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« am: Juni 29, 2011, 05:16:12 pm » |
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3. Teil Wie angekündigt zog der Erpresser zum Anfang des nächsten Monats in unsere Gästewohnung ein. Viel Möbel brachte er nicht mit, so dass die ganze Angelegenheit an einem Tag abgewickelt war. Eine neue Spielart führte er aber gleichzeitig ein. „Heute nehme ich Deine Frau einmal mit nach unten. Warte nicht auf sie, sie wird die Nacht bei mir verbringen." Ich schluckte. Bisher war er immer nach einer gewissen Zeit wieder verschwunden. Jetzt war er gewissermaßen allgegenwärtig. Sabine folgte ihm nackt, wie sie war nach unten. Noch lange konnte ich an diesem Abend ihr Luststöhnen und Schreien hören. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, hatte ich in letzter Zeit ein Faible entwickelt meine Frau beim Sex zu beobachten. Ich hoffte, dass ich in Zukunft nicht ausgeschlossen sein würde. Schon am nächsten Tag nahm er sie aber wieder bei uns im Wohnzimmer. Offenbar bereitete es ihm zusätzliches Vergnügen, wenn er vor meinen Augen Sex mit ihr hatte, stellte ich erleichtert fest.
Eine neue Idee von ihm war, meine Frau zu fotografieren. Klar, dass es sich dabei nicht um Aufnahmen für das Familienalbum handelte. Neben Nacktaufnahmen in allen Stellungen, obszönen Nahaufnahmen und solchen auf denen sie sich mit verschiedenen Hilfsmittel selbstbefriedigte waren Kostümbilder seine besondere Leidenschaft. So trug sie u.a. ein piekfeines Abendkleid oder ein schickes Kostüm ohne etwas darunter. Sie musste sich dann mit weit gespreizten Beinen vor der Kamera postieren und ihr Geschlecht noch zusätzlich mit den Fingern öffnen. Bei diesen Fotos wurde er immer ganz wild. Vermutlich hatte er sich oft vorgestellt mit Frauen aus der gehobenen Gesellschaft zu schlafen. Nach den Aufnahmen musste ihn Sabine regelmäßig mit Mund, Muschi oder Po befriedigen, ohne dass sie ihre Ausgehkleidung ablegen durfte. Inzwischen musste er bereits Hunderte von Bildern meiner Frau haben.
Eines Abends kam er mit einem blutjungen Mädchen zu uns. „Schaut Euch diese kleine Ladendiebin an. Sie hat mich angebettelt, sie nicht anzuzeigen." Der Dreckskerl grinste wieder auf seine schäbige Art. „Da habe ich gedacht, es wäre doch eine gute Idee sie einmal mitzubringen. Los zieh Dich aus!" schnauzte er sie an. Die Situation kam uns nur allzu bekannt vor. Mit Tränen in den Augen begann sich die Kleine zu entkleiden. Sie war wirklich noch sehr jung, hatte eine niedliche Stupsnase, lange braune Haare und einen sinnlichen Mund. Warum er sie ausgerechnet zu uns mitgebracht hatte? Als sie schließlich nackt war, bedeckte sie ihren kleinen Busen und ihren Scham mit den Händen. „Lecker die Kleine, findest Du nicht auch?" sagte er an mich gewandt. „Ihre 16 Jahre sieht man ihr wirklich nicht an. Ich habe gedacht, ich bringe Dir auch mal etwas zum ficken mit, damit Du nicht immer nur zuschauen musst." Daher wehte also der Wind, er wollte das ich mich mit dem Mädchen vergnüge und somit quasi zum „Mittäter" würde. Ich schüttelte den Kopf: „Kommt nicht in Frage, ich begebe mich doch nicht auf Ihr Niveau." Er wurde stinksauer: „Du wirst die Kleine jetzt ordentlich durchficken, sonst geht morgen früh eine anonyme Anzeige raus. Muss ich deutlicher werden?" Musste er nicht. Das Mädchen schaute mich unsicher an. Wenigstens die Angst wollte ich ihr nehmen. „Komm her zu mir. Ich tue Dir nicht, was Du nicht willst." –„Was sie will, habe ich ihr schon gesagt. Nicht wahr?" Die Kleine nickte, immer noch mit Tränen in den Augen. Sie setzte sich aber dennoch auf meinen Schoß. Ihr Körper war warm und die Haut fühlte sich sehr zart an. Ich konnte nicht verhindern, dass ich eine Erektion bekam. Meine Frau sah interessiert zu. Konnte