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Autor Thema: Seltsame Geschehnisse im Dorf 4  (Gelesen 7628 mal)
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teneriffa1001
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Beiträge: 12


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« am: Juli 17, 2011, 05:25:24 pm »

Seltsame Geschehnisse im Dorf


Teil 4

Magrit saß in der kleinen Laube und blinzelte über den Hof. Die Luft war erfüllt vom trägen
summen der Insekten und ihr war schwer ums Herz. Die letzten Wochen und Monate waren angefüllt
mit Erlebnissen und Widrigkeiten die ihr Leben auf den Kopf gestellt hatten. Jetzt war
Ruhe eingekehrt und Magrit begann sich zu langweilen.

Sie konnte nicht genau bestimmen woran es lag. Sie wusste nur, die Aufregungen die sie
so sehr genervt und gefordert hatten, fehlten ihr nun.

Dabei ging es ihr gut. Sie brauchte sich keine finanziellen Sorgen zu machen. Sie hatte
zwar wenige enge Freunde aber auch niemandem zum Feind. Lukas wohnte immer noch bei ihr
und erfüllte ihr jeden Wunsch. Er liebte sie. Er hatte sich bei ihr eingerichtet und am
Anfang hatte ihr die „Mutterrolle“ auch gefallen. Mit der Zeit fand sie aber, dass er
zu weich war. Obwohl sie ihn sehr mochte und achtete, wurde er auf eine unerklärliche
Weise uninteressant.

Sie verspürte einen Druck im Bauch und ging aufs Klo. Auf der Klobrille hockend grübelte
sie weiter. Frank, ihr erster Mann, war hart und kantig. Er taugte nichts im Bett, aber
war für eine Frau gemacht, die erobert werden wollte und später etwas Praktisches brauchte.
Lukas war fast 20Jahre jünger und eher der Kuscheltyp. Er konnte sie unterhalten, war
fast immer nett, er war zärtlich im Bett - allerdings kam er immer viel zu schnell. Sie
hatte gehofft, dass er mit der Zeit mehr Ausdauer bekommen würde, doch kaum das sie ihre
Schenkel öffnete, spritzte er nach wenigen Minuten die erste Ladung ab. Manchmal tat er
ihr Leid.

22Jahre sind vielleicht doch etwas zu viel, um einen gemeinsamen Nenner zu finden, schließlich
ist sie ja schon 45 und Lukas gerade 23 Jahre alt. Konnte man ein Beziehung erhalten die
auf eine gewisse Art von Gehorsam aufgebaut war? Denn das war es ja. Sie war seine Ersatzmutter,
seine erste große Liebe, seine Frau und seine Freundin. Sie lehrte ihn die wichtigen Dinge
des Lebens und lernte selbst wenig Neues dabei. Es war ein Teufelskreis.

Sie war fertig und rollte etwas Papier von der Klorolle, begann ihre Poritze zu säubern.
Tja, er würde wahrscheinlich alles für mich tun, schoss es ihr durch den Sinn. Wahrscheinlich
sogar meinen Hintern abwischen, wenn ich ihn darum bitten würde. Bei diesem Gedanken musste
sie schmunzeln. Das müsste ich direkt mal ausprobieren, dachte sie und betätigte die Spülung.


Sie holte sich ein kühles Bier aus der Kammer und schlurfte zur Laube zurück. Lukas war
noch arbeiten und sie trank bereits die dritte Flasche. Sie hatte Lust sich zu betrinken,
blätterte in der Tageszeitung auf dem Tisch und ihr Blick blieb auf der Reiseseite hängen.
Urlaub! Das war es doch. Endlich Abwechslung. Sie würde eine Reise machen.

Als Lukas von der Arbeit kam, öffnete sie gerade die 4.Flasche Bier. Eigentlich wollte
sie ja noch ins Fittnessstudio. Aber das musste wohl ausfallen. Sie ging seit einigen
Monaten wieder hin und ihre Figur hatte tatsächlich eine ansehnliche Form angenommen.
Der Bauchring war verschwunden und ihre Hüfte war kurvig und rund. Lukas machte ihr viele
Komplimente und zeigte sich gern mit ihr. Sie fand es oft peinlich mit ihm, da der Altersunterschied
doch sehr offensichtlich war. Die Leute im Dorf konnten mit den neuen Verhältnissen auf
ihrem Hof immer noch nichts anfangen. Viele jüngere Freunde die am Anfang oft zu Lukas
kamen, sah sie nun seltener. Magrit hatte durch den „Tratschweg“ herausbekommen das sie
vor allem kamen, um mit ihr ins Bett zu gehen. Nachdem jeder wusste, dass Lukas sie fickte,
hatte sie den Makel der leichten Verfügbarkeit erhalten. Lukas hatte davon nichts bemerkt,
aber ihr war die offene Anmache nicht verborgen geblieben. Zuerst schmeichelte ihr diese
Aufmerksamkeit, später nervte sie das pubertäre Gehabe.

Sie küssten sich kurz. „Na, dir geht’s ja richtig gut“ begrüßte er sie mit einem Blick
auf die Flaschen. „Liebst du mich noch?“ Die Frage traf ihn wieder einmal unvorbereitet.
Er setzte sich neben sie und küsste ihren Hals. „Wen denn sonst“ flüsterte er in ihr Haar!
Und das tat er wirklich. Auch wenn er sich in letzter Zeit mit Simone aus dem Nachbarbüro
getroffen hatte. Er hatte immer ein schlechtes Gewissen und Magrit durfte davon nichts
erfahren. Simone war 32 und hatte ihn zuerst zum Mittagessen eingeladen. Sie verstanden
sich gut. Er hatte ihr von Magrit aber noch nichts erzählt. Zuerst dachte er es wäre nicht
von Bedeutung und nun war es zu spät. Simone drängte darauf, mehr mit ihm zu unternehmen,
aber er konnte sie bis jetzt abwimmeln. Er schwitzte bei diesen Gedanken und zog Magrit
fest an sich. Sie nuschelte irgendwas. Er verstand nicht gleich und schob ihren Kopf weg.
„Wollen wir nicht mal in Urlaub fahren, irgendwohin“ sagte sie noch einmal?

Lukas war nicht abgeneigt. „Lieber heut als morgen“ erwiderte er schnell, war es doch
eine gute Gelegenheit wieder Abstand zu Simone zu bekommen. Auch freute er sich ehrlich,
mit Magrit am Palmenstrand zu liegen. Immer noch hatte er ihren Ausflug zum Badesee vor
mehr als einem Jahr in guter Erinnerung. In letzter Zeit war er etwas müde geworden. Der
Reiz des neuen war vorbei und sie trieben es nur noch einmal pro Woche, was zur Folge
hatte, das er sofort abspritzte wenn er in Magrit eindrang. Lukas seufzte innerlich. Es
war noch nicht so lange her und er hatte fast jede Nacht mit seinem Gesicht zwischen ihren
Pobacken gesteckt. Herrlich. Er vermisste diesen Geruch, dieses Gefängnis aus animalisch
riechendem Fleisch. Dabei gab er sich solche Mühe sie zufrieden zu stellen. Egal was,
er würde alles für sie machen. Wenn sie ihn an ihren Busen drückte oder zwischen ihre
Schenkel schob war er glücklich. Dort wollte er bleiben, aber sie ließ ihn nicht. Er spürte
ihre Reserviertheit, wusste nicht was zu tun war und vielleicht ging er ja deshalb mit
Simone aus. Simone war anders als Magrit. Sanft und nett lächelte sie ihn an. Sie war
eigentlich schlank, mit einem kleinen Bauch. Der Mode entsprechend war meistens ihr Bauchnabel
zu sehen. Sie drehte ihren runden Knackpo, das ihm schwindlig wurde, hatte dunkelbraune
Haare, die meist streng nach hinten – zu einem kurzen Zopf geschnürt waren und eine viel
zu große Nase, was er aber sehr anziehend fand. Kleine, runde Kugelbrüste waren zwar nicht
sein Traum und er vermutete, dass sie wahrscheinlich ganz platt war und nur Pushups benutzte.
Zu gern hätte er sie einmal nackt gesehen. Wenn sie ihn anlächelte bekam er sofort einen
Steifen. Trotzdem konnte er sich nicht in sie verlieben. Er wollte die, na ja, liebevolle
Abhängigkeit, die Magrit ihm gab.

Ja, es war eine gute Idee. Urlaub würde ihrer Beziehung bestimmt gut tun.

Magrit wollte ihn am nächsten Tag von der Arbeit abholen. Lukas hatte natürlich freudig
zugestimmt, gleichzeitig aber auch das Problem: wie konnte er Simone von Magrit fernhalten,
oder zumindest verhindern, dass sich beide kennen lernten?

Zum Mittag ging er wieder mit Simone essen. Sie saßen im kleinen Cafe am Markt, schmatzten
und redeten. Lukas schwitzte, gab sich freundlich. Simone bemerkte seine Anspannung nicht.
Und dann kam die Frage die er so sehr fürchtete. „Warum kommst du nicht mal zu mir, gleich
nach der Arbeit?“ Sein Gehirn lief auf Hochtouren. Nun die direkte Einladung. Einerseits
hatte er große Lust zu ihr zu gehen, sie zu besuchen, sie vielleicht auszuziehen und ihr
letztes Geheimnis zu lüften. Aber was stellte er mit Magrit an. Sie würde ihn nicht weg
lassen. Vielleicht doch? Gestern war sie etwas missgestimmt. Als sie ins Bett schlüpften,
war sie gleich eingeschlafen. Und heute Morgen hatte sie nur verkatert gemurmelt: „ich
hole dich ab und dann fahren wir ins Reisebüro“.

