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Autor Thema: Die Mutation IV (Netzfund)  (Gelesen 6632 mal)
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milesobrien
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« am: Juli 06, 2011, 11:18:04 pm »

Die Mutation IV -showdown-
Die beiden Doktoren hatten sich in ihrem Labor eingenistet und versuchten mit übermenschlichem Ehrgeiz das Geheimnis dieser „Krankheit“ zu lüften.
Da es Freitagabend war, stand das große Gebäude praktisch leer und die beiden nymphomanischen Frauen konnten ohne großes Aufsehen in ihren bizarren Outfits direkt zum Labor gehen.
Die Wissenschaftler standen gerade vor einem großen Mikroskop und beobachteten, wie eine ganze Zellkultur umgewandelt wurde, als sich eine feingliedrige Hand in Latexhandschuhen auf die Schulter von Prof. Haberlein legte.
„So spät am Abend noch fleißig?“, fragte Dr. Adalba theatralisch. Prof. Haberlein und Dr. Brackmann schreckten aus ihrer Mikrobenwelt auf und sahen die beiden Frauen erschrocken an.
„Ich hoffe wir kommen nicht ungelegen, aber wir wollten den Herren Wissenschaftlern etwas Ablenkung verschaffen“, während die geile Doktorin dies sagte, spreizte sie weit ihre Beine, streichelte sich mit der Hand über ihre glänzend nasse Möse und bevor Prof. Haberlein antworten konnte, hatte er schon zwei nasse Finger auf seinen Lippen liegen. Sein erster Reflex war ein erschrockenes Zurückweichen, als er jedoch den geilen Mösensaft roch, öffnete er seinen Mund und leckte die Finger wie ein Süchtiger ab.
Auch die ehemalige Schuhverkäuferin kümmerte sich rührend um Dr. Brackmann. Mit ihren in Latex verpackten Händen massierte sie den Schritt des Wissenschaftlers, während sie aufreizend mit der Zunge über ihre Lippen leckte.
Beide Männer hatten nun eine dicke Beule in ihren Hosen und der reine Trieb gewann die Oberhand. Dr. Adalba zog Prof. Haberlein verführerisch hinter sich her in den hinteren Teil des Labors. Sie wusste, dass dort ein gynäkologischer Stuhl stand und nahm nun auf diesem Platz.
Als sie ihre Beine in die Halteschalen gelegt hatte, ließ der Professor auch schon seine Hose auf den Boden fallen.
In einem herrischen Ton sagte die Nymphomanin laut: “Und jetzt fick mich du geiles Schwein, mach mich ganz langsam fertig!“ Umgehend wurde ihrem Wunsch Folge geleistet, der Professorenschwanz drang tief und kraftvoll in ihren Fickkanal ein. Mit gleich bleibendem Rhythmus stieß der harte Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in den heißen Unterleib. Die Nymphomanin wurde immer geiler und atmete heftig, als der Takt noch schneller wurde.
Auch die Verkäuferin und Dr. Brackmann hatten sich nun zu einem Fick entschlossen. Der Doktor lag auf einer Untersuchungsliege und wurde von der schwarz glänzenden Frau geritten. Sie hatte nur eine kleine Öffnung in ihrem Latexoverall, sodass der Schwanz von diesem Gummiloch eng umschlossen wurde.
Nachdem die beiden ungleichen Paare lange und wollüstig gefickt hatten, hallten laute Schreie mehrerer Orgasmen durch das große Labor.
Dann kehrte Ruhe ein in der Medizinischen Abteilung des großen Unikomplexes.
Von jetzt an waren keine Worte mehr nötig, die vier wussten, was zu tun war und liefen zielstrebig durch das Labor, um etwas vorzubereiten.
Am nächsten Morgen schlief Miriam recht lange, als sie aufwachte, war es bereits halb elf und die Sonne schien einen heißen Tag zu versprechen.
Nach einer ausgiebigen Dusche zog sie sich wieder ihr Latexkostüm an, so als würde sie schon seit jeher diese Kleidung tragen. Dann rief sie Natascha an und verabredete sich mit ihr.
Da Miriam ein ganzes Haus mit großem Garten für sich hatte, planten die Mädchen ein ausgiebiges Sonnenbad bei ihr zu nehmen. Die Party sollte heute Abend steigen und es waren schon alle Vorbereitungen getroffen.
Eine halbe Stunde nach dem Telefonat schellte es an der Tür und Miriam öffnete in ihrem Kostüm, ohne jede Angst vor Nataschas Reaktion.
Vor 24 Stunden hätte sie sich das allenfalls im Traum vorgestellt …
Natascha tat etwas verwirrt und fragte: „Was ist das denn für eine Aufmachung, willst du dich so in die Sonne legen?“
Miriam lächelt schelmisch: „Ja, gestern hab ich das auch gemacht und es war ganz toll, du würdest es nicht glauben wie gut ich mich gefühlt habe.“
Natascha blickte etwas mitleidig zu Miriam: „Du hattest schon immer einen Knall, aber langsam mach ich mir echt Gedanken, wo das hinführen soll.“
Nach einem kurzen Gespräch, in dem Miriam vom Thema ablenken wollte, gingen die Mädchen auf die Terrasse.