es sein, dass ich da etwas Eifersucht in ihrem Blick sah? Darüber ärgerte ich mich. Seit einigen Wochen hatte sie regelmäßig Verkehr mit einem anderen Mann, ob freiwillig oder nicht, sie hatte ihren Spaß. Ich dagegen war zum Zuschauen verdammt. Meine Hand glitt über den Rücken des Mädchens zu ihrem kleinen knackigen Po. Sie kicherte und rutschte auf Schritt hin und her. Offensichtlich hatte sie gespürt, was sie bei mir ausgelöst hatte. Jetzt wo sie sich wieder sicherer fühlte, bekam sie allmählich Oberwasser und war gar nicht mehr schüchtern. „Hey, ich glaube Du magst mich." Wieder bewegte sie sich auf meinem erigierten Penis. Ihr Hintern drängte sich geradezu meinen Fingern entgegen. Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen und ich ließ es geschehen. Verflucht noch mal, schließlich wurde ich jetzt auch erpresst es mit ihr zu treiben, redete ich mir ein. Bereitwillig gingen ihre Schenkel auseinander, als ich ihr flaumiges kleines Fell zwischen ihren Beinen berührte.
Und so geschah es: Wenig später war ich ebenfalls nackt, die Kleine auf mir und mein Penis drang langsam, aber sicher in ihre enge Maus. Ich konnte mich nicht erinnern einmal so eine enge Muschi gespürt zu haben. Die Initiative hatte ich ganz ihr überlassen, damit ich ihr nicht wehtun würde. Natürlich hatte sie nicht die Erotik einer erwachsenen Frau, ihre natürliche Geilheit glich dies aber auf und steckte mich an. Als ich einmal aufblickte sah ich den grinsenden Erpresser mit seiner Kamera Bilder von uns schießen. Der perverse Kerl schreckte auch wirklich vor nichts zurück. Wahrscheinlich würde er sie meiner Frau unter die Nase halten, wenn sie einmal etwas nicht mitmachen wollte, kam mir die Idee. Dann wurde ich wieder ganz von meiner jungen Liebhaberin in Anspruch genommen. Ihre Spalte war inzwischen ordentlich feucht und sie verstand es sehr gut meine Erregung weiter zu steigern. ‚Endlich wieder einmal richtig ficken und das ganz ohne Gummi' dachte ich noch (inzwischen hatte ich mich an den Wortschatz gewöhnt) und dann spritzte ich los. Auch die Kleine hatte wohl einen Orgasmus und quiekte vor Lust. Keuchend kamen wir zur Ruhe.
Zynischer Beifall riss mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Der Kerl warf den Kopf zurück vor Lachen, während er seine Hand zwischen den Beinen meiner Frau schob.. Sabines Blick war gezeichnet von Eifersucht, da war ich mir jetzt ganz sicher. So ein Quatsch, auf dieses junge Ding! „He, ich habe eine gute Idee. Liebes schlürfe doch mal die Ficksahne Deines Mannes aus der Pussy der Kleinen. Ja, das ist bestimmt ein schöner Anblick. Los mach!" Er schob meine Frau auf uns zu. Das Mädchen legte sich auf den Rücken und öffnete erwartungsvoll die Beine. Diese Göre war wirklich mit allen Wassern gewaschen. Sabine beugte sich nach unten zur Muschi der Kleinen. Ihre Zunge strich durch die Spalte und der Körper der anderen erbebte. Der Mann hatte schon wieder seinen Fotoapparat gezückt und knipste die beiden. „Dreh Dich um, damit sie auch Deine Fotze lecken kann." Meine Frau wechselte die Position und kniete jetzt über dem Kopf der Jüngeren, die interessiert ihre nackte Muschi getastete. Jetzt war es Sabine, die reagierte und aufstöhnte. Wieder vergrub sie den Kopf zwischen den Beinen des Mädchens und leckte sie. Es war wirklich ein aufregender Anblick die beiden zu sehen. Nach ein paar weiteren Bildern hatte auch der Kerl genug und begann sich auszuziehen. Er kniete sich hinter meine Frau und führte sein steifes Glied in ihren Po ein. Sie quittierte dies mit einem wohligen Knurren. Die Kleine leckte jetzt an ihrer Klitoris, während der Erpresser seinen Penis immer wilder in ihren Darm stieß. In kürzester Zeit kam Sabine mindestens drei Mal. Dann war auch er soweit und füllte sie mit seiner Sahne.
