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Autor Thema: Die wundersame Wandlung einer missratenen Tochter (Teil 26 - 30)  (Gelesen 11084 mal)
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viper2606
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« am: Mai 22, 2011, 05:07:39 pm »

Teil 26

Dank der guten Medizin von Meike erholte Monika sich rasch, auch die liebevolle Pflege der Familie Wattjes tat ein übriges sie schnell wieder auf den Damm zu bringen, entweder saßen Fenna, Wilma oder Wübbi bei ihr an der Buzze, oder Swantje brachte mal wieder eine Tasse mit Fleischbrühe, die sie zu essen hatte.

Schon am Freitagabend fühlte sie sich so gut, dass sie wieder aufstehen wollte, doch die Bäuerin befahl ihr energisch in der Buzze liegen zu bleiben. Dafür musste sie genau berichten, was den Tag auf dem Acker vorgefallen war. Monika war erst drauf und dran Anja in Schutz zu nehmen, erzählte dann aber ehrlich, was sich abgespielt hatte.

„Hättest Du dem Mädchen nicht gesagt, dass Du sie am Fortlaufen hindern würdest, hätte sie Dich nicht mit der Forke niedergeschlagen. Nun sag mir ehrlich, warum Du sie am Fortlaufen hindern wolltest.“ fragte Bauer Wattjes ernst. „Weil ich nicht wollte, dass Sie wegen mir Ärger bekommen.“ gab Monika leise zur Antwort.

Doch mit der Antwort war Wattjes noch nicht zufrieden, und so fragte er weiter: „Warum sollte es dich kümmern, ob wir Ärger wegen Dir haben oder nicht, schließlich bist du nicht freiwillig hier, sondern hast Halseisen, Keuschheitsgürtel und Fußfesseln zu tragen, arbeiten musst Du von Morgens bis Abends, und das alles nur für Dein tägliches Essen, jetzt sag mir einen Grund, warum wir Dir nicht egal sein sollten.“

„Weil, weil ich sie alle gut leiden kann,“ stotterte Monika, „und weil Sie alle gut zu mir gewesen sind, und das ist doch das erste Mal, dass ich in einer richtigen Familie leben darf, und, und,..“ Doch dann versagten ihr die Worte und sie fing an fürchterlich zu heulen. Swantje sprang auf, setzte sich zu ihr auf den Buzzenrand und nahm sie in den Arm, wiegte sie sanft hin und her.

„Ist doch schon gut, mein liebes Kind, sei ganz ruhig.“ blickte dabei ihren Mann mit vorwurfsvollen Augen an. Der kannte diesen Blick seiner Frau nur zu genau und kratzte sich verlegen am Kopf, stand auf und ging auch zur Buzze. Sanft drückte er Monikas Hand und sagte zu ihr: „Ich wollte Dir nicht wehtun, Mädchen, ich wollte nur wissen, aus welchem Grund Du so gehandelt hast. Du bist wirklich ein gutes Kind, egal was die anderen von Dir gesagt haben, und solange Du hier bist gehörst Du mit zur Familie, das verspreche ich Dir.“

Nun fing Monika erst recht an zu flennen, Swantje nahm sie noch fester in den Arm und fragte sie: „Was ist denn mit Deiner eigenen Familie, die haben Dich doch auch bestimmt lieb.“ „Die haben keine Zeit für mich,“ schluchzte sie, „mein Vater arbeitet den ganzen Tag in seinem Büro, meine Mutter ist dauernd unterwegs, die meiste Zeit war ich alleine zu Haus, und da habe ich mir einfach nur Freunde gesucht, ich habe doch nicht gewusst, in was ich da hineingeraten bin.“

Durch Swantjes Zuneigung wurde Monika schnell wieder ruhig, es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. Auch die anderen Kinder der Wattjes gingen nun ins Bett, nur die Alten saßen noch am Tisch und unterhielten sich leise. „Was sind das nur für Eltern in der anderen Welt, lassen so ein Kind allein seinen Weg gehen.“ meinte Bauer Wattjes. „Ja,“ meinte seine Frau, „so etwas könnte bei uns nicht passieren, wir sind unser ganzes Leben mit den Kindern zusammen, Gott sei Dank. Aber sag mal, hast Du aus ihren Worten das Gleiche wie ich herausgehört? Wir sind eine Familie für sie, sie scheint uns wirklich zu mögen, darum hat sie auch das andere Mädchen an der Flucht hindern wollen. Sie ist wirklich ein gutes Kind, ich liebe sie inzwischen wie eine eigene Tochter.“

„Nun wirklich, ich muss schon sagen, ich mag sie auch, sie ist fleißig und ordentlich, gibt keine Widerworte und ist mit allem zufrieden, auf jeden Fall ist sie das beste Mädchen, dass wir jemals bei uns im Haus gehabt haben, und wenn ich ganz ehrlich sein soll, ich mag sie auch wohl leiden.“

Als Monika am nächsten Morgen wach wurde, fühlte sie etwas um ihrem Körper liegen, es war Fenna, die sie die ganze Nacht über den Arm um sie gelegt hatte. Vorsichtig legte sie Fennas Arm auf die Strohmatratze und stand auf, um endlich wieder ihre Arbeit zu erledigen. Zwar hatte sie noch leichte Kopfschmerzen, aber das machte ihr nichts aus.