Natascha hatte ihre weite Sommerhose und das T-Shirt ausgezogen, darunter trug sie den pinkfarbenen Bikini. Ihr Vater war Brasilianer und hatte eine gute Portion seiner Gene an sie weitergegeben. Sie hatte eine Figur, wie sie sonst nur an den Stränden unterhalb des Zuckerhuts zu finden sind. Einen knackigen, prallen Hintern mit ausladenden Hüften und gut ausgeprägten Brüsten, die schwer aber straff vom Bikinioberteil in Zaum gehalten wurden. Dazu natürlich die dunkle Haut mit diesem leichten Olivton.
In diesen Situationen, wenn Natascha fast nackt vor ihr stand, wurde Miriam sonst immer neidisch. Aber diesmal hatte sie nicht das Gefühl, ein hässliches Entlein neben dem schönen Schwan zu sein.
Nein, sie hatte gestern erlebt, dass es noch eine andere Welt gab, in der alles in endloser Geilheit endete und es würde ihr eine Freude sein, Natascha in diese Welt zu führen.
Natascha räkelte sich auf der Liege und suchte einen Platz, an dem sie genug Sonne abbekam, aber nicht immerzu geblendet wurde. Miriam hatte noch etwas zu trinken geholt und stand neben Natascha mit zwei Gläsern Limonade.
Irgendwie sah sie schon toll aus, mit dieser glänzenden, glatten Haut, bizarr aber doch sehr ästhetisch.
Beiläufig streichelte Natascha über Miriams Latexstrümpfe und fühlte die glatte, warme Oberfläche des Materials. Es musste ein irres Gefühl sein, wenn der ganze Körper in so einer Hülle steckte.
“Ich hab noch ein paar Teile aus dem Material, falls du doch neugierig werden solltest“ sagte Miriam. Natascha fühlte sich ertappt, erkannte aber jetzt erst, dass ihre Hand an Miriams Oberschenkel entlang gewandert war und nun dessen Innenseite streichelte.
“Nein, lass’ mal, noch ticke ich richtig“, antwortete Natascha und zog ihre Hand wie ertappt zurück. Im Grunde hätte sie lieber zugestimmt, sie waren ja unter sich. Der Garten war durch hohe Hecken vor neugierigen Blicken geschützt und sie taten ja eigentlich nichts Verbotenes.
Miriam legte sich auf die Liege neben Natascha und schien die wärmenden Strahlen zu genießen.
Natascha konnte sich nicht richtig entspannen, immer wieder blieben ihre Blicke an Miriams Körper hängen, bis sie nach einiger Zeit doch die Neugier übermannte. „Was hast du denn noch für Teile aus diesem Gummizeug?“, fragte sie gespielt beiläufig.
Miriam öffnete die Augen und blinzelte zu ihr rüber: „Na, doch neugierig geworden?“ Natascha musste lächeln und gab damit ihre coole Fassade auf: „Ja, jetzt spann’ mich nicht noch auf die Folter, ich bin langsam echt interessiert.“
Miriam sprang auf und deutete Natascha an, ihr zu folgen.
Die beiden Mädels gingen in Miriams Zimmer und sie holte eine Kiste aus ihrem Schrank. Daraus nahm sie eine Hotpants aus rotem Latex und reichte sie Natascha. Die Mädels gingen wieder auf die Terrasse und Miriam riet Natascha, ihren Stringtanga auszuziehen.
Miriam hatte Nataschas rasierte Pflaume schon öfter im Schwimmbad gesehen, obwohl sie erst 17 war, hatte sie vor zwei Jahren zuerst die Idee, ihre Schamhaare abzurasieren.
Diesmal betrachtete Miriam die Spalte aber mit anderen Augen als sonst, es zog sie fast magisch an, aber sie musste sich beherrschen.
Miriam reichte ihr eine kleine Flasche: „Öle dich ein, damit das Latex besser rutscht“
Natascha war nun richtig aufgeregt vor Spannung und rieb sich ihren Po und die Oberschenkel mit dem klaren Öl ein.
Miriam half ihr mit dem Anziehen der Latexhotpants. Da Natascha etwas weiblicher gebaut war, saß die Hotpants recht stramm auf ihren Hüften. Zwar war das Latex sehr dehnbar, aber ihre Spalte zeichnete sich deutlich auf dem Material ab. Die Hotpants schnitt tief in ihre Pofalte ein und ihre äußeren Schamlippen waren so gut zu erkennen, als hätte man sie einfach nur rot angemalt.
Der Druck auf Nataschas Geschlecht war recht stark, nicht unangenehm, aber deutlich spürbar. Sie lief ein paar Schritte über die Terrasse und spürte jede Bewegung in ihrem engen Höschen. Mit einem faszinierten Lächeln warf sie ihr fast schwarzes, langes Haar über die Schultern und sagte: „Das ist ein geiles Gefühl, hast du noch ein passendes Oberteil?“
Miriam antwortete beiläufig:“ Ich hab noch ein Oberteil, aber das passt nicht so ganz dazu.“
Natascha drängelte jedoch und so holte Miriam das Teil, was sie ja sowieso vor hatte.
