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Autor Thema: Die Hilfe Teil 1 ( Netzfund )  (Gelesen 13593 mal)
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hotxray
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« am: Juni 29, 2011, 05:01:21 pm »

Chefsache

"Was steht denn in dem Brief?" fragte meine Frau. Ich schwieg und legte den
Brief lesbar umgedreht zu ihr auf den Eßzimmertisch. Es war die Mitteilung
über den Versteigerungstermin. Schon seit zwei Jahren hatten wir extreme
Schwierigkeiten, die Raten zu bezahlten, nachdem der Wäschereibetrieb, in
dem meine Frau arbeitete, in Konkurs ging. Sie fand anschließend keine neue
Arbeit und wurde zur Hausfrau. Auch unsere Eltern konnten uns nicht helfen,
denn sie kamen selbst gerade so über die Runden. Vor einem Jahr war der
Engpaß so groß, dass ich deshalb bei meinem Chef vorstellig wurde. Meine
Hoffnungen waren nicht groß gewesen, als ich zu ihm ging, doch er war
kulanter als ich erwartet hatte. Er gab mir ein Personaldarlehen über
30.000, - DM. Obwohl ich zunächst erleichtert war, war mir aber auch
bewußt, dass damit unser Problem nicht grundsätzlich gelöst war. Schon
sechs Monate später konnte ich die Überweisung an die Hypothekenbank wieder
nicht durchführen lassen. Mein Chef halb nochmal aus. Aber es war
verständlicherweise seine letzte Hilfe. Jetzt konnten wir den Lauf der
Dinge nicht mehr aufhalten. Ich sah ihr in die Augen und bemerkte ihre
Tränen in ihren hübschen braunen Augen. Zärtlich streichelte ich ihre Wange
und strich ihr durch ihr halblanges, kastanienbraunes Haar und versuchte
sie zu trösten:" Schatz, die Welt wird nicht untergehen. Aber wir müssen
uns eine Wohnung suchen."

Wenigstens hatte ich einen festen Arbeitsplatz, auf den ich auch sehr stolz
war. Bei Opel-Müller hatte ich als 16-jähriger die Lehre zum KFZ-Schlosser
gemacht und war dort neun Jahre als Geselle tätig. Vor drei Jahren
wechselte ich zu Klaus-Schneider-Automobile. Nun, mit 31 verdiente ich
wirklich nicht schlecht. Vor acht Jahren hatte ich Lisa bei einem
Betriebsfest kennengelernt. Sie war mit einem Kollegen dort. Doch ihre
Beziehung war ziemlich am Ende. Sie hat mir sofort gefallen. Sie ist einen
Kopf kleiner als ich mit ihren 168, aber sehr wohlgeformt mit einem
niedlichen Gesicht, weichen Rundungen und sehr hübschen Beinen. Und so wie
ich sie damals das erste mal sah, sehe ich sie heute noch gerne. In einem
schwarzen, halblangen Kleid mit schwarzen Strümpfen und High-Heels. Ein
Jahr später heirateten wir und ein weiteres Jahr kauften wir dieses Haus.
Anfangs wollten wir auch Kinder, aber das wollte nicht gleich gelingen. Als
wir später bemerkten, dass unsere finanzielle Situation recht eng war, lies
sie sich die Pille verschreiben. Wir waren beide der Meinung, dass wir erst
dann Kinder haben sollten, wenn wir auch gute Voraussetzungen dafür haben
würden. Nun waren wir beide 31 geworden und es sah nicht gerade sehr
günstig aus. Gut, dass mein Chef mit mir zufrieden war, denn dass gab mir
doch etwas Hoffnung. Klaus Schneider ist ein wirklich sympathischer Mann,
etwa 41 Jahre alt und manchmal etwas klotzig, aber trotzdem ein guter Chef.
Vor zwei Jahren waren meine Frau und ich mal auf einer Betriebsfeier. Da
kam er gerade an mir vorbei, als ich neue Getränke holte. Er legte mir eine
Hand auf die Schulter und sprach mir nahe ins Ohr:" Kompliment, Müller,
eine scharfe Frau haben sie da. Ein hübsches Ding. Gefällt mir sehr gut."
