sipsanona
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« am: Januar 05, 2012, 04:39:37 pm » |
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Kapitel 17
Ich merkte, daß meine Gebieterinnen in gleicher Weise wie ich betroffen waren, als ich ihnen meinen Besuch bei Frau Schöner schilderte. Was mußte diese Frau in ihrer Ehe erlebt haben, daß sie so lange ohne Beziehung leben konnte und einen Teenager wie mich als Prinz in goldener Rüstung anbetete.
Der Abend verlief sehr schweigsam und ich bat, mich früh zurückziehen zu dürfen.
Am nächsten Morgen wurde ich in die Küche zitiert.
"Mein Junge", begann Madame, "deine Tante und ich haben sehr lange beratschlagt und sind zu dem Entschluß gekommen, daß es geradezu unsere Pflicht ist, der armen Frau Schöner ein klein wenig Glück zu bescheren. Deswegen glauben wir, daß du sie für einige Tage besuchen solltest, um ihrem Leben vielleicht eine positive Wendung zu geben. Das ist für so einen kleinen Bengel wie dich eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe. Doch wir vertrauen auf dich."
Ich warf mich auf den Boden und küßte beider Füße innig und ausdauernd.
"Herrin, Sie machen mich zum glücklichsten Menschen der Welt. Und ich verspreche bei allem, was mir heilig ist, daß ich Sie nicht enttäuschen werde. Auch dir, Tante Maria, danke ich von ganzem Herzen."
Ich mußte mich an den Tisch setzen und sie erklärten mir ihre Bedingungen.
"Wir haben dir schon eine Tasche zusammengepackt. Du erklärst Frau Schöner, du würdest uns hintergehen, da du uns erzählt hättest, du wolltest mit ein paar Freunden zum Zelten fahren. Das erspart dann lästige Fragen, wie wir dazu kämen, einen Jungen wie dich tagelang bei Unbekannten wohnen zu lassen."
Rasch gab ich ihr Feuer, als sie sich eine Zigarette hervorholte.
"Selbstverständlich wirst du einmal am Tag hier anrufen", fuhr meine Tante fort, "damit wir über alles unterrichtet bleiben."
"Jetzt sieh die Tasche durch und kontrolliere, ob vielleicht etwas fehlt", kommandierte mich Madame nun wieder. "Anschließend wird dir deine Tante noch einen Einlauf verabreichen. Du sollst ja schließlich adrett bei Frau Schöner auftreten."
Ich mußte diesen beiden wundervollen Damen noch einmal meine Demut beweisen und beteuerte, daß ich ihnen keine Schande machen würde.
Als ich gegen Mittag das Haus verließ, begann ich schon, sie zu vermissen.
Als ich Susannes Viertel erreichte, fühlte ich mich etwas sicherer als gestern, da die Netzstrümpfe, die ich heute zu den Sandalen trug, von schwarzer Farbe waren. Sie stachen also bei weitem nicht so heraus, wie die roten, die ich am Vortag trug.
Die Eingangstür ihres Hauses stand weit geöffnet, da sich zwei ältere Frauen in einer mir unbekannten Sprache lautstark unterhielten. Ich hatte Mühe, mich durch die beiden hindurchzuzwängen, denn sie machten keine Anstalten, den Weg freizugeben. Ich drückte einen Knopf, um den Fahrstuhl zu holen. Ich mußte es mehrmals versuchen, da das Plastik des Knopfes schon recht deformiert war. Unzählige brennende Zigaretten hatten hier ihre Spuren hinterlassen.
Als ich im Lift mein Stockwerk wählte, huschte noch flugs ein junges Mädchen durch die sich bereits schließende Tür und drückte den obersten Knopf. Ich schätzte sie auf etwa zwölf Jahre, doch war sie bereits sehr stark geschminkt. Sie wirkte äußerst dicklich, was sie jedoch nicht hinderte, ein bauchfreies Shirt zu ihrem Minirock zu tragen. Sie mußte gerannt sein, denn sie schwitzte stark. Ich versuchte, sie nicht zu beachten, doch ich merkte, daß sie mich eingehend musterte. Als wir im achten Stock angekommen waren und ich den Aufzug verlassen wollte, sprach sie mich unvermittelt an:
"Sag mal, bist du 'ne Transe, oder was?"
