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Autor Thema: Der Masseur Teil 5 ( Netzfund )  (Gelesen 4629 mal)
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Fimia
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« am: Mai 19, 2011, 08:08:17 am »

Ich war dermaßen erregt das ich schon nach kürzester Zeit spürte wie mir der heiße Saft in den Eiern aufstieg und wenn Birgit so weiter machte, dauert es nicht lange und mein Schwanz würde explodieren. Ich schloss meine Augen und passte meine Beckenbewegung dem Rhythmus von Birgit an. Meine Hände halfen dabei ihren Kopf hoch zu halten. Ich spürte wie der Saft immer weiter in mir anstieg, meine Bewegungen wurden fordernder und dann war es soweit. Birgit spürte dies auch und drückte meinen Unterleib fest gegen ihren Mund und mein Saft ergoss sich in ihrem Rachen und Mundhöhle, die Ladung war so heftig das ihr der Samen aus den Mundwinkeln hinauslief und an ihrem Kinn in einem langen Faden hinab tropfte. Mir entlockte diese Entladung einen Urschrei.

Ich öffnete meine Augen und ich sah wie Birgit sich von der Liege drehte und aufstand. Sie grinste mich mit ihrem vollgeschmierten Mund an, leckte sich über die Lippen und sagte „Hmmmmm, Du schmeckst herrlich.“ Der Samenfaden hing noch immer an ihrem Kinn herunter. Sie nahm meine Hand, zog mich zurück in die Realität und sagte „Komm wir gehen in den Whirlepool Champagner trinken.“

 

Wir verließen den Massageraum, schlenderten in Richtung Whirlepool, als wir an der Theke vorbeikamen, schnappte Birgit sich die Champagnerflasche, die in dem Cooler stand, sie schaute mich an, während sie rückwärts in Richtung Pool ging. Ich achtete nur auf sie und nahm die restliche Umgebung überhaupt nicht war. Sie sah einfach entzückend aus, ihre Haare hatte sie zu zwei niedlichen Zöpfen geflochten, ihr toller Busen wippte bei jedem Schritt. Ich wollte jeden Quadratzentimeter diese tollen weiblichen Körpers erkunden, verwöhnen und lieben.

Als wir am Rand des Whirlepool angekommen waren, drehte sie sich um und wollte gerade einen Fuß hinein setzen, als sie erschrocken kurz „Aahhh!“ aufschrie. Ich schaute ihr über die Schulter und sah Petra im Pool sitzen. Ich war total Baff (Birgit übrigens auch).

„Hallo ihr Zwei, Dein Angestellter hat mich rein gelassen, aber als ich in den Massageraum geschaut und Euch gesehen habe, wollte ich Euch nicht stören, daher bin ich schon mal in den Whirlepool gestiegen.“ Dabei zwinkerte sie Birgit mit einem Auge zu. „Kommt rein, es ist herrlich hier drin.“ Ich schaute Birgit wohl etwas verwirrt an, denn sie zuckte mit den Schultern und stieg dann ebenfalls in das Wasser. Ich stand da nun mit meiner Halblatte und die beiden Frauen schauten zu mir auf. Sie rückten etwas auseinander und zeigte auf den Platz zwischen sich. „Na los, wir beißen auch nicht“ ertönte es wie aus einem Munde, Petra hängte noch ein „Nur wenn wir sollen!“ hintendran. Ich stieg also in das Wasser und setzte mich zwischen sie. Petra sah Birgit an, beugte sich über mich hinweg zu ihr herüber und sagte „Komm mal kurz näher.“ Die Hand mit der sie sich abstützte streifte, unter den Blubberblasen, meine Halberrektion. Birgit beugte sich zu Petra herüber. Petra strich mit dem Zeigefinger über Birgits Kinn und steckte sich dann den Finger in den Mund, dann nahm sie Birgits untere Gesichtshälfte in die freie Hand und drückte ihr einen langen Kuss auf die Lippen. Petras Zunge fordert Birgit auf die Lippen zu öffnen, Birgit kam dieser Aufforderung nach und Petras Zunge erforschte Birgits Mundhöhle. „Hhhhhmmmmm, lecker, wieso habe ich solange auf diesen geilen Geschmack verzichtet? Es gibt doch nicht besseres…, naja man könnte es evtl. doch noch steigern….mal sehen!“

 