Wie ein Kumpel klopfte er mir auf die Schulter und ging weiter. Ich wußte
nicht viel über sein Privatleben. Man munkelte, dass er gelegentlich eine
Freundin hat. Seine Frau ist eine große, dünne, sehr damenhafte Person. Sie
stolziert regelrecht, wenn man sie gehen sieht. Ihre langen, blonden Haare
sehen offensichtlich sehr häufig einen Damensalon. Mir scheint sie etwas
älter zu sein als ihr Mann.

Nachdem wir diesen Brief bekommen hatten, war mir ganz mulmig zu Mute.
Meinem Chef fiel wohl am nächsten Tag auf, dass es mir nicht gut ging. "Was
ist los, Müller, Probleme?" fragte er. Ich nickte und er schob mich mit
seinem kräftigen Arm in sein Büro und schloß die Tür. Ich erzählte ihm von
dem Brief und meinen Sorgen. Er hörte mir aufmerksam zu und sagte dann:"
Müller, kommen Sie heute abend mal zu uns. Wir, meine Frau und ich, laden
sie beide zum Essen ein, OK?"

Meine Frau war sehr aufgeregt. Lange Zeit verbrachte sie im Bad. Als ich
sie sah, konnte ich es nicht glauben:" So willst du mit mir zu meinem Chef
gehen?" Sie lächelte mich an, nickte mit dem Kopf und drehte sich wie ein
Model um ihre eigene Achse. Sie hatte schwarze Strümpfe, High Heels und ein
schwarzes, kurzes Kleid an. "Warum nicht. Bin ich nicht hübsch? Du willst
doch, dass ich deinem Chef gefalle," antwortete sie. Ich stimmte ihr zu und
wir machten uns auf den Weg.

Frau Schneider öffnete uns in einem langen, roten Abendkleid. Sie sah sehr
lasziv aus und lächelte damenhaft. Sie sprach: "Oh, guten Abend, sie Beide,
herzlich willkommen. Treten sie ein." Wir gingen in die Eingangshalle des
Hauses, dass eher einer Villa glich. Mein Chef kam in einem dunklen Anzug
die breite Treppe herunter und begrüßte uns. Er musterte Lisa von oben bis
unten, dass es schon fast peinlich war. Dann sagte er, während er immer
noch unverschämt auf ihre wohlgeformten Beine sah: "Bezaubernd Lisa, wie
wunderschön sie sind." Dann leitete er uns in das große Speisezimmer. Wir
nahmen an einem ovalen Eßtisch Platz, er an der schmalen Seite, links von
ihm Lisa und daneben ich und Frau Schneider gegenüber von Lisa. Ich sah
mich um. Die Einrichtung war von sehr gehobener Qualität. Eine dicke,
ältere Köchin servierte uns eine vorzügliches Abendessen. Unsere
Gesprächsthemen waren allgemeiner Natur und nicht sehr spannend. Immer
wieder sah er meiner Frau tief in die Augen und sie erwiderte seinen
Blicke. Nach dem Dessert kam mein Chef auf unsere Situation zu sprechen:"
Müller, ich habe mir Gedanken gemacht. Die Situation ist für sie prekär.
Ehrlich gesagt, ist die Versteigerung nicht zu vermeiden. Aber ich mache
ihnen ein Angebot. Bitte unterbrechen sie mich nicht und lassen sie mich
erklären. Ich mache es kurz. Es ist möglich, dass sie aus der Versteigerung
mit weiteren Verpflichtungen herausgehen. Und sie brauchen eine Wohnung.
Also, ich biete ihnen folgendes an. Die Unterdeckung bei der Versteigerung
übernehme ich. Außerdem biete ich ihnen beiden unsere Einliegerwohnung
mietfrei im hinteren Teil des Gebäudes an. Sie brauchen sich keine Gedanken
mehr um ihre finanzielle Situation machen und können sorgenfrei leben.
