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Autor Thema: Die Forscherin (Netzfund)  (Gelesen 9649 mal)
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milesobrien
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« am: Juli 06, 2011, 11:20:21 pm »

Die Forscherin

Christiane hatte es geschafft! Zwei lange Jahre harter Arbeit hatte es gekostet. Nun lag das Ergebnis ihrer Forschung direkt vor ihr. Der Bildschirm zeigte das lange herbeigesehnte Molekül, der eine, alles seeligmachende Stoff, nach dem sie so intensiv gesucht hatte.
Sie strich eine fettige Haarsträhne aus dem Gesicht und wischte sich die feuchten Handflächen an ihrem grauen Rock ab. War das ein Traum? Wäre es tatsächlich möglich, dieses künstlich erdachte Molekül im Labor herzustellen?
„Lassen Sie mal sehen...!“ Die arrogante Stimme des Technikers riß sie aus ihren Gedanken.
Er beugte sich von hinten über ihre Schulter und, ohne ihre Zustimmung abzuwarten, griff er sich die Maus, scrollte die 3-D- Darstellung des komplexen Moleküls in verschiedene Positionen.
„Was haben Sie denn da produziert? Was soll`n das sein? Ein neues Aufputschmittel? ...und so kompliziert aufgebaut?“
Sie war sich unsicher, ob sie ihn über das Wirkspektrum ihrer Entwicklung informieren sollte. Tatsache war, daß er ein Unsympath erster Klasse war und die Zusammenarbeit mit ihm konnte man nicht gerade als fruchtbar bezeichnen. Er ließ jeglichen Respekt vermissen, den eine Frau, die so unter Druck stand wie sie, dringend benötigte, um produktiv zu sein. Ihr war schon klar, daß sie nicht der gängige „Männertyp“ war. Nicht so, wie z.B. Jaqueline, die den Schreibkram in dieser Forschungseinrichtung erledigte. Kurze Röcke, weit ausgeschnittene Blusen und ein Parfüm, das dem ältesten Greis noch eine Erektion verschafft hätte.
Nein, sie war die typische graue Maus, ein Niemand. Jemand, dem man die eigenen Kinder zur Aufsicht anvertrauen würde. Aber eine Affäre, ...mit ihr, ...undenkbar!
Das bekam sie auch immer wieder von den Kollegen zu spüren. Barsche Fragen, einsilbige Antworten.
Nun gut, das kannte sie schon seit Jahren. Sie hatte sich in ihre eigene Welt zurückgezogen. Zumindest wenn sie nach ihrer zehnstündigen „Konzentrationsschlacht“ nach Hause ging.
In ihrer gemütlichen Bude fühlte sie sich wohl, ihr Reich. Dort konnte sie so sein, wie sie sein wollte und auch für ihr Bedürfnis nach sexueller Befriedigung hatte sie Lösungen gefunden.
Zum Beispiel machten ihr Sexspielzeuge eine zeitlang unheimlichen Spaß. Man mußte natürlich einiges ausprobieren, aber über das Internet war das ja kein Problem. Bestellen und genießen!
Sie hatte sich sogar mal einen SYBIAN ausgeliehen. Ein ganz besonderer Apparat. Er bestand aus einer Art Sattel mit Dildo, der vibrieren, kreisen und leicht stoßen konnte. Alle Funktionen waren mit einem Steuergerät einstellbar und sie hatte damit unglaubliche Höhepunkte erlebt. Es war zwar nicht das Gleiche, wie mit einem richtigen Partner, aber dazu stand ihr sowieso schon lange nicht mehr der Sinn.
Wozu sich also als potentielle Partnerin produzieren?
„Es soll die Lustzentren cerebral extrem anregen!“ sagte sie etwas kleinlaut.
Dann fügte sie mutiger hinzu: „Sehen Sie hier, diese endorphin-ähnliche Verbindung. Das müßte doch zu machen sein, oder?“
„Schicken Sie mir das mal rüber ins Labor. Muß ich erst testen... Am Besten gleich, will heute pünktlich weg!“ Mürrisch drehte er sich weg von ihr.
Christiane mußte daran denken, daß sie in der Forschungsabteilung eigentlich rangmäßig über ihm stand. SIE hätte ihm diese dienstliche Anweisung geben müssen!
Was bildeten die sich eigentlich alle ein? War sie hier der Idiot vom Dienst, oder die geniale Wissenschaftlerin?
Der schon lange zurückgehaltene Ärger wallte in ihr auf. Sie wollte etwas entgegnen, eine spitze Bemerkung über sein Chef-Getue machen. Aber bevor sie was sagen konnte krampfte sich Ihr Magen zusammen.
`Hat doch keinen Sinn`, dachte sie resigniert.
Irgendwie hatte sie sich mit dem Image als Mauerblümchen und „pflegeleichter Workoholic“ abgefunden. Sie sank wieder in sich zusammen. Eine Konfrontation mit ihm, hätte auch nichts geändert, ...gar nichts!
Oder doch?
Was wäre, wenn sie es mal allen hier so richtig zeigen könnte? Jedem, so ganz frei von der Leber weg, sagen, was sie von ihm hielt. In ihrem Kopf hatte sie sich schon für einige ihrer Kollegen eine gehörige Standpauke zurecht gelegt.
`Aber was soll`s...!?`, dachte sie. `Heldenträume sind eben nur Heldenträume... !`
Die Stirn in Falten gelegt und mit zusammengekniffenen Lippen verpackte sie ihre Forschungsergebnisse zu einer E-Mail.
Mit einem Mausklick schickte die junge Forscherin die E-Mail in`s Netz.
* * *
Achim schlurfte gelangweilt ins Labor und setzte sich vor den Pc.
`Bin ja gespannt, ob die Ziege was gefunden hat.`, dachte er, während er seine E-Mail abrief. Er öffnete die Datei, die eben gerade über das Netzwerk der Entwicklungsabteilung reinkam und sah sich nochmal genau die Struktur des Moleküls an.
Wenn diese Verbindung stabil wäre - ...Nobelpreis, hallo! Christiane hatte schon was drauf, zweifellos!
Aber als Frau fand er sie völlig uninteressant. Immer diese grauen Sachen, die sie anhatte. Und die unsichere, knabenhafte Art! ... total unattraktiv!
Er träumte dagegen von einer unwiderstehlichen, männerfressenden Mata Hari, die ihm schlaflose Nächte bescherte, ihn schlichtweg um den Verstand bringen würde. Das wäre sein Kaliber! Nicht diese langweilige „Vorzeige-Studentin“, mit dem Sexappeal eines Reiskochers. Sie hatte auch überhaupt keinen Sinn dafür, ihre Reize zu betonen, oder positiv auf sich aufmerksam zu machen.
Dabei war sie eigentlich ganz gut gebaut. Volle Brüste, schmale Taille und lange, schlanke Beine.
Aber so, wie die sich verpackte, ... darauf stand er überhaupt nicht!
`Irgendwie trotzdem ein Looser`, dachte er.
Als er den Molekularkonverter mit den empfangenen Daten fütterte, dauerte es nicht mehr lange. Die sündhaft teure Software bestätigte die chemische Umsetzbarkeit. Das Mädchen hatte also ganze Arbeit geleistet!
Achim machte sich daran, die Aparaturen im Labor auf einen Probelauf vorzubereiten. Als alles bereit war füllte er die Hauptbehälter mit den erforderlichen Reinsubstanzen und startete den Extrahierungsprozeß.
Das hatte ihn schon immer am meisten fasziniert. Erst das vorsichtige Erhitzen, dann strömte Dampf durch spiralförmige Röhrchen nach oben, wurde abgekühlt, mit anderen Stoffkomponenten vermischt, wieder erhitzt, verschiedenen elektrostatischen Prozessen unterzogen und am Ende tropfte eine neue, unbekannte Flüssigkeit in den Auffangbehälter. Meistens kam zwar nur unbrauchbarer Mist raus, aber auch diesmal mußte erst mal alles überprüft werden.