Sein Handy klingelt. Froh über die Unterbrechung lauschte er in den Apparat. „Lukas? Ja?“
Es war Magrit. „Mir geht’s nicht so gut heute, wollen wir erst morgen ins Reisebüro? Ich
komme irgendwie nicht aus dem Bett, war wohl ein Bier zu viel gestern…?“ Sein Herz begann
zu pochen. „Was hast du“ flüsterte er und lugte zu Simone? Sie stocherte teilnahmslos
auf ihrem Teller herum. „Mir ist nicht gut, weiß auch nicht so genau. Mach dir keine Gedanken,
Lukas, wir sehen uns dann nachher. Tschau mein Kleiner.“ Sie hatte aufgelegt.

Simone sah ihn neugierig an. „Meine Mutter ist krank“. Jetzt war es raus. Er verleugnete
Magrit, seine Liebe, sein Ein und Alles, seine Frau. Aber was sollte er machen. Seine
Lust auf Sex stieg plötzlich ins unermessliche. „Oh, tut mir leid“ sagte sie schüchtern
und ein bezauberndes lächeln umspielte ihre gespitzten Lippen. „Was ist nun mit Kaffee“
hackte sie nach? „Was für’n Kaffee“. Lukas sah sie irritiert an. „Nachher, bei mir!“ Lukas
starrte auf ihre Brust, die sich sanft abhob und zwei kleine Spitzen hielten seinem Blick
stand, ja, sprangen ihn förmlich an. Komm und probier es aus, versuche herauszubekommen
was unter dieser Bluse steckt. Sein Penis war hart und er verabredete sich mit ihr. „Um
Zwei beim Pförtner?“ Simone überlegte kurz. „Ein bisschen früh, aber das lässt sich einrichten“.
Sie bezahlten und standen auf, liefen über den Markt. Vor dem Verwaltungsgebäude umarmte
sie ihn flüchtig und hauchte in sein Ohr: „ich freu mich, bis dann“.

Lukas stand unschlüssig vor der großen Marmortreppe und sah sie die Stufen hochspringen.
Sie hatte es geschafft und er wusste nicht, wie er das Problem lösen sollte.

Lukas ging aufs Klo. Die Aufregung überkam ihn wie eine Sintflut. Im Geiste sah er Simone
schon nackt vor sich. Sein Glied schmerzte und sein Herz begann zu rasen, wenn er an Magrit
dachte.

Aufgeregt stand er um 14:00Uhr vor der Pförtnerloge. Simone war pünktlich. „Komm. Ist
nicht weit von hier!“ Sie liefen schweigend über den Markt, durch enge Gassen und den
herbstlich, vertrockneten Schlosspark. Sie zieht ihn an der Hand am alten Pferdestall
vorbei. Er hat Mühe ihr zu folgen, stolpert in der Kargasse und schließlich endet der
Lauf vor einem kleinen, in die Strasse geduckten Fachwerkhaus. An der Klingel steht nur
ein Name. Simone Perl. Lukas möchte fliehen, davon laufen, zu Magrit, Trost und Schutz
an ihrem Busen suchen.

Simone ist schneller und stößt bereits die alte Holztür auf, verschwindet im Dunkel. Lukas
tritt zögernd ein. Staubiger Geruch steigt ihm in die Nase und er muss niesen. „Gesundheit“
tönt es von oben und weist ihm so den Weg hinauf in einen renovierten ca.35 qm großen
Raum. Er war ehrlich beeindruckt. „Wow. Wohnst du hier?“ Simone kicherte verlegen. „Klar,
wo sonst. Hab ich mir gekauft, letztes Jahr. Na ja, war eine Ruine, aber jetzt geht’s
schon“. Lukas stieg die letzten Stufen hinauf und blieb unschlüssig im Raum stehen.

Plötzlich zuckte er zusammen. Magrit! Er hatte das Gefühl als wenn sie eben durch das
Zimmer geflogen währe. Quatsch. Natürlich. Er zittert. „Setz dich doch. Willst du was
trinken. Mach doch Musik an, dahinten, wenn du es schaffst“. Bei den letzten Worten lacht
sie laut und verschwindet hinter einer Säule. Er hört ein klirren und Türen schlagen,
macht sich daran die Stereoanlage zu begutachten. Leise Radiomusik erschallt und er lässt
sich in einen nahe stehenden Sessel fallen. Simone kommt mit zwei Gläsern und setzt sich
zaghaft auf die Kante eines riesigen Betts, welches unter einer Schräge eingebaut ist.
Sie lächelt und hält ihm eines der Gläser hin. Unsicher steht er auf und nimmt ihr das
Glas ab, trinkt hastig, wartet und mustert Simone mit scheuem Blick. Was soll er bloß
tun? Simone steht auf. Plötzlich ist ihr Gesicht ganz nahe und sie drückt ihre Lippen
auf seine. Eine Last fällt ab und seine Zunge drängt in ihren Mund. Sie atmet warm und
schwer und wirft den Kopf zurück. Lukas küsst ihren Hals, sinkt in die Knie, immer noch
das Glas mit der rechten Hand haltend, fährt er mit der linken über ihren Rücken, greift
beherzt die rechte Pobacke und sein Schwanz wird hart wie Stahl.

Simone entzieht sich seinem Griff, stellt das Glas schnell und behände auf dem Boden ab
und kriecht auf allen vieren auf das Bett. Er stellt sein Glas daneben und folgt ihr.
Jetzt will er sie. Greift ihren Fuß und zieht sie zurück. Sie lässt sich auf den Rücken
drehen, schlingt ihre Arme und Beine um seinen Körper, presst ihren Unterleib an seinen
und küsst ihn leidenschaftlich. Sie registriert seine Erektion und greift beherzt zu.
Lukas stöhnt und versucht ihre Bluse zu öffnen. Doch sie wehrt ihn ab und beginnt stattdessen
an ihrer Jeans zu nesteln. Er löst den Gürtel, zieht den Reißverschluss, reißt die Hose
auf und zerrt sie hinab. Lange, schlanke Beine zirkeln durch die Luft. Ein winziger Slip
bedeckt ihre Scham. Er zieht an den dünnen Schnüren und starrt gebannt auf ihre rasierte
Muschi. Simone hält inne und wartet auf seine Reaktion. Vorsichtig gleitet er mit der
Hand über ihren weichen, stoppligen Hügel. Ein Finger teilt vorsichtig die Ritze. Langsam
schiebt er seinen Zeigefinger in ihre Spalte. Sie greift seine Hand, will ihn stoppen.
Doch Lukas ist nicht in der Lage zu warten. Er öffnet seine Hose, lässt sie in die Kniekehlen
rutschen, zieht seinen Schwanz hervor und drängt zwischen ihr Beine. Schnelle findet er
den Eingang, zieht sie an sich, stößt und stöhnt, stößt, stößt und spritz eine ungeheure
Ladung in die unbekannte, neue Grotte. Er bleibt an ihrem Hals kleben, bewegt noch zaghaft
sein Becken und wartet.

Simone hält seinen Kopf gedrückt, spürt den warmen Stab in ihren Leib eindringen, hält
die Luft an als er zu pumpen beginnt. Wartet bis er fertig ist. Als der frische Saft zurück
in die Freiheit fließt, an seinem kleiner werdenden Schaft entlang, über ihren Damm hinein
in ihre Pofalte, drückt sie ihn weg. „Tut mir Leid“ stammelt Lukas und will erklären,
aber sie legt einen Finger auf seinen Mund. „Schon gut, ist nicht schlimm. Ich mein was
anderes“. Doch sie lässt ihn nicht zu Wort kommen. Er beugt sich zitternd über sie, legt
eine Hand auf ihre Brust, drückt und streichelt sie. Jetzt beginnt er ihre Bluse zu öffnen.
Sie versucht wieder zu protestieren. „Ich möchte deine Brüste sehen“ sagt er bestimmt!
Sie schnauft resigniert, hilft ihm nun die Knöpfe zu öffnen. Den BH-Verschluss löst sie
selbst, setzt sich auf und hält die Arme vor ihrer Brust verschränkt. Lukas zieht an den
Trägern und wiederwillig gibt sie den Stoff frei. „Oh!“ Das hatte er nicht erwartet. „Was
ist? Sie gefallen dir nicht, hab ich Recht?“ Lukas schüttelt schnell und irritiert den
Kopf. Höchstens zwei Zentimeter wölbt sich ihr Busen, ist praktisch nicht vorhanden. Zwei
Harribo-große und ebenso rote Brustwarzen auf einem blassrosa Warzenhof strecken sich
ihm entgegen. Er ist enttäuscht und fasziniert zugleich. „Ich finde ihn schön“ lügt er
und nimmt die rechte Himbeere in den Mund. Was sollte er auch sonst tun. Die einzige Brust
die er bisher genießen konnte, war Magrits Atombusen. Groß, weich und schwer kann er sie
melken und kneten. Aber hier. Ihre Warze schmeckt süßlich und er zwirbelt mit den Fingern
die andere. Simone schiebt ihn von sich. „Du kannst ruhig ehrlich sein“ sagt sie traurig.
Er fühlt sich gezwungen ihr die Wahrheit zu sagen. Aber nicht, das er sie nicht mag oder
ihre Brust so winzig ist. Nein. Magrit. Jetzt muss sie es erfahren. „Es ist was anderes“
sagt er stotternd. „Ich wohne mit einer Frau zusammen“.