Irgendetwas war an diesem Morgen anders als sonst, erst konnte sie sich keinen Reim darauf machen, doch dann wusste sie, woran es lag: Sie hatte weder Fußfesseln an noch war sie an der Laufkette befestigt. Das war nun der Moment, auf den sie solange gewartet hatte, jetzt würde einer erfolgreichen Flucht nichts mehr im Wege stehen.

Teil 27

Wilko übergab das Ende von Anjas Halskette dem Schmied, der sie gleich zum Amboss hinzog und ihr befahl sich hinzuknien. Der hintere Rand des Halseisens kam auf dem Amboss zu liegen, mit Hammer und Meisel entfernte er den oberen flachgeschlagenen Teil des Eisenstifts und schlug ihn mit einem Körner nach unten heraus.

Nun brachte Frau Düring, die Frau des Schmieds, einen andern Halsreif, gearbeitet aus dickem Eisen und ungefähr 8 cm hoch, an dem vorn ein großer Ring befestigt war. An dem Halsreifring war, wie bei dem alten Halsreif auch schon, eine Kette mit einem großen Ring am Ende angearbeitet, nur war diese Kette wesentlich schwerer als die alte.

Der wurde von innen mit einer Salbe eingestrichen, ihr um den Hals gelegt und zugedrückt, worauf der Schmied den Halsreif wieder mit einem glühenden Eisenstift verschloss und die herausstehenden Enden des Stifts flachschlug. Auf Anjas Stirn bildeten sich Schweißperlen, die ungewohnte Enge des Halseisen bereitete ihr Übelkeit, auch konnte sie kaum noch den Kopf drehen.
Nachdem ihre Arme losgebunden wurden, bekam sie nun Armreifen angepasst, ebenfalls aus dickem und 6 cm breiten Eisen und wie das Halseisen jeweils mit einem Ring versehen. Die wurden genau so verschlossen wie der Halsreif, ohne Werkzeug gab es keine Möglichkeit sie wieder zu öffnen. Doch damit nicht genug, nun wurden ihr auch noch Fußfesseln angepasst, genau so gearbeitet wie die Armreifen. Als diese verschlossen waren, wurde das Ende ihrer Halskette an einer sich im Boden eingelassen Öse angeschlossen.

Die Männer verließen nun die Schmiede, und Anja, die diese Prozedur ja schon einmal erlebt hatte, konnte sich gut vorstellen, was auf sie zukam. Frau Düring sagte zu ihr: „Ich werde jetzt Deinen Keuschheitsgürtel aufschließen und ihn Dir abnehmen, aber freu Dich nicht zu früh, Du bekommst sofort einen anderen Gürtel umgelegt.“ Da klopfte es an der Tür und zwei Nachbarinnen von Frau Düring kamen herein, sie waren bereits darin geübt, widerspenstigen Mädchen den Keuschheitsgürtel umzulegen.

„Heb Dein Kleid hoch!“ wurde Anja befohlen, die zwar erst etwas zögerte, dann aber dem Befehl nachkam. Frau Düring öffnete das Schloss des Keuschheitsgürtels und nahm ihn ihr ab. Eine der Nachbarinnen nahm einen Tiegel mit Salbe und strich Anjas Haut an allen Stellen, die nachher von dem Keuschheitsgürtel bedeckt sein würden, dick mit der Salbe ein.

Sich die Taille einsalben zu lassen machte Anja nichts aus, doch als die Frau die Salbe auch in ihrem Intimbereich auftragen wollte, presste sie die Beine zusammen, das Zeug stank derartig, das wollte sie nicht an ihren empfindlichen Körperstellen haben. „Sieh an, nun wird sie schon wieder aufsässig, das kleine Luder.“ sagte Frau Düring, kniff Anja so fest ins Ohrläppchen, dass sie vor Schmerz in die Knie ging, wobei sie automatisch die Knie etwas auseinander nahm. Im gleichen Augenblick klatsche eine ganze Ladung von der Salbe in ihren Schambereich und wurde von der Frau mit kräftiger Hand eingerieben.