Achim nahm ein sauberes Reagenzglas. Er öffnete das Auslassventil des Sammelbehälters und füllte das Glas bis zum Eichstrich voll. Nachdem er es mit einem Gummistopfen verschlossen hatte, hielt er es gegen das kalte Licht der Neonröhren an der Decke.
Es war eine klare, wässrige, leicht bläulich gefärbte Flüssigkeit. Kein öliges Ablaufen an den Gefäßrändern, keine Dampfentwicklung, keine Schaumbildung.
Vorsichtig zog er den Stopfen wieder heraus. Normalerweise hätte er jetzt seinen Sichtbefund dokumentieren müssen. Aber da regulär schon Feierabend war und die meisten Mitarbeiter bereits gegangen waren, verzichtete er darauf.
`Kann ich auch später nachholen!`, dachte er.
Das schrillende Telefon ließ ihn derart zusammenzucken, daß ein Spritzer aus dem Reagenzglas auf seinem Handrücken landete. Verärgert griff er nach einem Lappen und wischte sich ab.
So etwas Unproffessionelles war ihm schon lange nicht mehr passiert. Dazu auch noch mit einer Substanz, deren Unbedenklichkeit sich erst erweisen mußte.
Er ließ das Telefon weiterklingeln.
`Bin schon weg ...!`, knurrte er.
Wie recht er damit hatte, konnte er ja noch nicht wissen.
* * *
Christiane räumte ihren Schreibtisch auf. Zuletzt sicherte sie die geänderten Dateien auf ihrem Pc.
Heimgehen, darauf freute sie sich jetzt. Ein heißes Bad, schöne Musik dabei und ihr neuer Vibrator, der gestern erst angekommen war. Man (bzw. Frau) konnte ihn auch unter Wasser benutzen und auf dieses Erlebnis war sie schon sehr gespannt. Schön relaxen und langsam, gaaaaanz langsam kommen!
Als sie beim Verlassen des Labortraktes an der Tür von Achim vorbei kam blieb sie stehen.
Die Tür war nur angelehnt. Sie horchte und versuchte durch den Spalt irgendetwas zu sehen. Es brannte Licht und demnach mußte Achim noch da sein. Ihr fiel wieder seine Bemerkung ein, daß er heute pünktlich das Labor verlassen wollte und dieser Widerspruch weckte nun absolut ihre Neugier.
Verstohlen schob sie die Tür weiter auf und stieß gegen einen Wiederstand. Die Tür ließ sich nicht weiter öffnen. Christiane schob ihren Kopf durch die Lücke und konnte zwei Beine erahnen, die die Tür blockierten.
Sie quetschte sich stöhnend durch die Lücke und beugte sich über Achims reglos daliegenden Körper.
Die Vitalfunktionen waren okay, soweit sie das feststellen konnte. Der Puls war deutlich tastbar und auch sein Brustkorb hob und senkte sich regelmäßig.
Auch wenn sie Achim nicht mochte, so mußte sie doch zugeben, daß er sehr anziehend roch, irgendwie lecker. Das war ihr an ihm noch nie aufgefallen. Manchmal hatte er sich aufdringlich nah an sie herangeschoben und sie konnte sich noch lebhaft an sein widerliches Aftershave erinnern.
Aber das war jetzt nebensächlich!
Was sollte sie nur mit ihm machen? Einen Krankenwagen rufen?
Erst jetzt fiel ihr die gewaltige Beule unter seinem Laborkittel auf. Konnte das der Grund für seine Ohnmacht sein?
Um eine Verletzung bei ihm auszuschließen öffnete sie mit zittrigen Fingern den Kittel und schreckte wie vom Blitz getroffen zurück.
Achim hatte eine Erektion!
`Mannomann, bewußtlos, aber einen Steifen! ... wie geht denn das?`, dachte sie.
Sie wollte sich gerade erheben, als das Knirschen von zerbrochenem Glas unter ihren Schuhen etwas verspätet in ihr Bewußtsein drang. Anscheinend war bei Achims Sturz auch Glas zu Bruch gegangen. Die Scherben lagen um einen blass-blauen, nassen Fleck herum, der diesen irritierend angenehmen Duft verströmte.
`Aha,` dachte sie. `das ist also die Quelle des Wohlgeruchs!`
Christiane tauchte ihre Zeigefingerspitze in die Flüssigkeit und wollte gerade daran riechen, als wieder Leben in den Bewußtlosen kam.
Er räkelte sich und stöhnte leise. Dann öffnete er die Augenlider einen Spalt und blinzelte.
Seine Lippen öffneten sich und er sagte: „Ah, hallo Süße! Komm her und gib mir einen Kuß!“
Das schlug dem Fass den Boden aus!
Trotz Achims Zustand wollte Christiane ihrem Unmut gerade Luft machen, als sie bemerkte, daß sie ihren Blick nicht mehr von seiner Erektion lösen konnte. Es sah auf einmal so unwiederstehlich verlockend aus.
`Wie in Hypnose`, dachte sie noch.
Dann war sie nur noch Gefühl!
Ihr wurde heiß, sehr heiß! Sie fühlte eine Woge der Zuneigung und Lust durch ihren Körper fluten und gleichzeitig wurden ihre Knie weich. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und um nichts in der Welt wollte sie, daß das jemals aufhörte. Jede Sekunde wurden ihre Glücksgefühle intensiver. Alles an ihr kribbelte und wurde noch verstärkt durch Wellen der Lust, die sich aus ihrem Schoß über den ganzen Körper ausbreiteten. Von einem Moment zum anderen wurde ihre Scheide klitschnaß.
Christiane kannte sich nicht wieder!
Bevor sie normalerweise in Fahrt kam, brauchte sie immer eine lange und zärtliche Stimulation. Aber nun war sie von Null auf Hundert in Rekordzeit!
Egal auf welche Körperregion sie sich konzentrierte, alles fühlte sich lustvoll und geil an, so als ob jede Zelle einem gewaltigen Orgasmus entgegenraste. Selbst der winzige Wiederstand des BH´s an ihren jetzt steil aufgerichteten Brustwarzen war eine Offenbarung und machte sie total verrückt.
Noch immer saß sie in der Hocke neben Achim und starrte auf seinen Ständer. Sie konnte ihre Augen einfach nicht davon losreißen. Als eine erneute Welle der Lust sie an den Rand einer Ohnmacht brachte, krümmte sie sich ein wenig zusammen und stöhnte laut auf.
Christiane kam!
Und wie sie kam. Es war so gewaltig, daß sie vornüber kippte, auf Achim fiel und sich in dem intesivsten Orgasmus wand, den sie bisher erlebt hatte. Ihr Unterleib zog sich in nicht enden wollenden Kontraktionen zusammen. Sie verlor fast vollständig die Kontrolle über ihren Körper. In ihrer Raserei griff sie sich zwischen die Beine, riß sich den Slip herunter und schob sich mehrere Finger in ihre zuckende Scheide.
Der nächste Orgasmus überrollte sie. Unvorstellbar, daß es noch stärker werden konnte, aber sie spritzte regelrecht ihren Saft heraus und das sogar in hohem Bogen. Ihr war`s egal, total egal! Am liebsten hätte sie alles eingeschmiert damit, alles! Die ganze Welt sollte etwas von ihrer Geilheit abbekommen!
Als der Strahl versiegt war, richtete sie sich mühsam auf und bemerkte, daß Achim wieder ohnmächtig geworden war.
Sein Schwanz hatte allerdings nichts von seiner Größe verloren. Schwer atmend fummelte sie zittrig an seinem Reißverschluß herum, bis sein Penis mehr Freiheit hatte. Dann griff sie mit ihrer Hand in die gespannte Unterhose und holte ihn ganz heraus.