Simone lässt sich aufs Bett fallen und atmet geräuschvoll aus. „Warum immer ich“ schluchzt
sie. „Ich hab einfach kein Glück mit euch Männern. Du willst jetzt sicher gehen. Hast
es ja geschafft mich zu ficken“. Ihre Worte treffen ihn hart. „Nein. Ich finde dich lieb,
wirklich. Du gefällst mir sehr. Wie hätte ich es dir sagen sollen. Im Moment klappt es
auch nicht so gut zwischen uns..., du hast doch gedrängt!“ Seine traurigen und vorwurfsvollen
Worte stimmen sie um.

„Was ist den mit dir und deiner...“ sie macht eine Pause. „Magrit“, sagt er fast tonlos.
„Also gut, was ist mit dir und Magrit“. Simone interessiert das eigentlich nicht die Bohne.
Tausendmal hat sie die Jammergeschichten von Männern gehört, die mit ihrer Liebe nicht
zurechtkamen. Immer hat sie es nur mit verheirateten und vergebenen zu tun gehabt. Bei
Lukas dachte sie, he, der ist jung, kommt allein zur Arbeit, sieht gut aus. Und nun. Magrit.
Was für ein Name? Oh Gott.

Lukas ist froh, dass sie zuhört und beginnt zu erzählen. Simone zieht die Beine an und
lehnt sich gegen die Wand. Er bleibt liegen.

„Wir kennen uns erst knapp zwei Jahre, sie ist aber schon 45.“ Simone ist nun doch irgendwie
erleichtert. 45Jahre. Was soll das für eine Beziehung sein, denkt sie belustigt. Okay,
sie ist selbst schon 32. Eigentlich hat sie sich ja richtig in Lukas verliebt. Er hat
ihre Brustwarzen gekonnt liebkost. Sollet er der erste sein der auf ihren Minibusen stehen
würde. Sie hasst es diese betrügerischen Einlagen zu tragen. Lukas verstummt. Spannung
hängt in der Luft. Sie fährt sich zwischen ihre schleimigen Schenkel. Viel Ausdauer hat
er ja nicht gehabt. Und sie, was hatte sie bis jetzt davon. Eine Enttäuschung nach der
anderen. Wie oft hatte sie geträumt wie sie sich von Lukas ficken lassen wollte, wie sie
endlich wieder einen Schwanz lecken, ihn in ihrer Möse spüren und seinen Sack lutschen
würde. Sie hatte sich vorgestellt wie er ihr den Arsch lecken und vielleicht seine Finger
hineinstecken würde. Sie wollte ihn zwingen sie zu lecken und ihr den Mund mit seinem
Samen zufüllen. Sie wollte die Beine spreizen und seinen Prügel an ihrer Rosette spüren.
Stattdessen musste sie sich Geschichten von einer alten Frau anhören und einem 3Minutenfick
hinterher trauern. Aber darauf hatte sie keine Lust. Sie hatte gehofft heute die letzte
Bestätigung für ihre Wahl zu bekommen. Gut, irgendwie hatte sie diese ja bekommen. Nun
ist es schiefgegangen. Aber das heißt ja noch lange nicht, jetzt auch auf alles zu verzichten!
Sie ist entschlossen, sich ihre Befriedigung zu holen. Jetzt, heute.

Langsam streckt sie ihren Fuß aus, berührt seinen Arm, stupst ihn an. Er schaut erwartungsvoll.
Simone spreizt ihre Schenkel so weit es geht. Er starrt direkt in ihre Grotte. Dunkelrote,
Spermaglänzende Falten machen ihn geil. Er streckt seinen Arm aus. Langsam schiebt er
wieder einen Finger in die Spalte. Simone schließt die Augen und presst ihren Unterleib
auf den einfahrenden Finger. Zwei, drei und vier. Bis zu den Knöcheln steckt er mit der
rechten Hand in ihrer glitschigen Möse. Sie stöhnt und schnauft geräuschvoll. Wieder und
wieder stopft er seine Hand in ihren Schoss. Ihre Körper streben aufeinander zu. Eine
wilde Orgie beginnt. Lukas kann die Hand nicht mehr in ihr halten. Sie küssen, beißen,
kratzen und drücken sich. Jeder weiß, es ist das letzte Mal. Nur noch einmal den fremden
Körper spüren, sich nehmen, was einem nicht gehört, ohne Rücksicht, Genuss und Gier des
anderen mit der eigenen vereinen. Er zwingt sie sich umzudrehen. Auf allen vieren, wie
ein Hund, kniet sie vor ihm. Was für ein Po! Gierig knetet er ihre harten Backen, reißt
sie auseinander. Ein kleiner Leberfleck bewacht ihr Poloch. Vorsichtig kostet er mit der
Zunge ihr Loch. Es zuckt und pulsiert und hektisch versucht er tief mit seiner Zunge einzudringen.
Seine immer noch feuchten Finger verschwinden problemlos in ihrem Arsch. Simone zieht
ihren Schließmuskel zusammen und genießt die zuckenden Fremdkörper in ihrem Darm. Ja,
das ist genau das was ich will, denkt sie und stöhnt. Lukas rückt mit seinem Unterleib
vor, sie schiebt sich seinen fordernden Stab selbst ein und er spürt ihn mit den Fingern
durch die dünnen Darmwände. Mit einem Ruck zieht er seine Finger aus ihrem Poloch, legt
sich auf ihren Rücken, umarmt sie und zieht an ihren steinharten Brustwarzen bis sie leise
aufschreit. Hoch und runter fährt er mit den Händen über ihre Brust und lässt die Nippel
dabei durch seine Finger schnippen. Nur noch kurz dauert der Kampf. Lukas schwitzt. Krallt
sich wieder ihren Hintern und lässt sein Sperma wieder und wieder durch seinen Muskelschlauch
in sie hinein laufen. Simone schreit irgendwas und Lukas lässt sich schwer auf sie fallen.
Beide brechen zusammen, bleiben keuchend liegen.

Sie friert. Seit einer halben Stunde liegt er schwer auf ihr und atmet gleichmäßig. Sie
schiebt ihn sanft zur Seite und steht auf. Sie läuft ins Bad, sein Saft tropft aus ihrer
Muschi auf das glänzende Laminat. Simone hockt sich aufs Klo, leert ihre Blase und ist
eigentlich zufrieden. Sie war mit mindestens 20 Männern im Bett, hat alles ausprobiert.
Rasierte Muschi, dann wieder behaart. Christian war der erste der sie regelmäßig in den
Po fickte, Volker wollte ihren Urin in seinem Gesicht spüren - und selbst damit hätte
sie keine Probleme gehabt. Thomas - ihre längste Beziehung, wollte von ihr selbst in den
Arsch gefickt werden, und so machte sie die Bekanntschaft mit Dildos. Aber alle hatten
sie früher oder später verlassen. Sie hatte geglaubt Ihre eigene sexuelle Erfüllung zu
bekommen. Doch die Männer teilten ihre Phantasie nicht. Am Anfang waren sie begeistert,
ja klar, welche Frau macht so etwas schon. Dann gingen sie. Die meisten hatte sie irgendwann
wiedergesehen, und alle hatten eine neue Flamme, und alle dieser Frauen hatten eindeutig
mehr in der Bluse und schoben später einen Kinderwagen. Sie glaubte, wenn sie nur jeden
Wunsch erfüllte, wenn sie nur nicht so viel eigene hätte, würde einer bleiben. Doch sie
wusste genau, alle waren gegangen, nachdem sie ihre eigene Lust ausgelebt hatte. Lukas
würde ihr diesen Wunsch erfüllen. Heute noch! Und auch er wird sie verlassen, da war sie
sich sicher. Aber es war ihr egal, zu lange hatte sie darauf gewartet wieder ihre eigenen
Phantasien auszuleben.

Lukas tapste ins Bad. Sein mickriger Schwanz war nur einen Meter von ihr entfernt. Verlegen
wischt sie ihre Muschi mit Papier und lässt es zwischen ihren Schenkeln verschwinden.
„Oh, musst du auch?“ Er nickt, macht aber keine Anstalten aus dem Weg zu gehen. Simone
erhebt sich, spült und versucht an ihm vorbeizukommen. „Es tut mir leid“ sagt er schüchtern.
„Lass nur, es war sehr schön. Wirklich!“ Sie umarmt ihn und haucht einen Kuss auf seine
Wange.

Er setzt sich aufs Klo. Sie hatte noch nie einen Mann gehabt der im sitzen pinkelt. Sie
wirft ihren Kopf nach hinten und ordnet ihr Haar. Den Gummi im Mund nuschelt sie: „Und,
wie soll es jetzt weitergehen?“ Er hebt resigniert die Schultern und mustert sie.