Die Augen wurden ihr feucht vor Wut und Erniedrigung, doch das schlimmste stand ihr erst noch bevor: Frau Düring ging nach hinten und kam mit einem Monstrum von Keuschheitsgürtel zurück. „Seht Euch dieses Prachtstück von einem Keuschheitsgürtel an,“ rief sie, „den ganzen Tag hat mein Mann gestern daran gearbeitet.“ Noch die hatten die Nachbarinnen einen Gürtel gesehen, der aus so dickem Eisen geschmiedet worden war, auch das Schrittblech war ungewöhnlich stabil.

Anja, die schon ihren alten Keuschheitsgürtel für ein Marterinstrument gehalten hatte, fing vor Angst an zu keuchen, nein, in diesen Gürtel wollte sie sich nicht verschließen lassen. Zum ersten Mal, seit sie in dem Land der alten Dörfer war, fluchte und schimpfte sie nicht, sondern verlegte sich aufs Betteln. „Bitte nicht diesen Gürtel, das würde ich nicht aushalten, kann ich nicht den alten Gürtel behalten, ich verspreche auch in Zukunft keine Schwierigkeiten mehr zu machen.“

„Das hättest Du Dir früher überlegen müssen, für eine wie Dich, die andere Mädchen mit der Forke besinnungslos schlägt, gibt es kein Pardon, also zieh Dein Kleid wieder hoch und leg Dich auf den Boden.“ Anja zögerte, um keinen Preis der Welt wollte sie sich dieses Eisenteil umlegen lassen und suchte krampfhaft nach einem Ausweg.

„Wird’s bald oder müssen wir erst nachhelfen?“ wollte Frau Düring wissen. Anja gab auf, gegen die drei Frauen hatte sie eh keine Chance und so legte sie sich auf den Boden. Frau Düring streifte ihr den Gürtel über die Beine und legte den breiten Taillengurt über ihre Hüfte. Das kalte Metall jagte Anja Schauer durch den Körper, doch richtig schlimm wurde es erst, als der Taillengurt geschlossen wurde, die Düring wandte alle ihre nicht unbeträchtliche Körperkraft auf, um den Gürtel so eng wie nur möglich zu machen.

Scheinbar saß der Taillengurt jetzt nach ihren Vorstellungen an der richtigen Stelle, denn nun hatte Anja die Beine zu spreizen, was sie schon fast willenlos sofort tat. Das Schrittblech, besser gesagt das Schritteisen, wurde durch ihre Beine gezogen und nur mit Mühe konnte die Düring das Eisen in den Taillengurt einrasten lassen, so stramm lag dieses Teil an ihrem Körper. Nachdem der Keuschheitsgürtel mit einem großen Schloss gesichert war, durfte Anja aufstehen.

Kaum war sie wieder auf den Beinen, als sie sich an der Werkbank festhalten musste, mühsam schnappte sie nach Luft. Nicht nur, dass der Halsreif so hoch und eng am Hals saß, das sie meinte nie wieder schlucken zu können, nein, noch weit fürchterlicher war dieser überschwere Keuschheitsgürtel, der ihren Unterleib umklammerte wie eine eiserne Faust, am schlimmsten dabei war der Druck auf ihre Scham.

„Wenn ich nicht gleich frische Luft bekomme, kippe ich hier noch um.“ dachte Anja, doch bevor es nach draußen ging wurde an ihren Fußreifen noch eine Spreizstange befestigt. Ein kurzes Ende Kette wurde durch den Ring des Halsreifens gezogen und die Enden jeweils an den Ringen der Armreifen angeschlossen, so dass sie kaum Bewegungsfreiheit für die Arme hatte. Erst dann wurde die Halskette von der Öse im Fußboden gelöst und sie von Frau Düring nach draußen geführt.

Vor der Schmiede wartete de Fries schon darauf Anja wieder in Empfang zu nehmen. Die Düring gab ihm das Kettenende mit dem Ring sowie die Schlüssel und meinte: „Wir haben unser Bestes getan, nun liegt es an Dir, das Mädchen zu erziehen, weglaufen aber wird es mit Sicherheit nicht mehr.“

Wilko de Fries bedankte sich bei den Schmiedeleuten und zog Anja hinter sich her in Richtung Dorfplatz, wo er seine Pferde bei der Tränke angebunden hatte. Das Laufen mit der Fußkette war für sie schon schlimm genug gewesen, doch mit der Spreizstange wurde jeder Schritt zur Qual, mühsam machte sie Schritt für Schritt.