Nur weiter auf den geilen Wogen schaukeln, danach gierte sie, ganz egal, ob Achim bewußtlos war, oder nicht. Das war ihr Moment, sie wollte ihn in sich haben!
Christiane kniete sich ächzend über Achim´s Becken, umfaßte die Peniswurzel und setzte sich mit einem lauten Schmatzen ihrer Scheide auf den Ständer. Sie brauchte sich gar nicht zu bewegen. Das Ausgefülltsein allein schon, riß sie in den nächsten Orgasmus. Zuckend und schluchzend brach sie auf Achim zusammen und rang verzweifelt nach Luft.
`Wenn das nun nicht mehr aufhört...` Ihre innere Stimme meldete sich ganz leise und auf einmal keimte Angst in ihr auf. Sie mußte damit aufhören, sonst würde sie ebenfalls ohnmächtig werden. Das konnte sie nicht mehr lange durchhalten, auch wenn es noch so unwiderstehlich war.
Wiederstrebend stützte sie ihre Arme an Achims Brust ab und hob den Oberkörper an. Dabei bewegte sich sein Schwanz tief in ihrer Möse und, ohne es zu wollen, fing sie an, sich auf ihm rauf und runter zu bewegen.
Es war umwerfend, mit nichts zu vergleichen. Sie fickte diesen Schwanz, als gelte es ihr Leben. Sie konnte die einzelnen Orgasmen nicht mehr unterscheiden, während sie auf ihm ritt. Oder war es ein einziger, riesiger Orgasmus, der niemals wieder aufhört? Ihr lautes Stöhnen wurde langsam zu einem hysterischen Gejammer.
Nein, nein, nein! Sie mußte aufhören, und zwar sofort!
Sie sprang förmlich von Achims Schwanz, bevor eine neue extatische Welle sie daran hindern konnte. Dennoch war sie unfähig sich dagegen zu wehren, die Finger auf ihren Kitzler zu legen. Weiter laut stöhnend kroch sie zu einem Bürostuhl und zog sich mit der freien Hand hinauf. Wie in Trance legte sie dann ihre Beine auf den vor ihr stehenden Schreibtisch und ließ sich durch das wilde Massieren ihres Kitzlers in den nächsten Höhepunkt treiben. Der Scheidensaft floß weiter unaufhörlich aus ihrem geschwollenen Spalt. Daß sie die Sitzfläche des Stuhls total vollkleckerte ignorierte sie dabei völlig. Nur ihre unersättliche Leidenschaft zählte noch. Sie rieb sich mit einer Hingabe ihren Lustknopf wie noch nie in ihrem Leben.
Dann aber, erst fast unmerklich, ließ der Sexrausch nach. Sie kam wieder langsam zur Besinnung, konnte klare Gedanken fassen. Sogar die Hände konnte sie nun willentlich von ihrem Geschlechtsteil nehmen.
`Es ist vorbei!` Ihr entfuhr ein Seufzer der Erleichterung.
Ein rascher Blick zu Achim zeigte, daß er unverändert reglos am Boden lag, die Augen geschlossen. Dennoch hielt seine volle Erektion weiterhin an.
Mit zitternden Beinen bewegte sie sich schwankend auf ihn zu. Sie verpackte seinen steifen Schwanz wieder in seiner Hose und wandte sich der bläulichen Flüssigkeit auf den Fliesen zu. Das mußte die Substanz sein, die zu diesem Wahnsinn geführt hatte.
Ihr war immer noch heiß.
`Kein Wunder`, dachte sie. `Ich hatte gerade mindestens 10 Orgasmen!`
Sie wischte sich mit der Bluse den Schweiß aus dem Gesicht und überlegte.
Das Gebäude war schon menschenleer gewesen, als sie Achim hier gefunden hatte. Nicht auszudenken, wenn jemand hereingekommen wäre!
` Den hätte ich wahrscheinlich angesprungen und auf der Stelle vergewaltigt.`
Aber was sollte sie jetzt tun? Achim aufwecken und ihm alles erzählen? Nein, das wäre ihr viel zu peinlich gewesen!
Sie versuchte in Gedanken die Ereignisse im Labor zu rekonstruieren.
Achim mußte gleich nach Empfang ihrer Mail versucht haben, diese Molekularverbindung herzustellen und war nach Abschluß des Versuchs mit diesem Teufelszeug in Berührung gekommen. Allerdings mußte er eine wesentlich höhere Dosis abbekommen haben als sie selber. Denn er war ja offensichtlich noch immer im „Nirvana“. Und sie hatte nur eine Fingerspitze hineingetaucht.
`Erstaunlich!`, dachte sie. `Die Substanz wird durch die Haut aufgenommen und wirkt innerhalb von Sekunden... und auch schon in geringster Dosierung!`
Schon kribbelte es in ihrem Unterleib, als sie an die intensive Wirkung der Droge dachte.
Was konnte man damit alles anrichten?
In Christiane keimte eine Idee auf.
Es war noch kein vollständiger Plan, aber einige Dinge nahmen in ihren Gedanken schon feste Formen an.
Ja, jetzt konnte sie es allen anderen mal zeigen! Aber dafür brauchte sie Zeit.
* * *
Frank Borsky setzte gerade die letzte Unterschrift des Tages auf das Schriftstück vor ihm, als es leise klopfte. Das mußte Christiane Sauters sein. Ein Blick auf die Wanduhr in seinem Büro verriet ihm, das es 18.30 war.
`Pünktlich, wie die Mauerer!` dachte er.
„Ja bitte, ...!“
Zaghaft öffnete sich die Tür. Mit unsicheren Schritten betrat die junge Frau den Raum.
Borsky sah ihr wohlwollend ins Gesicht. Er wußte, daß ihr Blicke auf andere Regionen ihres Körpers unangenehm waren. Das hatte er schon oft gespürt, wenn sie zu Dienstbesprechungen mit der ganzen Mannschaft zusammen saßen.
Ihre Stärke war eben die Forschung und nicht die Selbstsicherheit.
„Bitte, setzen Sie sich! Wollen Sie Kaffee?“
„Äh, nein danke!“ lehnte sie ab.
Etwas umständlich nahm sie auf dem Stuhl vor seinem Schreibtisch Platz.
Sie war nervös. Das fiel ihm gleich auf, denn sie fummelte fahrig am Verschluß ihrer Handtasche herum.
„Also, wo drückt denn der Schuh, Frau Sauters?“ fragte er.
„Äähm, also, ich habe doch da dieses Projekt ...“
„Jaaa?“ erwiderte er gedehnt.
Er war im Bilde! Der ganze Konzern war scharf auf verwertbare Ergebnisse dieser Forschungsabteilung. Sollte dabei was Brauchbares herauskommen, könnte Pfizer mit seinem „Viagra“ einpacken.
`Und ich müßte mir nie wieder Sorgen um meine Zukunft machen!` dachte er.
„Ich, ...ähm, ...hab da schon was gefunden, aber ich bräuchte mehr Zeit, um die Ergebnisse in eine produktive Richtung zu bringen!“ sagte sie zögerlich.
„Soll das heißen, daß das, was Sie bisher fabriziert haben nicht produktiv ist? Was habe Sie denn bis jetzt gefunden? Raus damit!“ Borsky wurde nun etwas nervös.
Wenn sie die zwei Jahre Forschung in den Sand gesetzt hatte, dann ging es auch ihm, als Verantwortlichem, an den Kragen.
„Na das hier! Kleinen Moment...“ Wieder nestelte sie an ihrer Handtasche herum.
Sie holte eine kleine Glasphiole mit Zerstäuber-Aufsatz heraus. Der Inhalt des transparenten Behältnisses war schwach bläulich und sie schwenkte es über seinem Schreibtisch.
„Es ist ein Parfüm und ich wäre wirklich auf ihr Urteil gespannt.“, sagte sie.
„Was?“ Borsky schnappte nach Luft.
