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Autor Thema: Die 2 Karins (Netzfund)  (Gelesen 5177 mal)
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tong
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« am: April 28, 2011, 09:36:53 am »

Heute bin ich schon seit vielen Jahren mit Karin verheiratet, um genau zu
sein, seit fünfzehn und drei Monaten. Unsere Liebe zueinander ist nie
erloschen, sie hat schlimmstenfalls dann und wann mal ein kleines Nickerchen
gemacht, um nach sehr kurzer Zeit um so heftiger wieder zu erwa-chen. Wir
haben unsere Jugend in vollen Zügen genossen. Am Anfang, als unsere Liebe
noch jung und heißblütig war und wir noch getrennte Woh-nungen hatten, waren
unsere Liebesabenteuer in einem stetigen Wandel des Ortes und der Art der
geschlechtlichen Vereinigung. Wir probierten vieles aus. Nicht alles, denn
wir waren doch ziemlich gehemmt. Man traute sich nicht so recht
auszusprechen, was man mal machen möchte. Ande-rerseits waren wir sehr
mutig, ja übermütig. Ich werde zum Beispiel nie vergessen, wie wir uns in
aller Öffentlichkeit liebten. Das war so: In einem Park, standen wir auf
einer Wegkreuzung und küssten uns heiß und innig. Wir küssten uns sehr
lange. Dabei fanden meine Finger durch ihr vorne geknöpftes Kleid und ihren
Schlüpfer zu ihrer Muschi und streichelten sie so, dass sie immer feuchter
wurde. Ich meinte schon fast das Schmatzen zu hören. Ihre Hände hatten meine
Hose geöffnet, streichelten meine Eier und rieben mein steifes Glied,
welches schon bald aus der Hose ragte, in ihrem langen Kleid zwischen den
Knöpfen verschwand und um Einlass in die Liebesgrotte nachsuchte. Hier zu
behaupten, dass wir auf dem Weg Geschlechtsverkehr hatten wäre
Aufschneiderei und gelogen. Aber wir gingen hinter ein Gebüsch, wo sie mir
ihre Muschi zeigte, dort machten wir dann einen Quickie während
Spaziergänger so nahe an uns vorbeigingen, dass wir deren Unterhaltung hören
konnten. Das Gebüsch war auch nicht rundherum geschlossen, nein, es war nach
zwei Seiten hin offen. Für uns hatte es seinen besonderen Reiz. Einmal
liebten wir uns in auf dem Boden einer stillgelegten Kiesgrube. Rund um die
Grube waren viele Wanderwege. Spaziergänger hätten uns sehen können, oder
haben es vielleicht sogar. Nun ja, wir waren halt verliebt. Wir
fotografierten uns in allen möglichen Stellungen mit Selbstauslöser.
Der Fotograf sagt wie sich das Modell zeigen soll und das Modell folgt den
Anweisungen. Karin war ein gutes Modell. Das war sehr erotisch und immer
liebten wir uns nach der Arbeit. Die Filme haben wir selbst entwickelt und
die Bilder in der eigenen Dunkelkammer abgezogen. Oft stöpsel-ten wir im
Stehen in der Dunkelkammer bei Rotlicht, was sehr einfach war, da sie oft
als einziges Bekleidungsstück eine hinten offene Schürze trug. Wir bumsten
im Auto, im Wald, beim Sammeln von Pilzen, beim Wandern und wo immer sich
eine Gelegenheit bot. Meine ersten orales Erlebnisse hatte ich mit meiner
ersten Freundin als ich siebzehn oder achtzehn war.
Schon vorher hatte ich viele sexuelle Phantasien, denn schließlich ist der
Kopf das größte Sexualorgan des Menschen. Nun wollte ich probieren wie sich
Schamlippen auf der Zunge anfühlen. Das war schon was. Allerdings war ich
offensichtlich noch nicht so weit, denn meine Nase nahm Anstoß an dem Geruch
einer feuchten Möse. Das erste Erlebnis, mit einer Frau, die meinen Schwanz
in den Mund nahm, erfolgte Monate später und war ähnlich flüchtig. Ich
bedauerte das natürlich sehr, aber auch mein Versuch ihre Muschi zu lecken
musste ich meiner Nase wegen auch diesmal ab-brechen.