Während Natascha mit einer Hand zwischen ihren Beinen rieb, legte Miriam das Oberteil an. Sie schämte sich nicht mehr, ihre Muschi in Miriams Anwesenheit zu massieren, sie wollte sogar, dass ihre Freundin sieht, wie geil sie das machte. Als Miriam die weiße Latexhülle auf Nataschas Rücken verschlossen hatte, nahm sie vorsichtig ihre Arme und führte sie hinter ihren Rücken. Neugierig wartete Natascha ab, was Miriam wohl vorhatte, als sie ein Klicken hörte.
In den Ärmeln der hautengen Latexbluse waren Metallringe eingearbeitet und auf dem Rücken befanden sich zwei stabile Karabinerhaken, in denen die Ringe nun eingerastet waren.
Natascha nahm erschrocken zur Kenntnis, dass ihre Hände gefesselt waren. Sie wehrte sich aber nicht und wollte auch nicht protestieren, diese Zwangslage erregte sie nämlich noch mehr. Da die Bluse so geschnitten war, dass die Brüste aus dem Kleidungsstück herausschauten, konnte Miriam nun über die prallen Titten ihrer Freundin streicheln.
Gefesselt saß Natascha auf der Sonnenliege und fühlte, dass es zwischen ihren Beinen langsam feucht wurde.
Miriam saß mit gespreizten Beinen hinter ihrer Freundin und ließ etwas Öl auf ihre in Latex verpackten Hände tropfen. Langsam und zärtlich massierte sie Nataschas Brüste.
Mit geschlossenen Augen genoss Natascha die Massage und spürte die Sonnenstrahlen auf ihrer „Haut“, als Miriam ihr etwas ins Ohr flüsterte: „Ich werde dich bis heute Abend in der Zwangsjacke lassen, damit du den Jungs gefällst, wenn du ihre Schwänze lutscht.“
Miriams Worte verursachten ein Beben in ihrem Kopf, schockiert und gleichzeitig selbstverständlich fand sie die Vorstellung, die Jungs mit ihrem Mund zu befriedigen. Langsam schlug die Realität wie Wellen über ihrem Kopf zusammen und sie fühlte sich schwerelos, selbst mit geöffneten Augen konnte sie nichts mehr sehen. Miriams erregende Massage weitete sich langsam auf ihren ganzen Körper aus.
Unmöglich, dass zwei Hände überall zugleich sein können, sie wurde von Kopf bis Fuß massiert und gestreichelt, mal wie Wasserstrahlen aus dem Whirlpool, mal wie kräftig zupackende Hände.
Ohne Gefühl für Raum und Zeit schwamm sie in der Unendlichkeit und genoss die fremden Berührungen überall an ihrem Körper. Ein harter Gegenstand setzte an ihrer aalglatten Möse an und drang langsam ein, scheinbar unendlich tief schob sich der Zapfen in sie und verharrte dort. Ebenso geschah es mit ihrem Poloch, der Zapfen setzte auch dort an und drang langsam, aber sehr tief ein.
Auf ihrem Mund fühlte sie ein Lippenpaar, aus dem sich eine feuchte Zunge hervor schob und zärtlich in sie eindrang. Erst vorsichtig, dann immer fordernder tanzte die fremde Zunge in ihrer Mundhöhle umher, um dann abrupt zu verschwinden. Mit leicht geöffnetem Mund schwebte Natascha in dieser fremden Welt, ihr Unterleib zum Bersten gefüllt in der Hoffnung, auch die Maulfotze gestopft zu bekommen. Ihr kam es unendlich lange vor, dann erfüllte sich endlich ihre Sehnsucht. Ein harter, feuchter Zapfen drang in ihren Mund ein und sie schloss ihre Lippen eng um den Schaft, auf dass er nie wieder heraus gleiten solle.
Als sie den oralen Eindringling mit ihrer Zunge umspielte und daran saugte, begann dieser weiter zu wachsen. Ihr Mund konnte den fremden Gegenstand kaum aufnehmen und er schob sich immer tiefer in ihre Kehle.
Ihr Körper war nun komplett ausgefüllt, wie ein Spanferkel war sie aufgespießt, als sich der Druck von außen auf ihren Körper erhöhte. Ein imaginäres Korsett hatte sich um ihren Körper gelegt und zog sich erbarmungslos zusammen. Vor Lust zuckend genoss Natascha diese unglaublich geile Qual, unfähig, sich dieser Gewalt zu entziehen, aber das wollte sie auch gar nicht.
Auch Miriam wurde erneut von dem phantastischen Sog erfasst und verwandelte sich in das schwanzgeile Wesen, ihre zweite Daseinsform (siehe Die Mutation III)
Auf dem Rücken liegend, mit weit aufgerissenem Mund, gierte sie nach etwas zum Lutschen, etwas das sie mit ihren Lippen umschließen konnte. Zu ihrer Überraschung konnte sie die Augen öffnen und sah über sich einen Mann mit einem gewaltigen Schwanz, der schwarz glänzend und kraftvoll von seinem Besitzer abstand. Dieses Fickorgan musste sie in ihrem Mund spüren, aber sie konnte ja nicht aufstehen und der Mann machte keine Anstalten sich zu ihr herunter zu beugen.