„Ich dachte, Ihr Auftrag wäre klar umrissen und eindeutig. Wissen Sie eigentlich, daß wir uns beide hier auf einem Schleudersitz befinden? Wenn nix rauskommt – adieu! So ist das eben heutzutage! Und jetzt kommen Sie mir mit einem Parfüm! Sind Sie eigentlich noch zu retten?“
Er ließ beide Handflächen erbost auf den Schreibtisch klatschen.
„Warten Sie doch erst mal ab.“ sagte sie in beschwichtigendem Ton.
Ohne seine Zustimmung abzuwarten entfernte sie die Plastikkappe und hielt ihm das Zerstäuberventil direkt unter die Nase.
„Was soll das?“ rief er aufgebracht.
Es war ihm anzusehen, daß er kurz vor einem Wutausbruch stand. Christiane drückte ab und eine feine Wolke des Phioleninhaltes sammelte sich direkt unter der Nase ihres Chefs. Er fuchtelte noch gerade mit seinen Händen in der Luft herum, als ein deutlicher Ruck durch seinen Körper ging. Die Arme sanken herab und sein Gesichtsausdruck veränderte sich drastisch. Er wirkte so, als hätte er gerade den köstlichsten Tropfen Wein in seinem Leben gekostet.
Borsky war im siebten Himmel!
Dieses Parfüm war der Hammer! Es roch unbeschreiblich weich, flauschig und erotisch, mit nichts zu vergleichen. Er fühlte sich im Innersten getroffen.
Benommen lehnte er sich zurück und starrte Frau Sauters an.
Wie, um alles in der Welt, hatte er so blind sein können. Er erkannte, daß sie das Abbild seiner erotischsten Fantasien war! Wie sie so schlicht dasaß, in ihrem einfachen Kostüm, ihre blonden Strähnen, der weiche Mund. Alles an ihr war wahnsinnig sexy. Am liebsten wäre er über den Schreibtisch gehechtet und hätte sie geküßt.
Christiane blieb erst einmal ruhig sitzen und beobachtete seine Reaktionen.
Es war erstaunlich! Innerhalb weniger Sekunden hatte sich die Situation ganz zu ihren Gunsten gewandelt.
Wie irre starrte er auf ihre Bluse. Seine aufgerissenen Augen wanderten weiter über ihren Körper und hefteten sich an jedes Detail ihrer Weiblichkeit.
Aus eigener Erfahrung wußte sie genau, was in ihm ablief. Sie hatte zu Hause mit der Dosierung des „Parfüms“ experimentiert und festgestellt, daß auch geringere Mengen zu erstaunlichen Wirkungen führten. Man mußte es nur verdünnen, um überschießende Reaktionen zu vermeiden.
Zu hoch dosiert führte es innerhalb weniger Sekunden zu sexueller Raserei und anschließender Ohnmacht.
Die Menge, die ihr Chef nun intus hatte, reichte gerade aus, um ihr Ziel zu erreichen. Er würde jetzt alles tun, was sie von ihm wollte. Ein wenig komisch kam sie sich in dieser Situation aber doch vor. Es war einfach ungewohnt die Rollen zu tauschen und ganz souverän zu sein.
`Wie dem auch sei, ich bin jetzt mal am Drücker!` dachte sie.
Sie stand auf und näherte sich. Allein das entlockte ihrem Chef schon ein Stöhnen.
Borsky konnte sich nicht satt sehen. Die attraktivste Forscherin, die die Welt jemals gesehen hatte, kam um seinen Tisch herum. Er spürte, wie sein schon steifer Schwanz die Hose ausbeulte. Dieser Druck zwang ihn dazu, genau dort hinzufassen und sich zu streicheln. Währendessen blieb sein Blick weiter auf die vor ihm stehende Christiane gerichtet.
Sie lächelte ihn an und sagte mit einer unvergleichlich zärtlichen Stimme: „Na, na, na, ... wir wollen doch nicht jetzt schon kommen, oder?“
„Ähh, ...nein! Ich will nur...hmmm, ... bitte, küß mich!“ stammelte er kleinlaut.
„Ja, gleich, mein Kleiner!“ erwiderte sie zuckersüß und nahm seine Hände.
Die Berührung ließ ihn erschauern. Wie in Zeitlupe löste sie ihren Seidenschal, führte seine Arme hinter die Lehne und band ihn fest.
Heiße Lustwellen jagten durch seinen Körper. Die Hose war im Schritt zum Bersten gespannt und vor seinen Augen öffnete Christiane Sauters nun auch noch ihre Bluse.
Das war zuviel für Frank Borsky! Der Anblick ihres prall gefüllten Bh`s brachte ihn augenblicklich zur Ejakulation.
Er stöhnte laut auf, als er sich in mehreren Schüben ergoß.
„Du bist ja ein ganz Wilder!“ säuselte Christiane.
„Ja!“, japste er. „Ich bin ein ganz Wilder ... und ich bin verrückt nach dir!“
„Ich weiß, mein Süßer! Warte mal kurz...!“
Sie beugte sich über ihn und hatte wieder dieses Fläschchen in der Hand.
„Tief einatmen!“ befahl sie. Er gehorchte und die nächste Ladung katapultierte ihn in noch sensationellere Höhen. Jede Faser seines Körpers lechzte nach Liebe, Nähe und Sex. Borsky zerrte an seiner Fessel. Um ihr ein Stück näher zu kommen, hopste er auf dem Stuhl ganz nach vorne, aber es half nichts. Er hing fest, konnte nicht an sie ran.
Als seine Mitarbeiterin langsam die Bluse über ihre Schultern gleiten ließ und Anstalten machte ihren Rock zu öffnen, bekam sein Blick etwas Irres. Speichel floß ihm aus seinem verzerrten Mund. Er mußte sie haben! Jetzt, sofort!
Christiane machte sich weiter frei bis auf die Unterwäsche. Sie setzte sich ihm zugewandt auf die Schreibtischkante und schlüpfte aus den Schuhen. Dann fuhr sie mit ihrem nackten rechten Fuß zwischen seine Beine. Ihr Chef presste stöhnend seine Schenkel zusammen und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf ihren Schritt.
Sie hingegen drehte ihren Oberkörper dem Bildschirm zu und machte sich mit flinken Fingern daran, bestimmte Daten zu löschen. Sein wildes Gehechel konnte sie nicht ablenken. Sie wußte genau, was sie wollte und von ihrem Vorhaben sollte er möglichst wenig mitbekommen. Deshalb drückte sie ab und zu mit den Zehen gegen seinen Schwanz. Das brachte ihn jedesmal zum Aufheulen und lenkte ihn ab. Er war sowieso nur noch an ihrer Möse interessiert, wie sie feststellte. Sein Blick bohrte sich geradezu in ihren Slip. Aber das machte ihr nicht das Geringste aus. Hauptsache, er merkte nicht, was sie da tat.
Als Christiane fertig war und alle relevanten Dateien beseitigt hatte, schaltete sie den Computer aus. Sie angelte sich ihre Handtasche und holte eine schon aufgezogene Spritze heraus. Damit beugte sie sich über Borsky und zwar so, daß sein Gesicht zwischen ihre Brüste gedrückt wurde.
Das gefiel ihm! Sie merkte das an seinem gedämpften Gestammel. Auch wenn er sie total vollsabberte ging sie weiter nach Plan vor. Sie fand eine pralle Vene an seinem rechten Arm, entfernte die Schutzkappe der Kanüle und jagte die Spritze geschickt hinein. Ohne zu zucken leckte er weiter tief zwischen ihren Brüsten herum. Christiane drückte vorsichtig ab und zog die Nadel wieder heraus. Dann setzte sie sich zurück auf den Schreibtisch, was ihrem Chef ein unwilliges Gurgeln entlockte.
