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[tong]

Meine Alte war mal wieder, wie meistens, so heiß, dass ihr der Saft nur so
aus der Möse lief. Wir saßen beim Italiener und wollten eine Kleinigkeit
essen. „ Ich halt das Jucken in meinem Fickloch nicht mehr aus“ sagte die
Sau, „besorg mir dicke Riemen Werner“. Sie sah nuttig aus wie sie da neben
mir saß. In dem hauchdünnen Pulli standen ihre harten Warzen wie zwei dicke
Knöpfe und die runden fetten Euter prall in dem geilen Oberteil. Ich merkte
sehr wohl, dass der Kellner seien Augen nicht von der Hure ließ. Das gefiel
mir. Doro die Sau hatte dazu noch einen zu kurzen Mini an und  ihre
Fickschenkel mit der schwarzen Strumpfhose taten das Übrige. Vor allem ihr
dicker Arsch kam so richtig zur Geltung. Auch bemerkte ich, wie sie ihre
Schenkel öffnete wenn der Kellner kam.
Scheiße, wenn sie jetzt auch noch Ringe in den Eutern hätte würde sie noch
verhurter aussehen. Ich denke das wird bald dran sein. Ich wusste, dass
ihre Strumpfhose im Schritt offen war. Und sie tat es. Sie öffnete ihr
Schenkel soweit, dass ihr nasse, triefende, verfickte Fotze zu sehen war.
Der Rock war noch höher gerutscht und die Sau machte schamlos den Kellner
an. Jetzt musste er auch ihr Piercing am Hurenloch sehen. Vor allem das
kleine Anhängsel mir der Aufschrift „  W “ Ich sah auch, dass er eine dicke
Beule in der Hose hatte. „ Nun geh schon auf ’s Scheißhaus und lass dich
durch ficken du Sau“ sagte ich. Sie grinste nur, stand auf, gab den Kerl
ein Zeichen und verschwand durch die Tür zu den Toiletten.
Doro wartete nur zwei Minute bis die Tür zu den den Damentoiletten geöffnet
wurde, Der Kellner drückte sie gleich in eine Zelle und griff ihr wie ein
Tier an die Euter. Sie schrie vor Geilheitsschmerzen. Es tat weh aber gut,
Hoffentlich nimmt er mich hart dachte Doro, da riss er ihr schon den Rock
hoch und griff in die Fotze. Er krallte seine Finger tief in das Fleisch
ihrer fetten, dicken, krausen Lappen und kniff brutal in den Kitzel. Doro
schrie auf: “Fick mich, machst mir, stoße mich“. Er drehte die Hure um und
presste ihr Gesicht in die Schüssel. Mit einem Ruck hatte er gleich zwei
Finger in ihrer dicken prallen hervorstehenden Arsch gerammt.“
OHHHHHHHHHHHHH – Weiter“ stöhnte Doro. Dann spürte sie wie ein dicker Riese
sich in ihre nasse, verschleimte Fotze schob. Er glitt leicht hinein weil
sie vor dem Ausgehen noch mit Werner gefickt hatte um wenigsten etwas
entspannt zu sein. Das Sperma von Werner war ideales Gleitmittel für den
Monsterschwanz. Werner hatte ihr nämlich verboten sich nach einem Fick,
egal mit wem,  zu reinigen!
Und er stieß zu, immer wieder tief in das zuckende, nach Orgasmus süchtige
Loch, der Ehesau von Werner.
Sie spürte wie der Pimmel gegen ihre Gebärmutter stieß. Das braucht sie das
will sie das ist der Hochgenuss von Doro. Plötzlich zog der Kerl raus und
rammt mit Gewalt das dicke Fickstück in ihre satten, prallem Arsch. Tief
spürte sie den Schwanz in ihrem Darm. Sie stöhnte und jammerte und bettelte
nach mehr. Ihr Kopf hing schon ganz in der Lokusschüssel. Die Haare schon
im Spülwasser. Der Fick wurde wilder, sogar brutal. Doro merkte das sie kam
und er auch. Dann riss er den Piss aus dem Arsch. „Dreh dich um du Sau“
Schrie er und stieß den stinkenden dreckigen Riemen in ihre Maulfotze.
Gierig nahm Doro den dicken klebrigen, stark riechenden Riemen in sich auf.
Sie begann zu würden weil sie bis in die Kehle gefickt wurde. Dann,
plötzlich ein Aufschrei und eine Ladung Sperma schoss in ihren Rachen. Die
Menge war so groß, dass die Hälfte aus ihrem Fickmaul heraus lief auch ihre
dünnen Pulli. „SO du Sau, bist eine super Schlampe. Kannst wieder zu deinem
Alten gehen“. Sagte es und verließ die Toilette. Doro stand noch immer in
der Zelle und zitterte, langsam begann sie sich zu wichsen. Alles war
pitschnass von Fickschleim, Sperma lief immer noch aus ihren Maul. Was nun?