Unter einer Bedingung." Ich war völlig platt und bemerkte, dass mein Mund
offen stand: " Welche, Chef ?" Er lächelte und schaute Lisa eine ganze
Weile still an, sah von ihrem zierlichen Gesicht auf ihren Ausschnitt und
dann wieder in ihre Augen, bis er mir seinen Blick zuwendete. Dann sagte er
mit ruhiger Stimme:" Müller, oder darf ich Rolf zu ihnen sagen, sie haben
eine sehr schöne Frau und sie gefällt mir schon seit langem. Ich begehre
sie und möchte mit ihr schlafen." Er stand auf und reichte meiner Frau die
Hand. Ich war im Schock und nicht in der Lage, auch nur einen Ton heraus zu
bringen. Ich sah nur, wie Lisa ihre zarte rechte Hand in die seine legte.
Er schloß seinen dicken Daumen um ihre Hand und geleitete sie zur Tür. Ich
war wie im Krampfzustand und blickte hinterher. Ich wollte aufstehen, doch
Frau Schneider beugte sich über den Tisch und ergriff meinen Oberarm:
"Bleiben sie sitzen, Rolf. Lassen Sie sie!" Ich weiß nicht warum, aber ich
blieb konsterniert sitzen. Meine Ehefrau entschwand mit meinem Chef durch
die schwere Holztür, die sich hinter ihnen schloß. Die feine Dame war
aufgestanden und setzt sich zu mir und hielt meine Hand. Sanft sagte sie:"
Es ist wirklich die beste Lösung, Rolf." Ich schaute sie mit großen Augen
an:" Aber er ist ihr Ehemann, wie können sie das zulassen." Sie
schmunzelte:" Ach Rolf, mein Mann hatte schon viele Freundinnen. Aber er
hatte nie lange Freude an ihnen. Über kurz oder lang wollten sie ihn immer
ganz für sich. Nun hat er die Nase voll und möchten etwas auf Dauer. Mir
genügt das schöne Leben als seine offizielle Frau. Ich habe nicht viel
Interesse an Sex. Darum lasse ich ihm auch sein Spielzeug. Und ihm gefällt
Lisa schon sein langem. Er möchte, dass sie sein festes Spielzeug wird."
Ich war längst auf meinem Stuhl zusammengesunken und die Gedanken rasten
mir durch den Kopf. Wie war so etwas möglich? Es kam mir vor wie ein
Alptraum. Niemals wollte ich meine Frau mit einem anderen teilen. Aber
unsere hoffnungslose finanzielle Lage war mir auch bewußt. Die würde damit
natürlich plötzlich verschwunden sein. Ich fand in meinem Kopf keine
Lösung. Frau Schneider sprach wieder, nachdem sie eine Weile geschwiegen
hatte: "Rolf, kommen sie mit in den Salon!" Sie gleitete mich und ich nahm
in einem voluminösen Ledersessel Platz. Ein Kaminfeuer brannte. Sie reichte
mir einen Whiskey auf Eis und setzte sich in einen anderen Sessel. Sie
sagte:" Rolf, sie werden damit zurecht kommen. Sie werden ihre Frau ja
nicht verlieren. Sie werden sie weiterhin an ihrer Seite haben. Nur müssen
sie akzeptieren, dass er sie sich nach Belieben zum Spielen nimmt. Aber
daran werden sie sich gewöhnen." Der Whiskey tat mir gut und ich konnte
nachdenken. Ich schaute Frau Schneider an:
"Was macht er jetzt mit ihr." Sie antwortete prompt:" Na, er fickt sie."
Ich schluckte und stellt mir vor, was er gerade mit ihr machte. Aber ich
blieb sitzen, denn ein Gefühl in mir sagte, dass es die einzigste Lösung
war. Ich hatte keine Ahnung wo das hinführen sollte, aber ich blieb sitzen.
Sie sagte: "Er ist gut gebaut, Rolf. Eine Frau, die er einmal gestoßen hat,
will ihn haben." Ich schüttelte mit dem Kopf. "Ich bin auch gut gebaut,"
sagte ich trotzig. Sie lachte: "Aber sicher nicht wie er. Sie stand auf,
kniete sich unverfroren vor mich hin und machte mir die Hose auf. In dem
Zustand, in dem ich war, lies ich es willenlos geschehen. Irgendwie war mir
im Moment alles egal. Wortlos kramte sie meinen Penis heraus und legte ihn
auf ihren Handfläche, als wolle sie ihn wiegen. Dann stopfte sie ihn mir
wieder in die Hose und setzte sich wieder in ihren Sessel. Dann sagte sie:
"Nicht schlecht, Rolf, aber da kommen sie nicht mit." Ich hatte immer
gedacht, dass meine nicht gerade dünnen 18 cm reichlich sind. Aber
offensichtlich gab es da noch andere Kaliber. Aber das allein macht es doch
nicht aus. Sie schien Gedanken lesen zu können: "Klaus ist ein kräftiger
Kerl, stämmig und ein Bild von einem Mann. Und er kann mit Frauen umgehen.
