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Autor Thema: Daggi's Hintern erhält eine Lektion  (Gelesen 8114 mal)
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Holub
Writer und Poster
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Beiträge: 9


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« am: Januar 29, 2012, 09:26:22 am »

Daggi wußte, daß es irgendwann einmal dazu kommen würde.


Oder sie ahnte es jedenfalls. Anton, ihr Freund und Geliebter, hatte
es ja immer 'mal zwischendurch angekündigt und es ein-, zweimal
fast wahrgemacht.
Aber wovon reden wir eigentlich: Übersetzt bedeutet der Titel:
"Die kurze Geschichte eines süßen Arschloches". Es ist nicht
unschwer zu denken, daß es sich in diesem Falle um das enge,
braune Polöchlein von Daggi handelt. Er hatte sie bis jetzt noch
nicht wirklich "entjungfert", geschweige denn seinen heißen Saft
in ihren verlockenden Hintern gespritzt.
Allerdings erinnert er sich gut an einige Situationen, wo es
kurz davorstand, denn Arschlöcher hatten es ihm schon immer
angetan. Wenn Daggi auf dem Bauch liegt und ihr Becken lustvoll
windet und rausstreckt, fällt sein Blick nicht nur auf ihr vor
Nässe glänzendes Fötzchen, er ist immer wieder von ihrer
nußfarbenen Po-Rosette begeistert, die sich leicht öffnet, wenn
er ihre Spalte berührt oder die Innenseiten ihrer Pobacken
streichelt. Daggi hat auch nichts dagegen, wenn Anton ihre Möse
verwöhnt und gleichzeitig das Poloch streichelt oder leckt. Sie
stöhnt sogar noch intensiver dabei auf und drückt ihm ihren
wunderbaren Arsch ins Gesicht, damit er wirklich jede Stelle
berührt und naß macht.
Doch diese Frau (wahrscheinlich gilt das für fast alle) ist
manchmal widersprüchlich. Ihr Verhalten spricht eine eindeutige
Sprache: Mach mich geil! Geht es dann weiter, kneift sie. Nicht
immer, das ist wahr. Wenn Anton ihr ab und an die nötigen
Strafhiebe verpaßt - mal 10, mal 20 -, hält sie ihren Po hin und
erträgt es tapfer, auch wenn er kräftiger zuhaut. In diesem Fall
weiß sie ja, warum er das macht und erkennt seine Verantwortung
an. Daggi jault zwar manchmal auf, wenn er besonders stark
zugeschlagen hat oder ein Hieb ihren empfindlichen Fotzenlippen
oder dem runzeligen Arschring sehr nah gekommen ist. Doch im
großen und ganzen ist ihr Protest bei einer solchen Strafe
ausgesprochen lapidar. Aber wie gesagt, beim Arschficken war
ihre Devise: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß! Im
übertragenen Sinn bedeutet es wohl soviel wie: Leck mir ruhig
den Arsch, schmeck meinen Moschus-Geruch zwischen den Backen -
nur dann ist Schluß. Das muß gerade sie sagen, hahaha...
Wie gut ist ihm ihr funkelnder, gieriger Blick vor Augen, wenn
Daggi den schwarzen Leder-Slip anzieht, beim dem sich zwischen
ihren Beinen der pralle, hoch aufgerichtete Gummi-Pimmel
abzeichnet. Der Schaft glänzt, weil sie ihn mit Creme
eingerieben hat. Dann aber, egal ob er auf dem Rücken oder Bauch
liegt, teilen ihre Hände unbarmherzig seine Poritze und stecken
den schwarzen Schwanz zielstrebig in seine haarige Rosette. Oft
soll er dabei noch mit den eigenen Händen nachhelfen und seine
Backen weiter auseinanderziehen, damit sie es einfacher mit dem
Einstieg hat. Zugegeben, er mag das, er liebt es richtig und
wenn sie ihn dabei wichst, bekommt er immer einen wahnsinnigen
Orgasmus und spritzt eine saftige Ladung auf das Bett.
Aber es geht jetzt nicht um seine Empfindung. Ihre flackernden
Augen zeigen Anton auch, daß sie es super-geil findet, ihn auf
diese Art zu besitzen. Wenn sie fertig ist und Daggi den Schwanz
aus seinem Arsch zieht, hat ihr nasser Busch das Leder an der
Innenseite des Slips mit ihrem Liebessaft verziert. Anschließend
kann oder will sie gleich wieder. Kaum daß sich Anton ein wenig
erholt hat, soll er ihr Liebesnest erneut in eine brennende
Hölle verwandeln.