Fast wahnsinnig vor Gier versuchte sie sich aufzurichten, unerwartet konnte sie ihre Arme bewegen und nach dem Phallusextremus greifen. Aber ihre Arme reichten nicht bis zu dem Objekt ihrer Begierde. Erschwerend kam hinzu, dass der Mann nun ein paar Schritte zur Seite ging, als wollte er jede Hoffnung auf Erlösung zunichte machen.
Ruckartig stieß sie sich vom Boden ab und richtete ihren Oberkörper auf. Abermals geschah etwas Unerwartetes, sie konnte Ihre Beine ausstrecken. Die Ballerinaheels hatten sich nun auch voll ausgebildet, so dass sie darauf gehen konnte. Etwas wackelig stand sie auf den Fußspitzen, die Fersen von den extrem langen Heels gestützt. Mit kleinen vorsichtigen Schritten näherte sie sich dem Mann und ging vor dem Megaschwanz in die Hocke. Beide Hände umschlossen den Schaft, als sie ihre Lippen über die Eichel stülpte und zutiefst befriedigt an dem Schwanz lutschte. Wie von Sinnen drückte sie ihren Kopf immer fester gegen den gewaltigen Fickkolben, sie wollte ihn so tief wie möglich in ihrer Kehle haben.
Ihren Blasmund soweit gedehnt wie es nur möglich war, saugte sie an dem Schwanz und blickte mit neugierigen Augen an dem Mann empor. Der genoss die Behandlung sichtlich und stand kurz vor dem Höhepunkt.
Als er kam, zuckte sein Becken nach vorne und er trieb seinen Kolben noch einmal tiefer in Miriam, die gierig die gewaltigen Spermamengen schluckte.
Auch Nataschas Eindringlinge begannen plötzlich zu zucken und entluden sich fast zeitgleich in ihren Körper.
Die beiden Mädchen wurden von diesen Orgasmen regelrecht mitgerissen und wachten, vor Geilheit schreiend, auf der Gartenliege auf. Außer Atem und mit wild pochenden Herzen lagen sich die beiden in den Armen. Natascha fand zuerst zu ihrer Sprache zurück: „Was war das, ich hatte das Gefühl verändert worden zu sein?“
Verstohlen grinsend nahm Miriam ihre ratlose Freundin an der Hand:“ komm mit, ich zeige es dir.“ Die nun nackten Mädchen gingen gemeinsam in das Haus und machten es sich auf dem großen Ledersofa im Wohnzimmer gemütlich.
Miriam streichelte verspielt über Nataschas Beine:“ Du musst es wollen, ich meine die Veränderung, dann wirst du dich auch verändern.“ Natascha glaubte zu verstehen und genoss die zärtlichen Berührungen, gleichzeitig streichelte sie sich selbst und musste an das erlebte in ihrem „Traum“ denken. Langsam zuckte ihr Körper und sie verlor für kurze Zeit das Bewusstsein.
Als sie die Augen wieder öffnete, betrachtete sie erstaunt ihren Körper. Ihre Haut war tief schwarz und glänzte wie ein auf Hochglanz poliertes Auto. Ihr Gesicht spiegelte sich in ihrem Oberschenkel, sie erkannte sich zwar wieder, jedoch hatte sie einen volleren Schmollmund und größere, mandelförmige Augen. Mit ihren schwarzen, spiegelglatten Fingerkuppen erforschte sie ihren Körper. Die Haut war unheimlich sensibel und fühlte sich weich und warm an. Begeistert von ihren prallen Titten und den harten Nippeln merkte sie gar nicht, dass sich Miriam vor sie stellte.
Sie blickte auf und sah Miriam, die nun genau so aussah, ein hochglänzender, makelloser Körper.
Das grazile Geschöpf mit den sehr weiblichen Merkmalen, zu dem Miriam nun geworden war, reichte Natascha die Hände. Sie zog sie von dem Sofa hoch, die beiden standen sich nun auf ihren extremen Absätzen gegenüber. Nach einem kurzen Moment des Blickkontaktes fielen sie wie ausgehungerte Löwen übereinander her. Ein Außenstehender hätte meinen können, sie würden miteinander kämpfen, aber ihr eng umschlungenes Ringen waren die Entladungen unbeschreiblichen Verlangens. Immer wieder fanden sich ihre Münder und ihre Zungen kämpften darum, möglichst tief in den anderen einzudringen. Mit ihren Händen kneteten sie gegenseitig ihre Brüste und zogen an den Nippeln. Beide Mädchen wurden immer feuchter, wobei nicht nur ihre Mösen, sondern auch ihre Polöcher von einem glitschigen Film überzogen wurden. Natascha gelang es zuerst, ihre Hand in Miriams Möse zu schieben, die darauf mit einem wollüstigen Seufzer reagierte und die Behandlung genoss. Sie kniete vor dem Sofa und legte ihren Oberkörper entspannt auf die Sitzfläche, während Natascha sie mit der Faust fickte. Nataschas andere Hand massierte Miriams Poloch und drang langsam in die Öffnung ein.
Nataschas Arme steckten nun bis zu den Handgelenken in Miriam und bewegten sich langsam in den gedehnten Öffnungen.