Auf den Wirkungseintritt des Hypnotikums mußte sie nicht lange warten. Er entspannte sich deutlich, sank gegen die Stuhllehne und bekam glasige Augen. Auch sein ununterbrochenes Gestöhne verstummte. Sie löste den Seidenschal von seinen Handgelenken und seine Arme baumelten schlapp neben seinem Körper herab.
„Du hörst mir jetzt ganz genau zu!“ sagte Christiane in beschwörendem Tonfall. „Hast Du mich verstanden? Antworte mir!“
„Ja, ... ich höre zu.“ antwortete Borsky müde. Dabei starrte er blöde geradeaus ins Leere.
„Das machst du sehr gut.“ lobte sie. „...und nun wirst du dich noch weiter entspannen. Schließe deine Augen und höre nur auf meine Stimme!“
Gehorsam klappten seine Augenlider zu und nach einem tiefen Atemzug sank er noch mehr in sich zusammen.
„Die folgenden Befehle wirst du tief in deinem Unterbewußtsein speichern! Bist du bereit?“ fuhr sie weiter fort.
„Ja, ... bereit.“ Er flüsterte jetzt nur noch.
„Immer, wenn du das Wort HUMBUG hörst oder es geschrieben siehst, gehorchst du ohne zu zögern den darauf folgenden Anweisungen, ... hast du das verstanden!?“
„Verstanden.“ Seufzte ihr Boss.
„Gut“ sagte Christiane „Dann wirst du jetzt eine volle Stunde ganz tief und erholsam schlafen. Danach fühlst du dich erfrischt und ausgeruht. Du wirst dich an nichts, an gar nichts erinnern, seit ich dein Büro betreten habe, verstanden?“
„Verstanden.“
„Dann schlaf` jetzt!“
* * *
Christiane wußte, daß es nur eine Frage der Zeit war, bis Achim Knäbl dahinter kam, was sie an den Wochenenden in seinem Labor veranstaltete. Da sie für ihre „privaten“ Versuche auf die Datenbanken zugreifen mußte, hinterließ sie natürlich Spuren, die ihrem Kollegen sicherlich nach einiger Zeit auffallen würden.
Zum jetzigen Zeitpunkt wußte er aber nur davon, daß er an einem zu arbeitsamen Abend im Labor umgekippt war. Überarbeitung, wie der Betriebsarzt festgestellt hatte.
Christiane hatte an jenem Abend alle Indizien, die auf die ungewollte Orgie hingewiesen hätten, verschwinden lassen. Alle Behälter hatte sie gereinigt, das Endprodukt abgefüllt und an einem sicheren Ort deponiert. Und sie hatte sich auch Gedanken darüber gemacht, wie sie weiter vorgehen sollte.
Um besser mit dem Stoff umgehen zu können, mußte nämlich ein schnell wirkendes Gegenmittel her. Es sollte sie selbst immun gegen die unwiderstehliche Wirkung der Droge machen, denn nur dann wäre es für ihre Zwecke optimal einsetzbar. Ihr Forschergeist wurde schon bald fündig und in einigen Selbstversuchen zuhause bestätigte sich auch die Wirksamkeit des neuen Mittels.
Allerdings ging dabei auch nicht alles so glatt, wie sie sich das gewünscht hatte.
Die erste chemische Verbindung, die sie als Wirkungsbremse „gemixt“ hatte, förderte dummerweise noch den aufgeilenden Effekt ihrer Erfindung. Stundenlang hatte sie sich mit ihren Dildos und Vibratoren lautstark wundgerieben, bis der Student aus der Nachbarwohnung ernsthaft besorgt an ihrer Tür geklingelt hatte.
Da sie sicherheitshalber, wegen einer möglichen Überdosierung, Gummihandschuhe trug, mußte es schon ein merkwürdiges Bild abgegeben haben, als sie da so splitter faser nackt öffnete.
Im Nachhinein stieg ihr nun doch die Schamesröte ins Gesicht, wenn sie an den bewußten Abend dachte. Denn damals hatte sie in ihrem Rausch wirklich keine Grenzen gekannt,.
`Huiii, dieser Abend!` Christiane räkelte sich wollüstig auf ihrem Bürostuhl, als sie alles noch einmal revue passieren ließ.
Sie hatte doch tatsächlich den verdatterten jungen Mann in ihre Wohnung gezerrt, die Tür zugeknallt und sich, vor Wollust zitternd, an ihn gepreßt.
Das blieb nicht ganz ohne Wirkung, wie sie an seiner wachsenden Beule unter seinem Bademantel spüren konnte. Ungestüm schob sie ihn, ohne die Umarmung zu lockern, zum Sofa und griff nach dem Fläschchen auf dem Tisch. Er wollte sich aus dieser verfänglichen Situation befreien und stammelte unzusammenhängende Worte. Aber als er es gerade geschafft hatte, sie ein wenig von sich zu schieben, zischte das Aerosol direkt in seine Nase.
Er kämpfte sich noch ein wenig frei, versuchte sie wegzudrücken, dann aber setzte die Wirkung unvermittelt ein.
Von einem Moment auf den anderen riß er sie förmlich an sich und küßte sie auf den Mund. Sie erwiderte das und öffnete weit ihre Lippen. Tief bohrte er seine Zunge in ihren Mund und rieb gleichzeitig sein steifes Glied an ihrem Oberschenkel. Ohne den Kuß zu unterbrechen griff er sich ihren Hintern und dirigierte sie über seinen steinharten Schwanz.
Christiane erinnerte sich noch sehnsüchtig daran, wie gut es ihr tat, nach dem ganzen Selbstbefriedigen diesen verlangenden Stab in sich zu spüren. Es war eine Offenbarung!
Sie wollte nur noch kommen und spritzen. Ja, spritzen, aufgespießt bis zum Anschlag!
Das war eine Erfahrung, die ihr früher fremd gewesen war. Aber jetzt, durch dieses teuflische Zeug, wußte sie wie es ist, wenn sie sich bis zum Letzten gehen ließ.
Sie riss sich von ihren Erinnerungen los.
Für Christiane Sauters war es jetzt dringend erforderlich, ihren lieben Kollegen Achim unschädlich zu machen. Zumindest sollte er ihr nicht mehr in die Suppe spucken können, wenn ihr Plan aufgehen sollte.
Borsky, ihr Chef, war eigentlich schon neutralisiert, denn mit der kleinen Gehirnwäsche, die sie ihm verpaßt hatte, würde er ihr im Notfall aus der Hand fressen.
Jetzt stellte nur noch Achim Knäbl eine ernsthafte Bedrohung dar
Aber auch dafür hatte sie schon eine Idee entwickelt.
Alles vertuschen konnte sie nicht! Dafür waren zuviele verräterische Daten in den Computerterminals des Labors geändert worden. Also mußte Herr Knäbl dazu gebracht werden, den Mund zu halten, wenn er Wind von der ganzen Sache bekommen sollte.
Und Christiane wußte auch schon wie sie das anstellen mußte.
Sein Schwachpunkt war seine Familie, die er über alles liebte. Das schloß sie aus vielen detailreichen Erzählungen über Urlaube und Feste bei ihnen zu Hause und, natürlich, aus den Fotos, die überall in seinem Labor herumstanden.
Genau da mußte sie ihn packen, wenn er schweigen sollte.
Und Christiane bereitete ihre Falle akribisch vor.
Am Freitag Abend, kurz nach Dienstschluß, ging sie zum Büro ihres Chefs.
„Herein!“ schnarrte seine Stimme, nachdem sie leise geklopft hatte. Christiane trat ein und näherte sich Borsky, der hinter seinem Schreibtisch saß und angestrengt auf den Bildschirm starrte. Er sah kurz auf, nahm aber kaum Notiz von ihr.
„Was gibt`s?“ fragte er und heftete seinen Blick wieder auf den Schirm vor ihm. Die Störung kam ihm sehr ungelegen, das merkte sie an seinem offensichtlichen Desinteresse.
