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Autor Thema: Die Wette 11  (Gelesen 5780 mal)
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kayjul
Writer und Poster
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« am: April 03, 2011, 05:36:23 pm »

Nach diesem ersten Dreier – Event gönnte sich Mike noch eine kurze Erholungspause und wollte dann merkwürdigerweise schon gehen, so als ob er noch etwas anderes vorhatte. Es entstand eine etwas verlegene Unterbrechung, die ich nutzte, um eine Bitte zu äußern.
„Das war eine unerwartete Überraschung für mich und ich denke, dass ich deshalb einen Wunsch bei euch frei haben sollte…!“

Mike stutzte und warf Nina einen skeptischen Blick zu, bevor er wieder zu mir rüber schaute.
„Das kommt drauf an was es ist! Wetten willst du wohl nicht mehr, was?“

Sein bescheuertes Lachen rief gerade noch beherrschbare Aggressionen in mir hervor, aber ich ließ mich nicht aus der Reserve locken.
„Mein Wunsch ist eigentlich ganz harmlos, ich möchte beim nächsten Mal einfach nur eine der Stellungen bestimmen dürfen. Nichts besonders Ausgefallenes, eigentlich durchaus gängige Praxis – OK…?“

Mike zuckte gleichgültig mit den Schultern.
„Von mir aus…! Ich denke das lässt sich machen - was sagst du Nina?“

„Ist schon versprochen!“
Nina zwinkerte mir vergnügt zu und warf Mike noch einen Luftkuss hinterher, bevor er das Schlafzimmer verließ. Dann stürzte sie sich auf mich und bedeckte mich überschwänglich mit Küssen.

„Du hast es so großartig aufgenommen, ich bin so glücklich, das kannst du dir gar nicht vorstellen! Weißt du, ich…“
Mit sanfter Gewalt befreite ich mich etwas aus Ninas Umklammerung und legte ihr den Finger auf den Mund.

„Bitte, du brauchst es mir nicht zu erklären! Wo ist eigentlich der Kleine?“
Nina schäumte immer noch in meinen Armen über.

„Der schläft ganz lieb in seinem Zimmer, müsste aber bald aufwachen. Komm, wir haben noch Zeit…!“
Zärtlich zog mich Nina auf sich und gab mir einen wilden und sehr leidenschaftlichen Zungenkuss. Mit beiden Händen fasste sie nun meinen Kopf und führte ihn zu abwechselnd zu beiden Brustwarzen, bevor sie ihn dann entschlossen in eine ganz bestimmte Richtung drückte. War ihr dabei eigentlich klar, dass ich dann auch den Saft Mikes schmecken würde, den er gerade erst vor ein paar Minuten in sie hinein gepumpt hatte? Etwas unwillig tastete ich mich an die Arbeit heran…

Die Woche verging rasend schnell und Nina war aufgedreht wie noch nie, sie konnte ihr neues Glück noch gar nicht fassen. Wenn ich von der Arbeit nach Hause kam, überfiel sie mich schon ausgehungert auf dem Flur und riss mir förmlich die Sachen vom Leib. Aber natürlich wusste ich, dass der eigentliche Grund für ihre übersteigerte Geilheit die Vorfreude auf das nächste gemeinsame Treffen mit Mike war.

Es war schon ein seltsames Gefühl, die Rolle des Zuschauers gegen die eines Akteurs auf der Bühne getauscht zu haben, und nun mit Nina und Mike im Schlafzimmer zu sein. Ich hatte den beiden bisher noch nicht verraten, was mir so vorschwebte, das wollte ich erst nach der „Warmlaufphase“ tun. Nach dem obligatorischen Begrüßungsdrink lagen wir nun zu dritt auf dem Bett und Nina wurde von uns beiden Männern schon heftig gestreichelt und massiert. Mike schaute mich fragend an und ich gab schmunzelnd meine ersten Regieanweisungen.

„Also gut, fangen wir damit an, dass du Nina zur Abwechslung auch mal leckst!“
Ninas Augen verrieten mir, dass sie von dieser Vorstellung entzückt war, denn ich wusste, dass Mike das noch nie bei ihr getan hatte. Mike warf mir einen leicht missmutigen Blick zu, doch dann näherte er sich mit seinen Lippen zögernd Ninas feuchtglänzender Muschi, die sie ihm schon mit weit gespreizten Schenkeln offerierte.

Mit einiger Genugtuung registrierte ich den dicken klebrigen Tropfen, der genau zur richtigen Zeit zwischen Ninas leicht geöffneten Schamlippen hervorquoll und langsam nach unten zwischen ihre Pobacken rutschte, ihm folgte ein kleiner Strom meines extra für Mike platzierten Saftes vom Nachmittag… Doch Mike wollte sich jetzt vor mir keine Blöße geben und schleckte und züngelte scheinbar unbeeindruckt in Ninas cremiger Lustspalte herum.