Es war schon spät geworden und der Mann brachte das Mädchen eilig nach Hause. Meine Frau lag noch immer so, wie sie nach dem Akt auf den Boden gesunken war. Über ihre Pobacke lief das Sperma des anderen. Es sah furchtbar geil aus wie sie so da lag und mein Penis richtete sich wieder auf. Ich ging zu ihr hinüber und setzte ihn an ihrem Schließmuskel an. Kurz wollte sie Einwand erheben. Aber dann hielt sie mir ihren Po hin: „Ja, komm fick mich, wenn Du mich noch liebst. Stecke mir Deinen Schwanz in den Arsch. Verdammt ich war so eifersüchtig als ich Dich mit der Kleinen sah." Also hatte ich richtig vermutet. Doch das war jetzt unwichtig. Endlich war ich in ihrem Hintern. Ich schwamm förmlich in seinem Sperma, aber das war mir egal. Mit schnellen Stößen trieb ich meine Eichel immer tiefer in ihren Darm, während ich mit den Fingern ihre Liebesgrotte massierte. Wir hatten nicht viel Zeit, denn bald würde er wieder da sein aber es dauerte nicht lange bis es bei mir soweit war. „Ja Liebling, komm gib mir Deinen Samen, spritz mir den Hintern voll. Ja, jetzt, ich komme auch." Es war göttlich ...
„Verdammt noch einmal. Ist das der Dank dafür, dass ich Euch die Kleine mitgebracht habe." Wir zuckten schuldbewusst auseinander. Dass er zurückgekommen war, hatten wir überhaupt nicht mitbekommen. „Gut, wenn ihr es nicht anders wollt, dann werde ich von jetzt an andere Saiten aufziehen." Er knallte die Tür zu und verschwand nach untern. Was er wohl vorhatte?
Am nächsten Abend kam der Kerl mir triumphierend entgegen als ich nach Hause kam. „Hier lies!" er hielt mir ein paar Blätter und eine Phototasche unter die Nase. Misstrauisch fing ich an zu lesen. Der Mistkerl hatte geschrieben, dass er meine Frau beim Ladendieb erwischt, auf eine Anzeige aber verzichtet habe, um uns die Chance zu geben, selbst zur Polizei zu gehen. Da er nach dem Gespräch mit uns (und der unterschriebenen Schuldanerkenntnis) nichts mehr gehört habe, hatte er uns erneut aufgesucht. Dabei habe er uns beim Sex mit einer Minderjährigen erwischt. Hiervon habe auch als Beweis Fotos gemacht. Wie er inzwischen herausgefunden habe handele es sich bei dem Mädchen um ein 12-jähriges Kind! Mir wurde ganz schlecht als ich das las. „Wieso zwölf Jahre. Sie haben doch gesagt, dass sie sechzehn ist" war alles was mir einfiel. Er grinste mich verschlagen an „Muss ich mich wohl getäuscht haben. Hier ist die Kopie ihres Ausweises." Er hielt mir eine Fotokopie entgegen. Tatsächlich die Kleine wurde erst in einem halben Jahr dreizehn. Wir waren erneut reingelegt worden. Auf den Bilder war in aller Deutlichkeit zu sehen, wie ich mit dem Mädchen Sex hatte und auch meine Frau war beim gegenseitigen Lecken deutlich erkennbar getroffen. „Wenn ihr beiden ab sofort nicht genau das tut was ich Euch sage, geht dieses Schreiben mit dem Begleitmaterial umgehend zur Polizei. Damit Ihr nicht auf falsche Gedanken kommt: eine Kopie von allem ist an einem sicheren Ort hinterlegt." Wahrscheinlich hatte ich ihn so angesehen, dass er auf diese Idee kam. Wenn Blicke töten könnten, wäre er in diesem Augenblick tot umgefallen.