„HUMBUG“ sagte Christiane und augenblicklich erstarrte ihr Chef. Er blickte zwar immer noch auf den Bildschirm, aber seine Augen bewegten sich nicht mehr.
„Ich habe einen Auftrag für dich, den du unverzüglich ausführen mußt, verstanden?“ Christiane kam näher.
„Verstanden.“ murmelte Borsky.
„Du rufst jetzt sofort Achim Knäbl an und sagst wortwörtlich, was hier auf dem Zettel steht. Es ist wichtig, daß deine Stimme frisch und ausgeschlafen klingt! Wirst du das hinkriegen?“
„Ja.“ Er gab sich tatsächlich Mühe etwas wacher zu klingen und sah auch in ihre Richtung.
„Nimm jetzt den Hörer und ich wähle für dich die Nummer. Sobald Knäbl dran ist, liest du das hier vor!“ Sie legte ihm den Zettel vor die Nase und tippte die Zahlen ein.
Es dauerte ein wenig und dann vernahm man über den Raumlautsprecher: „Achim Knäbl...“
„Borsky hier! Knäbl, was ist denn hier mit den Labordaten passiert? Das ist ein unglaubliches Chaos! Am Montag ist Präsentation, wie sie wissen und ich hoffe für sie, daß sie das morgen früh in Ordnung bringen! Haben sie mich verstanden?!“
Bevor der Gesprächspartner etwas entgegnen konnte, drückte Christiane die Unterbrechungstaste und beendete das Gespräch.
Es würde seine Wirkung ganz sicher nicht verfehlen, denn Achim hasste nichts mehr, als Ärger mit seinem Chef.
Morgen früh also...
* * *
Achim hatte nicht gut geschlafen. Nach Feierabend hatte sein Chef angerufen und über irgendwas an seinem Datenbestand rumgemäkelt. Anscheinend war es sehr wichtig, denn er sollte das samstags in Ordnung bringen. Wie er das haßte! Sein heiliges Wochenende... noch dazu verwirrte ihn die Tatsache, daß er überhaupt nicht wußte, worum es bei der Sache ging. Borsky hatte sofort nach dem kurzen Anpfiff aufgelegt, was gar nicht seiner Art entsprach. Er tobte sich normalerweise gehörig und lautstark an seinen Mitarbeitern aus, wenn er sauer war.
`Wie dem auch sei...`dachte Achim und parkte sein Auto in der Tiefgarage des Instituts. Er stieg in den Aufzug und fuhr mit gemischten Gefühlen nach oben in den Labortrakt. Alles war dunkel, keine Menschenseele weit und breit.
Achim war überrascht, denn er hatte erwartet, daß zumindest sein Chef da sein würde.
`Dann wird’s wohl nicht so wichtig sein!`, dachte er und suchte den Lichtschalter für den langen Flur zu seinem Labor.
Nachdem die Deckenleuchten angesprungen waren, bemerkte er, daß die Tür zum Labor nur angelehnt war. Dabei war er sich ganz sicher, daß er gestern zugesperrt hatte. Verunsichert schob er die Tür auf und spähte in den dunklen Raum.
Es war nichts zu hören. Er drückte den Lichtschalter, aber nichts passierte.
„Das wird ja immer toller!“, murmelte er verdrießlich.
Da der Sicherungskasten auf der gegenüberliegenden Seite des Labors lag, tastete sich Achim langsam durch den Raum. An seinem Schreibtisch angekommen, öffnete er die oberste Schublade und wühlte darin so lange, bis er seine Taschenlampe in die Finger bekam.
Aber zum Anknipsen kam er nicht mehr. Er nahm noch das Rascheln einer schnellen Bewegung hinter sich wahr. Aber zu schnell, um sich dagegen zu wehren, stülpte ihm jemand einen Stoffsack über den Kopf.
Achim fuhr herum, verlor dabei die Taschenlampe und stolperte über seinen Bürostuhl. Der Länge nach knallte er auf die Fliesen und blieb erst mal benommen liegen. Der Einbrecher nutzte diesen Moment, indem er sich auf seinen Rücken kniete, die Arme nach hinten zog und ihm Handschellen anlegte.
Jetzt war jede Gegenwehr zwecklos. Achim wußte, daß er verloren hatte.
`Den Braten hätte ich auch früher riechen können!` Trotz seiner Resignation war er wütend auf sich selbst.
Stöhnend drehte er sich auf die Seite, aber auch aus dieser Position heraus, war wegen des Textils über seinem Kopf nichts auszumachen.
„Was soll das eigentlich?“, zischte er. „Was suchen sie hier?“
Statt eine Antwort zu bekommen, versuchte sein Widersacher ihn hochzuzerren, wobei Achim mithalf, denn alles war besser, als weiter auf den harten, kalten Fliesen rumzuliegen.
Er wurde behutsam zum Besucherstuhl dirigiert und als er sicher saß, spürte er, wie seine Hände zusätzlich an der Lehne festgebunden wurden.
„Wer, zum Teufel, sind sie!?“, rief er. „...und was wollen sie?“
„Dich!“ sagte eine weibliche Stimme.
`Also eine Frau!` dachte Achim. Er überlegte fieberhaft, warum ihm die Stimme so bekannt vor kam. Dann aber hörte er, wie sich seine Peinigerin entfernte und am Sicherungskasten hantierte. Mit einem „Klack“ rastete ein Schalter ein und durch den Stoff fiel nun etwas Licht in seine Augen. Schemenhaft konnte er jemanden auf sich zu kommen sehen und dann wurde unvermittelt der Sack von seinem Kopf gezogen.
Er staunte nicht schlecht, als er nach einigem Blinzeln erkannte, wer da vor ihm stand.
„Sie...?“ entfuhr es ihm ungläubig. Die Überraschung war gelungen, schlug aber schnell in Wut und Rachegelüste um.
Achim schnaubte wütend, zerrte an seinen Fesseln und schrie: „Sie sind wohl nicht ganz bei Trost, sie dumme Gans, sie...! Binden sie mich auf der Stelle los, ...und, ...und glauben sie mir, das hat ein Nachspiel!“
„Nun mal ganz ruhig!“ Christiane Sauters sprach in beschwichtigendem Tonfall auf ihn ein.
„Es läßt sich leicht alles erklären. Ich meine, warum sie hier sind, ...und was ich von ihnen möchte.“
„Was sie von mir möchten, ...tsss, ...sie spinnen doch komplett! Machen sie mich jetzt los, das wird mir jetzt zu blöde, hier!“
„Kannst du dich noch an deine Ohnmacht vor vier Wochen erinnern?“
„Und? Was geht sie das an?!“, schnautzte er.
„Dabei bist du das erste Mal in den Genuß meiner neuen Errungenschaft gekommen. Ja, da staunst du, was? Meine Erfindung! Ich habe dich damals gefunden, als du nach dem Kontakt mit dem neuen Stoff bewußtlos geworden warst. Das Wie und Warum ist jetzt auch völlig unwichtig! Jedenfalls habe ich an dem Zeug, mit einigen Überstunden an den Wochenenden, weitergearbeitet ...und es zur Marktreife entwickelt. Aber du kannst dir sicher vorstellen, daß das in der Firma nicht gut ankommt, wenn jemand auf eigene Rechnung arbeitet. Und da du sowieso in den nächsten Tagen selber dahinter gekommen wärst, mußte ich dir jetzt schon zuvor kommen.“
Nach diesem Vortrag klappte Achims Unterkiefer herab und sein Blick schweifte nervös über die Apparaturen des Labors.
„Ich möchte eigentlich nur eins von dir: Du mußt darüber Stillschweigen bewahren!“
„Das können sie ja wohl total vergessen! Ich werd` sie beim Chef melden und das wars dann mit ihrer Karriere! Basta!“
„Siehst du, das hatte ich mir schon gedacht. Und deshalb wirst du jetzt mit mir Sex haben“, platzte Christiane heraus.