Auf dem Dorfplatz angekommen wurde sie von Wilko auf den Wagen gesetzt, das Anketten wäre normalerweise jetzt überflüssig gewesen, doch Vorschrift ist Vorschrift. Langsam ging es über die holprigen Wege in Richtung Andersum, bei jedem kleinen Schlagloch stöhnte Anja leise auf, das Sitzen in dem schweren Keuschheitsgürtel war unerträglich. Da der Wagen keine Federung besaß ruckelte er die ganze Zeit, dadurch wurde ihr Schambereich durch das Schrittblech unentwegt stimuliert, was sie zusätzlich noch an den Rand des Wahnsinns trieb.
Sie konnte sich trotz der kurzen Armkette wohl mit einer Hand im Schritt berühren (dafür saß die andere Hand direkt am Halseisen), doch ihr Unterleib fühlte sich wie ein Fremdkörper an.

Wieder auf dem Hof angekommen wurde sie von Wilko vom Wagen gehoben und auf die Füße gestellt, Hanna, die inzwischen herausgekommen war, führte sie an der Halskette in den Stall und befestigte ihre Kette wieder an der Wand. Anja ließ alles ruhig mit sich geschehen, sie versuchte nicht einmal sich zu wehren oder aufzubegehren, stumm setzte sie sich auf ihr Heulager.

Kaum war Hanna, die sie noch mitleidsvoll angeblickt hatte, wieder gegangen, als Anja sich so gut es ging hinlegte, das Halseisen tat ihr weh, der Keuschheitsgürtel drückte ihr den Leib zusammen, die Hand- und Fußfesseln, vor allen Dingen die Spreizstange, ließen sie jede unnötige Bewegung vermeiden.

Zu Mittag brachte Hanna warmes Essen und Tee in den Stall, sie wollte Anja nicht unnötig leiden lassen. „Komm Mädchen, setz Dich auf, hier hast Du etwas zu essen.“ Mühsam kam Anja hoch, es war ihr deutlich anzumerken, dass ihr der Eisenschmuck ziemlich zusetzte.
Hanna gab ihr Teller und Becher in die Hand, und wollte gerade wieder gehen, als Anja leise sagte: „Vielen Dank, Frau de Fries.“ Hanna blieb stehen, drehte sich wieder um, sah Anja mit einem leisen Lächeln an und sagte: „Gern geschehen, lass es Dir schmecken.“

Den Rest des Tages und die Nacht verbrachte Anja alleine in dem Stall, noch nie war sie so einsam gewesen. Sollte sie wirklich ein Jahr in schweren Eisenfesseln verbringen, immer nur alleine in diesem dunklen Stall?

Am Samstag wurde sie wieder von Hanna mit Frühstück und Mittagessen versorgt. Als Hanna das Mittagesgeschirr abholen wollte, sagte Anja: „Darf ich sie etwas fragen, Frau de Fries?“ „Ja sicher, was möchtest Du wissen?“ „Wissen Sie, wie der nächste Teil meiner Strafe aussieht, was wird mit mir gemacht werden?“

„Ja Mädchen, ich fürchte, der morgige Tag wird für Dich nicht ganz einfach werden.“ sagte sie und setzte sich neben ihr ins Heu und erzählte ihr, wie sie sich in der Kirche zu verhalten hätte, wer das Strafmaß bekannt gab, und wie es mit der Bestrafung ablaufen würde. Anja sah sie mit traurigen Augen an, und gerade als Hanna aufstehen wollte fing sie an zu weinen. „Weine ruhig, Mädchen,“ sagte Hanna, „das erleichtert das Herz“ und nahm sie vorsichtig in den Arm. „Ich habe Angst, Frau de Fries, gibt es denn keinen Ausweg?“ „Nein,“ sagte Hanna, „da musst Du durch, das hilft nichts, die Suppe hast Du Dir selbst eingebrockt, aber wenn Du Dich in Zukunft ordentlich verhältst, kann es nur besser werden:“


Teil 28

Leise öffnete Monika die Tür und ging ins Freie, lehnte sich mit dem Rücken an die Mauer und schaute den Vögeln nach, die am Himmel dahinzogen. Frei sein wie ein Vogel, dachte sie, das muss herrlich sein, aber war sie nicht die letzten Jahre auch immer frei gewesen? Zumindest hatte sie nur das gemacht, wozu sie Lust hatte, aber was hatte ihr das gebracht: Entweder hing sie mit ihrer Clique herum, oder sie war allein zu Hause, niemand interessierte sich richtig für sie.

Doch was hatte Bauer Wattjes gestern Abend zu ihr gesagt: „Solange Du hier bist, gehörst Du zur Familie.“ Unbewusst fing sie an zu lächeln, als sie dann noch daran dachte, wie Swantje sie in den Arm genommen und getröstet hatte, und auch Fenna, die ganze Nacht über hatte sie den Arm um sie gelegt wie bei einer eigenen Schwester.