 Die Hand mit der sie sich abgestützt hatte kraulte mittlerweile an meinem Geschlechtsteil und dies begann warmes Blut in die Schwellkörper zu pumpen. Birgit war auch nicht tatenlos und ihre Hand hatte bereits die harten Brustwarzen von Petra gefunden und zwirbelte diese zärtlich. Meine Hand rutschte zu Petras Scham und ich spürte wie sie ihre Beine öffnete damit ich sei besser streicheln konnte, meine andere Hand fand den Weg zu Birgits Pussy und ich spielte dort an ihrem Piercing. Petra griff nach meinem harten Penis und wichste ihn mit festem Griff. Sie würgte ihn förmlich. „Ohh Mann, ist das geil“ dachte ich so bei mir. Direkt vor meinen Augen küssten und streichelten sich zwei wahre Traumfrauen und ich durfte daran teilhaben…Nein viel besser noch…ich war ein Teil davon!

Birgit schob Petra etwas von sich weg, was zur Folge hatte das Petra von meinem Penis abließ, dann stand Birgit auf, machte eine halbe Drehung und setzte sich auf meinen Schoß. Mit einer Hand dirigierte sie meinen harten Ständer an ihre Pussy und senkte ihren Körper so dass mein Schwanz ganz in ihrem pochenden warmen Unterleib glitt. Ich lag jetzt so halb im Whirlepool und mein Kopf stütze sich auf dem Beckenrand ab. Petra stand auf, verließ das Wasser und hockte sich über meinen Kopf. Ihre, nicht nur vom Wasser, nasse triefende Spalte positionierte sie direkt über mein Gesicht. Sie hatte ihre blonden Schamhaare sehr kurz gestutzt und der Teil um ihre Möse war schön kahl rasiert. Ihre rosafarbenen Schamlippen waren sehr ausgeprägt und hingen etwas herab. Sie spreizte ihre Beine noch etwas mehr und setzte ihre Muschi auf meinem Mund ab. Ich saugte die langen Schamlippen in meinen Mund ein und meine Zungenspitze spielte an den inneren Schamlippen. Ich schmeckte ihren schleimigen Geilsaft auf meiner Zunge. Birgit ritt indes wild meine Schwanz und die beiden küssten sich wild und hemmungslos. Petra war sowas von nass das ich öfters mal schlucken musste und ihr Saft verteilte sich auf meinem Gesicht. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück und meine Nasenspitze stieß gegen ihr Poloch. Ich griff nach oben zu ihren Beinen und presste sie fester auf meinen Mund während ich sie mit spitzer fester Zunge fickte. Sie ließ nun ihr Becken kreisen und ich hörte wie sie begann zu stöhnen.

Birgit erhöhte das Tempo ihres Rittes und ich spürte wie sie ihre Fingernägel in meine Brustmuskulatur bohrte. Dies alles ließ erneut den Saft in mir ansteigen. Ich stöhnte nun laut mit und als ich kurz davor war zu kommen, ächzte ich lautstark. Als Petra dies mitbekam stieg sie von meinem Kopf herunter und zog Birgit an ihren Armen von meinem harten Pint. Sie griff mir unter die Arme und deutete mir das ich aufstehen sollte um mich auf den Beckenrand zu setzen. Ich tat dies und Petra dirigierte Birgit zu mir, Birgit setzte sich, diesmal aber Rücklinks, wieder auf meinen Schwanz und machte dort weiter wo sie aufgehört hatte. Petra hockte sich in das Wasser hinter Birgit, sie legte ihre Arme auf meinen Beinen ab und leckte Birgits Kitzler während sich mein Schwanz in ihre Muschi bohrte. Immer wenn mein Schwanz bis fast zur Eichel aus Birgits Muschi glitt, leckte Petra den Schaft hoch bis zum Eichelkranz und dann weiter hoch über den erigierten Kitzler von Birgit.

 