„Waaaas...? Jetzt sind sie wohl endgültig ausgetickt! Sie binden mich jetzt los und ich überlege mir das mit der Meldung beim Chef nochmal... Aber nur, wenn sie mich losmachen!“
„Wie würde deine Frau reagieren, wenn du fremdgehen würdest? Was glaubst du...? Und noch dazu bekäme sie ein Video von deinem Seitensprung ...!“ Christiane spürte, daß ihn das traf. Das mußte ihm wirklich Angst machen.
„Sie sind doch komlett verrückt. Meinen sie wirklich, ich würde mit so einer unattraktiven Schlampe wie ihnen ins Bett gehen? Da haben sie sich aber geschnitten! Gerade eben sind sie mir noch ein gutes Stück unsympatischer geworden! Ich müßte kotzen, wenn ich an Sex mit ihnen denken würde, also haken sie das in ihrem kranken Hirn mal ganz schnell wieder ab!“
„Es hilft nichts! Du wirst es sowieso mit mir machen und ich drehe davon ein schönes Filmchen! Solltest du danach noch immer daran interessiert sein zum Chef, oder zur Polizei zu gehen, bekommt deine Frau Post von mir!“
„Sie spinnen doch...Sie sind krank!“ Aber Achim bekam nun doch etwas Angst, denn seine Kollegin schien an Schizophrenie zu leiden. Sie war auf einmal auch ganz anders, so selbstsicher und offen, sodaß er sie kaum noch wiedererkannte.
Christiane ging zu dem Stativ in der einen Ecke des Raumes und schraubte die kleine Kamera, die sie immer im Labor benutzten, darauf fest. Sie überprüfte das Bild im Display und drückte die Record-Taste. Langsam ging sie zu ihrem Opfer zurück.
Achim ließ den Kopf hängen und murmelte: „Sie sind doch nicht bei Trost!“
Um sie beide von der Seite im Bild zu haben, ruckelte sie solange an dem Stuhl, bis alles in den Bildausschnitt der Kamera passen mußte.
Damit auf dem Band auch alles echt erschien, wollte sie ihn nun ein wenig provozieren.
„Na, mein Süßer...“, sagte sie lasziv, während sie sich langsam über die Lippen leckte.
„Bleiben sie bloß weg von mir “, knurrte Achim mit bösem Blick.
Unbeeindruckt angelte sie sich einen Bürostuhl und setzte sich genau vor ihren Gefangenen.
Sie öffnete ihre Beine ein wenig und schob langsam ihren Rock die Oberschenkel hinauf. Da sie kein Höschen trug war sie sich ganz sicher, daß er ihr genau auf die rasierte Muschi sehen konnte.
„Meinen sie wirklich, daß mich das anmacht “, fragte er kalt. Angewidert drehte er den Kopf zur Seite. „Jetzt noch nicht, aber gleich ist dein Wiederstand gebrochen! Ich kenne dich doch, mein Liebling! Und, ...du wirst es genießen, ...wie immer, ...das verspreche ich dir!“
Jetzt war der Zeitpunkt für den Einsatz ihrer chemischen Keule gekommen.
Sie erhob sich und tauchte unauffällig hinter ihrem Rücken die Finger in eine mit bläulicher Flüssigkeit gefüllte Untertasse. Selber mußte sie zum Glück nicht vorsichtig damit sein, denn erst heute morgen hatte sie sich mit einer hohen Dosis des Gegenmittels versorgt. Sie bewegte sich wieder auf Achim zu, schlüpfte freihändig aus ihren Schuhen und stellte frech einen Fuß auf seinen Oberschenkel.
„Lassen sie das “, zischte er. Zappelnd versuchte er ihrem Fuß zu entkommen, hatte dafür aber zu wenig Bewegungsspielraum.
„Es ist doch immer das Gleiche mit dir, mein kleiner Liebling! Erst zierst du dich ... und dann bist du nicht mehr zu halten!“ hauchte Chsitiane.
Der Rock war durch das aufgestellte Bein wieder ganz nach oben gerutscht und gab den Blick erneut auf ihre wulstigen Schamlippen frei.
Inzwischen genoß Christiane ihre dominante Rolle. Das Gefühl über ihn die totale Macht zu haben, empfand sie zunehmend als aufheizend. Jetzt konnte sie ihm seine versteckten Gemeinheiten heimzahlen.
Wie sie allerdings fand, sollte er jetzt langsam seine störrische Haltung aufgeben und so näherte sie sich mit den benetzten Fingern seinem Nacken. Sie legte aber nur einen Tropfen auf, da sie gleich zu Anfang eine sexuelle Eskalation verhindern wollte. Er sollte nur ordentlich angeturnt sein und ihr zunehmend verfallen, ...das würde ein passendes Bild abgeben!
Sofort versuchte er sich ihrer Berührung zu entziehen.
„Lassen sie das “, keifte er.
Jetzt war sie total auf den Wirkungseintritt gespannt, der gleich kommen mußte und setzte sich wieder aufrecht vor Achim auf den Stuhl. Ein paar Momente mußte sie noch warten. Aber dann bemerkte sie, wie sich sein Gesicht zögerlich zu ihr drehte. Sein ungläubiger Blick glitt tiefer, bis er auf ihren Brüsten heften blieb. Er atmete jetzt auch schwerer und auf seiner Stirn bildeten sich kleine Schweißperlen.
„Ich... ähh...“
„Ja, mein Schatz, willst du mir etwas sagen?“ säuselte sie.
Von ihrer Position aus konnte sie gut beobachten, wie sich seine Hose im Schritt ganz langsam spannte. Das fand sie unheimlich aufregend. Da sie ja wußte, daß er sich dagegen sträubte, gab ihr das noch einen zusätzlichen Kick. Sie hatte ihn jetzt fast so weit, gleich würde er ganz ihr gehören.
„Jetzt gefällt es dir langsam besser, hm?“ fragte sie scheinheilig.
„Nein, ... bitte nicht...!“, stammelte er. Unruhig rutschte er auf seinem Stuhl hin und her, wobei sich sein Schwanz noch weiter aufrichtete. Gleichzeitig sah man ihm seine unmenschliche Anstrengung an, als er mit aller Macht versuchte seinen Blick von ihrem Busen zu lösen. Es gelang ihm auch, aber Christiane ließ ihm keine weitere Chance.
Sie stand auf, trat in sein Blickfeld und knöpfte dann genüsslich langsam ihre Bluse auf. Diesmal schaffte er es nicht mehr wegzusehen. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete er, wie sie den Bh-Verschluß aufhakte und ein erster, sehnsüchtiger Seufzer kam über seine Lippen.
Christiane fühlte eine tiefe Befriedigung. Offensichtlich hatte sie gewonnen! Sie hatte ihn jetzt ganz in der Hand und das wollte sie auch noch weiter genießen.
„Meine Titten gefallen dir wohl, hm?“
Mit der nicht kontaminierten Hand fuhr sie anmachend langsam die Konturen ihrer rechten Brust nach. Achims Augen folgten jedem Millimeter ihrer Finger während das Zelt in seiner Hose zu zucken begann.
Christiane ahnte, daß der Widerstand seiner gespannten Hose gleich unwiderruflich zu einem Abgang führen würde und das mußte unbedingt verhindert werden!
„Nicht so schnell, mein Süßer!“ kicherte Christiane.
Schnell griff sie nach seinem seinem Reißverschluß, zog ihn ganz auf und holte seinen Schwanz heraus. Seine Eichel hatte beim Herausholen schon die schützende Vorhaut verlassen und glänzte prall und feucht.
Er stöhnte laut auf. Aber sie wollte keineswegs, daß er gleich seinen Saft verspritzte und ließ den steinharten Pint sofort wieder los.
`Nur nicht zuviel Stimulation!` dachte sie.