Dabei starrte sie vorwurfsvoll auf meine Füße. Ihr mußten die Strümpfe aufgefallen sein. Ich ließ sie einfach stehen, doch ich mußte mich erst einmal in dem düsteren Flur orientieren.
Ich klingelte und hörte kurz darauf Schritte, dann eine Stimme. Wahrscheinlich sprach sie in die Hausanlage, deswegen klopfte ich an der Tür, um mich bemerkbar zu machen. Wieder sah ich eine flüchtige Bewegung hinter dem Spion und schon riß sie die Tür auf:
"Stefan, komm rein!"
Sie umarmte mich noch in dem kleinen Vorraum und ihre Zunge suchte sogleich meine. Ich erwiderte ihren Kuß und sie ließ nicht von mir ab, als wir mehr oder weniger ins Wohnzimmer stolperten.
"Ich freu mich so, daß du hier bist. Warum hast du nicht angerufen. Ich bin doch gar nicht zurechtgemacht, was sollst du denn von mir halten? Komm setz dich, was für eine Unordnung, entschuldige bitte, aber ich konnte ja nicht ahnen …"
Sie plapperte wieder wild drauf los und räumte einige Sachen von dem flachen Tisch. Da drehte ich sie zu mir, sah tief in ihre Augen und küßte sie abermals. Das schien ihre Anspannung etwas zu lösen, denn für einige Sekunden blickte sie mich nur an.
"Möchtest du etwas trinken?" fragte sie mich jetzt weitaus ruhiger. "Ein Bier vielleicht? Der Fahrer war erst heute morgen da, und ich habe eine paar Flaschen in den Kühlschrank gestellt. Oder ist es dir noch zu früh für ein Bier …"
Ich erstickte ihren Redeschwall mit einem weiteren Kuß und meinte dann, daß ein Bier ganz in Ordnung wäre.
Sie eilte zum Kühlschrank.
"Entschuldige, ich weiß, ich rede immer zuviel", meinte sie lachend und stellte zwei Flaschen auf den Tisch.
Hastig ging sie noch mal an die Küchenzeile und kehrte mit einem Öffner zurück.
"Herrje, die Gläser", sagte sie und wollte schon wieder los, doch ich ergriff ihr Handgelenk und zog sie neben mich auf das Sofa.
"Wir brauchen doch keine Gläser", meinte ich und hielt die Flasche in ihre Richtung. Sie lachte, hob ihre Flasche und nahm einen kräftigen Schluck.
Dann begann ich, ihr die Geschichte von meinem angeblichen Campingausflug zu erzählen, so daß es mir sogar möglich wäre, ihr Einverständnis natürlich vorausgesetzt, übers Wochenende zu bleiben. Sie jauchzte auf und schwang sich über meine Beine, so daß ihr Gesicht ganz dicht vor meinem war. Sie rieb ihre Nase an meiner und flüsterte:
"Wenn du möchtest, kannst du hier einziehen."
Sie bedeckte mein Gesicht mit ihren Küssen, saugte an meinem Hals und stieß mit ihrer Zungenspitze in meine Ohrmuschel. Eine Hand schob sie unter mein T-Shirt und kraulte mit ihren Fingernägeln meine Brust.
Ich knetete mit beiden Händen ihre Hinterbacken und fuhr dann mit einer durch den Gummibund ihrer grauen Jogginghose. Mein Zeigefinger glitt durch ihre Pokerbe, was ihre Küsse noch leidenschaftlicher werden ließ. Sie schob ihre Knie weit nach vorne, so daß sie praktisch auf meinem Glied zu sitzen kam, das längst schon wieder einsatzbereit war.
Auch konnte mein Finger nun seine Erkundung weiter fortsetzen.
Als er bei ihrer Rosette anlangte, wurde ihr Atem schwer. Ich verweilte einen Augenblick und glitt dann über ihren Dammbereich zu ihrem Döschen, welches schon beachtlich feucht war. Ich fuhr ein paarmal durch ihre Spalte und zog meine Hand wieder zurück.
Sie blickte mich etwas enttäuscht an, doch als ich ihr meinen feuchten Finger vor die Nase hielt und scherzhaft fragte, was ich denn davon zu halten habe, schnappte sie sich den Finger mit ihrem Mund und leckte gierig ihren eigenen Mösensaft ab.