„Ich denke in Zukunft muss ich auf Euch besser aufpassen, damit Ihr nicht wieder auf dumme Ideen kommt. Deshalb werde ich im Kaufhaus kündigen und Du wirst mich einstellen. Sagen wir einmal, als Dein persönlicher Fahrer." Wieder hatte er scheinbar genaue Erkundigungen eingeholt und wusste, dass ich im Gegensatz zu meinen Geschäftskollegen immer noch selbst fuhr. „Dann kann ich Dir genau auf die Finger, bzw. auf den Schwanz sehen" er lachte bei diesem „tollen" Witz. „Bin ich eingestellt?" Es war mehr eine Drohung als eine Frage. Mit zusammengebissenen Zähnen nickte ich.
Er wandte sich jetzt an meine Frau: „Mit Dir habe ich auch etwas besonderes vor. Du kannst Dich auf einen weiteren Schwanz freuen. Nachher kommt ein guter Freund von mir. Der wird Dich ficken." Er verfügte einfach über sie, als wäre sie seine Sklavin. „Du wirst ihn alles mit Dir machen lassen, was er will, ist das klar?" Er sah sie scharf an. Sie nickte kaum merklich mit hängenden Schultern. Meine Frau tat mir leid. Sie wurde behandelte wie eine Hure ohne Bezahlung und konnte sich nicht wehren. „Ich will, dass Du ihn vollkommen nackt empfängst, nur die roten Pumps kannst Du anlassen." Sie hatte sehr schicke ultrahohe Schuhe zu ihrem Minikleid an. „Deine Punse ist frisch rasiert?" Sie nickte und schob den Rock nach oben, damit er sich überzeugen konnte. „Na wenigstens das klappt ja schon ganz gut." Er strich über ihren Scham und sie öffnete die Beine. „Nee lass mal. Heute hat ein anderer den Vortritt." Fast bedauernd zog er die Hand zurück.
Kurz vor der vereinbarten Zeit ging meine Frau nach oben um sich zu entkleiden. Vollkommen nackt kehrte sie zu uns zurück. Die früher so stolze und eigenwillige Frau war wirklich kaum wiederzuerkennen. Bevor sie noch Platz nehmen konnte klingelte es an der Tür. Fragend sah sie den Mann an. „Ja, geh hin und mach auf. Und dass Du mir die Tür ganz öffnest und Dich nicht dahinter versteckst." Ihre Wangen färbten sich rot, dann gab sie sich einen Ruck und ging nach draußen. Wir hörten wie sich die Außentür öffnete und an die Wand prallte. Sie musste wirklich vollkommen von unserem Besucher zu sehen sein. ‚Hoffentlich bekommt kein Nachbar das Schauspiel mit‘ schoss mir durch den Kopf. Allerdings ist unser Eingang durch Hecken ziemlich verdeckt. ‚Und wenn nun jemand anderes gekommen ist?‘ ich hätte zu gerne nachgesehen. Allerdings stand der Kerl vor der Tür und lauschte. Man hörte leise Stimmen, dann fiel die Außentür wieder ins Schloss.