Anton denkt sich deshalb, was die kann (und macht), das möchte
ich auch. Zumal ihre Art der Abstrafung mit der Peitsche oder
Rute nicht ohne ist. Denn auch Anton ist häufig frech oder böse
zu ihr und dann heißt es: "Los streck Deinen Arsch raus, heute
bekommst Du eine gehörige Tracht Prügel!" Mit der Zeit schlägt
Daggi nämlich immer heftiger zu und seine Arschbacken brennen
nach einer solchen Behandlung noch eine ganze Weile wie Feuer.
Aber aus Erfahrung weiß Anton, wie schwer es ist, sie für seine
analen Wünsche zu gewinnen, zumindest freiwillig. Einige Male
war Daggi ihm quasi ausgeliefert und hätte gar nichts dagegen
unternehmen können. Anton hatte sie ein paar Mal gefesselt und
zu einem attraktiven Paket verschnürt. Ihre Hände waren auf dem
Rücken mit Handschellen gefesselt und ihre Beine mit Hilfe einer
Stange weit gespreizt und festgebunden. Zu allem Übel hatte er
ihr noch Kissen unter den Bauch gelegt, so daß ihr kleiner Arsch
sehr appetitlich in die Höhe stand und ihre beiden
Schatzkästlein - ob sie wollte oder nicht - wie zum Reinbeißen
vor ihm lagen. Er hatte zunächst ihren Rücken und die gesamte
Hinterpartie massiert, den Hals gestreichelt und die Schenkel
verwöhnt. Dabei strich er immer wieder mit seiner Schwanzspitze
vorsichtig über die verführerisch geöffneten Lippen ihres
zweiten Mundes oder leckte ihre Pobacken, bis sie vor
Feuchtigkeit schimmerten. Anschließend fickte er sie vielleicht
einige Momente, um dann wieder überraschend seinen Ständer
rauszuziehen. Aber er ließ sie gerne schmoren. Er suchte mit dem
Finger ihre geile Perle und kreiste langsam darüber, jedoch
immer nur so lang, bis sie kurz vor'm Kommen war. Das war ein
wiederkehrendes Spiel, was er lange mit ihr trieb. Anton konnte
beobachten, wie sich alle Fasern in ihrem Körper mehr und mehr
anspannten und Daggi ihrem Höhepunkt immer näherkam. Sie krümmte
ihren Rücken, weil ihr Unterleib juckte und brannte, aber er
machte erbarmungslos weiter, sie durch dieses "Stop and Go" -
unendlich zu reizen.
Inzwischen wußte er, wann es bei ihr soweit war und er zog
rechtzeitig den Finger zurück. Oder er saugte ihre Fotze
zwischen seinen Lippen und strich mit der spitzen Zungenspitze
über ihre Klit. In dieser für Daggi sehr passiven Lage konnte
sie nichts anderes, als abzuwarten, was weiter passieren würde.
Und das fiel ihr überhaupt nicht leicht, denn ihr blondes
Fötzchen brannte wie Zunder. Die gefesselten Hände und Beine
verhinderten jedoch jede Art der eigenen Stimulation, too bad...
Doch sie sollte in solchen Momenten nicht nur wegen der
entgangenen Liebesfreuden leiden (das ist leichter zu ertragen),
sie sollte ruhig noch ihren Arsch voll kriegen. Sie konnte wohl
"Aua" sagen und versuchen, den Schlägen etwas zu auszuweichen,
damit war ihr Repertoire jedoch erschöpft. Er steigerte meist
langsam die Stärke seiner Hiebe oder wechselte von der
Riemenpeitsche auf den Rohrstock und dann veränderte ihr Po mit
der zunehmenden Zahl der Schläge seine Farbe. Ihre blassen
Halbkugeln bekamen erst ein paar rote Striemen und dann - mit
der Zeit - verwandelte seine mit Bedacht geführte Peitsche oder
der Rohrstock ihren Hintern in ein flammendes Rot. Gemeinerweise
rieb er sie nebenher, so daß ihr gesamtes Becken von innen und
von außen lichterloh glühte. Sie stöhnte laut auf und sehnte
sich nach der Erlösung von diesen Qualen.
Doch einmal war er nicht richtig fertig mit ihr. Die Haare
hingen Daggi ins Gesicht und sie konnte nicht richtig sehen, was
er nun noch vor hatte. Er griff nämlich neben das Bett und holte
einige Utensilien hervor: ein Döschen mit Creme und zwei
schwarze Gummi-Dinger.