Sollte sie wirklich weglaufen? Gewinnen würde sie bei einer Flucht nichts, aber verlieren würde sie die Liebe und das Vertrauen der Menschen, die ihr inzwischen ans Herz gewachsen waren. Immer noch überlegend stand sie an der Wand, als ihr die Entscheidung aus der Hand genommen wurde: Der kleine Jan war wach geworden und lag weinend in seiner Wiege. Monika ging zurück in die Küche und schloss leise die Tür, ging zur Wiege und nahm Jan auf den Arm, der sie glücklich anstrahlte. „Ich bin zu Hause, kleiner Jan, und ich werde bei Euch bleiben, wenn ich das darf.“ und wiegte den Kleinen glücklich in ihren Armen.

Eiso Wattjes, der durch einen kleinen Spalt in der Buzzentür alles beobachtet hatte, zog die Tür leise wieder zu und fing an zu lächeln, dieses Mädchen hatte nun auch seine Liebe und sein Vertrauen restlos gewonnen.

Nachdem sie ihre Fußfesseln wieder umgelegt bekommen hatte, ging es mit der Arbeit los,
auch dieser Samstag lief genauso ab wie der letzte: Melken, Haus und Hof reinigen, Badewasser heißmachen, der einzige Unterschied war, dass Swantje ihr den Keuschheitsgürtel schon kurz nach dem Mittagessen abnahm, noch drei Stunden vor der Badezeit. So hatte Monika Gelegenheit ihren Gürtel selbst zu reinigen, was ihr auch wesentlich lieber war.

Erst nach dem Abendbrot wurde ihr der Gürtel wieder umgelegt, Swantje nahm sie mit in die Melkkammer, Monika machte den Unterkörper frei, doch bevor Swantje den Gürtel umlegte, bestrich sie Monikas Haut reichlich mit Salbe, seltsamerweise machte es ihr auch nichts aus, von der Bäuerin auch zwischen den Beinen eingecremt zu werden. Danach wurde ihr der Keuschheitsgürtel umgelegt, wobei Swantje feststellte, dass Monika wohl abgenommen haben müsse, jedenfalls hätte sie den Taillengurt jetzt im letzten Loch einrasten lassen, trotzdem würde er nicht allzu fest anliegen. „Das mag Dir im Moment wohl angenehm vorkommen,“ meinte sie, „doch das kann auch zu Scheuerstellen auf der Haut führen, aber das werden wir im Auge behalten, besser wäre es auf jeden Fall, wenn der Taillengurt enger anliegen würde, glaub mir ruhig, ich spreche aus Erfahrung.“

Für Monika war es das erste Mal seit längerer Zeit gewesen, dass sie für mehrere Stunden vom Keuschheitsgürtel befreit war, den Gürtel jetzt wieder zu tragen löste zwiespältige Gefühle in ihr aus: Sie hatte sich ohne den Tugendwächter wohl gefühlt, doch als sie den Gürtel wieder umgelegt bekommen hatte, fühlte sie sich auf eine unbestimmte Weise sicher und beschützt.

Am Sonntagmorgen machte sich die Familie fertig, um mit der Kutsche nach Hohedörp in die Kirche zu fahren. Die Mädchen hatten über ihre Festtagskleider weiße Schürzen anzuziehen, die vom allen Mädchen getragen werden mussten, vom der kleinsten bis zur erwachsenen Frau, wenn die noch nicht verheiratet war, nur verheiratete Frauen und Witwen waren davon befreit. Für Monika gab es eine schlichte graufarbene Schürze, die das Zeichen eines Kettenmädchens war.

Auch die Nachbarn de Fries saßen schon in ihrer Kutsche, Wilko und seine Schwester Hanna vorn, die Eltern der Beiden dahinter, ganz hinten saß Anja, den Blick nach unten gerichtet. An die 15 Kutschen waren es, die ruhig hintereinander nach Hohedörp fuhren, und bis auf Anja machten alle einen glücklichen und zufriedenen Eindruck, der Sonntag war ja auch der schönste Tag der Woche, auf den man sich immer freute.

In der Kirche angekommen ließ Monika sich bereitwillig anketten, diesmal freute sie sich richtig auf den Gottesdienst, vor allem auf den Klang der Orgel. Die Gemeinde war vollzählig versammelt, als Anja als letzte hereingeführt wurde, für sie war ein Platz direkt am Mittelgang vorgesehen, da sie mit der Spreizstange Mühe hatte, auf ihren Platz zu kommen.

Diesmal wurden nur zwei Mädchen zur Abstrafung aufgerufen, die erste hatte es am nötigen Respekt fehlen lassen und bekam eine Strafe von 10 Schlägen, die zweite, die an diesem Tag aufgerufen wurde, war Anja.