Dabei kniete er zwischen ihren Beinen und bearbeitete sie vorn übergebeugt, mit sichtbar wachsender Begeisterung! Jetzt begann der knifflige Teil, denn ich war mir nicht sicher, wie weit Mike mitspielen würde. Ohne ihn zu berühren krabbelte ich hinter ihm aufs Bett, und drückte mir soviel Gleitmittel in die Handfläche, wie gerade noch hinein passte. Nachdem ich es etwas vorgewärmt hatte, führte ich meine Hände nun ganz sachte von hinten zwischen Mikes Beine.

Bei der ersten Berührung zuckte er kurz, doch er wehrte mich nicht ab. Derart ermutigt massierte ich ohne große Einleitung gleich seine glatten festen Eier mit einer Hand und wichste mit der anderen kräftig den dicken schwarzen Stab, der schon seine volle eindrucksvolle Größe erreicht hatte. Es war ein fremdartiges Gefühl für mich, den Schwanz eines anderen Mannes so zu berühren, aber es hatte auch irgendwie etwas Erregendes.

Nach wie vor konnte ich mir nicht vorstellen, jemals einen Mann zu küssen oder mit ihm zu schmusen, aber seinen Schwanz verwöhnen – mit den Händen oder sogar mit der Zunge – das war nun auch für einen Hetero wie mich Realität geworden! Und ich konnte an dem zuckenden Stück Fleisch zwischen meinen Händen spüren, dass es auch Mike Lust bereitete, denn er drängte sich meinen fachkundigen Händen immer gieriger entgegen.

Ich bearbeitete ihn nicht zu sanft oder zu langsam wie die meisten Frauen, aber auch nicht zu hart wie diejenigen, die es unbedingt besser machen wollten, sondern genau richtig! Meine Spezialbehandlung hatte genau den gewünschten Erfolg gezeigt und Mike nun bis kurz vor den Punkt gebracht. Jetzt kam es darauf an, diesen Zustand  höchster Erregung zu nutzen und auch meinen kleinen Freudenspender ins Spiel zu bringen…

Noch während ich mich in die Hocke aufrichtete, benetzte ich meinen stocksteifen Schwanz flink mit meinen immer noch ausreichend glitschigen Händen und streichelte nun vorbereitend mit meiner prallen Eichel sanft über Mikes unberührte Rosette. Doch als ich den Druck leicht erhöhte und einzudringen versuchte, wackelte er aufgeregt mit dem Hintern hin und her und empörte sich.
„Hey, was soll das – bist du jetzt schwul geworden oder was?“

Nina zeigte sich nicht sonderlich erfreut über die Störung ihrer geliebten Perlenmassage und presste Mikes Gesicht sofort zurück zwischen ihre vor Geilheit zitternden Schenkel.
„Jetzt sei doch kein Spielverderber, außerdem haben wir es ihm versprochen…!“

Ich war äußerst überrascht darüber, dass Mike sich nun tatsächlich darauf einließ, was aber vielleicht auch daran lag, dass ich ihn während der kurzen Abstimmung weiterhin mit einer Hand am „Kochen“ gehalten hatte! Ich probierte es vorsichtig zum zweiten Mal und stellte zufrieden fest, dass er seinen Verschluss nun schon deutlich lockerer ließ. Mit ganz kleinen Stoßbewegungen und stetigem Druck schob ich meine Spitze in Mikes muskulösen schwarzen Arsch und gab ihm etwas Zeit sich zu dehnen, bevor ich weitermachte.

Weniger durch die Tatsache erstmals mit einem Mann Sex zu haben, als vielmehr durch das ungeheure Machtgefühl, den verhassten Peiniger nun meinerseits penetrieren zu können, steigerte sich meine Lust ins Unermessliche! Ich krallte mich mit beiden Händen an Mikes Hüftknochen fest und bockte ihn nun hart und unbarmherzig bis zum Schluss auf. Die ganze Zeit über schaute ich dabei diabolisch grinsend in Ninas wollüstige Augen. Ich war mir nicht sicher ob sie wirklich verstand, was das für mich bedeutete, aber intuitiv, und sicher nicht ganz uneigennützig, unterstützte sie mich durch das nachdrückliche Festhalten von Mikes rasiertem Schädel.

Aber er wehrte sich auch nicht ernsthaft und genoss einfach nur die kleinen Lustschauer – egal von wem sie gerade verursacht wurden! Erst als er meine heiße Saftladung tief in seinem Inneren spürte, drückte er mich irritiert von sich weg, so als ob er gerade aus einem verwirrenden Traum erwacht wäre. Nun wollte er sich schnell über Nina hermachen und sich zur Belohnung in ihrer süßen schlüpfrigen Muschel erleichtern, doch ich hielt ihn fest und brachte den erhitzten Mike mit wenigen gezielten Bewegungen meiner geschickten Hand zum Abspritzen.