In einem langgezogenen Schrei erlebte Miriam ihren Orgasmus, der sie an die Grenze des Wahnsinns trieb. Natascha zog ihre grazilen Hände vorsichtig aus den Löchern und leckte sie genüsslich ab.
Die beiden bizarren Wesen wurden durch das Schellen der Türglocke aus ihrem tranceartigen Zustand gerissen.
Die Jungs hatten sich an einer Tankstelle um die Ecke getroffen, um sich noch mit den geeigneten Spirituosen einzudecken. Man konnte ja nicht erwarten, dass auf einer Party von Mädels genug zu trinken war.
Leider mussten die Sixpacks zuerst daran glauben, als die Tür geöffnet wurde. Vor Schreck ließ Olli seine Alkoholvorräte auf die Steintreppe knallen als ihm eine große schwarze Frau die Tür öffnete.
Miriams gedehnte Löcher verströmten noch immer Unmengen des betörenden Dufts, sodass die vier Jungs wie hypnotisiert hinter ihr hertippelten.
Kaum hatte Natascha in ihrer neuen Gestalt die Haustür geschlossen, fiel sie auch schon über den ersten Klassenkameraden her. Sie presste seinen Kopf zwischen ihre massigen Brüste und begann ihn mit geschickten Fingern zu entkleiden. Miriam hatte registriert, dass Ollis Hose eine beträchtliche Beule hatte und begnügte sich damit, vor seinem Schoß auf die Knie zu gehen, um seinen Lümmel auszupacken. Nach dem ersten Schock setzte der logische Verstand aller Beteiligten aus.
Die vier jungen Männer wussten zwar nicht genau was sie da fickten, aber sie taten es leidenschaftlich mit einer fast übermenschlichen Standfestigkeit.
Natascha nahm auf dem Schwanz ihres ersten „Opfers“ Platz. Dieser hatte seinen Schwanz noch nicht in vielen Mösen gehabt, aber er hätte schwören können, es gab kein geileres Fickloch in dieser Welt.
Nataschas Scheidenmuskeln umschlossen den Prügel fest und unabhängig von den Bewegungen ihres Beckens, massierten viele Muskelstränge in ihrem Inneren den erwünschten Eindringling.
Miriam hatte sich an Ollis Penis festgesaugt und dieser hatte das Gefühl, dass gleich seine Eichel platzen würde.
Mittlerweile war einer der beiden anderen von alleine auf die Idee gekommen, dass die mutierte Natascha ihre Arschfotze gefüllt haben wollte. Es war sein erster Analverkehr, aber er war sich sicher, das diese Körperöffnung die beste war, in die ein Schwanz kommen konnte. Nataschas umfunktionierter Darm machte selbständig alle Bewegungen, die zum Ficken nötig waren. Kaum war der Prügel bis zum Anschlag eingeführt, arbeitete ihr Arsch wie eine Melkmaschine.
Olli war mittlerweile durch Miriams Gesichtsmöse so geil, das seine Beine einknickten, darum lag er mit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Fast Blind vor Geilheit betrachtete er das perfekte Wesen, das sein Gemächt so gnadenlos auslutschte. Für kurze Momente drangen klare Gedanken zu ihm, in denen er an Miriam dachte, ihr stand die Verkleidung wirklich gut.
Die doppelt gefickte Natascha öffnete wollüstig ihren Mund und gierte nach dem letzten der jungen Männer. Olaf stand, ratlos wie immer, mitten im Raum. Seine schüchterne Art war trotz seiner extremen Geilheit nicht ganz weg. Erst durch den Blickkontakt wurde ihm klar, dass er heute Abend auch mal so richtig zum Zuge kommen würde. Er stellte sich mit seinem eregierten Schwanz vor Nataschas Gesicht. Nataschas Zunge hatte sich in einen schlauchartigen Muskel verwandelt, der nun zwischen ihren vollen Lippen hervorschnellte und Olafs Eichel umschloss. Von diesem oralen Fickorgan umschlossen, zog sie den Prügel in ihren Mund, sodass Olaf regelrecht einen Schritt nach vorne gerissen wurde. Während Nataschas Lippen den Schaft bearbeiteten bekam seine Eichel eine Sonderbehandlung von der Spezialzunge.
Da Miriam sich voll und ganz Ollis Schwanz widmen konnte, kam dieser auch zuerst. Aber so ein Abspritzen hatte er noch nicht erlebt. Immer wenn er dachte, das sei der letzte Schub gewesen, wurde er auf ein neues Level gehoben und musste noch einmal abspritzen. Dieses Wesen saugte ihn geradezu aus. Wie ein Stein, der immer wieder von der Wasseroberfläche abprallt, hüpfte Olli von einem Höhepunkt zum anderen. Als sein Körper nach zwei Minuten alle Spermavorräte von sich gegeben hatte, spürte er einen dumpfen Schmerz in seinen Hoden und fiel dann in einen schlafähnlichen Erschöpfungszustand.
Natascha hatte ihre drei Männer voll im Griff und koordinierte ihre Erregung so, dass einer nach dem anderen gemolken wurde. Zuerst entleerte der Kolben in ihrem Arsch all sein Sperma in sie. Danach wurden Olafs Hoden leer gesaugt, der während dieser Prozedur auf die Knie sank und vor Geilheit wimmerte.