Karin, meine jetzige Frau, war das erste weibliche Wesen, welche meinen
Samen geschluckt hat. Das erste Mal lutschte sie meinen Pimmel bis zum
Orgasmus im Auto, in einer Nebenstraße in einer Großstadt. Sie machte
anschließend die Tür auf und spuckte das Zeug auf die Straße. Man, war das
toll. Mir gelang es damals im Gegenzug auch das erste Mal eine Muschi zum
Orgasmus zu lutschen. Es kostete noch etwas Überwindung, aber ich erkannte
schon den guten Start als positives Ergebnis an. In den nächsten fünfzehn
Jahren habe ich es bis zum heutigen Tag bestimmt schon zigmal mit stetig
wachsender Freude wiederholt. Inzwischen haben wir drei Wunschkinder in
fortgeschrittenem Alter und unsere Liebe ist nicht mehr so heißblütig. Sie
ist durch eine andere Form der Liebe ersetzt worden. Ganz langsam und
unmerklich. Heute genießen wir unsere Körper mehr.
Das Vorspiel und der Akt haben sich deutlich verlängert. Er steht viel
länger. Manchmal denke ich schon: <nun komm endlich, ich kann nicht mehr!>
Nun geschah es, dass Karin eine Frau kennen lernte, die auch Karin heißt.
Die andere Karin lebt von ihrem Mann getrennt und hat keine Kinder. In allem
Anderen sind sich die beiden Frauen sehr ähnlich. Meine Karin hat einen
Narren an ihr gefressen. Es stellte sich heraus, dass sie ihre Kindheit im
gleichen Ort verbrachten, dass beide ihre Jugend in der gleichen Großstadt
verlebten, dass sie die gleichen Hobbys haben ja, in allem so gleich sind,
dass ich mich schon lange fragte, wie weit das wohl gehen mag. Ich dachte
dabei natürlich nur an Sex.
Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich höchstens mal die Befürchtung, dass ein
anderer Mann in unsere Zweisamkeit eindringen könnte, man weiß ja nie. Jetzt
sah ich ganz plötzlich eine Bedrohung vom anderen Ufer. Nun fragt man ja
nicht andere Frauen einfach so zwischen Tür und Angel, welche sexuellen
Vorlieben sie haben, ich jedenfalls nicht und auch damals tat man es nicht
so direkt. Ich brauche eine günstige Gelegenheit. Meine Zeit, zu der ich wie
wild flirtete ist schon lange vorbei. Was ist, wenn Karin I von Karin II
erfährt, dass ich sie anmache. Meine Frau kannte ich sehr gut. Wenn ich
damals erfahren hätte, dass sie nichts gegen einen flotten Dreier gehabt
hätte, hätte mich das vom Hocker hauen. Das konnte ich mir abso-lut nicht
vorstellen. Seit einiger Zeit unternehmen die beiden Karins viele Dinge
gemeinsam. Spielen, tanzen gehen, treffen und einfach nur quat-schen.
Unsere Telefonrechnung ist gewaltig gestiegen, und das obwohl es alles
Ortsgespräche sind und meine Karin öfter angerufen wird als selbst zum Hörer
greift und anruft. Als wir unseren ersten gemeinsamen Ausflug am ersten Mai
machten, bahnte sich noch nichts spektakuläres an. Wir mach-ten eine
Wanderung im Thüringer Wald und kehrten in einem Gasthof ein. Nach einem
deftigen Abendessen kam uns die Idee dort zwei Nächte zu bleiben.
Der Wirt hatte zwei Zimmer für den Zeitraum frei. Ich sagte im Scherz, mit
Hoffnung in der Stimme:
"Ihr könnt ja gemeinsam in einem Zimmer schlafen. Ich lege mich allein in
ein Zimmer und warte auf diejenige von euch, die nicht einschlafen kann und
zu mir rüberkommt."
Natürlich ging niemand auf den Vorschlag ein. Wir blieben noch in der
Gaststube und schwatzten und tranken die halbe Nacht. Als der Wirt
zu-machte, weil wir die letzten Gäste waren, gingen wir auf unsere Zimmer.
Karin und ich auf unseres und Karin II auf ihr Zimmer zum Schlafen.
