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Autor Thema: Blumen  (Gelesen 7660 mal)
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milesobrien
Writer und Poster
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« am: Juli 06, 2011, 10:53:46 pm »

Blumen, ich muß noch neue Blumen kaufen, so fuhr es Jose durch den Kopf. Erst vor drei Wochen war sie von Amsterdam nach Antwerpen gezogen und hatte sich alleine eine Wohnung gemietet. An alles hatte sie gedacht, nur nicht an Blumen. Also ging sie in ein Blumengeschäft und suchte verschiedene Topfpflanzen aus, darunter war auch ein bizarr gewachsener, dunkelgrüner Gummibaum. Sie wußte nicht warum sie ihn gekauft hatte, er war nicht schön und groß, aber er glänzte in der Mittagssonne und roch angenehm. Zu Hause angekommen stellte sie die Blumen an ihre bestimmten Plätze, nur der kleine dunkelgrüne Gummibaum blieb übrig. Sie stellte Ihn auf die Herrenkommode im Schlafzimmer, weil sie sonst keinen Platz finden konnte. Dabei fiel ein kleiner handgeschriebener Zettel aus der Verpackung mit Pflegehinweisen: täglich tropfenweise mit Milch tränken und nicht unmittelbar in der prallen Sonne plazieren. Eigenartig, dachte sie, aber der Schreiber des Zettels wird schon seinen Grund gehabt haben. Also ließ sie den Gummibaum in ihrem Schlafzimmer stehen, da die Vorhänge meistens vor dem Fenster waren, nur die Milch wollte sie sich noch am Nachmittag besorgen.
Sie machte einen Bummel durch die dunkel werdende Stadt und achtete nicht mehr auf die Zeit, so vergaß sie die Milch, und erst als sie am nächsten Morgen aufwachte dachte sie an den Gummibaum. Hellgrau und eingefallen, so fand sie die Pflanze vor. Guter Start für meine neuen Pflanzen dachte sie, zog sich an, eilte zum nächsten Supermarkt und kaufte direkt eine ganze Einkaufstasche voll Milchtüten.
Zu Hause angekommen, träufelte sie langsam die Milch in den Topf des Gummibaums, der sich mit zunehmender Menge erstaunlich schnell erholte, und seine alte Farbe wiederfand. In der Hoffnung, dass ihre Nachlässigkeit der Pflanze keinen Schaden zugefügt hat, schüttete sie die halbe Milchtüte in den Topf, bis sie auf dem Untersetzter zum Vorschein kam.

Es klopfte an die Tür, ihr Nachbar von gegenüber , bestimmt wollte er sich wieder etwas ausborgen. Sie fand diese Anmache etwas plump, aber irgendwie gefiel er ihr. 30, 35 Jahre alt gutaussehend muskulös und was das Beste war, er war noch solo, also genau ihr Typ. Aber sie hatte sich getäuscht, er lud sie auf eine Tasse Kaffe zu sich ein, quasi als Entschädigung für alles geborgte. Die Zeit verging wie im Flug, und als sie wieder in ihre Wohnung ging, war es schon höchste Zeit um ins Bett zu gehen.
Im Schlafzimmer roch es sehr angenehm nach Gummibaum und sie glaubte nach bei einem kurzen Blick auf ihn, das er neue Blätter bekommen hat.

Als sie einschlief bemerkte sie nicht, dass kleine Zentimeter lange Wurzeln aus den dünnen Stielen des Gummibaums hervor kamen und schnell in Richtung des Bettes wuchsen. Sie wurde nicht wach, als die ersten Wurzeln ihren Unterarm erreichten und durch ihre Haut in das zarte rosa Fleisch eindrangen.
Am nächsten Morgen wachte sie auf, sie hatte selten in der letzten Zeit so gut geschlafen. Sie hüpfte kurz unter die Dusche, trocknete sich ab und wickelte ihren Körper in den frisch gewaschenen Morgenmantel. Beim Frühstück fielen ihr die kleinen schwarzen Flecken auf dem Unterarm auf und sie versuchte sie mit Spucke abzuwaschen, aber sie gingen nicht ab. Nach dem Frühstück zog sie sich im Schlafzimmer um und erschrak über den Zustand des Gummibaums, hellgrau mit bräunlichen Flecken. Sofort ging sie zum Kühlschrank, nahm die Milch und ertränkte den Gummibaum in der hellen Flüssigkeit.

Nach der Spätschicht trank sie noch kurz eine Tasse heißer Milch und lies sich danach erschöpft ins Bett fallen. Endlich Wochenende dachte sie noch und schlief ein. Zu diesem Zeitpunkt waren die Wurzeln des Gummibaumes schon an beiden Seiten des Bettes und es war nur noch eine Frage von Minuten, bis sie diesmal in beide Unterarme und beide Fersen eindrangen. Ein pulsieren ging durch die Pflanze als ob sie Flüssigkeiten ab und wieder zu pumpen würde.

Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als Sie aufwachte. Ihr fielen sofort die schwarzen Flecken auf ihrem Körper auf , auch die Haar hatten sich von dunkel braun in fast schwarz gefärbt, aber das war es nicht was ihr zu schaffen machte sondern noch etwas war an diesem Morgen anders. Noch nie war sie so erregt aufgewacht, natürlich hatte sie schon feuchte Träume gehabt, aber das jetzt war anders. Ihre Brüste waren fest wie noch nie, Ihre Brustwarzen standen steil hervor, so dass das dünne Nachthemd kaum noch an ihren Brüsten anlag. Sie berührte die Nippel zart und konnte ein leises Stöhnen nicht verhindern. Ihre Grotte zwischen den Schenkeln lief über, sie fuhr langsam mit den Fingern von ihren Brüsten an abwärts und versuchte sich Erleichterung zu verschaffen. Erst ganz sanft und dann immer heftiger reibend und streichelnd kam sie ihrem Höhepunkt immer näher. Es war wohl kaum eine halbe Stunde vergangen , da ließ die Erregung nach mehreren Orgasmen nach.
Nach einer kurzen Dusche bemerkte Sie, das die schwarzen Flecken fast verschwunden waren, konnte sich aber auf das Geschehene keinen Reim machen.

Sie tränkte noch kurz die Pflanzen und räumte die Wohnung auf, sorgte hier und da noch für etwas mehr Gemütlichkeit und wollte eigentlich am Nachmittag und Abend die Stadt unsicher machen. Aber ein leises Klopfen kündigte Ihren Nachbarn an, der mal wieder keine Butter hatte. Sie bat ihn herein und er setzte sich frech, direkt an den Tisch und nippte an einer Tasse Kaffee, die sie sich kurz vorher gemacht hatte. Sie gab ihm die Butter und wollte ihn höflich hinaus bitten, ging aber an ihm vorbei, denn sie merkte, daß ihre Brüste hart wurden und sich nach vorne richteten, und es schien so das die Nippel keck den BH durchstechen wollten. Als sie die Spüle erreichte, stieg eine Hitze in ihrem Schoß auf, so stark und erregend, sekundenlang klammerte sie sich an der Küche fest. Ihre Vagina tropfte, nein sie schien über zu laufen, sie merkte das ihre Hose durchtränkt war mit ihrem Liebessaft. In der stärker werdenden Erregung bemerkte sie, das an ihren Arme immer dunkler werdenden Flecken auftauchten. Ohne sich umzudrehen und ihn anzuschauen, erklärte sie ihm, das ihr unwohl sei und sie im Moment lieber alleine sein würde. Er wunderte sich zwar, kam aber ihrem Wunsch sofort nach und schloß die Wohnungstüre leise hinter sich.
Ein eigenartiges Gefühl stieg in ihr auf , denn mit zunehmender Erregung, wurden die Flecken dunkler und größer. Auf dem Weg ins Bad zog sie sich schon aus und als sie vor ihrem großen Spiegel stand, traute sie ihren Augen kaum. Ihr Körper war übersät mit großen matt schwarzen Flecken, die Brüste übergroß, stramm, schwarz glänzend und ihre Brustwarzen standen steil nach vorne gerichtet. Eine dunkle glänzende Flüssigkeit kam aus der Vagina und lief über ihre Oberschenkel. Aber anstatt in Panik zu verfallen, fing sie an sich zu streicheln. Die Frau in ihrem Spiegel hatte eine unerklärbare erotische Ausstrahlung und je mehr ihr bewußt wurden, dass sie es selber war, desto heftiger wurden ihre Liebkosungen. Der Liebessaft floß auf den Boden und bildete eine Pfütze, ihre Brüste drohten zu bersten und sie erlebte mehrere Höhepunkte hintereinander, bevor sie das Bewußtsein verlor.
Es war schon dunkel, als sie erwachte, und an das was geschehen war konnte sie sich kaum noch erinnern. Sie zweifelte schon an ihrem Verstand, den es gab keine schwarzen Flecken mehr und ihr Busen schien ganz normal wie immer zu sein, nur eine kleine schwarze Pfütze in ihrem Bad ließ darauf schließen, das hier etwas unnormales vorgefallen war.
Sie war erschöpft, sie wollte gleich schlafen gehen, nur diese schwarze Flüssigkeit beunruhigte sie und sie nahm sich fest vor am nächsten Tag einen Arzt aufzusuchen.
Während sie sanft ins Bett sank, achtete sie nicht auf die Wurzeln, die bereits unter dem Bett hervorkamen. Leise und völlig lautlos drangen sie überall in den Körper der jungen Frau ein, und versuchten ihr Werk zu vollenden.