Drei der jungen Männer lagen völlig erschöpft im Wohnzimmer, als auch der vierte gezielt von Nataschas Möse gemolken wurde.
Während sich die Jungs erholten, liebkosten sich die beiden Latexwesen ohne das geringste Anzeichen der Erschöpfung.
Langsam bildeten sie sich wieder zurück und wurden zu den Mädels wie man sie kannte. Sie zogen sich ein paar alltagstaugliche Klamotten an und als sie wieder in das Wohnzimmer kamen, erhob sich Olli wie auf einen stummen Befehl.
Die Drei gingen wortlos zu seinem Auto, ohne die drei schlafenden Jungs zu behelligen.
In dem Universitätslabor hatten die beiden Wissenschaftler mit Hilfe der Fickweiber eine einfache, aber effektive Anlage gebaut. Die zwei Nymphomaninnen lagen, vor Erregung stöhnend, auf dem Boden, der mit zwei Matratzen gepolstert war. Zwischen ihren Beinen hatten sich anatomisch geformte Schalen an ihren Mösen festgesaugt. An diese Saugglocken waren Schläuche angebracht, die für ein ständiges Vakuum sorgten. Die Mösen waren durch diesen Unterdruck stark geschwollen und glänzten zart rosa. Nicht nur jegliche Luft saugten die Schläuche aus den Saugglocken, sondern auch große Mengen des speziellen Mösensaftes. Dieser exklusive Saft wurde in einem Glaskolben gesammelt. Immer wieder knieten sich die Männer zu den beiden Frauen, welche gierig an den Schwänzen lutschten, als wäre das Ergebnis dieser Behandlung lebenswichtig für sie.
Jedesmal wenn eine Frau wieder einen Schuss des herben Männersaftes bekommen hatte, erhöhte sich nach kurzer Zeit der Ausfluss ihrer Möse. Das Sperma wurde scheinbar in einen ganz besonderen Stoff umgewandelt.
Vor einigen Stunden hatte sich die Blüte, auf der Tanja überwiegend saß, geschlossen. Die junge Königin hatte ihre Arschmöse vorher über den prallen Stängel geschoben und sich in Embryonalstellung zusammengekauert.
Schon seit dem vorigen Tag waren einige der Drohnen ebenfalls auf Sitzblüten gestiegen und hatten sich die Stängel in ihre analen Ficklöcher geschoben. Jedoch saßen sie mit weit gespreizten Beinen und ließen sich ohne Unterlass von den mutierten Männern ficken. Auch hier wurden scheinbar große Mengen Sperma benötigt.
Auf einem Schrottplatz am Rande der Stadt bastelten einige junge Männer an ihren getunten Autos, als ein etwas mitgenommener Kleinwagen in die große Werkstatthalle rollte.
Olli und die beiden Mädel stiegen aus und wurden gleich mehr oder weniger willkommen empfangen. Ollis älterer Bruder drängte sich aus dem Pulk: „Hey, du bist ganz schön dumm, dass du deine Tussis hier herbringst. Musst wohl alleine heimfahren“.
Olli hatte kein gutes Verhältnis zu seinem Bruder und er wäre nie von alleine auf die Idee gekommen, ihn zu besuchen. Mit ein paar halbstarken Sprüchen versuchte er, sich gegen die Sticheleien zu verteidigen, er machte damit aber alles noch schlimmer. Jetzt hatte er es auch geschafft, den Rest der Gruppe in Missstimmung zu bringen. Gerade als sich einer der Hobbyschrauber vor Olli aufbaute und ihm ans Herz legte abzudampfen, trat eine schwarze Gestalt aus dem Halbschatten.
Die schwarz glänzende, feingliedrige Hand von Miriam umschloss den großen Schraubenschlüssel des Bastlers, nahm ihn und warf ihn achtlos in hohem Bogen weg. Der muskelbepackte Körper erstarrte, als sich die gleiche Hand langsam einen Weg in seine Hose suchte, um den Lustspender hervorzuholen. Auch Natascha hatte die sinnlose Diskussion der Jungs genutzt, um sich unbemerkt zu verwandeln. Mit galanten Schritten bewegte sie sich selbstbewusst auf die Gruppe der jungen Männer zu. Eine Mischung aus Neugier und Furcht hatte jede Coolness aus den Gesichtern gewischt, als Natascha zwei der Jungs an die Hände nahm und die beiden zu einer ausgebauten Sitzbank führte, auf der sie Platz nahm, um sofort die Hosen der beiden zu öffnen.
Zu diesem Zeitpunkt hatte Miriam den Schwanz von Ollis Bruder bereits tief in ihrem Hals.
Die restlichen Männer teilten sich in etwa gleich große Gruppen auf und umringten die Latexwesen. Nach wenigen Minuten waren sämtliche Ficklöcher der Mädels mit Schwänzen gefüllt.
Eindeutige Geräusche drangen durch das Hallentor, vor dem Olli eine Zigarette rauchte, er war in dieser Nacht völlig ausgepumpt.