Schlafen? Nein, nicht nur schlafen. Ich schmuste lange mit meiner Frau und
hatte nachdem meine Gedanken schon seit einer Stunde um die Mög-lichkeit
eines Dreiers kreisten, geistige Vorarbeit geleistet. Mein kleiner Wutz war
gar nicht mehr so klein und meine Zunge verlangte nach einem Intimkuss. Ihre
Muschi schmatzte schon und ließ ihre Bereitschaft erkennen. Ich ließ meinen
steifen Schwanz in ihrer Spalte verschwinden und fickte ein paar mal in
ihrer Grotte hin und her, um die Säfte zu mixen. Der Geschmack ist dann
immer am besten. Nach einigen Stößen rutschte ich im Bett nach unten, um den
Duft ihrer Möse einzuatmen. Meine Zunge fuhr langsam von unten zwischen
ihren Schamlippen nach oben und meine Zungenspitze kreiste um ihren Kitzler.
Sie genoss es, das war deutlich zu spüren. Nach einiger Zeit sagte sie:
"Dreh dich um, ich möchte auch was zum Lutschen!"
Also drehte ich mich um und nahm die Muschi wieder in Augenschein. Der Duft
machte mich total an. Sie lutschte unterdessen an meinen Schwanz und
streichelte dabei meine Eier. Gerade, als ich mich fragte, ob sie mal wieder
meinen Erguss schlucken würde, spürte ich wie sie kam. Aus Erfah-rung weiß
ich, dass ich jetzt nicht aufhören darf zu lecken wenn ich mehr wollte. Also
leckte ich wilder und wilder und fickte sie gleichzeitig mit drei Fingern.
Ihr zweiter Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Ich stöhnte:
"Es kommt mir gleich, oh, jetzt!", und sie saugte kräftig und rieb meinen
Penis mit einer Hand.
Ich schoss mit viel Schwung in ihrem Mund ab. Langsam ließ ich mit dem
Lecken ihrer Möse nach und drehte mich bald wieder so um, dass ich mit dem
Gesicht zu ihrem Gesicht lag. Sie grapschte sich wieder mein Glied und rieb
ihn wieder hart. Das dauerte einige Zeit, war aber doch erfolgreich. Als er
bereit war, schob sie ihn sich zwischen ihre Schenkel und ich rammelte sie
noch einmal ganz wild. Auch ich hatte einen zweiten Höhepunkt. Dann ließ ich
mich nur noch auf die Seite rollen, sagte gute Nacht und schlief fast sofort
ein. Früher versuchte ich immer danach ein paar Minuten wach zu bleiben, was
mir aber selten gelang. Am nächsten Morgen trafen wir uns zum Frühstück und
führten unsere Gespräche vom Vorabend fort. Karin sagte, dass sie sich in
der Nacht ziemlich einsam gefühlt hatte. Meine Karin meinte darauf nur
lapidar, wärst du doch zu uns gekommen, wir hatten keine Langeweile. Ich
dachte so ganz für mich, ob sie wohl was gehört hat? Na ja, egal. Als meine
Frau auf Toilette gehen musste, sagte Karin:
"Na, ihr wart ja super in Fahrt gestern Abend."
"Oh!", sagte ich, "du hast alles mitbekommen? Wie peinlich."
"Keine Ursache, ich habe auch meinen Spaß gehabt. Nur so allein, mit
Geräuschen aus dem Nebenzimmer ist das nicht die ganze Erfüllung, da wurde
ich ganz neidisch."
"Ja", sagte ich, "das glaube ich wohl. Da du mir sehr gefällst, würde ich ja
auch mit dir -, aber ich bin nun mal leider sehr altmodisch und meiner Frau
treu. Da gegen kann ich nichts tun. Ich würde mir ewig Vorwürfe machen.
Selbst wenn ich sicher sein könnte, dass sie es nie erfährt, ich trage es
aber mit mir herum. Den bitteren Nachgeschmack, die Schuldgefühle. Und das
nur für ein Abenteuer? Nein!"
Sie meinte noch, das sähe ich falsch und überhaupt, das müsse doch schön
sein, mal was neues. Langsam machte ich mir Gedanken, wie ich das Gespräch
wieder auf andere Bahnen lenken könnte, da kam meine Frau vom WC zurück.
"Na", meinte sie, "worüber habt ihr gesprochen? Ihr seht wie zwei
Verschwörer aus."