Gehen sie davon aus, das Lisa es auch so sehen wird." Das saß, ich war
aufgeklärt. Dieser Kerl lag jetzt vermutlich zwischen ihren Schenkeln und
fickte ihr jede Zurückhaltung aus dem Leib. Schöne Bescherung. Ich bekam
einen weiteren Whiskey und unterhielt mich mit Frau Schneider.

Leicht angesäuselt hatte ich die Zeit vergessen. Ich hörte Schritte und sah
auf meine Armbanduhr. Zwei Stunden waren vergangen und da standen sie in
der Tür. Lisa hatte ein langes, blaues Herrenoberhemd an, dass ihr bis zu
den Oberschenkel reichte. Sie stand da mit ihren nackten Beinen und Füßen
auf den Fliesen und sah mich mit leicht verklärtem Blick an. Mein Chef
stand neben ihr in einem weißen, sehr langen Hemd, wo unterhalb seine
wuchtigen Beine mit den massiven Waden zu sehen waren. Die Ärmel waren halb
hoch gekrempelt und zeigten seine starken, behaarten Unterarme. Er setzte
sich auf die große Ledercouch und nahm sich meine Frau quer zu sich auf den
Schoß. Ihre schönen, seidig glänzenden Beine lagen geschlossen auf dem
Leder. Ohne jede Zurückhaltung und Scham nahm er den Kopf meiner Frau und
küßte sie auf ihre weichen, sich öffnenden Lippen. Es war deutlich
wahrnehmbar dass er ihr seine Zunge in den Mund schob und darin
herumwirbelte. Beide Pranken hatte er um ihren Hals und Hinterkopf gelegt
und ihre Arme umschlossen seinen massiven Hals. Der Whiskey in mir sorgt
bei mir für einen ruhigen Zustand und lies mich zusehen. Frau Schneider
fragte: "Na, wie gefällt dir dein neues Spielzeug?" Er regierte nicht und
knutschte weiter. Erst nach einer Weile zog er meiner Frau seine Zunge aus
der Mundhöhle und sagte: "Sie ist phantastisch. Sie ist der beste Fick, den
ich je hatte." Das war alles was er sagte und unbekümmert knutschte er sie
weiter. Erst nach einer Weile hörte er auf damit und legte sich ihren Kopf
auf seine Schulter. Sie fing sofort an, seinen Hals zu liebkosen und mit
Küssen zu bedecken. Er sah mich an: "Rolf, ihre Frau verhütet. Welche Pille
nimmt sie?" Ich war verdutzt und antwortete: "Ich weiß es nicht, wieso?" Er
antwortete: "Ich will die Marke wissen. Holen sie bitte die Packung!" Ich
wußte wirklich nicht, was das sollte. Warum wollte er das. Ich hatte eine
Idee: "Ich kann nicht mehr fahren Chef, der Whiskey." "Fahr du ihn," sagte
er zu seiner Frau, die sofort aufstand und mich mit sich winkte. Wir fuhren
in ihrem A-Klasse Mercedes die paar Minuten zu unserem Haus und ich holte
die Packung aus dem Medizinschrank. Nach 15 Minuten waren wir wieder da und
ich legte die angebrochene Schachtel mit den Anti-Baby-Pillen meiner Frau
vor ihm auf den Tisch. Er hob meine Frau von seinem Schoß und setzt sie
neben sich wobei er ihr die Oberschenkel übereinander verschränkte. Das
lies er nicht unkommentiert: "Sie ist voll mit meinem Samen, dass muß nicht
alles auf der Couch landen." Lisa streichelte ihm die prallen Oberschenkel
und sah ihn dabei ständig an. Ich kam mir wirklich ziemlich abgemeldet vor.