Ohne Berührungen würde er bei der momentanen Dosierung des Mittels höchstwahrscheinlich nicht kommen können. Für sehnsuchtsvolles Gestöhne reichte es aber anscheinend aus.
Und wie er stöhnte!
Es war ihm anzusehen, daß er sie wollte. Soweit das seine Fessel zuließ war er nach vorne gerutscht und reckte ihr sein Gesicht entgegen. Ganz langsam näherte sie ihren Mund dem seinen, hielt aber eine handbreit davor inne.
„Ich dachte, du willst mich nicht, Achim.“ Christiane zog fragend die Augenbrauen hoch.
„Doch, doch, ...doch, ganz ehrlich! Jetzt, ...bitte küss mich!“, stammelte er. „Ich will dich um jeden Preis, glaub mir! Du bist die Schönste und Geilste, die ich jemals gesehen habe!“ Er wurde vor lauter Sehnsucht schon fast hysterisch.
„Also gut!“ erwiderte Christiane. „Ich bin ja gar nicht so, mein Süßer. Ich sage dir jetzt, was ich machen werde. Ich laß dich mit nur einem Finger kommen, ...und noch dazu werde ich diesen Finger nicht bewegen, was hälst du davon?“
„Egal, “ ,stöhnte er, „alles was du willst. Ich will ganz dir gehören!“
Sein Glied stand leicht wippend in prachtvoller Größe zwischen seinen Beinen. Es sah wirklich anmachend aus, fand Christiane.
Ein wenig von der Mixtur hatte sie noch am Zeigefinger und näherte sich damit nun seiner lilafarbenen Eichel. Das langsame Annähern machte Achim nun total verrückt! Mit wildem Blick versuchte er noch weiter nach vorne zu rutschen, um mit seinem prallen Glied dem Finger näher zu kommen.
Als die Berührung stattfand, entfuhr seinem Mund ein tiefes Gurgeln. Er schloß hingebungsvoll die Augen. Christianes Zeigefinger lag genau auf dem Bändchen zwischen Eichel und Penisschaft. Zuckend drückte sein Schwanz noch fester dagegen. Aber wie angekündigt, fand keine weitere Bewegung des Fingers statt. Achim versuchte zwar durch leichtes Hochstoßen eine gewisse Reibung zu erzeugen, aber Christiane verhinderte das, indem sie mit seinen Bewegungen immer schön mit ging.
Achim lag jetzt schon fast auf der Sitzfläche. Seine Arme waren maximal zurückgebogen, aber er fühlte keinen Schmerz. Ganz im Gegenteil, die gedehnte Stellung heizte ihn noch mehr an. Als ihr wunderbarer Zeigefinger auch noch auf seinem Schwanz zu liegen gekommen war, hielt er es fast nicht mehr aus.
Es dauerte auch nur ein paar Sekunden und Achim fühlte eine erneute Welle der Extase.
Diesmal ging sie deutlich von dem Finger seiner Kollegin aus. Die geilsten Lustgefühle, die er jemals empfunden hatte, gingen von ihrem Finger in seinen Schwanz über, rasten den Schaft hinunter und breiteten sich heiß in seinem Unterleib aus. Er spürte dort, wie sich ein immer drängenderer Druck aufbaute. Es fing zu pulsieren an und war mit nichts zu vergleichen!
„Weißt du was? Ich will, daß du kommst, und zwar sofort. Spritz mir hier in meine Hand! Los, komm schon!“
Oh, sie war herrlich, wundervoll, das tollste Wesen, das er bis jetzt kennengelernt hatte und er wollte alles tun, was auch sie glücklich machen würde. Und jetzt erlaubte sie ihm auch noch, in ihre kostbare Hand zu spritzen.
Er bäumte sich zitternd auf und mit einem animalischen Schrei entlud sich Achims Samen in die hohle Hand von Christiane.
In ihr breitete sich wieder dieses zunehmend erotisierende Machtgefühl aus. Sie hatte die Kontrolle und das geilte sie immer mehr auf. Darüber hinaus war sie jetzt schon richtig nass zwischen den Beinen und, ...sie wollte unbedingt auch einen Fick auf dem Video haben.
Christiane gönnte ihrem Opfer eine kleine Verschnaufpause, indem sie zum Waschbecken ging und sich gründlich alles von den Händen wusch. Dann ließ sie ihren Rock zu Boden gleiten und kam mit schwingenden Hüften wieder auf Achim zu. Der grunzte schwer atmend vor sich hin und war offensichtlich immer noch in seinem orgiastischen Zustand gefangen. Seine prachtvolle Mänlichkeit stand jedenfalls immer noch wie eine Eins.
„Na, mein Kleiner, willst du, daß ich dich ficke?“
„Ja! ...Bitte komm her!“, brachte er gerade noch heraus und setzte sich dann ein wenig aufrechter auf seinem Stuhl zurecht.
„Nicht so schnell, mein Liebling! Sag mir erst, daß du mir gehörst ...und niemand anderem!“
„Oh jaaa, ... nur dir! Ich bin verrückt nach dir! Du bist die Liebe meines Lebens!“ Achim war ganz aus dem Häuschen und sein unwiderstehliches Verlangen zwang ihn dazu, sich total zu vergessen. Mit jeder Faser seines Körpers wollte er diese Frau, er mußte sie spüren!
Christiane stellte sich breitbeinig, ihm zugewandt, über seinen Schoß, wo sein hochaufragendes Ding zuckend vor Lust schon auf ihre feuchte Möse wartete. Seine Eichel war noch nicht ganz hineingerutscht, da faßte sie mit einer Hand um seinen Kopf herum, krallte sich in die Haare und zog sein Gesicht auf ihre linke Brust. Aufgeregt hechelnd, begann er gierig an ihrer Brustwarze zu nuckeln, die sich sofort unter dieser Behandlung aufrichtete.
Ruckartig senkte sie sich dann ganz auf sein Glied. Achim entfuhr ein Aufschrei und Christiane konnte tief in sich das Zucken seiner Eichel spüren. Sie fing nun auch an zu stöhnen und als er schneller zu stoßen begann, legte sie sich zwei Finger auf ihren Kitzler. Die pikante Situation hier im Labor, ließ sie mehr Saft produzieren, als gewöhnlich und so schmatzte ihre Muschi laut bei jeder Bewegung von ihm. Sie mußte jetzt nur noch ihre Finger kreisen lassen, den Rest besorgte Achim mit seinen immer kräftigeren Stößen. Seine Ungestümtheit brachte sie immer mehr auf Touren und als sie dann auch noch begann, sich dagegen zu bewegen, ging sie ab wie eine Rakete. Sie spannte alle ihre Muskeln an und drückte, während sie der Orgasmus überkam, Achims Gesicht mit beiden Händen zwischen ihre Brüste.
Auch Achim konnte sich nicht mehr halten. Laut schreiend stieß er so tief in sie, daß es ihr schon fast wehtat. Der heiße Saft, den er in sie pumpte, entschädigte sie allerdings für den kleinen Schmerz. Es fühlte sich einfach herrlich an, wie sie von seinem Sperma überschwemmt wurde, während sich ihre Muschi rhythmisch krampfend zusammenzog.
Achims Kopf war zur Seite gekippt und er rührte sich nicht mehr.
Christiane löste sich etwas widerstrebend von seinem harten Schwanz, ging hinüber zur Kamera und schaltete sie ab. Sie entfernte das Band, steckte es in ihre Handtasche und zog sich wieder an. Dann wusch sie sich, säuberte die Untertasse von den verräterischen Resten des Mittelchens und räumte die Kamera und das Stativ auf.
Achim hing immer noch bewußtlos auf seinem Stuhl. Das gab ihr die Möglichkeit, gefahrlos seine Fesseln zu lösen. Aber selbst dadurch wachte er nicht auf.
`Läuft ja alles nach Plan`, dachte Christiane und machte sich auf den Weg zu ihrem Schließfach am Bahnhof.
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