Eine schlanke, schöne Frau. Sie steht auf kleinen Füssen, lange, schlanke Beine schwingen
sich auf das schmale Becken zu. Ein dicker Batzen rasierter Schamlippen hängt zwischen
ihren Schenkeln. Dann folgt ein runder Bauch, der wie ein Balkon an ihrem Bauchnabel endet.
Ihre Rippen sind die Leiter zu den rostroten Warzen, die wie kleine Weihnachtslichter
den sanft geschwungenen Busen bewachen. Auf dem schlanken Hals sitzt ein energisches und
doch freundliches, markantes Gesicht. Sie nestelt noch immer mit erhobenen Armen an ihrem
Haar. Erst jetzt bemerkt er, dass ihre Achselbehaarung fehlt. „Ich würde gern wieder kommen.“
Er erschrickt über sich selbst. Stimmt es den? Ja, er war mit ihr im Bett. Sollte es ein
zweites Mal geben, war es das wert? „Ich meine…, ich weiß nicht?“ Er starrt auf ihre Fotze.
Simone bückt sich um Haare vom Boden aufzulesen. Was soll ich nun mit ihm anstellen, denkt
sie. „Erzähl mir was von deiner Magrit und ich werde es mir überlegen“, sagt sie bestimmt,
richtet sich auf und geht ins Zimmer. Als er ihr folgt, sitzt sie wieder auf dem Bett,
den Rücken an die Wand gelehnt und hält zwei Gläser in der Hand. Sie hat die Beine übereinander
geschlagen und nickt mit dem Kopf zur linken Seite. Er kriecht neben sie, nimmt das Glas,
trinkt und beginnt zögerlich, weiß nicht so recht, womit er beginnen soll. „Liebt ihr
euch denn richtig?“ Er will sofort ja sagen, aber er kann nicht. Immer stärker wird sein
Wunsch, es noch mal mit Simone zu treiben. „Na ja. Es hat irgendwie nachgelassen.“ Da
braucht er noch nicht mal zu lügen, denkt er zufrieden. „Sie war so nett und sie ist auch
sehr schön und so. Also nicht was du denkst“ korrigiert er sich schnell um Simone nicht
zu verletzten. „Anders schön, verstehst du?“ Sie versteht nicht, nickt aber leicht. „Mhhh.“
Sie ist eigentlich ziemlich, na ja kräftiger gebaut. Überall ein bisschen mehr. Und du
liebst sie, weil sie, weil sie deine erste war!“ vollendet sie den eigentlichen Satz.
„Kann schon sein“ murmelt er verlegen. „Und nun findest du sie doch zu alt oder sie will
nicht mehr so oft wie du oder hat schon ihre Wechseljahre!“ Simones Worte treffen ihn
hart. Aber irgendwie hat sie auch Recht. Eigentlich will er sie beide. Ja genau das ist
das Problem. Genau ihre Gegensätzlichkeit ist der Reiz des ganzen Abenteuers. „Ich mag
dich, so wie du bist und sie ebenfalls weil sie so ist wie sie ist.“ Genau das war es.
Er wollte beide. Simone zum schnellen Fick und Magrit für das ganze Leben.

„Weißt du, Lukas, es ist schwer für mich. Ich dachte das mit uns- vielleicht wird was
draus. Jetzt erzählst du mir, dass du eine andere liebst und das bringt uns nicht weiter.
Ich mach dir einen Vorschlag. Wir bleiben Freunde. Du überlegst dir wer dir besser gefällt.
Nicht heute und nicht morgen, aber in so, na sagen wir mal 2 Monaten, frag ich dich noch
mal. Und wenn du Lust hast-was mit mir zu machen, würde mich das sehr freuen. Ich werde
für alles offen sein. Verstehst du? Für alles! Und jetzt fick mich noch mal richtig, wie
ein Mann! Komm ich will auch noch was anderes von dir.“

Er war schockiert. Mit so einem Deal hatte er nicht gerechnet. Er sollte sich in 2 Monaten
entscheiden. Für was denn? Was wollte sie ihm zeigen, was sollte dieses „noch was anderes
von dir“? Magrit würde er nicht aufgeben! Und sie wollte ihn schon wieder, oder für immer?
Er war Müde und hatte keine Lust mehr darüber nachzudenken. Warum nicht. Wenn sie es wollte,
dann sollte sie es auch bekommen. Er nahm sich vor, sie so oft und lange wie möglich zu
besuchen. Magrit würde nichts erfahren, da war er sich nun sicher. So etwas würde Simone
nicht tun. Er leert sein Glas und beginnt wieder an ihren Warzen zu saugen. Simone schließt
die Augen und drückt seinen Kopf. Genussvoll lutscht er auf dem harten Knorpel herum.
Langsam schiebt er sich zwischen ihre Schenkel. Er reibt sein schlaffes Geschlecht auf
ihrer Wulst herum. Sie küssen sich. Ihre Zungen kämpfen gegeneinander und sie beißt in
seine Unterlippe. Zauberhafter Schmerz. Er umarmt sie, greift ihre Pobacken und zerrt
sie auseinander. Fingert erneut an ihrem Poloch. Stopft zwei Finger hinein und martert
den empfindlichen Eingang bis sie seine Hand festhält. „Nicht so doll, langsam“ stöhnt
sie und steckt ihren eigenen Finger dazu. Er kuppelt mit seinem Finger den neuen Gast
und beide bearbeiten sich in ihrem Darm. Er grunzt zufrieden und Simone zieht seinen Schwanz
zu ihrer Muschi. Er gleitet hinein. Wieder besucht er die glitschig warme Liebesgrotte
und würde am liebsten sein ganzes Leben darin verbringen. Dumme Worte fallen über sein
Gehirn und er kann nicht anders, als sie heraus zulassen. „Ich werde dich immer lieben“
keucht er im Rhythmus seiner Bewegungen. „Ich will nur dich!“ Sie schnieft entzückt. „Versprich
nicht so viel mein Schatz, steck noch einen Finger in meinen Hintern, los!“ Er gehorcht
und bugsiert den dritten Finger hinein. Simone streckt die Beine in die Höhe, zieht ihren
Finger aus ihrem schleimigen Poloch und hilft ihm seinen vierten Finger einzuführen. Schmerz
durchzieht ihren Unterleib. Zufrieden entspannt sie ihren Schließmuskel und hält seine
Hand fest. Ja, darauf hat sie gewartet. Endlich! Sie will mehr. Lukas zieht seinen Schwanz
aus ihrer Muschi und schiebt fasziniert seinen vierten Finger in ihren Po. Er spürt wie
sich ihr Loch dehnt und gleitet Millimeter um Millimeter in ihren Unterleib. Simone greift
zum Regal und reicht ihm eine kleine Dose mit Creme. „Mach das auf deine Hand, schnell!“
Lukas cremt seine Finger und Knöchel ein und rutscht augenblicklich bis zu den Knöcheln
in ihren Hintern. Simone ächzt und prustet, ihr Gesicht ist angestrengt verzerrt. Er hält
inne und sie lächelt ihn dankbar an. „Warte kurz mein Schatz, gleich, geht’s weiter.“
Sie krümmt sich und stöhnt gepresst. Schmerz und Zufriedenheit breiten sich in ihrem Körper
aus. Lukas beobachtet sie erschrocken. Was tut er da. Er ist hin und her gerissen, hofft,
dass er ihr nicht weh tut und möchte doch noch tiefer in sie eindringen. Simone zieht
ihre Beine an den Körper und greift mit beiden Händen seinen Arm. Er macht seine Hand
ganz schmal, krümmt seinen Daumen. Simone hechelt laut. Ein kurzer Schrei, noch einmal
versucht sie ihren Schließmuskel zu überlisten und schiebt sich seine Hand nun ganz hinein.
Lukas sieht mit aufgerissenen Augen wie seine Hand in ihrem Po verschwindet. Bis zum Gelenk
steckt er in ihr fest und ihre geschundene Rosette schließt sich um seinen Unterarm. Sie
stöhnt ihren Schmerz und die einsetzende Welle der Zufriedenheit in den Raum.

Simone lässt augenblicklich ihre Schenkel sinken und sinkt erschöpft in die Bettdecke,
zieht Lukas auf sich und genießt die zuckende Füllung in ihrem Körper. Sie sucht seine
Lippen und sie küssen sich. Erst zaghaft, dann gierig und wieder sanft und liebevoll.
Simone öffnet die Augen und streicht sich eine Locke aus dem Gesicht. Er blickt sie unsicher
an. Sie lächelt matt. „Ich finde das sehr schön, weist du!“ flüstert sie atemlos. Ein
Versuch der Entschuldigung. Er nickt und will seinen Arm bewegen. „Nicht so“ wehrt sie
ihn ab. „Warte noch ein bisschen. Ist es schlimm für dich?“ Sie hofft, dass er nein sagt.
„Ich weiß nicht so recht“ erwidert er. „Was soll ich denn machen. Passiert da auch nichts,
bei dir?“ Sie küsst ihn wieder, flüstert erregt, „ich dreh mich gleich um. Fick mich ein
bisschen mit deinem Arm, okay? Nur so ein wenig. Das wäre schön. Wenn du nicht mehr willst
hören wir auf, okay?“ Sie küsst ihn wieder und beginnt, sich langsam zu drehen. Er folgt
ihren Bewegungen und kniet sich hinter sie, immer darauf bedacht ihr nicht weh zu tun,
stützt sich mit der freien Hand auf ihre linke Pobacke. Vorsichtig beginnt er seinen Arm
herauszuziehen. Dann schiebt er ihn wieder ein Stück tiefer. Simone beginnt innbrünstig
zu grunzen, schnauft und röhrt. „Ahh, mhuao, ja, langsam, mehr, weiter so…, aua, warte…“
Lukas gehorcht, wartet gespannt auf ihre Reaktion und Anweisung. Sie spürt wie der Fremdkörper
zwischen ihren Innereien herumfährt, der Druck auf ihre Blase macht sie fast wahnsinnig.
Sie schreit und stöhnt, schnieft und hechelt. Feuchte, duftende Luft bahnt sich geräuschvoll
ihren Weg. Pupse entweichen aus ihrem zugestopften Poloch. Sie schreit erneut ins Kissen
und beginnt sich selbst den Kitzler zu massieren. Lustvolle Erschütterungen durchzucken
ihren Körper.