Andererseits war ich auch verwirrt, weil ich in meinem Unterleib eine
deutliche Spannung spürte, die ich aber nicht wahrhaben wollte. Es konnte
nicht sein, nein es durfte nicht sein, dass mich die Situation auch noch
erregte. Ich tat geistig alles um es zu unterdrücken. Er nahm die Packung
mit den Pillen und es schien mir, als wenn er sich überhaupt nicht für die
Marke interessierte. Er nahm die Pillenfolie aus der Schachtel und begann
wortlos und ohne eine Mine zu verziehen, die Pillen einzeln nacheinander in
den Aschenbecher auszudrücken. Mit klingendem Geräuschen sammelten sich die
Pillen im gläsernen Ascher. Mir erschien es wie eine Zeremonie und mir
dämmerte es bezüglich seines Vorhabens. Dann griff er die Whiskeyflasche
und goß einen kräftigen Schluck dazu. Sein silbernes Feuerzeug schnappte
und er flambierte das Präperat. Schweigend sahen wir alle zu, wie die
Pillen in den bläulichen Flamen lagen. Dann lehnte er sich wieder zurück
und zog meine Frau wieder auf seinen Schoß, rücklings zu ihm mit ihrem
Gesicht zu mir. Dieses Mal spreizte er ihr die Schenkel und ich sah sofort,
was er mir wohl zeigen wollte. Ein schleimig, weißer Batzen Sperma wälzte
sich aus ihrer Vagina und zeigte sich dem flackernden Licht des
Kaminfeuers. Langsam knöpfte er ihr das Oberhemd auf bis es auseinander
fiel und den Blick auf ihre weichen, vollen Brüste frei gab. Mit einer Hand
machte er kreisende Bewegungen über ihren Unterbauch und sprach: "Rolf, ich
möchte, dass wir uns duzen. Deine Frau hat mir erzählt, dass ihr Kinder
wollt, wenn eure finanziellen Probleme nicht mehr vorhanden sind. Sie wird
Kinder bekommen. Aber von meinem Sperma. Mir gefällt dieser schöne Bauch.
Ich möchte das er anschwillt. Ich werde ihn mit meinem Baby füllen. Ich
stehe unheimlich auf schwangere Frauen und möchte, das mein Spielzeug immer
schwanger ist. Lisa ist wie geschaffen für mich Kinder auszutragen. Viele
Kinder. Ich werde sie die nächsten Jahre schwanger halten." Beide sahen
mich ohne besondere Regung in ihrem Gesicht an. Ich konnte nicht fassen,
dass Lisa schwieg. Sie sagte nichts und ihr Blick lies nicht, aber auch gar
nicht erkennen, welcher Meinung sie war. Und ich sagte auch nichts. Ich
bemerkte nur, dass ich Schwierigkeiten hatte, eine Erektion zu vermeiden.
Es war eine Mischung aus Ärger, Pein und Lust. Er legte meine Frau auf die
Couch mit dem Kopf auf ein Kissen. "Whiskey?" fragte er mich. Er stand auf
und goß mir reichlich ein. Seine Frau tat Eis dazu und er reichte mir das
Glas. Er sah auf mich herab und knöpfte sich sein Hemd auf. Meine Augen
richteten sich sofort auf dieses Ding, was da halbsteif vor ihm wippte. Aus
dem Hintergrund vernahm ich die Stimme von Frau Schneider: "Na? Habe ich es
ihnen nicht gesagt, Rolf?" Sie hatte es gesagt und sie hatte recht. Was für
ein Schwanz. Er griff ihn mit seiner linken Hand und hob ihn in meine
Richtung. "Damit, Rolf, damit werde ich deine Frau schwängern," gab er mir
zu verstehen. Dann drehte sich der Bär um, schritt zur Couch. Mit beiden
Händen drückte er die Knie meinen Weibes auseinander. Ohne auch nur die
geringste Scham, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre, steckte
er diese monströse Glied meiner Ehefrau in die verschmierte Scheide und
begann augenblicklich sie zu ficken. So ein Stöhnen von ihr hatte ich noch
nicht gehört. Ihre Beinen wickelten sich um den Mann und ihre Füße machten
kreisende Bewegungen. Was für ein Bild. Ich saß da, wie in einem Film, wie
im Kino. Es war ein Pornofilm der da ablief. Nur die Darsteller waren mir
bestens bekannt. Frau Schneider grinste zu mir herüber und sprach sanft:"
Sie dürfen ruhig wichsen, Rolf. Fühlen sie sich bei uns wie zu Hause."