Die Türglocke riß sie aus dem Schlaf, wer konnte das sein, so früh am morgen. Nur mit dem T-Shirt, das als Nachthemd diente, ging sie zur Tür und schaute durch den Spion. Ihr Nachbar stand vor der Tür und wollte sich nach ihrem Befinden erkundigen. Sie glaubte es nicht als sie sich sagen hörte, daß er rein kommen sollte.
Er lehnte sich an den Küchentisch und musterte Jose von unten bis oben. Sie ging ins Schlafzimmer um sich kurz den Morgenrock überzuwerfen. Diesen fand sie leider nicht, denn der Morgenrock lag im Badezimmer, wohl aber einen Gummibaum der keiner mehr war. Total verschrumpelt und vertrocknet, sie wußte genau hier kann auch keine Kanne Milch mehr helfen. Sie huschte schnell weiter ins Bad und wollte gerade nach dem Morgenmantel greifen, als sie wieder diese Erregung in sich wach werden spürte. Doch diesmal ging alles viel langsamer. Die Brüste wurden größer und richteten sich nach vorn, wie in Zeitlupe. überall aus ihren Hautporen kamen schwarze zäh fließende Tropfen. Ihre Vagina schwoll so stark an, das sie ihre Beine leicht spreizen mußte. Die Tropfen fingen an sich zu verbinden , aus der wild pochenden Vagina floß ein Strom der gleichen schwarzen Flüssigkeit. Es dauert noch einen Moment, rief sie ihrem Nachbarn zu, und starrte gebannt und erregt in den Spiegel. Ihre Augen, die sie im Spiegel sah, hatten nun einen schwarzen geheimnisvollen Schimmer. Fast hätte sie geschrien, den plötzlich verschwanden alle Haare unter der Flüssigkeit, die immer mehr von ihrem Körper vereinnahmte. Stramm und spitz ragten die beiden großen Brüste nach vorn, die Vagina war bereits so groß wie ein Handball und ragte gierig nach vorne. Die Flüssigkeit auf der Haut wurde fester aber blieb elastisch und aus ihre Vagina hörte auf zu pochen. Ihr ganzer Körper war nun von einer glänzenden schwarzen Schicht überzogen und modellierte ein gespenstisch gut aussehendes Wesen. Sie starrte in den Spiegel, nicht in der Lage auch nur ein Wort zu sagen. Sie faste ihre Brüste an, deren Warzen wie kleine Antennen weit hervorragten, nur diese einfache Berührung ließ die Vagina wild pochen, so daß sie die Bewegungen im Spiegel sehen konnte.
Wie in Trance schritt sie in die Küche auf ihren Nachbarn zu, der immer noch am Küchentisch stand. Als er sie sprachlos ansah, bemerkte sie eine Regung in seinem Schritt.
Entgegen ihrer Natur ging sie forsch auf ihn zu, legte einen Finger auf seinen Mund und riß mit der anderen Hand das Hemd vom Oberkörper. Sie nahm ihren Finger von seinem Mund uns sah, das die Lippen an der Stelle wo der Finger vorher war von der Flüssigkeit verschlossen wurde. Sie öffnete mit einer Handbewegung seine Hosen und entkleidete ihn komplett. Sein panischer Blick verriet eine gewisse Angst aber sein erregierter Stab der lustvoll von ihm abstand ließ Sie ohne zu Zögern weiter machen. Sie standen Vis-a-Vis, Jose griff mit beiden Händen an seinen Hinter und zog ihn mit einer ungeheuren Kraft auf sich zu. Sein Stab war keine 5 cm mehr von ihrer Vagina entfernt, als diese sich plötzlich öffnete und den Penis saugend in sich aufnahm.. Ihr Mund suchte seinen und sie verschlangen sich, ohne zu bemerken, dass überall wo sie ihn berührte schwarze Flecken zurückblieben.
Er massierte ihre strammen Brüste, rieb sie mit seinen Händen immer heftiger, ihre Vagina pochte und sog wie wild. Noch nie dagewesene Gier nach Lust stieg in Ihr auf, so bemerkte sie auch nicht, das der Nachbar immer blasser und blasser wurde. Als er in Ohnmacht fiel wollte Sie aufhören, doch ihr schwarzer wohlriechender Körper ließ nicht von ihm ab. Es schien, als saugte die Vagina alles Leben aus ihm heraus. Die schwarze Flüssigkeit überzog seine immer faltiger werdende Haut Erst als Sie ohnmächtig vor Lust und nach mehreren Orgasmen neben ihm auf den Boden sank, verspürte sie eine wohltuende Befriedigung und schlief ein.
Einige Stunden später wachte Sie auf, sie schaute sich an, sie war nackt aber ohne schwarze Flecken, oder sonst etwas, dass auf irgend etwas ungewöhnliches hinweisen würde. Nur die schwarz schimmernden Augen die sie in ihrem Spiegelbild sah, waren geblieben.

Aber irgend etwas in ihr hatte sich verändert, den Sie erschrak keineswegs, als Sie den bizarr gewachsenen, dunkelgrünen Gummibaum neben sich aufnahm, in den Topf einsetzte, und einen Zettel schrieb "täglich tropfenweise mit Milch tränken und nicht unmittelbar in der prallen Sonne plazieren".
Als sie den Gummibaum im Blumenladen zurückgab, lächelte die Verkäuferin und sie blickten sich mit ihren schwarz schimmernden Augen freundlich an.
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