Er muss an Magrit denken, stellt sich vor wie er in ihrem Arsch stecken würde und möchte
am liebsten aufhören. Doch Simones tierische Laute törnen ihn an. Ein dumpfer, erdiger
Geruch aus Schweiß und Aftersäften erfüllt den Raum und lässt ihn wieder und wieder in
ihren Hintern einfahren.

Dann scheint sie genug zu haben, röchelt nur noch weinerlich vor sich hin. Simone beginnt
zu zittern und flüstert“ zieh ihn langsam raus wenn ich drücke“. Er hält ihre rechte Pobacke
und beginnt langsam seinen Arm aus ihrem kleinen Po zu ziehen. Simone hängt willenlos
an ihm. Sie schreit laut auf als seine Fingerknöchel ihr geschwächtes Hindernis überwinden.
Schmatzend gleitet er endgültig aus ihrem Loch. Gierig beobachtet er wie sich ihre knallrote,
geschundene Rosette zusammenzieht. Seine Finger und sein Arm sind schmierig und schleimig.
Es riecht nach Kot und er schaut sich hilflos um, sucht etwas zum abwischen. Jetzt ist
ihr Poloch halb geschlossen und Simone fällt in sich zusammen. Leer und ausgepumpt liegt
sie auf dem Bauch, zu weitern Bewegungen unfähig, schwitzend.

Lukas kriecht vom Bett und geht ins Bad. Er sieht sein verschwitztes Gesicht im Spiegel
und wäscht seine rechte Hand, nimmt viel Seife, doch sooft er sich auch wäscht, der animalische
Geruch bleibt. Er geht zurück ins Zimmer wo Simone immer noch wie verlassen liegt. Er
krabbelt neben sie, streichelt ihren Rücken, wartet unsicher.

Sie hat den Kopf in ihrem Arm vergraben. „Wenn du gehen willst, geh ruhig.“ Er streichelt
ihr Haar. „Geht’s dir auch gut, ich meine, ist alles in Ordnung“. Sie kichert leise, „ja
klar, ich brauch nur ne Pause weißt du? Es brennt noch ein wenig, ist aber nicht schlimm.“
Es ist schon Monate her, dass ihr Poloch so beansprucht wurde. Gefallen daran fand sie
zum ersten Mal als sie 17Jahre war. In einer Zeitung stand eine Mitteilung, dass ein Mann
ins Krankenhaus eingeliefert wurde, der eine Mohrrübe in seinen Po eingeführt hatte und
sie nicht mehr heraus bekam. Sie hatte mit ihren Freundinnen darüber gelacht, gleichzeitig
aber eine innere undefinierbare Erregung verspürt. Noch am selben Abend, sie lag schon
im Bett, begann sie an ihrer Rosette zu fummeln, versuchte sich einen Finger einzuführen.
Der Widerstand war kurz und mit etwas Saft aus ihrer Muschi steckte ihr Daumen schon bald
in ihrem Po. Die Gedanken die ihr durch den Kopf schossen und das Gefühl an ihrem Schließmuskel
vereinigten sich zu einem unvergesslichen Erlebnis. In den folgenden Tagen begann sie
sich alles Mögliche in ihren Arsch zu stecken. Erst ihre eigenen Finger, später Rüben,
Gurken und Flaschenhälse. Sie lernte immer mehr aufzunehmen und ihre Lust wurde immer
größer. Sie begann aus länglichen Kartoffeln kleine Penisse zu schnitzen und lief damit
herum. Später kaufte sie in unregelmäßigen Abständen Dildos in Sexshops. Sie kaufte alles
und die Vorstellungen wie sie die Dinger in ihren Po schob wurden mutiger und gewaltiger.
Irgendwann war ihre Phantasie größer als die Befriedigung an sich. Sie bekam Angst in
eine Sucht zu verfallen. Dann lernte sie, Markus, ihren ersten Freund kennen. Sie war
verliebt und am Anfang war alles schön. Doch als sie ihn bat, seinen Schwanz oder seine
Finger in ihren Po zu stecken gab er ihr den Laufpass. Wie sie es auch anstellte, am Ende
waren sie alle gegangen aber sie wollte nicht darauf verzichten. Es musste doch jemanden
geben, der 3-4mal im Jahr gefallen daran finden würde, sich intensiver mit ihrem Po zu
beschäftigen und ihre Wünsche umzusetzen? Sie war traurig und wütend und hatte alle Hoffnung
auf Lukas gesetzt.

Er ist irgendwie beruhigt und krault weiter ihr Haar. Endlich dreht sie sich auf die Seite
und deutet in eine Ecke. „Gib mir mal das Tuch dahinten.“ Er reicht es ihr und sie wischt
mit ungelenken Bewegungen ihre Poritze ab. Als sie fertig ist, wirft sie das Tuch zurück
in die Ecke und greift nach seinem Schwanz. Sie rutscht über seinen Schoß und beginnt
seinen Schwanz zu lutschen. Lukas grunzt zufrieden, will sie erst abwehren, ergibt sich
dann aber der Saugkraft. Sie nimmt ihre Hand zu Hilfe und bearbeitet seinen schmerzenden
Stängel. Endlich beginnt sein Becken zu zucken und er spritzt seinen Samen in ihren Mund.
Sie schluckt es schmatzend und er genießt ungläubig ihre Arbeit. Simone lässt von ihm
ab und dreht sich stöhnend auf den Rücken, leckt mit der Zunge über ihre Lippen und schluckt
die letzten spärlichen Lusttropfen hinunter. „Ich kann nicht mehr“ haucht sie atemlos.
Ihr Arschloch pulsiert und brennt, wohltuend. Immer noch fühlt sie seine Hand in ihrem
Po, genießt die gewaltige Dehnung und ist erlöst und erschlagen zugleich.

Lukas möchte gehen, traut sich nicht aufzustehen, sie zu verlassen. Er hat genug von nackten
Körpern und dem eben erlebten rohen Sex, will nach Hause und kann doch nicht loslassen.
Loslassen von einer Frau, die sich ihm anvertraut und schutzlos hingegeben hat. Er fühlt
sich geliebt, ausgenutzt und betrogen und sein verlangen, sie zu liebkosen wächst doch
unbändig in seinem Inneren. „Sehen wir uns morgen?“ Simone dreht den Kopf und blickt ihn
prüfend an. „Wie meinst du das“ will sie wissen? „Na ja, morgen, im Büro, oder….“ er zögert.
„Ich möchte gern wiederkommen“ setzt er nach. Ungläubig lauscht er seinen Worten hinterher.
Simones Herz macht einen Sprung. Sie jubiliert. Er wird wiederkommen. Sie hat ihn nicht
verstimmt. Oder vielleicht nur noch nicht? Zweifel steigen in ihr hoch. Mit Matthias war
es auch schon so. Am Anfang kam er gut zu Recht, konnte mit ihrer Art von Lust und Sex
mithalten, ja sie sogar erwidern. Doch ihre Dominanz war zu groß. Später hat er alles
an ihr abgelehnt. Sie sollte Lukas warnen. Oder doch lieber warten? Nein! „Weißt du, Lukas,
das ist sehr schön. Ich freue mich wenn du mich magst und ..., na ja, meine Art, also
das mit der Hand und so – und vielleicht auch Dingen die ich jetzt noch nicht bestimmen
kann.“ Er spürt wie sie nach Worten sucht. Sie holt Luft und beginnt erneut, „ ich bin
nicht immer so, weißt du, aber es wäre schön wenn du mir meine etwas anderen Wünsche erfüllen
würdest. Ich weiß, dass es nicht das normale ist, was du oder andere so kennen. Aber es
gibt mir so eine, so eine große Befriedigung. Ich weiß nicht ob du das nachvollziehen
kannst?“ Sie macht eine Pause. Er will antworten, doch sie ist schneller. „Trotzdem bin
ich eine erwachsene Frau. Ich meine, keine abartige oder so. Du musst mich ernst nehmen!
Das ist wohl das wichtigste, glaub ich.“ Sie nimmt seine Hand und drückt sie leicht. Er
weiß nicht wie er antworten soll. „Ich möchte trotzdem wiederkommen“ sagt er fast tonlos.
Noch immer hat er das eben erlebte vor Augen, riecht ihren Pogeruch und will trotzdem
weg. „Ich geh dann mal“. Sie nickt und er steht auf, zieht sich an und verschwindet ohne
ein weiteres Wort.