Die Wohnzimmertür öffnete sich und herein kam ein Mann, Ende 50 mit meiner nackten Frau im Arm. Dieser Kerl war mir auf den ersten Blick unsympathisch. Der gleiche verschlagenen Blick wie unser Erpresser, aber sonst mit wenig Ähnlichkeiten. Er war sehr dünn und lang, die grauen, strähnigen Haare waren zu lang und mit Pomade irgendwie halbwegs in Form gebracht. Auch er grinste und entblößte dabei hässliche von Nikotin verfärbte Zähne. Er hatte seinen Arm um Sabine gelegt, seine Hand ruhte wie selbstverständlich auf ihrer Pobacke. „Das war aber ein gelungener Empfang. Junge, mein Schwanz steht jetzt schon!" Tatsächlich war seine Hose im Schritt deutlich ausgebeult. „Und das ist unser großzügiger Gastgeber. Mensch was für ein Weib." Seine Augen waren wieder auf meine Frau berichtet, seine Hände betasteten ihre Rundung. „Etwas kleine Titten, dafür aber alles andere gut proportioniert. Du hast einen klasse Arsch, Herzchen." Mit beiden Händen massierte er ihre runden Pobacken. „Wie fickt sie denn?" Die Frage ging nicht an mich, sondern an unsern Erpresser. „Ich nehme an, Du wirst Dir selbst ein Bild machen wollen. Aber ich bin sicher, dass ich Dir nicht zuviel versprochen habe." Die Hand des neuen Mannes war jetzt zwischen ihren Schenkeln. „Hast Du denn Lust gefickt zu werden?" Sabine nickte. „Die hast Du ja schon gut erzogen. Was hat sie denn angestellt?" Er wusste wohl genau, wie er zu dieser Ehre kam. „Die kleine Nutte hat aus Langweile Sachen in unserem Laden mitgehen lassen und dann habe ich sie auch noch inflagranti ertappt, als sie die Möse einer Zwölfjährigen geleckt hat." Kurz zuckte meine Frau zusammen und wollte scheinbar etwas sagen, dann sank ihr Kopf wieder herab. Es hatte ja doch keinen Zweck. Der Mann stieß sie Richtung Tisch. „Komm leg Dich mal da hin und zeige uns Deine Schätze."
Sabine wusste nicht so recht, was sie tun sollte, kletterte aber auf den Tisch und streckte sich da auf dem Rücken aus. „Nicht so schüchtern, mach die Beine schön breit und zeig uns Deine Fotze. Nimm die Finger und zieh sie schön auseinander." Meine Frau gehorchte den Befehlen des Mannes und öffnete ihre Spalte, so dass wir das rosa Fleisch ihrer Vagina sehen konnten. „Bist Du schon nass?" Der Gast führte Zeige- und Mittelfinger bei ihr ein. „Tatsächlich, die kleine Nutte ist schon richtig geil." Ich schämte mich für meine Frau, die scheinbar trotz der widrigen Umstände Lust empfand. Seine Finger bewegten sich tief in ihrem Körper und sie stöhnte leicht auf. „Was für ein geiles Weib. Willst Du von mir gefickt werden?" Meine Frau nickte mit geschlossenen Augen. „Dann bitte mich gefälligst noch einmal richtig darum." Keuchend stieß sie hervor: „Bitte fick mich. Ich bin geil auf Deinen Schwanz." Er lachte selbstgefällig, als hätte er gerade eine Eroberung gemacht. „Erst wirst Du mir meinen Schwanz schön blasen. Hol ihn Dir heraus." Sie griff nach seiner Hose und befreite seinen Penis. Er war kürzer als der des anderen, aber von einem Umfang, wie ich ihn nur von Fotos kannte. Bisher hatte ich immer geglaubt, dass es sich dabei um Montagen gehandelt habe. Auch meine Frau zuckte erschreckt zurück als sie das Ungetüm sah. „Gefällt Dir mein Lümmel etwa nicht? Was glaubst Du wieviel Frauen davon schwärmen." Zögernd näherte sie sich wieder. „Los leck daran und stecke ihn in Deinen Mund." Ihre Zunge glitt über seine Eichel. Dann versuchte sie ihn zwischen die Lippen zu nehmen. Erst dachte ich sie würde es nicht schaffen, aber dann glitt er doch in ihren Mund. Ihre Augen waren weit aufgerissen als hätte sie Angst. Und dennoch begann sie ihren Kopf zu bewegen und saugte an dem riesigen Glied. „Du hast ein flinkes Zünglein. Wenn Du genauso gut fickst, werden wir viel Spaß haben." Er zog den Penis aus ihrem Mund und drehte sie so, dass er zwischen ihren Beinen stand. „Der ist zu groß, der passt nicht in meine Musch." warnte sie. Er lachte: „Hast Du eine Ahnung, was da alles rein passt. Du wirst es lieben."