Es waren keine Dildos, da sie nicht diese typische Schwanzform
hatten. Es waren Butt-Plugs, also Po-Stöpsel, ein dünnerer, der
etwa die Größe eines kräftigen Daumens hatte, und ein dickerer,
der vom Durchmesser eher einem Schwanz glich. Was an diesen Butt-
Plugs so eigenartig und faszinierend ist, ist ihre besondere,
konische Form. Dabei sind die Stöpselchen gar nicht besonders
lang, vielleicht 10-15cm, dafür jedoch sehr kompakt und
ausgesprochen sicher sitzend. Man kann sie in ein Fötzchen
stecken, aber wie der Name schon sagt, ist der eigentliche Zweck
dieses kleinen Spielzeugs die Dehnung eines engen
Hintereingangs. Sie fühlen sich sehr echt an, da sie aus weichem
Gummi sind und innen mit einer flexiblen Masse gefüllt werden.
Rutschen Dildos aus Arsch und Möse immer wieder raus, wenn man
sie nicht anständig festhält, hat der Popo-Stöpsel am Ende einen
dünneren Absatz, um den sich der Arsch- oder Mösenmund fest
schließen kann. Er hat eine dünne Spitze, die nach hinten dicker
wird, um dann wieder in einem schmaleren Absatz zu münden. Am
Ende ist noch ein "Fußteil", damit der Butt-Plug nicht ganz
reinrutschen kann. Man schiebt also dieses Teil rein und durch
den letzten Absatz bleibt der Plug wie festverwurzelt im Po oder
in der Möse stecken. Kein Drücken oder Pressen hilft: man oder
frau sind wie gepfählt. Vor allem der größere Gummipfropf löst
ein starkes Gefühl aus, wenn er raumgreifend im Hintern steckt.
Daggi merkte wohl, daß irgend etwas passierte, denn weder
Schläge noch Streicheleien heizten ihr weiter ein. Anton sagte
auch nur etwas von einer kleinen Überraschung. Die merkte sie
tatsächlich bald, denn sie fühlte etwas kühles, glitschiges an
ihrer zarten Rosette. Anton hatte die Creme genommen und rieb
ihre zarte Haut am Po ein. Ihre Arschritze glänzte schon vorher
vor Feuchtigkeit und wahrscheinlich bräuchte sie später einmal
nicht mehr diese "Zusatz-Schmierung". Aber schließlich wollte er
ihr nicht weh tun und deshalb machte er es sehr gründlich. Fäden
von Vaseline zogen sich an seinem Finger lang, wie er nochmals
eine Portion rund um ihr Löchlein schmierte. Er verteilte die
Creme nicht nur außen herum, sondern nahm eine Fingerspitze und
drehte seinen Finger kreisend immer tiefer in ihre runde dunkle
Arschrosette. Er liebte es, wenn er mit einem Mal durch den
engen Mund gedrungen und sein Finger von ihrer Hitze umgeben
war. Daggi's Stimme war in diesem Moment eher ängstlich als
ärgerlich: was wolle er mit dieser Vorbereitung. Er schmunzelte
in sich hinein, sagte nichts und steckte dafür einen weiteren
Finger in sie hinein, mit dem er leicht stoßend den ersten
Widerstand des engen Muskelmundes überwand. War das geschehen,
konnte er seine beiden Finger bis zum Ansatz in ihrem
wohlgehüteten Hintereingang versenken. Anfangs versuchte Daggi
noch, sich tiefer in die Kissen unter ihrem Bauch zu drücken
oder die Backen zusammenzukneifen, aber es half ihr nichts.
Seine eine Hand legte sich um ihre Po-Backen und mit der anderen
fickte er Daggi behutsam in den Anus.
Wenn er wollte, hätte er sie den ganzen Tag über kurz vor der
Schwelle eines überwältigenden Orgasmus halten können. Er merkte
auch, wie sich ihre ängstliche Haltung bald schon wieder mit
wollüstigeren Tönen mischte. Vielleicht lag es daran, daß er
nicht nur ihren Po bearbeitete, sondern die andere Hand
inzwischen in ihre Fotze geschlüpft war und ein Finger ihre
Perle rieb. Anton spürte seine Finger, die sich in ihr trafen.
Er konnte die Konturen seiner Finger durch die dünne Membran,
die Po und Möse trennte, ertasten. Doch jetzt wollte er die Popo-
Stöpsel ausprobieren.
Er überlegte sich, welchen Stöpsel er zuerst verwenden sollte.