Teil 29

Unheilvoll tönte die Stimme des Pastors durch die Kirche: "Ich rufe auf das Mädchen der Familie de Fries!" Anja stand auf, den Blick nach unten gerichtet stand sie mit bangem Herzen da, wissend, dass eine harte Strafe auf sie zukommen würde.

Der Pastor nahm sich viel Zeit um der Gemeinde ihre Verfehlungen in allen Einzelheiten zu schildern, und obwohl fast alle schon die Geschichte kannten kam ein unruhiges Raunen in der Kirche auf. Den Pastor bestärkte das in seiner Ansicht eine wirklich harte Strafe verhängen zu müssen und so sagte er: "Jeden Sonntag soll dieses Mädchen der Familie de Fries 25 Schläge empfangen, erst wenn sie Zeichen der Besserung erkennen lässt, wird die Strafe gemildert."

Anja merkte wie ihr vor Angst die Übelkeit hochkam, doch als der Pastor fragte: "Wirst Du diese Strafe in Dankbarkeit und Demut annehmen, auf dass Du Dich in Zukunft wohl verhältst?" machte sie einen tiefen Knicks, in dem sie so lange verharrte, bis der Pastor sagte: "Nun, dann können wir jetzt mit dem Gottesdienst beginnen."

Panik kam in Anja auf, als sie nach dem Gottesdienst zum Spritzenhaus geführt wurde, wo das andere Mädchen bereits seine Strafe erhielt und laute Schmerzenschreie ausstieß. Nach kurzer Zeit ging die Tür auf und die Bestrafte kam heraus, nicht ohne sich bei Frau Düring höflich mit einem Knicks für die Prügel zu bedanken.

Hanna zog leicht an der Anjas Kette und flüsterte ihr ermahnend zu: "Du darfst nachher nicht vergessen Dich zu bedanken, so wie Du es gerade bei dem anderen Mädchen gesehen hast."  Anja nickte nur, sie war unfähig auch nur ein Wort zu sagen, ließ sich von Frau Düring in das Spritzenhaus bringen und sich widerstandslos über den Strafbock legen, wo ihre Arme, obwohl sie noch mit der Kette miteinander verbunden waren, mit Lederriemen fixiert wurden.

Nachdem auch die Beine festgebunden waren zog Frau Düring ihr das Kleid hoch, nahm den schweren Lederriemen in die rechte Hand, holte aus und ließ ihn auf den nackten Hintern klatschen. Anja stöhnte, biss aber die Zähne zusammen, der zweite Schlag, der dritte, inzwischen liefen ihr vor Schmerz die Tränen hinunter, nach dem vierten Schlag konnte sie nicht mehr, sie schrie ihren Schmerz laut hinaus. Unbarmherzig schlug die Düring weiter, einen Schlag auf die linke, dann wieder auf die rechte Pobacke, bis alle 25 Riemenschläge auf dem Hintern ein Muster gezeichnet hatten.

"Das war?s doch schon." meinte die Zuchtmeisterin fröhlich und löste die Lederfesseln, half Anja vom Strafbock herunter und führte sie vor das Spritzenhaus, wo sie Hanne die Kette des Halseisens gab. Mit schmerzverzehrtem Gesicht machte Anja den vorgeschriebenen Knicks und bedankte sich bei Frau Düring für die erhaltene Tracht Prügel, wobei ihr die Tränen aus den Augen und die Rotze aus der Nase lief.

Hanna gab ihr ein Taschentuch, in das Anja sich kräftig ausschnäuzte, führte sie zur Kutsche und ließ ihren Bruder das Mädchen hineinheben. Erschöpft ließ Anja sich auf die Holzbank fallen, was sich sofort als ein fataler Fehler erwies, der Schmerz in ihrem Hintern ließ sie fast ohnmächtig werden.

Für Anja war die Rückfahrt die reinste Tortur, die Schmerzen waren fast nicht auszuhalten, dazu kam gemeiner weise auch noch die Stimulierung ihres Schambereichs durch das Schrittblech des Keuschheitsgürtels, so dass sie abwechselnd vor Schmerzen und vor Geilheit jammerte.

In Andersum angekommen wurde Anja wieder im Stall angekettet, doch Hanna, die mitfühlende Seele, kam zu ihr, einen Tiegel in der Hand haltend. "Heb Dein Kleid hoch, dreh dich um und bück Dich." sagte sie zu Anja, der inzwischen so ziemlich alles egal war. Behutsam bestrich Hanna das misshandelte Hinterteil mit einer kühlenden Salbe, was von Anja mit einem dankbaren Stöhnen quittiert wurde.

