schon, du machst mich echt verrückt!“

„OK… Also… Deine OP damals… - das war nur ein grober Scherz gewesen, denn es ist alles noch da…!“
Nina schaute mich erwartungsvoll und mit großen Augen an, doch ich verstand nur Bahnhof!

„Wie da…?“

„Naja, er und sein Team, mit dem er immer wieder mal unter der Hand „Spezialoperationen“ durchführt, haben ihn einfach nur weiter nach innen verlegt -  vereinfacht gesagt braucht er nur wieder rausgezogen und neu festgemacht zu werden, deshalb ist auch die überschüssige Haut noch da…!“
Mich traf fast der Schlag, das konnte doch nicht wahr sein, bestimmt wollte Mike sich nur einen üblen Folgescherz erlauben! Aber vielleicht war ja doch etwas dran?

„Und warum meldet er sich erst jetzt?“
Ich war aufgebracht – vor Wut, aber auch vor unbändiger, allerdings eher positiver Anspannung!

„Er sagt, dass er sein schlechtes Gewissen schon eine Weile mit sich herumträgt und sich nun durchgerungen hat, es uns zu sagen!“

Ich wusste im Moment nicht mehr was ich noch tun oder fragen sollte, mein Verstand und meine Gefühle fochten einen wilden stillen Kampf aus. Es dauerte eine ganze Weile bis ich zu der Überzeugung gelangte, dass Mike höchstwahrscheinlich die Wahrheit sagte. Nina hatte mich die ganze Zeit über nur schweigend angesehen und meine Gedankengänge nicht gestört.

Aber es war durchaus denkbar, dass sie auf die „Korrektur“ gar keinen großen Wert legte, möglicherweise befürchtete sie, dass ich dadurch wieder zum „Macho“ werden könnte. Meine Überlegungen hatten geradezu realphilosophischen Charakter – wie wichtig war „er“ nun eigentlich in einer Beziehung und wie wichtig war er mir? Sexuell konnte ich mich auch so nicht beklagen, sollte ich dann überhaupt ein Risiko eingehen…? Andererseits war es aber auch feige, „den Schwanz einzuziehen“, um die Beziehung nicht zu gefährden!

„Du hast sicher seine Nummer bekommen, also ruf ihn bitte für mich an und mach einen Termin klar…!“
Nina nickte stumm und atmete deutlich hörbar durch die Nase aus – die Entscheidung war gefallen…!
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