Diese Frechheit, diese Unverfrorenheit, ich konnte es einfach nicht fassen.
Und ich konnte nicht begreifen, warum ich jetzt auch noch geil war. War ich
nicht normal? Wie konnte mich so eine Dreistigkeit erregen. Aber mir war
eigentlich jetzt auch alles egal. Ich kramte meinen Schwanz aus der Hose
und fing an mir den Schaft zu reiben. Das tat gut. Eigentlich hätte er nach
den vielen Whiskeys nicht mehr stehen dürfen. Aber er stand. Wie eine eins.
Ich sah meiner Frau konzentriert zu, in ihr Gesicht, das sich mit
verschlossenen Augen zu lustvoll verzerrte. Meine Frau, konnte das meine
Frau sein. Sie hatte kein bißchen widersprochen, sie hatte alles willenlos
hingenommen, sie hatte sich ihm förmlich hingegeben. Nun lag sie da und
empfing mit voller Lust und Sehnsucht seine Stöße. Die Stöße meines Chefs,
den ich so sehr schätzte. Als er seinen Kopf nach hinten riß und grunzte
und ganz ohne jeden Zweifel ohne jede Hemmungen in meine Frau ejakulierte,
da pladderte mir alles was ich hatte auf mein Oberhemd zwischen die Revers
meines Sakkos. Auch ich schämte mich kein bißchen. Das war mein Recht. Ich
tat auch so, als wenn alles normal wäre und ich tat noch eines. Ich gab mir
keine Blöße. Wie ein Mann tat ich so, als wenn alles normal wäre. Völlig
normal, dass mein Chef sich meine Frau einfach so nimmt und sie vollfickt.
Das passiert jeden Tag, such is life. Oh, ich konnte noch Englisch denken.
Wie fit ich noch war. Soll er sie doch dusselig vögeln. Hauptsache wir
haben keine Schulden mehr. Ich wollte noch einen Whiskey von der
damenhaften Schlampe und ich bekam ihn. Ich dutzte meinen Chef sogar:" Na,
macht es Spaß Klaus, ist sie nicht schön eng?" Ich wußte, dass ich besoffen
war. Er lachte lauthals: "Hahahaha, Ja, das ist sie." Das erst Mal hörte
ich eine Stellungnahme meiner Frau: "Rolf, du bist betrunken, Rolf...." Er
unterbrach sie, in dem er ihr seine flache Pranke entgegenhielt. Er zog
diese verschmierte Fettwurst aus ihr heraus und sagte: "Geh zu ihm, sprech
mit ihm!" Mein engelhaftes Weib schwebte auf mich zu und setzte sich doch
tatsächlich mit ihrer samengefüllten Grotte auf meinen Schoß. Ich spürte
ihren warmen Arsch auf meinem ausgewrungenen Pimmel. Sie gab mir einen Kuß
auf die Wange und flüsterte mir sanft ins Ohr: "Rolf, wir hatten keine
Wahl, mein Liebling. Wir haben 40.000,-- Mark Schulden, bald sind es
vielleicht 100.000." "Fümmschichdausend," lallte ich. Sie runzelte die
Stirn. "Euro, fümmschichdausend Euro, wir kriegen bald den Euro," fügte ich
hinzu. Sie steichelte mir die Stirn und sagte: "Wir werden das durchstehen,
Rolf. Die Schneiders sind wirklich nett zu uns." Ich nickte und schwieg und
sie knuddelte mich. Es wurde wirklich noch ein schöner, lustiger Abend,
denn er fickte sie nochmal. Nein, sie fickte ihn, denn er saß auf der Couch
und sie ritt auf seiner steifen Fleischwurst herum. Sehr vergnüglich.
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