Für das erste Mal entschied er sich für den kleinen. Dieser war
sogar etwas kleiner als seine zwei Finger, die Daggi nun schon
kannte. Er schmierte den unverschämten Lümmel noch zusätzlich
ein und setzte ihn an ihre hintere Öffnung an. Daggi merkte, daß
dies weder sein Finger noch sein kraftvoller Schwanz waren,
irgend etwas unbekanntes, was ihr wieder ein bißchen Angst
einjagte. Trotz ihres Aufstöhnens und des Versuchs, ihren Po zu
schließen, glitt Little John fast wie von selbst in sie hinein.
Er fickte sie vorsichtig und erhöhte so den Reiz an den
empfindlichen Nervensträngen ihres Arschrunds. Der konische
Stöpsel hatte jetzt seine dickste Stelle erreicht, Anton drehte
ihn noch ein bißchen hin und her und dann verschwand er mit
einem sanften "Plopp" in ihrem Po. Daggi grummelte noch ein
bißchen, wackelte mit dem Po, aber er hatte den Eindruck, daß
diese Erfahrung auch neue Gefühle der Lust bei ihr auslösten.
Bis auf das schwarze, flache Ende, das glatt in ihrer Arschritze
anlag, war nichts mehr von dem Stöpsel zu sehen. Ihr Hintern
hatte ihn vollständig aufgesogen und würde langsam aber sicher
seine Wirkung entfalten.
Anton kniete sich jetzt richtig zwischen ihre Schenkel, faßte
sie am Becken und begann wieder sein kleines Reibespiel mit der
tropfnassen Spitze seines Schwanzes. Ihre Fotzenlippen waren
voll erblüht und unendlich empfindsam für das federleichte
Hinübergleiten seines Schaftes. Er rieb seinen Ständer vom
Mösenanfang bis zum Mösenende, immer wieder, mal zärtlich, mal
drängender. Da ihr zweiter Mund weit auseinanderklaffte, geschah
es plötzlich, daß er plötzlich bis zur Hälfte in ihrem
Vordereingang steckte. Jetzt konnte Daggi auf einmal ihren Po
anheben und sich an ihn drücken, denn sie wollte ihn ganz in
sich fühlen. Seine prallen Eier wurden zwischen ihre Backen
gepreßt und von ihnen massiert, denn er steckte bis zum Anschlag
in ihrer Möse. Ihr Mösenschlund vibrierte um seinen Schwanz und
melkte ihn fast unmerklich. Wahrscheinlich dachte sie, wenn er
jetzt spritzt und seinen Orgasmus kriegt, bin ich erlöst. Doch
diese Rechnung ging nicht auf.
Anton hätte zwar die Flammen in ihrer Möse mit seinem Saft rasch
löschen können, aber das wollte er gar nicht. Er richtete sich
auf, bis er ihre Ritze anschauen konnte. Er sah seinen eigenen
Schwanz, der tief in ihrer Möse steckte, und das kleine Ende des
Popo-Stöpsels. Anton nahm das Ende zwischen die Finger und
begann Little John in ihrem Poloch herumzudrehen. Der Muskelring
ihrer Rosette hatte sich fest um das dünne Ende des Gummi-
Schaftes gespannt. Er zog den Stöpsel einige Zentimeter aus
seinem Versteck raus, damit die Verdickung ihren Anus stärker
reizen konnte. Er schaute fasziniert zu, wie Daggi's Pomuskel
gedehnt und die bräunliche Haut über den schwarzen Schaft
geschoben wurde. Das dickste Teil war jetzt auf der Höhe ihres
dunklen Eingangs. Obwohl die Größe des Gummi-Stöpsels sehr
moderat war, stöhnte sie unartikuliert auf, ob aus Lust oder
Schmerz konnte Anton nicht beurteilen. Er zog den Stöpsel noch
weiter raus, so daß ihr Löchlein wieder enger wurde. Hatte sie
allerdings gehofft, er würde ihn ganz entfernen, so war sie
getäuscht, da er das Gummi-Ding immer wieder in ihren Arsch ein-
und ausfahren ließ. Er fickte sie regelrecht mit diesem kleinen,
süßen Knabenpimmel, während er nach wie vor in ihrer Möse
steckte. Sie warf ihren Kopf hin und her und wollte sich wohl
nicht eingestehen, welche Freude ihr diese überraschende Doppel-
Behandlung machte. Daggi sollte den Po-Stöpsel ruhig noch einige
Zeit tragen. Besonders reizvoll wäre für Anton der Gedanke
gewesen, ihn ihr den ganzen Abend oder gar bei einem Spaziergang
durch die Stadt drinnen zu lassen. Doch das mußte für ein
anderes Mal aufgehoben werden.