Beide Frauen sahen mich erwartungsvoll an. Da ich nichts sagte, nahm meine
Mitverschwörerin das Wort an sich und sagte scheinbar ganz locker:
"Ich habe euch gestern Abend noch arbeiten gehört, den Geräuschen nach muss
es ja was ganz Dolles gewesen sein. Gerade sagte ich zu Paul, dass ich gerne
dabei gewesen wäre. Er sagte aber, das ginge nicht. Stell dir vor, er sagte
er wäre altmodisch und treu und so weiter. Was meinst du dazu?"
Ich verdrückte mich aufs Klo und dachte mir mein Teil. Die Geschichte war
mir einerseits peinlich, andererseits aber lief es doch genau so, wie ich es
gehofft hatte. Nun wusste ich selbst nicht mehr, was ich wollte. Als ich an
den Tisch zurückkam war das Thema beendet und beide sprachen über unseren
heutigen Ausflug. Wir entschieden gemeinsam nach Rothenburg ob der Tauber zu
fahren um uns die Stadt anzusehen. Nachdem wir unsere Sachen für den Tag
gepackt hatten, fuhren wir los. Die Stadt war wirklich sehr hübsch. Im
Rathaus wurde der Becher zum Glockenspiel pünktlich in einem Zuge geleert
und die Stadt zum x-ten Mal gerettet, nur nicht vor den Touristen. Na ja,
wir waren ja auch schließlich welche und gaben unser Geld reichlich aus. Im
Kriminalmuseum sahen wir uns die Strafinstrumente des Mittelalters an. Ich
achtete den ganzen Tag auf irgendwelche Andeu-tungen wegen unseres
Frühstücksgesprächs, nichts, ich war etwas enttäuscht. Doch hier, als wir
gerade sahen, was einer untreuen Frau passieren konnte, oder dem Mann, dem
die eigene Frau Hörner aufsetzte, da war mir als hörte ich eine Anspielung.
Da ich zu weit entfernt war, bekam ich es nicht ganz mit, ich konnte mich
auch getäuscht haben. Wir wanderten noch in der Umgebung von Rothenburg
entlang der Tauber, bis wir unsere Heimreise zu dem Gasthof antraten. Wir
freuten uns schon auf das gute Essen und auf den Wein. Im Gasthof
angekommen, machten wir uns frisch und setzten uns in die Gaststube. Heute
war es bei weitem nicht so gemütlich wie gestern, weil im Fernsehen Fußball
übertragen wurde und die Landbevölkerung offenbar sich bei solchen Anlässen
immer noch im Lokal versammelt.
Mein Vorschlag eine kleine Nachtwanderung zu machen wurde angenommen. So
gingen wir im schwachen Licht des Halbmondes und der wenigen Straßenlaternen
durch die Straßen des Ortes. Da der Ort sehr klein war, hatten wir bald
jedes Haus und jeden Winkel gesehen und beschlossen nach Hause zu gehen. Das
Fußballspiel war inzwischen zu Ende, aber die Leute diskutierten noch
lautstark über das Ergebnis. Einigkeit bestand nur dar-über, dass der
Schiedsrichter nicht unparteiisch gewesen war und die andere Mannschaft
immer bevorzugte. Wir bereuten, zwei Nächte gebucht zu haben und gingen auf
unsere Zimmer.
Da wir nicht müde waren, freute ich mich sehr, als meine Frau einen Strip
machte und mich auf das Bett zog. Sie entkleidete mich und spielte gleich
mit dem strammen Max, das heißt, sie machte ihn stramm. Offensichtlich hatte
sie schon länger an diesen Augenblick gedacht, denn ihre Möse war schon nass
als ich sie das erste Mal berührte. Sie setzte sich kurzerhand auf den
Penis, ließ ihn in ihrer warmen, nassen Höhle verschwinden und ritt auf mir.
Das Bett ächzte uns stöhnte. Darum merkte ich auch nicht, dass die Tür
aufging.
Ich bekam erst mit, dass Karin auch gekommen war, als sie ihre heiße Muschi
auf meine Nase platzierte. Sie war vom Kopfende her in der Hocke rückwärts
über mein Gesicht gerutscht, hatte ihre Schamlippen mit den Fingern
auseinandergezogen und setzte sich auf meine Nase als wolle sie sie
ausbrüten und müsse sie dazu in ihr faltiges Innerstes einbetten. Ich ließ
meine Zunge sofort herausschnellen und bearbeitete ihre Möse soweit ich
herankam. Bald rutschte sie noch etwas weiter herunter, so dass ich ihren
Kitzler genau vor meiner Nase hatte. Sie massierte ihn mit einem Finger und
stöhnte genussvoll. Meine Karin beendete ihren Ritt und japste:
"Na, ist uns die Überraschung geglückt? Ich war den ganzen Tag nass zwischen
den Beinen, dass ich fürchtete es liefe mir schon über die Knie. Ich konnte
mich kaum beherrschen, beinahe hätte ich dir im Wald die Hosen
heruntergezogen."