Er flieht durch die Strassen, rennt, schaut auf die Uhr am Markt. Oh Gott, denkt er, schon
17:00Uhr. Hecktisch fingert er sein Handy aus der Tasche. 2 neue Nachrichten. Magrit:
wo bleibst du? Der Kaffee wird kalt! Er ruft an. „Bin unterwegs Schatz, hab noch was erledigt,

war im Reisebüro, für unseren Urlaub, halbe Stunde. Ich liebe dich.“ Erstaunt registriert
er wie sicher seine Stimme ist. Er tritt in das Reisebüro am Markt ein. Die Reisebüroangestellte
begrüßt ihn freundlich und fragt wo er hin will. Sein Kopf ist voll mit Simones Hintern.
Das Bild hat sich eingebrannt und er ergibt sich den Vorstellungen, was von dieser Frau
noch kommen wird. Was er von der vor ihm stehenden möchte ist ihm nicht so klar. Dass
sie mit ihrem hautengen Top ausgesprochen gut aussieht, registriert er nicht einmal.

„Geben sie mir einfach ein paar Kataloge, wo es warm ist, man schön braun wird und so“
stammelt er. Die Frau stapelt mehrere Hefte auf dem Tisch. Zuletzt legt sie den Katalog
eines FKK Veranstalters auf den Haufen. „Da werden sie nahtlos braun.“ Dabei zwinkert
sie mit den Augen. Er hetzt nach Hause.

Magrit begrüßt ihn wie gewohnt. Sie sieht frisch und erholt aus. Im Gegensatz zu ihm,
ist sie bester Laune. Sie bemerkt seinen flackernden Blick. „Was ist los, du siehst so
abgekämpft aus?“ Er sinkt neben sie, auf die Bank vor dem Haus und schnauft. „Ach, es
war stressig heute, ich will erstmal schnell duschen.“ Sie nickt, lächelt und wischt ihre
Hände an der Hose ab. „Mach schnell, der Kaffee wartet schon. Ich bin in der Laube.“ Lukas
geht duschen und Magrit verschwindet mit den Katalogen im schattigen Holzpavillon auf
dem Sommerstaubigen Hof.

Er duscht und parfümiert seinen immer noch nach Simones Po riechenden Arm. Magrit hat
die Kataloge schnell durchgeblättert. Sie kann sich nicht so richtig entscheiden und wartet
auf Lukas. „Mhh. Du riechst aber gut“ säuselt sie als er zu ihr kommt. Lukas lächelt matt
und ist froh, dass sie nichts bemerkt hat. Morgen wird er Simone wieder sehen und der
Gedanke daran treibt ihn den Schweiß auf die Stirn. „Hast du uns was ausgesucht“ fragt
er? Natürlich lässt er Magrit wählen. Er käme nicht auf die Idee selbst etwas zu wollen,
denkt sie mürrisch, lächelt aber trotzdem.

Sie trinken Kaffee, wälzen Kataloge, plaudern. Lukas denkt an Simone und Magrit sortiert
Reiseziele und Hotels. Nach zwei Stunden geben sie entnervt auf. Die Nacht zieht heran
und Lukas will nur noch ins Bett.

Als er ins Schlafzimmer kommt leuchtet eine Kerze den Raum romantisch aus. Er zieht sich
aus und wartet auf Magrit. Die ist noch im Bad. Er legt sich ins Bett und schnuppert an
seinem Arm. Noch immer haftet ein leichter Geruch von Simone daran. Die Erinnerung erregt
ihn und macht ihn gleichzeitig unsicher. Wird Magrit etwas merken?

Als sie hereinkommt hat er seine Augen geschlossen, spürt aber ihre Gegenwart und ein
angenehmer blumiger Duft erfüllt den Raum. Er öffnet seine Lider und sieht sie langsam
aufs Bett zukommen. Sie ist nackt. Und wie immer wenn er sie so sieht versteift sich sein
Penis. Er fühlt sich schwach und ausgepowert aber der Reiz, den sie immer wieder auf ihn
ausübt wirkt auch diesmal.

Langsam hebt er die Decke und Magrit kriecht zu ihm. Sie küssen sich. „Du riechst wunderbar“.
Sie beginnt zufrieden zu schnaufen. Er küsst ihren Hals, berührt sanft ihre herabhängenden
Brüste. Magrit hebt ihre rechte Brust an und er nimmt die zarte Warze in den Mund, saugt
und knabbert erst zaghaft, dann gierig. Schließlich stürzt er sich auf sie, drückt sie
auf den Rücken und versenkt sein Gesicht zwischen ihren weichen Brüsten, knetet und drückt
sie bis er atemlos innehält. Er richtet sich auf und streicht ihr eine Locke aus dem Gesicht,
küsst ihre Nasenspitze, denkt an Simone, küsst ihre Stirn und sieht Simones lange Nase
vor sich. Er flieht an ihrem Körper abwärts beginnt ihre Scham zu küssen. Kleine blonde
Löckchen kleben an seiner Zunge. Er sammelt Speichel und nässt ihre dicken Schamlippen
ein. Magrit öffnet ihre Schenkel und er drängt zwischen ihre gespreizten Beine. Er konzentriert
sich auf ihren Kitzler und schafft es Simone aus seinem Kopf zu verbannen. Magrit schließt
ihre Augen und wartet auf seine Zungenspiele. Langsam umkreist er ihren Kitzler. Nimmt
ihn mit den Lippen auf, saugt hart und gierig. Er leckt durch ihre Furche und führt einen
Finger in ihre Muschi. Magrit stöhnt zufrieden auf. Ja, so hat sie sich das vorgestellt.
Langsam steigert sich ihr verlangen und Lukas beginnt sie hart und unbarmherzig zu bearbeiten.
Jetzt pocht er mit dem Ringfinger an ihrem Poloch und versenkt ihn der Länge nach in ihrem
Arsch. Zeige- und Mittelfinger arbeiten in ihrem Unterleib und er saugt wild an ihrem
Kitzler. Sie zittert, bäumt sich auf, presst sein Gesicht auf ihren Schamberg. In einem
letzten Versuch klemmt sie seinen Kopf zwischen ihren kraftvollen Schenkeln ein und stöhnt
ihren Orgasmus laut hinaus. Lukas bearbeitet sie wütend weiter. Sie muss ihn stoppen um
nicht zu explodieren. „Du leckst so geil, mein kleiner Schatz“ zischt sie zitternd.

Lukas lächelt zufrieden. Er hat heute Ausdauer und ist weit davon entfernt selber abzuspritzen.
Sein harter Penis schmerzt unangenehm. Er kriecht auf sie, küsst und knetet ihre Brüste
und sein Schwanz gleitet wie von selbst in ihre weiche Lustgrotte. Immer schneller beginnt
er zu stoßen. Er rammelt wie ein Karnickel und ihr fülliger Körper bebt und wackelt. Minutenlang
sticht er zu. Und endlich spürt er den erlösenden Schwall durch seine Lenden ziehen und
ein nur noch magerer Fluss füllt Magrits Muschi auf.

Sie merkt nichts von der geringen Menge ist aber dankbar erstaunt über seine seltene Ausdauer.


Er liegt wie ein Baby auf ihr und schläft nach wenigen Minuten ein.

Magrit rollt sich auf die Seite und zieht den willenlosen Körper an sich. „Mein kleiner
Mann“ flüstert sie zärtlich. „Wenn ich nur wüsste was ich mit dir anstellen soll.“ Aber
das hört er nicht mehr und als sie schließlich selbst in den Schlaf dämmert muss sie an
Frank denken.

Am nächsten Tag ist Simone nicht im Büro. Zumindest kann er sie in den Pausen nicht finden.
Er geht allein zur Mittagspause, sitzt verlassen an ihrem Stammplatz, im Marktcafe. Eine
Kollegin meint, sie wäre auf Außendienst und zwinkert ihm auffällig zu.

Lukas überlegt ob er sie besuchen soll. Aber um Vier ist er mit Magrit im Reisebüro verabredet.
Unsicher wandelt er durch den Tag und geht etwas frustriert über den Markt. Magrit wartet
schon vor der Tür. Sie strahlt ihn an und sie gehen zusammen in das Büro. Die junge Verkäuferin
lacht ihnen entgegen und zwitschert:“ na, hast du was gefunden?“ Magrit blickt irritiert
in ein weit geöffnetes Dekoltee und von da in das hübsche Gesicht der Blondine. Wieso
duzt die uns, denkt sie verwundert. Sie nehmen Platz. „Eigentlich nicht“ beginnt Magrit
das Gespräch. „Ich, also wir, dachten Sie hätten einen Tipp, irgendwas Besonderes?“ Die
Verkäuferin schiebt die Arme unter ihren beneidenswerten Busen und mustert die beiden
lächelnd. „Na ja, das hängt natürlich davon ab, was Sie und Ihr Sohn sich so vorstellen.“
Magrit registriert den erkannten Altersunterschied genervt und blickt zu Lukas, der mit
knallrotem Kopf auf die Titten der kleinen Maus starrt. „Ich und mein Mann“ erwidert sie
schließlich und beobachtet genüsslich wie das Lächeln einen kurzen Augenblick erstirbt.