Er öffnete ihre Schamlippen und platzierte die Eichel am Eingang ihrer Grotte. Dann nahm er ihre Beine und legte sie über seine Armbeugen. Dadurch wurden ihre Schenkel weit geöffnet. Sein Becken begann gegen ihren Unterleib zu drängen. Sie versuchte auszuweichen, konnte sich aber nicht aus seinem Griff lösen. Sie wimmerte und ich wollte gerade eingreifen als ihre Laute deutlich lustvoll wurden. „Oh Gott, Du füllst mich ganz aus. Du fickst mich kaputt. Mach, mach, ja, ja, jaaa..." Sie warf ihren Kopf laut keuchend von einer Seite zur anderen. Ihr ganzer Körper zuckte jetzt unter der empfundenen Geilheit. Sie kam und es schien als würde der Orgasmus nicht aufhören, sondern direkt in den nächsten übergehen. Sie wand sich auf dem Tisch, ihre Beine bewegten sich hilflos durch die Luft und sie schrie ihre Lust laut heraus. Schließlich war auch er dabei und kam mit ein paar letzten Stößen. Meine Frau war immer noch außer sich. Nur langsam kam sie zur Ruhe. Ihr Körper musste vollkommen überreizt sein.
Er nahm seinen Penis heraus und steckte ihn erneut in ihren Mund. „Leck ihn schön sauber." forderte er sie auf. Da er jetzt nur noch halbsteif war, schaffte sie es wesentlich einfach ihn aufzunehmen als zuvor. Seine Hand hielt ihren Kopf, während ihre Zunge folgsam um den Schaft kreiste. Plötzlich zuckte sie zurück und wollte sich ihm entziehen, doch er hielt sie fest in der Position. Sie würgte und schluckte und Flüssigkeit lief aus ihrem Mund. Ich erschrak: der Schweinehund hatte ihr in den Mund gepinkelt! Ich wollte zu den beiden hinübergehen, aber unser Erpresser hielt mich zurück: „Ich warne Dich! Wenn Du eingreifst, wirst Du es bereuen." Geschockt blieb ich sitzen und starrte fassungslos auf die beiden. Endlich versiegte der Strom und der Mann wich von ihr zurück. Sie hustete und würgte, während die Tränen über ihre Wangen rollten. „Das war aber nicht abgesprochen. Soweit war sie noch nicht." reklamierte nun unser Peiniger. Der andere zuckte mit den Schultern. „Irgendwann ist immer das erste Mal. Dafür hat sie den Fick ordentlich genossen. Das ist doch so, oder?" Er zog ihr Gesicht nach oben. Zornig drehte sie den Kopf zur Seite. „Gibst Du gefälligst Antwort!" fuhr der Erpresser sie an. „Ja, vielen Dank, dass Du mich gefickt hast - Du Schwein!" Klatsch landete eine Ohrfeige auf ihrer Wange. Wieder begann sie zu weinen. „Du wirst Dich jetzt sofort ordentlich bedanken, oder Ihr beiden werdet etwas erleben!" Er zog ihren Kopf an den Haaren herum. Jetzt gab sie sichtlich auf. „Danke" flüsterte sie „ Du hast mich ganz toll gefickt." – „Geh jetzt erst einmal in das Bad und mach Dich frisch. An Deinen Beinen hängt seine ganze Sosse." Sabine verschwand nach draußen.