Dieses Gefühl war der absolute Hammer. Ich spürte wie wieder der Saft aus meinen Eiern im Samenleiter nach oben stieg und Birgit spürte dieses Zucken auch, aber sie ritt mich weiter und wurde immer wilder dabei. Petras Zunge an ihrer Klit brachte sie noch zusätzlich zum Wahnsinn. Ich fasste an Birgits Po und drückte sie fest auf meinen Schoß als sich der Orgasmus anbahnte. Mein Schwanz steckte nun bis zum Anschlag in ihrem Körper. Ein heftiger Orgasmus durchdrang meinen Körper und ich pumpte meinen heißen Liebessaft in Birgits Unterleib. Petra leckte dabei meine Eier und sog auch den Hodensack tief in ihren Mund. Dann, als ich meinen letzten Schub in Birgit versprüht hatte, drückte sie mich leicht hoch, zog meinen halbschlaffen Schwanz aus Birgits Loch und steckte ihn sich in den Mund. Sie schleckte und saugte mir den allerletzten Tropfen dieses Orgasmus aus mir heraus und machte sich dann über Birgits Muschi her. Ich machte Platz und Birgit ließ sich auf dem Beckenrand nieder. Petra schleckte Birgits Muschi aus und begann sie leicht zu fingern. Erst den Mittelfinger, dann noch den Zeigerfinger dazu und als die Beiden Problemlos in Birgits Möse verschwanden drehte sie noch den Ringfinger mit hinein. Birgit stöhnte so laut das ihr Orgasmus anscheinend auch nicht mehr lange auf sich warten ließ. Petra veränderte nun etwas ihre Position und rieb nun sehr heftig mit zwei Fingern an der inneren oberen Scheidenwand. Birgit begann zu jaulen wie eine Hündin. Aus ihrem Mund war nur „Jaaaaa! Weiter! Oh Gott was ist das? Ojeh ojeh, wie Geil, was machst Du da…ja ja ja nicht aufhören! Schneller, Fester…ja genau soooooo weiter machen !“ zu hören.

Ich habe noch nie erlebt dass eine Frau dermaßen kommen konnte. Petra wurde immer wilder mit ihren Bewegungen. Plötzlich verkrampfte Birgits ganzer Körper, sie presste ihre Beine kurz zusammen um sie aber sofort wieder zu öffnen und als sie das tat schoss ein wahrer Schwall aus ihrer Muschi, der Petra mitten ins Gesicht traf. Petra machte, allerdings etwas ruhiger, einfach weiter und da schoss auch schon ein weiterer Strahl aus Birgits zuckender Möse. Birgit griff nach Petras Hand und zog diese von ihrer Scheide weg, gleichzeitig aber schnellte Petras Kopf nach vorne und sie begann Birgits Muschi zu lecken und an ihr zu saugen. Birgit spreizte ihre Beine soweit es geht und presste Petras Kopf mit beiden Händen gegen ihren Unterleib bis dieser multiple Orgasmus langsam versiegte.

 

Ich hatte mir dieses Schauspiel neben Birgit stehend angeschaut und bei diesem Anblick war mein bester Freund wieder ganz hart geworden. Ich stieg zu Petra in das Wasser und stellte mich hinter sie. Ich fasste sie an den Hüften, hob sie etwas an und stieß ihr meinen Schwanz in einem Ruck tief in die schleimige Muschi. Ich steckte tief in ihr und begann mein Becken zu kreisen. Meine Schwanzspitze stieß gegen ihren Muttermund und Petra jauchzte vor Geilheit auf. „Jaaaa fick mich endlich!“ Ich tat was sie verlangte. Ich hämmerte sie fest von hinten. Mein Blick fiel auf ihren süßen kleinen festen Hintern und ich sah wie mein Schwanz  in ihrem Fickfleisch ein und aus bewegte. Petra leckte noch weiter dabei an Birgits Schamlippen und jauchzte in das weit geöffnete Loch „Jaaaa, gibs mir. Nimm mich hart und fest…ich will Deinen Saft in meiner Fotze spüren.“

Mich machte das alles so geil dass ich schon wieder kurz davor war abzuspritzen. Ich wurde immer schneller und ich stieß dabei, ohne Rücksicht immer, fester in den Unterleib von Petra. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und der Saft in meinem Schwanz aufstieg und sich dann schließlich in mehreren Schüben in Petras Möse entlud.

 

Danach waren wir recht erschöpft und ließen uns auf den aufgewölbten Sitzen im Whirlepool nieder. Wir blickten uns in die Augen und fingen alle drei an zu grinsen. Birgit nahm einen tiefen Schluck aus der Schampus Flasche und reichte sie dann weiter zu Petra und die dann zu mir. Birgit war die erste die ihre Stimme wieder fand. Sie sagte „Wow, war das der Hammer oder was? Ich bin bestimmt nicht Prüde oder unerfahren…aber sowas…unbeschreiblich“ Petra und ich sahen uns an und unsere Blicke sagten das gleiche was Birgit ausgesprochen hatte. Wir lehnten uns alle drei zurück und genossen das blubbernde warme Wasser.
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