Schnell fanden die aufgegeilten Männer heraus, dass Miriams Maulfotze und Nataschas Arschmöse die besten Plätze waren, um den Saft los zu werden. Jedoch wurden auch die anderen Löcher gut besucht und die beiden Drohnen molken große Mengen der Ficksahne aus den Männern.
Nach beachtlich kurzer Zeit lag die gesamte Gruppe erschöpft auf dem Werkstattboden und erholte sich von dem extremen Fick.
Die zwei Mädels bevorzugten nun wieder ihre menschliche Gestalt, zogen sich an und stiegen in Ollis Wagen.
Olli hatte schon hinter dem Steuer gewartet und fuhr fahrlässig schnell von dem Gelände in Richtung Stadt.
Es war bereits späte Nacht, als sich Tanjas Blüte öffnete. Langsam, in fließenden Bewegungen, stieg Tanja aus dem weit geöffneten Kelch und stellte sich hoch aufgerichtet vor die Pflanze. War sie vorher schon die imposanteste Erscheinung unter diesen bizarren Wesen, so hatte sie diesen Vorsprung nun noch weiter ausgebaut. Wie in den vorherigen Teilen beschrieben, zogen sich die feinen roten Linien nun noch feiner verästelt über ihren schwarz glänzenden Körper. Aus ihrem einst kahlen Kopf wuchs nun eine schwarz glänzende Lockenpracht, die ihr Gesicht einrahmte und bis zu ihren Hüften herunter hing.
Ihre Lippen leuchteten tief rot, als wären sie aus flüssigem Feuer. Schon alleine der Blick in ihr Gesicht hätte einen Mann um den Verstand gebracht.
Das Auffälligste waren jedoch die Flügel auf ihrem Rücken. Wie zwei starke Arme waren sie aus ihren Schulterblättern gewachsen und ragten weit über ihren Kopf.
Um ihre Einzigartigkeit wissend, ging sie stolz und erhaben aus dem einstigen Wintergarten hinaus in die laue Sommernacht.
Zum Gehen benötigte sie nun keine Heels mehr, auf den Zehenspitzen stehend, wie eine echte Ballerina, durchstreifte sie das hohe Gras des Gartens.
Nachdem sie sich einige Meter vom Haus entfernt hatte, breitete sie ihre Flügel aus und fühlte zum ersten Mal den Wind, der sanft über die Flughäute strich. Wie ein gigantischer Schmetterling stand sie dort und genoss den Augenblick. Der morgige Tag sollte eine wichtige Endscheidung bringen. Es war nun soweit, alle Vorbereitungen liefen auf Hochtouren.
Sicher war es bisher noch nicht wirklich schwer gewesen, denn diese Spezies war recht einfach zu unterwandern. Es gab nur zwei Geschlechter, die permanent miteinander Kontakt hatten. Aber dennoch würde es einen gewissen Widerstand geben, denn die meisten Kulturen dieses Planeten glaubten, alles müsse bis ins kleinste Detail geregelt werden. Jeder einzelne von ihnen dachte, jede kleine Freude müsse hart erarbeitet werden, dabei gab es Nahrung und Glück im Überfluss auf dieser Welt. Zuversichtlich und in gespannter Erwartung begann sie mit ihren Flügeln zu schlagen und stieß sich kraftvoll vom Boden ab, um zum ersten Mal das Gefühl des Fliegens zu erleben. Mit weit ausholenden und gleichmäßigen Flügelschlägen gewann sie weiter an Höhe, um im Dunkel der Nacht zu verschwinden.
Obwohl Olli noch nie in diesem Stadtteil gewesen war, wusste er irgendwie genau wo er hin musste. Er parkte sein Auto vor einem mehrstöckigen Gebäude und die Mädels stiegen wortlos aus, um sich dem Eingang zu nähern.
Die beiden Wissenschaftler hatten in den letzten Stunden mehrere Male abgespritzt und obwohl sich die beiden Frauen mit ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten darum bemühten, kam kein Tropfen Saft mehr aus den Schwänzen. Gerade als die Vier davon ausgingen, sie könnten keinen weiteren Mösensaft mehr extrahieren, kamen die beiden Mädels in das Labor. Sie hatten sich auf dem Weg nach oben in die Latexwesen verwandelt und schritten nun selbstbewusst und übermenschlich geil auf die Wissenschaftler zu. Sogleich erhoben sich die Frauen und machten den bizarren Schönheiten Platz.
Miriam und Natascha umarmten die vier erschöpften Menschen herzlich und Hoffnung keimte wieder in ihnen. Ohne viel Zeit zu verlieren, legten sie sich mit weit gespreizten Beinen auf den Boden. Behutsam setzten die Frauen die Saugglocken an den tropfenden Latexmösen an.
Natascha und Miriam hatten beträchtliche Mengen Sperma zur Verfügung und waren biologisch auch besser für die Umwandlung geeignet. Bereits nach wenigen Sekunden sammelten sich erneut große Mengen des speziellen Mösensaftes in dem Glas.
Die beiden Frauen hatten durch die lange Vakuumbehandlung extrem vergrößerte Mösen, die nun gut durchblutet und sehr sensibel waren. Leider standen die Wissenschaftler für diese Nacht nicht mehr zur Verfügung. Jedoch genügte ein kurzer Blick in die Augen der Latexwesen, um zu wissen, dass zwei flinke Zungen jederzeit bereit waren, die juckenden Mösen der Frauen zu verwöhnen.