Mit einem Ruck zog ihr Sweatshirt über ihren Kopf und öffnete den Verschluß ihres Büstenhalters. Jetzt sah ich zum erstenmal ihre großen Brüste, die zwar schon der Schwerkraft ihren Tribut gezollt hatten, aber durchaus attraktiv anzuschauen waren. Die Warzenhöfe zeichneten sich deutlich von ihrer hellen Haut ab, und ich leckte an ihren steifen Nippeln, sog sie tief in mich.
Sie genoß es sichtlich, doch plötzlich stand sie auf und zog mich hinter sich ins Schlafzimmer. Außer einem Kleiderschrank aus dem Baumarkt befand sich nur ein großes Doppelbett darin, welches auch schon die besten Jahre hinter sich hatte. In Sekundenschnelle hatte sie sich entkleidet und stieß mich auf das Bett. Sie schob mir die Sandalen von den Füßen und versuchte, mir die Hosen abzustreifen, dabei hatte ich noch nicht einmal meinen Hosenknopf gelöst. In Windeseile lag ich nackt vor ihr und sie griff sich meinen Schaft, der vorwitzig nach oben stand.
"Sag mal", sagte sie und gab meiner Eichel einen Begrüßungskuß, "du stehst wohl auf diese Strümpfe?" Dabei strich sie mit der anderen Hand bewundernd über meine Schenkel.
Ich bejahte ihre Frage etwas verlegen. Ich konnte ihr ja nicht erzählen, wie es dazu gekommen war.
"Mich macht das auch an. Ich wünschte, ich hätte auch so hübsche Sachen, um dir zu gefallen."
Dabei schob sie meinen Penis tief in ihren Mund, wobei ich ihr keuchend versicherte, daß sie mir in allem gefallen würde.
Ich erhob mich und stieg über sie, so daß wir uns beide mit dem Mund verwöhnen konnten. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander, um meiner Zunge freies Geleit zu geben. Sie saugte immer heftiger an meinem Schwanz, als sie ihrem Höhepunkt entgegenflog.
Ich mußte ihn schnell ihren gierigen Lippen entreißen, sonst hätte ich ihr in den Mund spritzen müssen. Doch ich wollte sie noch ganz spüren, so drehte ich sie auf den Bauch und hob ihren Po etwas an. Ich kniete mich hinter sie und setzte meine Penisspitze auf ihr Fötzchen. Doch ich verhielt in dieser Stellung. Ihr Po drängte sich nach hinten. Ihr Döschen suchte meinen Schwanz in sich aufzunehmen, doch auch ich wich etwas zurück, so daß sie mich nur leicht spüren konnte.
"Was ist los, Stefan?"
Sie hatte ihren Kopf, der flach auf dem Bett lag, etwas zu mir gedreht und schaute mich erwartungsfroh an.
"Sag, was du möchtest", antwortete ich ihr und fuhr mit meiner Eichel ganz leicht über ihre Schamlippen. Ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung.
"Bitte, nimm mich", ächzte sie. "Bitte, bitte, stoß zu, nimm mich ganz fest."
Und als ich in sie eindrang, durchwogte sie eine zweite Welle der Lust. Das hatte ich auch noch nie erlebt, daß eine Frau so erregt war, daß ein einziger Tropfen das Faß ihrer Geilheit überlaufen ließ.
Ich begann, sie zu stoßen. Auch ich war nun nicht mehr zu halten und trieb meinen Pfahl nun immer schneller in sie. Ihr Becken beantwortete meine Stöße mit einer Heftigkeit, daß ich einige Male dachte, sie würde mich vom Bett werfen. Ihr Schreien steigerte sich bis zu einem langgezogenen spitzen Laut und ich schoß meinen Saft tief in sie.
Ich legte mich längs auf das Bett und zog sie ganz dicht an mich. Sie bedeckte mich mit ihren Küssen und blickte mir wie ein verliebter Teenie tief in die Augen.
"Danke", hauchte sie, schlang meinen rechten Arm um ihren Hals und entschlummerte. Ich betrachtete sie noch eine ganze Weile, bevor auch ich einschlief.