„Ich hätte da in der Tat etwas für Sie und Ihren Mann“ reißt Sie das Gespräch wieder an
sich und kramt in einem Papierstapel. „Südspanien“ lockt Sie. „Vier Sterne, Alles inklusive,
direkt am Strand“ Magrit nickt ohne zu wissen warum. „Sie können schön baden, Sonne tanken,
man wird nahtlos braun und die Kellner sind sehr aufmerksam in diesem Hotel“. Magrit sieht
im Geiste einen Gutgebauten Spanier und ist schon überzeugt. „Allerdings..“ Die Verkäuferin
macht eine Pause und legt die Stirn in Falten. „Was?“ Magrit blickt Sie fragend an. „Es
ist ein FKK Hotel.“ Lukas schnieft überrascht und Magrit überlegt was es bedeuten könnte.
„Nahtlose Bräune garantiert, weil man nichts anziehen muss. Also wenn man nicht will.“
Magrit zögert. „Zum Superpreis, hat gerade jemand zurückgegeben und man könnte so die
Kosten teilen. Die anderen hatten keine Versicherung abgeschlossen, sparen somit Stornokosten
und für Sie wird es preiswerter.“ Magrit nimmt die Katalogseite und ist eigentlich zufrieden
mit dem Angebot. Sie reicht die Seite an Lukas. „Und? Was meinst du?“ Die Blonde plappert
weiter, sie hört nur halb zu. Sie muss an die Stunden am See denken. Als sie mit Lukas
in der kleinen Bucht ihre kleinen Sauereien trieb. Nackte, lustvolle Erinnerungen. „Ist
mal was anderes, warum nicht“ murmelt Lukas. „Und wie lange und wann geht’s los“ fragt
er hinterher. „Nächsten Donnerstag. Ist das in Ordnung für Sie?“ Lukas zieht sein Handy
aus der Tasche. „Ich kläre das mal schnell.“ Er ruft im Büro an. Herr Schneidbaum ist
natürlich noch da und er kann ihn sich vorstellen, wie er hinter Akten und Bücherstapeln,
Zigarre im Mundwinkel, hockt und versucht herauszubekommen aus welcher Abteilung Lukas
kommt. „Urlaub, so, so. Haben sie das mit ihrer Büroleitung schon abgeklärt“ schnauft
er müde in den Hörer. Lukas nickt. „Ja natürlich Herr Schneidbaum, selbstverständlich“
setzt er nach und hat gar nichts dergleichen getan. Das okay kommt und so ruft er Frau
Gelldar, die Büroleiterin, an um Sie ebenfalls zu informieren. „Drei Wochen, Lukas du
hast ja Mut das so kurzfristig anzumelden. Aber wenn’s der Alte genehmigt hat werde ich
mal nicht so sein. Wo soll’s denn hingehen“ fragt Sie noch neugierig? „Spanien“ erwidert
er nur knapp und legt auf. Magrit und die Blonde Verkäuferin starren ihn gebannt an und
warten auf seine Zustimmung. „Alles okay!“ Beide atmen erleichtert auf. Die gegenseitige
Abneigung ist spürbar. Und die Blonde ist bemüht alles schnell fertig zu machen. Zum Abschied
gibt Sie ihnen die Hand und lacht fröhlich. „Es wird Ihnen bestimmt gefallen. Vielleicht
kommen Sie nach der Reise vorbei und berichten wie es war. Macht ja nicht jeder, FKK.
Ist aber toll.“ Lukas grinst sie dümmlich an und Magrit legt ihm demonstrativ ihre Hand
auf den Po und schiebt ihn zur Tür.

Draußen sticht sie einen Finger in seine Lende und zischt, „das war ja eine Zicke. Mutter
und Sohn, die spinnt wohl?“ Lukas betrachtet sie belustigt. „Lass sie doch. Woher soll
sie es auch wissen.“ Sie blickt ihn zornig an. „Sehe ich schon so alt aus?“ Er zieht sie
zum Cafe. „Natürlich nicht. Du bist doch mein süßer Schatz. Komm ich gebe ein Gin-Tonic
aus. Urlaubslage sozusagen.“ Er drückt ihr einen Kuss auf die Wange und sie setzen sich
in eine gemütliche Ecke.

Am nächsten Tag traf er Simone auf dem Büroflur. „Hallo Lukas. Wie geht’s?“ Er sah sie
unsicher an. „Wo warst du denn gestern?“ Sie schüttelte missgelaunt den Kopf. „Ich war
auf der Baustelle Knappstraße und du fährst in Urlaub“ konterte sie schnell. „Ja nächste
Woche. Na das ging ja schnell. Mit deiner ..wie hieß sie noch, Magrit?“ Er nickte. „Na
dann viel Spaß dabei“. Er spürte ihre Unzufriedenheit. „Sehen wir uns vorher noch mal?“
Simone wiegte ihren Kopf, „ich weiß nicht? Ich hab nicht viel Zeit Lukas, nachher im Cafe,
ja? Ja klar. Bis nach her“ erwiderte er.

In der Mittagspause saßen sie wie gewohnt in ihrer Ecke. Lukas war glücklich und genoss
ihre Nähe. Sie plauderten unbefangen. Simone fragte ihn aus wo es hingehen sollte. Dass
es ein FKK-Club wäre verschwieg er ihr aber lieber. Wer weiß was sie dann denken würde.


Sie gingen zusammen über den Markt und stiegen wie immer die Marmortreppen hinauf. Simone
wollte schon verschwinden, aber Lukas hielt sie zurück. „Sehen wir uns noch mal, zum Kaffee?“
Er gab sich Mühe zu lächeln um seine Unsicherheit zu überspielen. Er spürt wie sie nachdachte.
„Heute?“ Er nickte kurz. „Wenn du willst, gern. Bei mir denke ich, oder?“ Lukas lächelte
sie an. „Fein. Ich komme gern oder soll ich auf dich warten, wie vorgestern?“ Simone sah
auf die Uhr. „Wieder um Zwei. Bis dann.“

Wieder stieg er hinter Simone die staubigen Stufen in ihr Wohnzimmer. Sie hatten auf dem
Weg hierher gelacht und diskutiert als wenn es nichts anderes zwischen ihnen geben würde.
Doch kaum sah er das große Bett, beschlich ihn wieder dieses eigenartige Gefühl etwas
Falsches zu tun.

Er ließ sich aufs Bett fallen und Simone kochte Kaffee. Sie musterte ihn und reichte ihm
eine Tasse. Schweigend setzte sie sich neben ihn und nippte an ihrer Tasse. „Und freust
du dich auf den Urlaub? Ich meine weil du gesagt hast, mit deiner Freundin klappt es nicht
so?“ Lukas wusste dass er ihr nicht die Wahrheit sagen konnte. Eigentlich wollte er nicht
hier sein, fühlte sich nur irgendwie schuldig und hoffte gleichzeitig sie noch mal nackt
zu sehen. Das Neue, das animalische an ihr reizte ihn. Aber sie wollte Liebe, Zweisamkeit
und noch etwas Gewhemnisvolles und Lukas wusste nicht, ob er Magrit, Simone oder sich
selbst lieben sollte. Es war ein Teufelskreis und er hatte keine Ahnung was falsch oder
richtig war. „Ich weiß es nicht so genau“ antwortete er schließlich. „Ich möchte dich
und es gibt aber auch vieles was ich von Ihr möchte und …“ Er stockte. „Eigentlich gefallt
ihr mir beide. Du im Moment sogar mehr als Sie.“ Simone stellte ihre Tasse ab. Ihre Hand
fuhr über seinen Kopf. „Würdest du sagen, dass du mich liebst?“ Lukas wusste, dass er
jetzt Lügen musste um die Situation zu retten. „Doch, schon. Ich muss den ganzen Tag an
dich denken. Das nennt man dann wohl so.“ Sie lehnte sich gegen die Wand und zog die Beine
an. „Du bist richtig lieb, weißt du das? Komm her.“ Er krabbelte zu ihr und sie küssten
sich.

Simone zog ihr T-Shirt über den Kopf und öffnete ihren BH. Ohne zu zögern nahm Lukas ihre
rechte Warze in den Mund und begann ihre Lenden zu streicheln. Es war zu spät. Er konnte
nicht mehr zurück.

Sie schloss die Augen, presste seinen Kopf an ihre Brust und ließ ihn an ihrer Brustwarze
lutschen. „Massierst du meinen Po ein wenig“ flüsterte sie. „Nur meine Backen, das andere
tut noch ein wenig weh.“ Er begann ihre Hose zu öffnen, zog sie an ihren Beinen hinab
und nahm das weiße Baumwollhöschen gleich mit. Sie kicherte leise. „Ist sexy das Teil
was? Ich musste so einen anziehen. Ein String würde zu doll scheuern nach dieser Aktion.“
Lukas nahm den Slip und hielt ihn in die Höhe. „Sieht doch gut aus“ erwiderte er grinsend.
„Bist du noch so wund?“ Simone nickte. „Ist aber wirklich nicht schlimm“ versicherte sie
ihm schnell. „Komm gib das Teil her und leck mich ein bisschen.“ Eine kleine Rangelei
entstand. Sie wälzten sich auf dem Bett herum bis Simone, die Siegerin, mit gespreizten
Schenkeln auf seinem Brustkorb zu sitzen kam und mit den Knien seine Oberarme schmerzhaft
festhielt. Lukas hob den Kopf ein wenig und blickte direkt in ihre geöffnete Pforte. Ihre
kleinen Schamlippen flatterten vor seinen Augen und lockten ihn, sie zu besuchen, hinter
ihnen zu verschwinden, hinabzugleiten in eine dunkle rohe Welt die einen Duft nach Camembert
und Fisch verströmte. Simone drehte ihren Slip und holte den Zwickel hervor, der Teil
des Höschens, der an ihrer Muschi gerieben und zwischen ihren Pobacken gelegen hatte.
Ein weißlich brauner Streifen. „Na, hast du Lust darauf?“ Sie hielt ihm den Stoff direkt
vor die Nase. „Oh ja, bitte. Gib mir mehr davon“ erwiderte er lachend und gefangen. Simone
stülpte ihm den Slip über den Kopf. Seine Augen lugten durch die Beinöffnungen und der
fruchtbare Streifen hing längs über seiner Nase. Er atmete geräuschvoll ein, sog die angestaute
Luft durch die Nase. Simone grölte lauthals und konnte sich vor lachen nicht mehr halten.
So gelang es ihm sie abzuwerfen und auf den Rücken zu drehen. Angetrieben vom Duft des
Höschens riss er seine Hose auf und zog seinen steifen Penis heraus. In sekundenschnelle
drang er in sie ein und fickte sie hart. Simone feuerte ihn an und rieb ihren Unterleib
hart an seinem Becken. Er keuchte seinen feuchten Atem in den Slip und der Duft ihrer
eingearbeiteten Tragespuren wurde mit jedem Atemzug intensiver. Er verbarg seinen Slipgeschmückten
Kopf an ihrem Hals und spritze seine Spermaladung in ihren Körper. Heftig atmend blieb
er regungslos liegen. Schließlich zog sie ihm den feuchten Stoff vom Gesicht und küsste
ihn sanft auf den Mund. Er zog seine Hose vollständig aus und stieg von ihr herunter.
Minutenlang lagen sie schweigend nebeneinander. Simone nahm den Slip und wischte über
ihre schleimige Muschi.