Während Miriam und Natascha ihren geilen Saft abgaben, leckten sie die beiden Frauen, wie sie noch nie in ihrem Leben geleckt wurden.
Gerade als Dr. Adalba einen Orgasmus erlebte, der sie fast willenlos durch das Labor zucken ließ, griff eine Hand sanft aber bestimmend in ihren Nacken. Durch diesen beherzten Griff verhinderte Tanja, dass die junge Doktorin mit dem Kopf gegen einen Tisch stieß.
Als Dr. Adalba die Augen wieder öffnen konnte, sah sie in das geilste Gesicht, dass sie je gesehen hatte. Ein weiterer kleiner Orgasmus bebte durch ihren Körper, als sich diese perfekten Lippen auf ihre legten. Nach diesem sinnlichen Zungenkuss wollte sie nur noch dem unglaublichen Geschöpf dienen, das sie vor einem Unglück bewahrt hatte. Dieser Latexschmetterling würde sicher nie ihre Hilfe benötigen, aber dennoch wollte sie alles Erdenkliche tun, um ihr zu helfen.
Tanja spürte die Liebe, welche von der Frau ausging und empfand auch eine fürsorgliche Liebe für die Frau, aber sie musste sich erst um ihre Drohnen kümmern. Neben Natascha und Miriam, die nun ihre ganzen Säfte abgegeben hatten, ging sie auf die Knie und legte ihr Hände auf die zwei Latexwesen. Die beiden spürten eine angenehme Wärme, die ihnen ein Gefühl der völligen Sicherheit gab.
Nachdem die Saugglocken abgenommen waren, machten sich die beiden Wissenschaftler an dem Gefäß mit dem geilen Saft zu schaffen.
Die nun wieder zugänglichen Mösen der Mädels wurden von Tanja mit Streicheleinheiten eingedeckt. Langsam schob sie je eine Hand in Miriam und Natascha. Die beiden Latexmädels wanden sich vor Erregung auf dem Boden und genossen den Faustfick von ihrer Königin.
In dem Fick ging es nicht nur um die Penetration der Mädels, vielmehr hatte es etwas mit einer hohen Anerkennung, gar einer Beförderung zu tun.
Die Zeit schien still zu stehen, dann zog Tanja die Hände jedoch wieder aus den Mädels, um sich den beiden Frauen zu widmen. Gierig leckten diese Tanjas schwarze Latexfinger ab. Dann wurde auch ihnen die Ehre zuteil, Tanjas Hände in ihren Mösen zu spüren. Die Frauen bemerkten, abgesehen von der extremen Stimulation ihrer Ficklöcher, wie sich ihre Latexkleidung immer enger an ihre Körper schmiegte. Bis ihnen bewusst wurde, dass diese Latexoberfläche nun ihre Haut war. Von nun an würden sie eine glänzende, makellose Latexhaut haben.
Erst als Tanja sich nach ungezählten Minuten wieder erhob, trauten sich die Wissenschaftler näher an sie heran. Auch sie wurden von der Königin zärtlich begrüßt, würden ihre Belohnung aber erst später erhalten.
Ehrfürchtig übergab Prof. Haberlein einen prall gefüllten Latexball in die Hände von Tanja.
Die Königin nahm diese Latexkugel mit einem dankenden Blick und schritt fast lautlos zu dem offen stehenden Fenster. Mit einem Satz sprang sie hinaus, um ihre Flügel zu öffnen und der aufgehenden Sonne entgegen zu gleiten.
Es war Wochenende und die meisten Menschen lagen zu dieser Zeit friedlich schlafend in ihren Betten. Wie ein Engel schwebte Tanja über die Innenstadt, die ersten Sonnenstrahlen ließen das feine Muster auf ihren Flügeln leuchten. Dann drehte sie eine große Schleife über einem Wohngebiet und drückte leicht auf den Latexball. Durch viele winzige Löcher spritzten kleine Strahlen des speziellen Mösensaftes durch die Latexoberfläche und regneten als feiner Nebel nieder.
Werner hatte die Nacht schlecht geschlafen, denn er hatte einen heftigen Streit mit seiner Freundin. Er wurde wach, weil sein prall geschwollener Schwanz, um Freiheit kämpfend, gegen seine Shorts drückte. Als er die Augen öffnete, sah er in das wollüstige Gesicht seiner Freundin, die gerade die Decke zurückschlug, um seinem kleinen Freund die Freiheit zu schenken. Jedoch dauerte die Entspannung nicht lange, denn sie nahm den Lümmel in ihren Mund und massierte ihn kräftig durch. Das hatte sie noch nie gemacht und gerade nach dem letzten Abend hätte er sich schon gefreut, wenn sie ihn überhaupt angeschaut hätte. Aber war das nicht egal? Dieser Mund wollte gefickt werden und er hatte das Gefühl, es würde heute nicht bei diesem Loch bleiben.
So ging es überall in der Stadt, auf die spontanen sozialen Änderungen folgten bald auch biologische Veränderungen. Aber die weitere Entwicklung möchte ich der Fantasie der Leser überlassen.
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