Mike brüllte auf wie ein Stier und verschleuderte eine ansehnliche Menge seines Saftes über das Bettlaken und Ninas Beine. Seine Erregung klang nun allmählich ab und er fing plötzlich an zu fluchen und sich seinen geschundenen Hintern zu halten.
„Verdammt, das brennt und fühlt sich an, als ob ich dringend aufs Klo müsste! Wie konnte das überhaupt zulassen…?“

Ich grinste Mike herablassend an und er erkannte erst in diesem Moment, dass ich ihn nur benutzt hatte.
„Kleine Rache, was? Hast du wirklich geschickt „eingefädelt“, du Arsch! Wusstest du was davon, Nina? Ach egal, mir ist jetzt eh die Lust vergangen – ich haue wieder ab!“

Mike raffte seine Sachen vom Boden zusammen und verschwand lautstark in unserem Bad. Nina war nun doch etwas betrübt, denn sie hatte sich den weiteren Verlauf des Abends ganz anders vorgestellt. Als sich die Badezimmertür wieder öffnete, sprang sie schnell auf und lief raus zu Mike. Sie flüsterten noch einen Moment lang im Flur, dann hörte ich unsere Eingangstür zuschlagen. Nina kam mit einer vorwurfsvollen Miene zurück ins Bett.
„Ich konnte ihn nicht bewegen noch zu bleiben. Aber nächsten Freitag ist er wieder in der Stadt, dann können wir uns doch wieder einen schönen Abend machen - oder?“

„Aber natürlich, Schatz!“
Ich gab Nina einen liebevollen Kuss auf die Stirn und sie kuschelte sich ganz dicht an mich.

Am nächsten Morgen nahm sich Nina meinen Wagen, um zum Einkaufen in die Innenstadt zu fahren. Mit Moritz auf dem Arm schaute ich ihr vom Fenster aus dabei zu, wie sie uns zuwinkend einstieg und kurz danach losfuhr. Sorgsam zog ich den Vorhang zu und ging rüber ins Arbeitszimmer. Jetzt musste ich mich beeilen, denn in etwa vier Stunden würde sie zurückkommen!

Den Aktenkoffer mit den wichtigsten Unterlagen und Dokumenten hatte ich im Lauf der letzten Woche schon unauffällig vorbereitet, er stand griffbereit unter dem Schreibtisch. Auch sämtliche Transfers auf meine neu eingerichteten Konten hatte ich vorab vom Büro aus veranlasst, aber heute würde Nina sicher noch unbeschwert einkaufen können. Ich setzte Moritz in die Wippe und begann flott, aber auch konzentriert unsere Koffer und Taschen zu packen.

Schneller als ich gedacht hatte war ich mit allem fertig geworden, auch Moritz war bereits reisefertig verpackt und strahlte mich fröhlich an. Da ich ihn ständig mit mir herumtragen musste, damit er nicht anfing zu weinen, konnte ich immer nur ein Gepäckstück nach unten bringen, aber es machte uns beiden auch so Spaß. Das bestellte Taxi kam erstaunlich pünktlich und der Fahrer verstaute das umfängliche Gepäck, während ich mich mit Moritz noch einmal oben in der Wohnung umsah.

Nein, wir hatten anscheinend nichts Wesentliches vergessen! Auf der Fahrt zum Flughafen dachte ich daran wie schnell es mir gelungen war, meine spontane Entscheidung in die Tat umzusetzen. Natürlich war mir dabei besonders der Umstand entgegen gekommen, dass die Stelle, um die ich mich intern schon vor etwa einem halben Jahr beworben und die ich dann doch nicht angenommen hatte, immer noch zu vergeben war. Sicherlich lag das auch daran, dass sich diese Auslandsvertretung unserer Firma nicht unbedingt in einer der attraktivsten Regionen Asiens befand.

Mein Chef war von dieser „Hals-über-Kopf-Aktion“, wie er sie nannte, auch nicht unbedingt begeistert. Aber nachdem ich ihm unüberbrückbare Eheprobleme angedeutet und er andererseits auch schon lange nach jemandem gesucht hatte, der bereit war, diese Herausforderung anzunehmen, unterstützte er mich mit allen Mitteln. Ich konnte ihm sogar das Versprechen abnehmen, meiner Frau unter keinen Umständen meinen Aufenthaltsort zu verraten.

Um ihm diese Haltung zu erleichtern, hatte ich ein zurückdatiertes fristgerechtes Kündigungsschreiben vorbereitet. So würde mein Chef sehr plausibel versichern können, von meinem plötzlichen Verschwinden selbst total überrascht zu sein – von dem neuen Vertrag bei der ausländischen Firma brauchte er ja nichts zu erwähnen!