Die neue Intimfreundin sagte so in etwa das gleiche. Das heißt, sie wollte
es wohl sagen. Es kam aber nur ein wollüstiges Gestöhne dabei heraus. Das
war zu merken, sie hatte lange keinen Mann in ihrem Intimbereich zu spüren
bekommen. Sie konnte einfach nicht aufhören solange sie ihren ersten
Orgasmus nicht hatte. Ihre Muschi sah ganz anders aus als die meiner Frau,
und sie roch auch anders. Man oh man, das war mal was anderes, frisches
Blut, äh, frische Säfte, mhm.
Kurz vor ihrem Orgasmus, ließ sie sich nach vorn fallen und ich hatte mit
der Zunge den bestmöglichen Zugang zu ihrer Grotte. Als sie mir mehr Luft
ließ, merkte ich, es kommt mir bald. Ich stöhnte auf. Beide Karins beugten
ihre Gesichter zu meinem Schwanz herunter und leckten abwech-selnd die
Kuppe, den Schweif und das Gehänge liebevoll. Meine Hand mogelte sich
dazwischen und gab ihm den Rest. Ich presste ihn zusammen als die Säfte
aufstiegen. Im richtigen Augenblick gab ich den Weg frei. Die Explosion war
gewaltig. Der erste Schuss ging zwischen ihren Gesichtern hindurch und
klatschte hinter meinem Kopf auf den Teppich. Den zweiten Schuss fing eine
der beiden Mädels auf. Als die Pulsationen nachließen nahm eine die Kuppe in
den Mund und saugte heftig daran.
Ich war noch ganz benommen.
"Das war spitze!", sagte ich matt, "das sollten wir öfter tun."
Karin sagte zu Karin:
"Lass mich mal deine Maus sehen, ich kenne bisher nur meine!"
Sprachs und machte es sich zwischen den Schenkeln der anderen Frau bequem.
Ich hörte wie sie schlürfte und stöhnte. Die andere saugte immer noch meinen
Schwanz, der inzwischen wieder ganz klein geworden war. Er füllte den Mund
aus, bis er wieder zu wachsen begann.
Bald stand er wieder vor ihrem Gesicht.
Sie sagte, dass ich sie jetzt ficken solle. Mein Einwand, dass meine Frau
sie aber bestimmt weiter lecken wolle, fegte sie mit dem Argument weg.
"Dann stoß mich halt von hinten, sie kann dann gleichzeitig lecken und
zusehen."
Meine Karin stimmte freudig zu.
"Dann kann ich endlich mal sehen, wie es aussieht, wenn das stück Fleisch in
einer Möse verschwindet."
Sie legte sich auf die Seite, stellte das obere Bein so auf, dass ihre
nassen Schamlippen frei lagen. Ich legte meine Eichel von hinten vor die
Öffnung und stieß den Schwanz ganz hinein. Meine Frau sah sich den Vorgang
ganz genau an und küsste anschließend die Möse und lutschte über den
Kitz-ler und meine Latte, wenn sie gerade aus der nassen Grotte geflutscht
war.
"Ich hole mal schnell unseren Fotoapparat", sagte sie und lief mit hüpfenden
Brüsten zur Fototasche.
Sie holte den Apparat heraus, steckte das Blitzgerät auf und machte die
erste Nahaufnahme von Karins Muschi, in der immer noch mein Schwanz ein und
aus fuhr.
"Das Foto, das hänge ich in unserem Schlafzimmer auf."
Karin entspannte sich hörbar und ich begann langsam in ihre Möse zu stoßen.
Meine Frau machte davon schnell noch ein Foto bevor sie sich dem Kitzler
zuwandte. Sie schlürfte schmatzend an der Muschi und brachte sie zum
Orgasmus. Danach legte sie ihre nassen Schamlippen so vor Karins Gesicht,
dass diese sich revanchieren konnte. Bald hatte ich einen zweiten Höhepunkt.
Als der Pimmel schlaff war, zog ich ihn heraus.
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