Sie durfte sich ja nicht reinigen, das hatte Werner ihr verboten. Gehorsam
wollte sie sein, damit sie immer wider ficken und nochmals ficken durfte.
Also ging sie wie sie war ins Lokal.
Werner sah seine Schlampe ganz entsetzt an. „Wie siehst du Sau denn aus“,
fragte er ganz erschüttert. Doch dann merkte er, dass es ihm gefiel. Seine
Frau eine Nutte zeigte sich jetzt so verdreckt öffentlich. Das langsam
trocknende Sperma auf ihrem Pulli ergaben immer helle werdende Flecken. In
ihrer Fresse glänzte immer noch der Schleim als sie sagte „Ich bin geil ich
und habe noch lange nicht genug, meine geiler Zuhälter“. Dann küsste sie
Werner mit ihrer Sperma- Maulfotze und er leckt die Wichse des Kellners mit
Genuss.
Sie hatte sie damit ein Problem wenn Sperma ihren Mund berührte, aber heute
würde ich darauf auch keine Rücksicht nehmen. So gut es ging, versteckte
ich meine Geilheit, sie sollte nicht merken, dass ich gleich eine volle
Ladung in ihrem geilen Blasemund spritzen würde. Wir zahlten und gingen.
Sie sah noch sehnsüchtig dem Kellner mit dem dicken Riemen nach. Drua0e auf
dem Parkplatz platze ich vor Geilheit. „Knie dich hin du dreckige Ficksau“
schrie ich Doro an. Den Riemen hatte ich schon aus der Hose und rammte ihn
Doro in den Rachen. Und dann war es soweit, ein voller Schwall schoss in
den geschlossenen Mund, ohne Wahrung spritzte ich ihr eine volle Ladung in
den Rachen. Damit hatte sie nicht gerechnet und zog aus Reflex den Kopf
zurück. Sie musste husten und im selben Augenblick, kam ein zweiter Schuss
von mir. Der heiße Schleim traf sie knapp über dem rechten Auge und danach
lief ihr die heiße Soße über das ganze Gesicht. Noch immer musste sie
Husten und öffnete dabei ihren Mund. Ich konnte ihre Gedanken lesen, sie
wollte den Rest von meinem Saft heimlich aus den Mund laufen lassen, aber
ich kam ihr mit einem neuen Befehl zuvor: „Schluck es du geiles Miststück,
schluck meinen Saft oder ich piss dir ins Maul du Hure“. Sie überlegte für
ein paar Sekunden und beschloss alles herunter zu schlucken... Meine heiße,
salzige Pisse entlud sich im den Schlund der Schlampe. Gierig, fast süchtig
schluckte sie und schluckt und schluckte als wäre es die letzt Urinbrause
die ihr Fickmaul erreichte. Das hatte sie wirklich Überwindung gekostet und
dafür hatte sie sich eine kleine Belohnung verdient. „Jetzt bist du dran“
sagte ich schon fast sanft zu ihr. Dankbar sah sich mich an. „Leg dich über
die Motorhaube“. Breitbeinige, gierig auf meine Schwanz stand sie da.
Leicht nach vorne gebeugt. Ich sah wie zwei Gäste aus dem Lokal kamen. Das
war mir recht. Alle sollen sehen welche verkommene Nutte Doro ist. JA sie
soll bekannt werden und in aller Munde sein. Als Doro die zwei bemerkte war
sie schon kurz vor dem Abgang. Sie stöhnte und schrei „ Stoß durch du
geiler Bock“ Dann kam das verkommene Stück. Ihr war es wohl jetzt völlig
egal wer das alle sah. Sie wollte nur noch die Erlösung, ihr Säfte
rausspritzen und den irren Druck in ihrem Unterkörper loswerden.
Als wir fertig waren wollte sie sich mit einem Tempotuch das Fickloch und
ihr Spermamaul reinigen. „Du Sau bleibst heute wie du bist -. Eine
verfickte Kuh, eine verdreckte Schlampe“. Sie gehorchte!
„Ich denke heut bist du fällig, du Schwein. Auf der Baustelle habe ich zwei
Russen die rattengeil sind. Die wohnen im Wohnwagen. Ich fahre dich hin und
du Hure wirst dich da für 50 Euro pro Riemen im Wohnwagen durchficken
lassen. DU wirst eine Hure – heute kommst du Sau auf den Strich.
Russennutte ist gerade gut genug für den Anfang – Also alles klar“? schrei
ich Doro an.
Doro schaute mich verängstigt an. So hatte ich es meine Ehestute noch nie
gesagt. Sie sollte sich prostituieren und Hure werde, auf den Strich gehen.