Die beiden unterhielten sich über Geschäftliches als wäre nichts passiert. „Hör mal die Kleine wäre doch genau das richtige für unser Treffen!" schlug der Gast vor. Der andere überlegte und zögerte noch. „Außerdem bist Du an der Reihe." Ich war hellhörig geworden, verstand aber nicht um was es ging. „Es ist ja noch Zeit, ich sage Euch noch einmal Bescheid." Das Thema wurde gewechselt. Meine Frau kam zurück und stand an der Tür bis der Erpresser sie aufforderte zu ihm zu kommen. Er legte den Arm um sie und fragte ob alles wieder in Ordnung sei. Sie nickte, schaute aber trotzig zum anderen Mann hinüber. Der kam jetzt auch zu ihr und streichelte über ihren Bauch. „Tut mir leid, dass ich so forsch war. Du warst so eine aufregende Liebhaberin, dass ich mich vergessen habe. Frieden?" Er lächelte sie an und sie nickte. „Kommt wir setzen uns auf das Sofa. Dein Mann kann uns eine gute Flasche Wein aus dem Keller holen." Er sah mich auffordernd an. Ich ging nach unten und griff nach einer Flasche aus unserem Geschenkregal. Die beiden würden den Unterschied bestimmt nicht schmecken, da war ich mir sicher. Schnell eilte ich wieder nach oben.
Die Männer hatten meine Frau in die Mitte genommen und ihre Schenkel gespreizt über ihren Beinen liegen. Beide Herren hatten inzwischen die Hose ausgezogen. Sabine hielt in jeder Hand einen Penis und massierte gleichmäßig diese so unterschiedlich gebauten Exemplare. Die Hände der Männer waren gleichzeitig an ihrem Körper unterwegs und ich merkte, dass meine Frau schon wieder erregt war. Während der eine Finger in ihrer Muschi bewegte, stimulierte der andere ihre Vagina. Ich öffnete die Flasche und stellte Gläser auf den Tisch. Die anderen schienen mich kaum wahrzunehmen. Der Erpresser zog meine Frau jetzt auf seinen Schoß und führte seinen Penis ein. Die beiden waren inzwischen schon ganz gut aufeinander abgestimmt. Sabine begann einen gefühlvollen Ritt, während seine Hände ihre Hinterbacken massierten. Der zweite saugte an ihren Brüsten und eine Hand war ebenfalls zu ihrem Po unterwegs. Zwischen den geöffneten Backen sah ich, wie er erst ihren Anus reizte und dann erst einen, dann zwei Finger hineinsteckte. Diese doppelte Reizung vorne und hinten erregte sie sehr, wie ihre Lustlaute erkennbar machten. Ein dritter Finger verschwand in ihrem Poloch, ohne dass sie sich dagegen wehrte. Der Mann richtete sich auf und ich sah, dass sein Penis wieder stand. Er schob sich hinter sie.
Sabine ahnte, was er vorhatte und schrie auf: „Nein, das geht nicht, das klappt nicht. Bitte tut mir nicht weh." Sie jammerte ängstlich, doch der Mann blieb bei seinem Vorhaben. Wie gelähmt starrte ich auf die Drei. Die Vorstellung, dass sie von zwei Männern gleichzeitig genommen würde, erregte mich maßlos. Ein spitzer Schrei meiner Frau riss mich in die Gegenwart zurück. „Zieh ihn raus, bitte zieh ihn wieder raus." Der Mann tat ihr den Gefallen nicht, sondern bewegte sich statt dessen in ihrem Po. Ihre Klagelaute wurden weniger und weniger, dann verstummten sie. War sie ohnmächtig geworden? Die beiden Männer stießen jetzt gleichzeitig in sie, während ihr Körper völlig regungslos dazwischen lag. Dann heute ich sie keuchen. Die Geräusche die sie ausstieß waren unbeschreiblich, nur eins war klar: Das waren keine Schmerzenslaute, jetzt genoss sie das Liebesspiel. „Weiter, macht weiter, jetzt, jetzt, jaaaah......." Sie bäumte sich auf, doch viel Bewegungsspielraum hatte sie nicht. Die beiden Männer hatten dieses Spiel wohl schon häufiger betrieben, denn sie verstanden es sich sehr abgestimmt zu bewegen. Fast gleichzeitig kamen sie zum Höhepunkt und füllten meine Frau mit Samen. Diese war erneut mindestens drei- bis viermal gekommen. Sie küsste unseren Erpresser und ein Arm war nach hinten gedreht und hielt den zweiten fest, als habe sie Angst, dass er sich aus ihrem Po zurückziehen würde.