„Fickst du Sie noch?“ Lukas war klar dass sie Magrit meinte. „Ja.“ Sie warf den Slip in
die Raummitte. „Und? Ich meine, wie ist es so? Was macht ihr? Macht es dir Spaß?“ Er hatte
keine Lust ihr die Einzelheiten zu erzählen. Aber irgendetwas musste er ihr sagen. „Ich
denke dabei eigentlich nur an dich.“ Simone atmete überrascht aus. „Oh.“ Es stimmte sogar.
Als er es mit Magrit trieb hatte er für ihre sonst so attraktiven Reize kein Auge gehabt.
Es war Simone die er geliebt hatte. „Der Urlaub wird zeigen, ob wir weiter zusammenbleiben
werden“ fuhr er fort. Er war selbst überrascht über diese Aussage, aber es war ein Gefühl,
das ganz tief aus seinem inneren kam. Simone war anders. Er mochte sie nicht wegen ihres
Körpers. Nein. Es waren die vielen kleinen Gespräche, die zurückhaltenden Berührungen,
ihr verschmitztes Lächeln. Wenn sie ihre gerade Nase kraus zog, musste er jedes Mal den
Drang unterdrücken, sie zu küssen. Und sie beherrschte ihn auf eine seltsame Weise, die
ihn willenlos machte. Nun hatte sie alles auf eine Karte gesetzt und ihm eine andere Seite
gezeigt. Nicht nur ihre seltsame Lust, nein, auch ihr kleines privates Reich faszinierte
ihn. Das Haus war nicht fertig und er konnte sich vorstellen, mit daran zu bauen. Etwas
zu schaffen, gemeinsam, nur sie und er und, ja ein Kind. Er hatte Lust ihr ein Kind zu
machen. Eine Familie zu sein. Sie konnte ihm alles geben was er bei Magrit nicht mehr
erreichen konnte. Gut er hatte es bisher auch nicht vermisst. Doch jetzt sah er diese
Möglichkeit klar vor sich. Magrit war die Frau seiner Träume. Immer noch. Aber sie hatte
sich auch verändert, war mürrischer geworden. Immer öfter gab sie vor was zu tun wäre.
Das hatte ihn immer beeindruckt und er hatte sich wohlgefühlt und tat alles gern. Was
sie sagte, hatte Gewicht und er hatte Freude daran ihre Wünsche zu erfüllen. Doch Simone
hatte ihm auch das Gefühl gezeigt, etwas selbst zu wollen.

Er drehte sich zu ihr und sah in ihre großen Augen. „Was soll ich tun?“ Sein Blick war
flehend. „Du musst beides prüfen Lukas. Sie und mich und dich dann entscheiden. Ich kann
dir da nicht helfen. Und du kannst nicht erwarten das ich sag, los geh zu ihr und tu dies
und jenes. Aber ich habe auch keine Lust dein Gejammer zu hören.“ Er seufzte. „Du wirst
mich nicht zurückstoßen“ fragte er zaghaft? „Nein, sicher nicht. Ich habe meine Erfahrungen
gemacht. Und du?“ Lukas hatte diese eben nicht. Magrit war die erste Frau die er begehrt
hatte, die er liebte, die ihn entjungfert hatte, die sein Leben bestimmte. Eine kleine
Affäre hatte keine Wirkung hinterlassen. Simone hatte zaghaft um ihn geworben und nichts
gefordert. Er durfte sein wie war. „Möchtest du Kinder“ fragte er unvermittelt? „Ich?“
Simone lachte überrascht auf. „Du machst ja Sachen mein Schatz. Wie kommst du denn darauf?
Ich will es nur wissen.“ Sie zögerte. „Ja klar. Es hat nur eben bisher nicht gepasst.
Und du.“ Lukas war sich nun sicher. „Ich schon. Sie kann keine bekommen, weißt du.“ Simone
wusste nicht, nahm die Information eher gelassen auf. Was interessierte sie ob diese Oma
Kinder bekommen konnte oder nicht. Sie hatte sich in Lukas verliebt. Sie wollte ihn. Sie
hatte ihm ihre verwundbare Seite gezeigt, doch er war wiedergekommen. Er nahm, ohne das
sie wusste warum, bereits einen Teil ihres Lebens ein. „Okay Lukas. Schluss damit.“ Sie
stand auf. „Du wirst mit ihr in diesen Urlaub fahren. Und danach möchte ich wissen woran
ich bei dir sein kann. Bleibst du bei ihr, trennen sich unsere Wege. Wenn ich dir etwas
bedeuten sollte, dann solltest du hier einziehen!“ Lukas lauschte erschrocken ihrem Gefühlsausbruch.
„Simone.“ Sie unterbrach ihn. „Was glaubst du was passieren wird. Ich habe keine Lust
dich immer nur für drei Stunden zu haben. Ich möchte einen Partner. Ich möchte einen Mann
der mich liebt. Und, ja, ich möchte vielleicht ein Kind von diesem Mann. Du kannst es
sein. Also nerve mich nicht mit deinen Gefühlen für eine Frau, von der ich nicht mal weiß
wie sie aussieht.“ Sie stand vor dem Bett und ihr Brustkorb arbeitete aufgeregt. Ihr kleiner
Bauch wölbte sich hervor und es sah aus als ob sie schon Schwanger war. Lukas stand auf
und nahm sie in den Arm. Sie weinte. „Ich liebe dich eben, verdammt noch mal und ich habe
schon zu viele Absagen bekommen.“ Sie schniefte, zog geräuschvoll ihre Nase hoch. Lukas
nahm ihr Gesicht in beide Hände küsste sie sanft. „Ich möchte bei dir bleiben. Ich werde
die Reise nutzen um es zu beenden.“ Lukas lauschte seinen eigenen Worten hinterher und
wusste nicht was er tun sollte.

Lukas schleppte die Koffer durch die Flughafenhalle und suchte einen Wagen. Magrit hatte
eine enge Jeans an und trug eine weite Bluse. Er fand dass sie wuchtig und alt aussah.
Plötzlich schrie sie laut auf. „Hallo Karin. Man was für ein Zufall. Wo wollt ihr denn
hin?“ Karin sah sich verwundert um und trippelte dann auf hohen Absätzen heran. Auch ihr
Begleiter trug mehrere Koffer, und er musterte Lukas auffällig. Die Frauen umarmten sich.
Karin war etwas fülliger als Magrit. Sie hatte wasserstoffblonde Locken, einen grell geschminkten
Mund und trug ein enges T-Shirt, das zwei kleine Brüste zeigte aber auch einen wulstigen
Bauchring unterstrich. Ihre ebenfalls engen Jeans umschlossen einen wuchtigen Hintern
und schlanke Schenkel. Diese Frau wusste zu leben, das sah Lukas sofort. Und schon kam
sie angestürmt um ihn auf die Wange zu küssen und zu knuddeln. „Und das ist dein Mann,
Magrit-oder“? Sie zwinkerte Lukas zu. „Mein Freund, Lukas. Wir wohnen zusammen“ korrigierte
Magrit sie schnell. „Und du wieder liiert wie ich sehe.“ Karin zog ihren Begleiter heran.
„Markus. Wir wollen vielleicht heiraten.“ Magrit schüttelte lachend den Kopf. „Nummer
Drei?.“ Karin zog sie beiseite, aber Lukas hörte noch wie sie fünf sagte.

Beim Check In stellte sich heraus, das sie in das selbe Hotel fahren würden. Lukas konnte
mit ihrem Mann nichts anfangen und verschwand erst mal im Zeitungsladen.

Auf dem Flug tauschten sie die Plätze und Lukas kam zwischen Karin und Markus zu sitzen.
Markus war nicht gesprächig und blätterte während des ganzen Fluges in einer Sportzeitung.
Nachdem Karin erfahren hatte das Lukas 20 Jahre jünger war und Magrit in lobte ob seiner
Fähigkeiten, legte Karin wie zufällig ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Karin war laut
und roch sehr gut. Lukas lächelte brav und dachte an Simone.

Er war in den verblieben Tagen immer wieder zu Simone gegangen. Magrit hatte n
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