Kapitel 18
Ich mußte einige Stunden geschlafen haben. Susanne lag noch immer in meinem Arm und vorsichtig erhob ich mich, um sie nicht zu wecken. Ich stieg in meine Jeans und schlich ins Wohnzimmer. In meiner Tasche suchte ich nach einem Päckchen Zigaretten und ging auf den Balkon. Ich setzte mich in die Nachmittagssonne und zündete mir eine an. Madame Inge hatte mir das Rauchen untersagt, und so genoß ich die Zigarette wie meine erste.
Ich erhob mich noch einmal und suchte in der Wohnung nach einem Aschenbecher. Da ich jedoch keinen fand, schnappte ich mir eine Untertasse als Notbehelf. Ich gönnte mir noch ein kühles Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich wieder in den Plastikstuhl. Meine Gedanken kreisten um Susanne, als mich eine Stimme hochfahren ließ:
"Einen schönen guten Tag, wünsche ich."
Eine ältere Dame, die sich mit beiden Händen auf die hüfthohe Brüstung stützte, welche die Balkone abteilte, lächelte mich freundlich an.
Ich schätzte ihr Alter auf etwa siebzig Jahre. Sie hatte das völlig ergraute Haar zu einem Dutt gebunden und die kleine Nickelbrille, über die sie mich anblickte, gaben ihr das stereotypische Aussehen einer strengen Bibliothekarin. Sie trug einen schwarzen Sommerpullover mit langen Ärmeln, dazu eine schwarze Hose, von der ich nur sehen konnte, daß sie über die Hüften reichte. Sie hatte eine zierliche Figur, fast etwas knabenhaft, wozu auch ihre kleine Brüste beitrugen, die sich nur leicht unter ihrem Pullover abzeichneten, obwohl dieser sehr eng geschnitten war.
Ich stand auf, trat an die Brüstung und reichte ihr die Hand.
"Auch ich wünsche Ihnen einen guten Tag, mein Fräulein."
Da fiel mir ein, daß ich gar kein Hemd trug und meinte:
"Bitte entschuldigen Sie meinen Aufzug, ich wollte nur etwas die Sonne genießen."
"Oh, ein wohlerzogener junger Mann", lächelte sie. "Das findet man nicht oft in dieser Gegend. Lassen Sie nur, junger Mann, machen Sie sich nur keine Umstände. Auch ich wollte etwas Luft schnappen und dachte, Frau Schöner wäre auf dem Balkon. Sie ist wohl gar nicht zu Hause?"
Ich überlegte fieberhaft, was sollte ich ihr nur sagen, ohne Susanne zu desavouieren?
"Äh, nein", log ich, "sie macht gerade einige Besorgungen. Übrigens, ich heiße Stefan und bin über das Wochenende hier. Meine Mutter und Frau Schöner sind alte Bekannte. Ich mache eine Radtour durch die Gegend und bin immer wieder froh, kein Geld für eine Jugendherberge ausgeben zu müssen."
Gar nicht so schlecht, diese Geschichte, lobte ich mich selbst.
"Wird das nicht ein bißchen eng in der kleinen Wohnung?" fragte sie mich.
Schöpfte sie vielleicht doch Verdacht. Bei den dünnen Wänden hatte sie uns vielleicht gehört.
"Nein, mir reicht ein Plätzchen auf dem Sofa, ich brauche keinen Luxus, wissen Sie."
"Oh, verzeihen sie einer alten Dame. Heilmann, Renate Heilmann ist mein Name. Frau Schöner und ich plauschen oft miteinander, Sie wissen ja, wie wir Frauen so sind."
"Sehr angenehm, Frau Heilmann, ich bin erfreut, Sie kennenzulernen", erwiderte ich.
In diesem Moment rauschte Susanne auf den Balkon. Sie hatte sich einen Bademantel übergeworfen und rubbelte mit einem Handtuch über ihr nasses Haar. Sie kam sicherlich gerade aus der Dusche.
"Einen schönen guten Tag, Frau Schöner. Schon zurück von Ihren Besorgungen?"
"Guten Tag, Frau Heilmann", antwortete Susanne verdutzt. "Besorgungen?"