Und dann noch so eine billige Abfick machen? Irgendwie machte es sie aber
auch geil. Die Säfte liefen schon wieder aus dem verfickten Loch und sie
spürte es langsam die Schenkel herunter laufen. Ficke wollte sie noch –
aber so?
Dann packte sie die Geilheit „Ich mache es wenn du es verlangst – „JA,
Werner, werd mein Zuhälter – ich gehe für dich anschaffen wenn du es
willst – ich brauche Schwänze in meinem schleimigen Loch – meine Fotze
brennt und mein ganzer Körper von deiner heißen Pisse“ Dann machte sie die
Beine breit und pisste stehend auf dem Parkplatz neben das Auto.
„ Und keinen Muck du Sau, Preise mach ich und kassieren mache ich auch“.
Doro nickte nur demütig. Sie brauchte die dicken Riemen sie wollte noch
ficken immer nur ficken.
“Aber bitte mit Gummi“ sagte sie zaghaft. „DU bist eine Ficksau und fickst
blank. Du wirst mit Spermasoße abgefüllt, du Hure“ Er dränge sie ins Auto
und fuhr los.
Als Werner am Wohnwagen ankam sah er noch Licht. Er stieg aus und hörte
laute Musik und die beiden Russen Grölen. Die Schweine waren besoffen –
egal, Doro muss ihre Fotze herhalten. Er ging hinein und beredete alles mit
den beiden Hilfsarbeitern.
Dann holte der DORO:
Ihr war nicht ganz wohl in der Haut. Geil und gierig auf dicke Riemen war
sie schon aber als sie merkte, dass da besoffene, stinkende Russen drin
waren bekam sie Angst. Werner schob die Hure einfach in den Wohnwagen.
„Geld auf den Tisch“ schrie er die beiden an. Jeder legte 50 Euro auf den
Tisch, die Werner sofort einsteckte. „Zieh dich aus du Hure und bediene die
beiden“ Die Worte waren klar und hart.
Doro streifte ihr Oberteil ab und den Russen fielen die Augen aus dem Kopf
als sie die dicken leicht hängenden Euter der Fickstute sahen. Sofort
griffen sie gierig hinein. Doro schrie es schmerzte. Die Schweine hatten
vor Alkohol kein Gefühl mehr für eine Frau. Sie rissen ihr den Rock
herunter schnappten sie und setzten sie auf den kleinen Tisch. So schnell
wie die brutalen Kerle ihre Hosen runter hatten konnte Dodo gar nicht
reagieren. Das waren ja Riesen!!! Solche Hengstschwänze hatte selbst sie
noch nie erblick. Sie erschrak doch schon stand der erste vor ihr pressen
sie mit Gewalt auf den Tisch und hämmerte ihr ohne jedes Gefühl das steife
Glied in die Hurenmöse. Doro schrie und stöhnte. Der Stoß ging durch bis
zur Gebärmutter immer wieder hämmerte er davor. Der andere nahm ihren Kopf.
Drehte ihn über die Tischkante sodass er hinten herunter hing. Dann stieß
er seinen fetten Piss in die Kehle. Immer tiefer drückte er das Prachtstück
in ihren Rachen. Doro spüre de dicke Eichel tief über ihren Mandeln. Sie
würgte und würgte. Doch er ließ nicht nach. Er nahm ihre satten Titten in
die Hände und begann sie brutal zu kneten. Doro schrie vor Schmerzen aber
die Sau ließ nicht los. Sie stammelten und lallten immer nur „ HURE NUTTE
HURE“ und unverständliche Worte. Dann spürte sie plötzlich wie der erste
seine Prügel aus der Fotze zog und ihn in den Arsch drückte. Doro dachte
dass sie gleich aufgerissen würde. Dann konnte sie nicht mehr und Kotze
über den Schwanz des anderen ab. Der ganze Schleim und Dreck aus dem Magen
lag auf der Tischplatte als er ihr Sperma in noch nie dagewesener Menge in
den Rachen spritze. Sie schluckte und schluckte und kotze wieder aus. Er
war so viel, dass sie nicht mitkam. Dann schoss der andere ihr den ersten
Schuss in den Darm. Es war als wenn Doro einen Warmwasser Einlauf bekommen
hätte.
Sie blickt nach Werner, ihrem baldigen Zuhälter. Er stand da und wichste
sich wie wild seine Riemen um auch danach auf ihre Titten abzuspritzen.
Dor war fertig mit der Welt. Sie dachte nur noch „ Wenn doch jeder Tag so
enden würde“
Was sie nicht wusste war, dass das erst der Anfang als Hure und Strichnutte
war.
Werner dachte schon viel weiter.