Am Flughafen erwartete uns Janine. Sie war zwar erst seit rund vier Monaten meine Assistentin, aber ich hatte das Gefühl, sie schon seit Jahren zu kennen und wir gingen inzwischen sehr vertraut miteinander um. Zwischen uns war bisher absolut nichts gelaufen, obwohl es schon ein ganz klein wenig geknistert hatte, doch der Respekt vor unseren Partnern hatte diese harmlosen erotischen Anflüge bis jetzt verpuffen lassen.

Aber die Voraussetzungen hatten sich geändert, denn ich hatte nicht vor, Nina noch eine weitere Chance einzuräumen und Janine war vor kurzem von ihrem Verlobten - für sie völlig überraschend - wegen einer Anderen sitzengelassen worden. Glück für mich, denn um Abstand zu gewinnen kam ihr mein Angebot, doch auch in Asien weiter für mich zu arbeiten, sehr gelegen. Zwar war ihr Auslandsaufenthalt zunächst nur auf drei Monate befristet, doch ich war zuversichtlich, dass ich sie in dieser Zeit nicht nur von einer Verlängerung ihres Arbeitsvertrages überzeugen konnte…!

Während ich neben dem Taxi stand und grübelte, wie ich das ganze Gepäck plus Moritz allein bewältigen könnte, hatte uns Janine schon entdeckt. Aufgeregt stand sie nun vor mir und funkelte mich mit ihren unbeschreiblich hellblauen Augen an, die einen betörenden Kontrast zu ihren langen dunkelbraunen Haaren ergaben. Sie war etwas kleiner als Nina und hatte etwas fraulichere Rundungen, aber mit ihrem bildschönen Gesicht und ihrer enorm sinnlichen Ausstrahlung brauchte sie sich hinter keiner anderen Frau verstecken!

Von meiner Geschichte wusste Janine zwar noch nichts, aber sie fand es schon etwas ungewöhnlich, dass Moritz mit mir und nicht mit seiner Mutter reiste. Doch sie stellte keine allzu unangenehmen Fragen und ich ließ Janine zunächst in dem Glauben, dass Nina bald nachkommen würde. Später wollte ich ihr dann alles erklären, aber im Moment war es mir wichtiger, dass wir möglichst unauffällig wirkten, um Schwierigkeiten bei der Passkontrolle zu vermeiden.

Alleinreisende Väter mit Kindern wurden nämlich grundsätzlich immer überprüft, da es häufiger vorkam, dass Kinder ohne Wissen der Mutter ins Ausland „verbracht“ wurden, wie es im Amtsjargon heißt. Doch Janine hatte mir Moritz wie selbstverständlich abgenommen und knuddelte ihn vergnügt, während ich unsere Pässe vorlegte. Für Moritz hatte ich gleich nach seiner Geburt vorsorglich in einen Kinderausweis beantragt – und unterschiedliche Familiennamen waren ja heutzutage bei Paaren mit Kindern nichts Ungewöhnliches mehr!

Janine ging völlig überzeugend als Mutter durch, ohne sich dessen selbst bewusst zu sein. Zur Not hätte ich auch noch eine gefälschte Vollmacht von Nina dabeigehabt, aber so war es natürlich viel besser. Amüsiert schaute ich die beiden an, sie sahen sich mit den gelockten braunen Haaren aber auch wirklich sehr ähnlich! Mit gespielter Ruhe sehnte ich nun innerlich doch ziemlich angespannt den Abflug herbei - Nina musste bald entdecken, dass wir verschwunden waren und würde vielleicht spontan die Polizei einschalten…

Aber es klappte alles perfekt und eine geradezu meditative Ruhe überkam mich nach dem Start. Ich hatte es geschafft und ich hatte meinen Sohn - an Nina versuchte ich möglichst nicht mehr zu denken, sie hatte uns nicht verdient! Um wieder zu Geld zu kommen würde sie arbeiten gehen müssen, denn von Mike konnte sie wohl keine große Unterstützung erwarten. Ich hatte nämlich ein bisschen recherchiert und erfahren, dass er in der Damenwelt sehr engagiert war – der ließ sich bestimmt nicht festlegen!

Moritz lag ganz brav vor uns in der Babywanne und schaute abwechselnd zu Janine und mir. Bezaubert sah ich Janine von der Seite an und sie schickte mir ein atemberaubendes Lächeln zurück, das voll unter die Haut ging. Mit einem angenehmen Kribbeln im Bauch lehnte ich mich nach hinten und streichelte zärtlich ihre Hand, die sie beim Start vertrauensvoll in meine gelegt hatte…



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