Ich versuchte die Situation zu retten und wiederholte meine Geschichte im Eildurchlauf. Susanne schaute verwirrt, wiederholte dann aber murmelnd meine letzten Worte:
"Ja, als ich zurückkam, bin ich gleich unter die Dusche, war so verschwitzt …"
"Nun denn", sagte Frau Heilmann, "ich muß mich noch um meine Wäsche kümmern, wissen Sie. Auf bald."
Sie drehte sich um und verschwand wieder. Mir fiel auf, daß sie ein wenig hinkte.
Dann schob ich Susanne in die Wohnung und erzählte ihr alles.
Doch sie lachte nur: "Ja, sie ist sehr neugierig, diese Frau Heilmann. Sie weiß über alles Bescheid, was in diesem Haus vorgeht. Aber doch eine sehr nette Person."
Unbekümmert trocknete sie weiter ihr Haar und auch ich sah nun alles gelassener. Wenn es Susanne nicht störte …
"Wollen wir etwas essen? Warte, ich mach uns eine Kleinigkeit."
Sie gab mir einen kleinen Kuß und hantierte dann in der kleinen Küche.
Währenddessen ging ich noch mal an meine Tasche und suchte ein paar meiner Dessous heraus.
Sie stellte zwei Teller mit Rührei auf den Eßtisch und legte Besteck daneben, als ich zu ihr sagte:
"Ich weiß nicht, ob dir diese Sachen hübsch genug sind, aber du kannst sie ja mal probieren."
Dabei deutete ich auf die Wäsche, die ich auf dem Couchtisch ausgebreitet hatte. Als sie erkannte, um was es sich dabei handelte, fiel sie mir um den Hals und küßte mich leidenschaftlich.
"Das ist toll, das ist ja so toll", jubilierte sie. "Warte hier", meinte sie und raffte die Sachen zusammen, "ich werde dich überraschen. Ich bin gleich wieder da."
Sie eilte ins Schlafzimmer und schloß die Tür. Es dauerte nicht lange und diese öffnete sich einen Spalt.
"Du", rief sie mich hinter der Tür verweilend. "Du, ich brauche noch ein Paar Schuhe dazu, die ich mir aus der Diele holen muß. Du mußt die Augen zumachen und darfst nicht spitzen, bis ich es dir sage, hörst du?"
Ich mußte lächeln, sie freute sich wie ein kleines Kind am Weihnachtstag. Ich versprach es ihr und schloß die Augen. Ich hörte, wie sie durch das Wohnzimmer in den kleinen Vorraum rannte, denn sie anscheinend in seine Bestandteile zerlegte, auf der Suche nach den passenden Schuhen. Dann war es plötzlich wieder still.
"Jetzt", hörte ich sie. "Jetzt darfst du gucken."
Als ich die Augen öffnete, war ich wirklich angenehm überrascht.
Sie trug eine schwarze Netzstrumpfhose, die im Schritt offen war, dazu ein schwarzes Babydoll, das aber ihre Brüste freiließ. An den Ohren trug sie Schmuck, der wie ein kleines Windspiel gefertigt war. Um ihre Oberarme hatte sie beiderseits einen Ring angelegt, der sich wie eine Schlange mehrmals um sie wand und ihre Handgelenke zierten zwei breite silberne Reifen. An den Füßen trug sie rote Riemchenschuhe mit sehr hohen Absätzen.
Sie drehte sich einige Male mit erhobenen Armen und kam dann langsam auf mich zu.
"Gefällt es dir?" fragte sie mich ein wenig ängstlich.
"Nein", antwortete ich und ihre Augen weiteten sich vor Schreck. "Ich finde es hinreißend."
Ich packte sie und warf sie auf das Sofa, übersäte sie mit meinen Küssen, liebkoste ihre Brüste und verwöhnte ihre Muschi. Als ich in sie drang, ging ihr schon wieder einer ab und es dauerte nicht lange, und sie schrie ihren zweiten Orgasmus heraus. Mir war völlig egal, ob die Nachbarin uns hören konnte. Ich füllte sie mit meinem Sperma.
"Du siehst wirklich toll aus, ich möchte unbedingt ein Photo von dir in diesem Outfit, meine Schöne."
Sie kicherte verlegen und meinte plötzlich:
"Jetzt sind die Eier ganz kalt."
Wir fielen beide lachend vom Sofa.
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