Endlich ließen die beiden doch von ihr ab und sanken zur Seite. Der ganze Geschlechtsbereich von Sabine war geschwollen und nass von Samen und ihrem Liebessaft. Sie blieb in der Position als wäre sie nicht in der Lage sich zu bewegen. Der Entführer hatte eine Idee: „Wenn Du wieder Lust auf Deine Frau hast musst Du heute beide Löcher sauber lecken, dann darfst Du sie anschließend ficken."
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich gehofft hatte, dass er dies sagen würde. Unter dem Gelächter der beiden sank ich auf die Knie und begann meine Frau zu lecken. Ihr Geschlecht roch so nach Geilheit, dass ich davon fast betäubt wurde. Meine Zunge strich über ihren Anus und säuberte ihn von den Spuren der Penetration. Der Schließmuskel war immer noch entspannt und ihr Poloch weit geöffnet. Mit der Zungenspitze leckte ich das Sperma heraus. Dann waren ihre Schamlippen dran. Mit dem Mund drängte ich sie auseinander und begann wie bereits früher geübt, den Liebessaft aus ihr herauszusaugen. Dabei musste ich diesmal aber gehörig aufpassen, denn ihr Geschlecht war überempfindlich. Sie sah mich denn auch traurig an: „Du ich glaube, das geht heute Abend nicht mehr. Willst Du, dass ich Dich mit dem Mund befriedige." Enttäuscht war ich schon, aber ich nickte. Zärtlich fing sie an mich zu stimulieren. Ich stellte mir vor, das dieser Mund vor ein paar Stunde mit Urin gefüllt worden war und - ja, ich gebe es zu- es erregte mich in diesem Augenblick. So dauerte es nur kurze Zeit bis ich kam. Ich war froh, dass sie meinen Samen mit ihrem Mund aufnahm und mich zwischen ihren Lippen hielt, bis mein Penis wieder erschlafft war. Ich schaute mich um. Die beiden anderen waren stillschweigend gegangen. „Komm, es ist schon spät. Lass uns zu Bett gehen." schlug ich vor.
So endete das erste Treffen mit dem zweiten Liebhaber. In den nächsten Wochen war er noch mehrmals unser „Gast" und die Dreier wiederholten sich, ich war sogar sicher, dass sie meine Frau herbeisehnte. Einmal nahmen die beiden meine Frau mit nach unten, da der zweite nach dem Konsum mehrerer Flaschen Wein über Nacht bleiben würde. Als sie am nächsten Tag wieder nach oben kam, hatte sie dunkle Ränder und den Augen. Sie war sehr wortkarg und erst nach mehrfachem Nachfragen war sie endlich bereit zu erzählen, was passiert war. Es hatte noch heftigen Sex zwischen den Dreien gegeben und danach war man auf den Gedanken gekommen Sabine in die Badewanne zu setzen. Sie hatte sich nichts weiter dabei gedacht, bis der Erpresser sie aufforderte die Augen zu schließen und den Mund weit zu öffnen. Widerstrebend hatte sie gehorcht. Gleich darauf plätscherte warmer Urin in ihren Rachen. Sie hatte gespuckt und den Mund geschlossen. Ihre wurde befohlen, sofort wieder die alte Haltung einzunehmen. Aus Angst hatte sie schließlich gehorcht und war von den beiden Männer angepinkelt worden. Der Ekel hatte sie immer noch im Griff als sie davon erzählte. Anschließend hätte man sie abgeduscht und die beiden wären wieder nett zu ihr gewesen. Sie wollte aber auf keinen Fall, dass sich dies jemals wiederhole.
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