Am Nachmittag ging Hanna wieder in den Stall, um Anja für eine Weile an die frische Luft zu führen. Den Ring am Ende der Kette gut festhaltend führte Hanna das Mädchen zur Straße hin, um von dort in Richtung Dorfplatz zu gehen, was sie zwangsläufig an dem Hof von Wattjes vorbeiführte. Die hatten sich alle in den Garten gesetzt, die Kinder gingen ihren Spielen nach, während sich Monika mit dem kleinen Jan beschäftigte, der ihr inzwischen ans Herz gewachsen war.

Neidisch schaute Anja zu diesem Bild des Friedens hinüber, was hatte sie sich mit ihrer vergeblichen Flucht nur für einen Ärger eingehandelt. Einer Eingebung folgend fragte sie Hanna: "Frau de Fries, könnten Sie mich nicht zu den Wattjes gehen lassen, ich hätte Ihnen etwas zu sagen." Hanna schaute sie misstrauisch an und meinte: "Solltest Du die Leute vor den Kopf stoßen, kannst Du mit viel Ärger rechnen." "Das habe ich ganz bestimmt nicht vor." gab sie zurück und so führte Hanna sie auf den Hof.

"Wir bekommen Besuch." rief Wattjes und alle sahen Hanna und Anja entgegen, die langsam auf sie zukamen. Nach der Begrüßung meinte Hanna: "Unser Mädchen wollte hierher, weil sie Euch angeblich etwas zu sagen hat." "Na, Mädchen, dann lass mal hören, was Du uns Wichtiges mitzuteilen hast." Anja sah Wattjes fest in die Augen und sagte: "Ich möchte mich bei Ihnen allen für mein schlechtes Benehmen entschuldigen, es tut mir sehr leid." Zu Monika gewand meinte sie: "Das ich Dich mit der Forke niedergeschlagen habe, werde ich wohl nie wieder gutmachen können, aber ich würde alles dafür geben, um es ungeschehen zu machen."

Alle warteten gespannt auf Monikas Reaktion: Sie stand auf, gab den kleinen Jan in Swantjes Arme und ging auf Anja zu. Die schloss die Augen, denn dass sie sich jetzt ein paar saftige Ohrfeigen einhandeln würde, stand außer Frage. Doch Monika legte den Arm um sie und meinte: "Ist ja noch mal alles gut gegangen, mach Dir keine Sorgen, ich bin Dir nicht mehr böse." Anja machte die Augen auf, sah Monika mit großen Augen an und sagte leise: "Danke, Du bist wirklich in Ordnung."

"Es wird Zeit, dass wir zum Teetrinken nach Hause kommen," meinte Hanna und führte Anja wieder auf den eigenen Hof zurück. Auch Familie de Fries saß draußen vor dem Haus und genoss den Sonnenschein, als Hanna mit Anja zurückkam. "Hat sich das Mädchen anständig benommen?" wollte Hannas Vater wissen. Hanna erzählte ihnen von der freiwilligen Entschuldigung, die vor allem von Wilko de Fries gut aufgenommen wurde. Bevor Hanna sie in den Stall zurückbrachte, machte sie vor Wilko einen Knicks und fragte ob es möglich sei, dass sie ab morgen wieder arbeiten dürfe. Der rieb sich nachdenklich das Kinn und meinte, er würde es sich überlegen.

Als sie wieder auf ihrem Schlafplatz angekettet war meinte Hanna zu ihr: "Wenn Du das, was Du heute Nachmittag gesagt hast, wirklich ernst meinst, auch in Bezug auf die Arbeit, kann es sein, dass Du es beweisen musst, enttäusche meinen Bruder lieber nicht, denn er hat schon mit dem Gedanken gespielt Dich nach Moorum zu schicken, und das möchte ich Dir wirklich nicht wünschen."



Teil 30

Inzwischen war es Mitte Mai geworden, zu Monikas großer Freude waren die Misthaufen abgefahren, auf dem Land verteilt und untergepflügt, nun war man dabei, die erste Maat Heu einzubringen.

Wattjes und seine Frau fingen an das lange Gras (40 cm) mit der Sense zu mähen, während Monika das Gras mit dem Holzrechen zu Wiersen (lange Streifen) zusammenharkte. Stunde um Stunde ging es so, bis die ganze Weide, auf der bisher noch keine Kühe geweidet hatten, abgemäht war. Inzwischen war es später Nachmittag geworden, und normalerweise wären sie jetzt auf den Hof zurückgekehrt, doch nach einem Blick in den Himmel meinte Wattjes, dass es vielleicht Regen geben würde, so mussten nun noch alle Wiersen zu Oppers (kleine Haufen) zusammengeharkt werden, da Regen sonst die Maat verdorben hätte. Am nächsten Morgen wurden die Oppers dann wieder zu Wiersen verteilt, damit das Gras richtig trocknen konnte.

Auch die Nachbarn de Fries waren mit der Heuernte beschäftigt, unterstützt von Anja, die wirklich ihr Bestes gab und fleißig arbeitete. Allerdings hätte Anja mehr schaffen können, doch war sie durch die Handkette, die ja auch noch durch den Ring des Halseisens lief und zusätzlich durch die Spreizstange an den Fußgelenken stark in ihren Bewegungen eingeschränkt, gar nicht zu reden von dem breiten Halseisen, dass sie nur ungelenkte Bewegungen machen ließ.

Sobald das Heu von der ersten Maat eingefahren war, setzte sich Wilko de Fries auf sein Pferd und ritt nach Hohedörp, um Bürgermeister und Pastor davon zu überzeugen, dass sein Mädchen keine große Hilfe sein könnte, wenn sie nur so wenig Bewegungsfreiheit hätte.

Schließlich einigte man sich darauf die Handkette wegzulassen und die Spreizstange durch eine Kette zu ersetzen, auch sollte sie, weil sie sich bis jetzt gut geführt hatte, ein leichteres Halseisen bekommen.

Anja ahnte nichts davon, de Fries sagte ihr nur, dass er sie am nächsten Morgen zum Schmied bringen würde, weil der an ihren Fesseln einige Veränderungen vornehmen würde. Sie sagte nur: „Jawohl, Herr de Fries.“, wagte aber nicht zu fragen, um was für Veränderungen es sich dabei handeln würde. So verbrachte sie eine unruhige Nacht in ihrer Buzze, in der sie seit einigen Tagen wegen ihrer guten Führung schlafen durfte.

Gleich nach dem Frühstück wurde sie von de Fries auf den Wagen gehoben und zum Schmied gebracht. Wieder beschlich sie ein Angstgefühl, als sie an ihrer Kette zum Amboss geführt wurde, doch als der Schmied meinte, dass ihr seine Änderungen sicher gefallen würden, wurde sie ruhiger.

Als erstes wurde das Halseisen entfernt, jeder Schlag mit Hammer und Meißel auf die flachgeschlagenen Enden des Eisenstiftes taten wegen der Enge des Halseisens weh, doch die Schmerzen waren auszuhalten, dafür war es um so schöner, als ihr das schwere Teil abgenommen wurde, zum ersten Mal seit Wochen konnte sie ihren Kopf wieder unbeschwert bewegen.

Nun wurde ihr von der Frau des Schmieds der Hals mit einer Salbe eingerieben und ein anders Halseisen umgelegt, das wesentlich leichter und etwas weiter war als das vorher. Nachdem der neue Reif mit einem glühendem Eisenstift verschlossen war, wurde ihr die Armkette abgenommen und die Spreizstange tauschte man gegen eine Kette.

Wilko de Fries wurde  von den Schmiedeleuten aufgefordert mit ihnen den Vormittagstee zu trinken, was er auch gern annahm. Anja wurde solange an einem  Eisenring in der Schmiede angekettet, für sie galt die Einladung zum Teetrinken natürlich nicht. Gelangweilt schaute sie sich in der einfachen Werkstatt um, viel zu sehen gab es für sie hier wirklich nicht. Da fiel ihr Blick auf eine kleine Feile, die auf der Werkbank lag, sie wollte sie sich etwas näher ansehen, doch zu ihrem Leidwesen war ihre Halskette zu kurz, sie kam nicht an die Feile heran.

„Ich muss diese Feile haben.“ dachte sie sich und merkte dabei, wie ihr Trieb nach Freiheit wieder die Oberhand gewann. Ihr Blick fiel auf eine neue Hacke, die der Schmied wohl für jemanden fertiggemacht hatte, mit der zog sie die Feile auf der Werkband vorsichtig an sich heran. Die Hacke stellte sie wieder an den gleichen Platz zurück und überlegte krampfhaft, wie sie das Werkzeug aus der Schmiede herausschmuggeln könnte. Da sah sie ein Stück Bindfaden, zwar nur ein kurzes Ende, doch für ihre Zwecke würde es genügen. Das eine Ende des Bindfadens befestigte sie an der Feile, das andere Ende zog sie durch die Öse des Vorhängeschlosses, mit dem ihr Keuschheitsgürtel gesichert war. Nun baumelte die Feile zwischen ihren Beinen, kein Mensch würde etwas merken.

Kurz darauf kamen die Schmiedeleute und de Fries wieder zurück, Anjas Kette wurde gelöst, sie bedankte sich bei dem Schmied artig mit einem Knicks und wurde wieder auf den Wagen gehoben, nicht ohne dass ihre Halskette wieder sicher befestigt wurde.

In Andersum auf de Hof angekommen suchte sie als erstes ein sicheres Versteck für das Werkzeug, im Stall entdeckte sie einen Holzbalken mit einem tiefen Riss, gerade groß genug, um die Feile darin zu verstecken.
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