Anton war nicht ganz unbeteiligt mit seinem Schwanz geblieben,
denn Daggi's Bewegungen übertrugen sich auf seinen Ständer und
reizten fast unerträglich die Eichel. Er spürte auch, wie sich
seine Eier zusammenzogen und der Saft sich auf den Weg machen
wollte. Er zog noch im rechten Augenblick seine pralle
Männlichkeit aus ihrer Möse heraus, was Daggi mit einem
unzweideutigen Aufschrei der Unzufriedenheit quittierte. Einen
Moment länger, und er hätte ihr feuriges Liebesnest mit einer
dicken Portion Sahne überschwemmt. Anton atmete durch und
konzentrierte sich auf seinen pulsierenden Schwanz, aus dem
schon die ersten Safttropfen rausliefen.
Doch was sollte jetzt kommen. Sie kannte diese Butt-Plugs noch
nicht, obwohl sie sehr schnell gemerkt hatte, daß sie dieses
lästige Ding nicht einfach loswerden konnte. Was Daggi hingegen
nicht wußte, war, daß er noch einen Kollegen von Little John
dabei hatte. Big John hatte durchaus kräftigere Proportionen,
nicht so sehr in Länge, wohl kam aber der Durchmesser dieses
anderen Spielzeugs eher an Anton's eigene Maße heran. Da ihr Po
ausgefüllt war und das kleine Möschen keinen Besuch hatte,
sollte Daggi sich erst einmal an das neue, eigenartige Gefühl
gewöhnen, wenn er Big John in ihre Fotze schieben würde.
Er strich mit der Gummi-Spitze über ihren feuchten Möseneingang
und verteilte Daggi's glitschigen Liebessaft auf dem schwarzen
Plug. Hier brauchte er nicht so vorsichtig zu sein, da ihr
Fötzlein weit offen stand. Er bohrte ihn behutsam in ihr
Liebesnest und merkte deutlich, wie auch hier der dickere Teil
des Schaftes ihren Mösenmund ausdehnte. Bald schlossen sich
jedoch schon ihre feuchten Lippen schmatzend um den ungewohnten
Eindringling. Er beugte sich näher über sie und betrachtete
genüßlich sein Werk: Daggi's Arsch und Fotze waren komplett
ausgefüllt.
Er konnte sich ohne große Mühe das Gefühl ausmalen, welchen Reiz
dieses Spiel auf ihren Unterleib, auf ihren ganzen Körper
ausüben würde. Er griff zwischen ihre Schenkel und forschte nach
ihrer Perle. Es war ein Kinderspiel sie zwischen ihrem gedehnten
Mösenansatz zu finden, denn sie stand prall wie eine kleine
Knospe empor. Er rieb über ihre Spitze und Daggi stöhnte laut
auf, keuchte und bettelte, sie endlich zu erlösen. Lange könne
sie es nicht mehr ertragen. Anton legte jedoch nur seine Hand
fest auf ihren Busch und drückte ihr feuchtes Geschlecht. Wieder
stöhnte und wimmerte sie geil auf.
Sie sollte es jedoch noch etwas länger aushalten müssen, denn
Big John wollte zuvor noch ihren Arsch erforschen. Doch vor
dieser Premiere faßte Anton erst noch einmal beide Butt-Plugs
und begann sie abwechselnd nach hinten und vorne zu bewegen. Er
hatte ihr einmal erzählt, wie er mit einem Freund zusammen eine
Frau verwöhnt hatte. Annie, so hieß diese Freundin, hatte Anton
geritten, während Achim gleichzeitig ihren Po gevögelt hatte.
Das war ein unbeschreiblich intensives Gefühl gewesen, weil die
drei Liebenden sich aneinander festklammerten und die Schwänze
der beiden Männer nicht nur von Annie's Arsch und Fotze gerieben
wurden, sondern sich zusätzlich durch diesen parallelen Fick in
ihre beiden Löcher stimulierten. Daggi gestand ihm dabei ein,
daß auch sie schon einmal so eine ähnliche Phantasie gehabt
hätte. Allerdings war sie damals zu scheu gewesen, darüber zu
reden. Auch wenn diese beiden Gummi-Stöpsel nur ein müder
Vergleich für zwei quick- und ficklebendige, steife
Männerschwänze waren, die wild vor Geilheit in die engen
Liebesnester stießen, bekam sie dennoch einen kleinen
Vorgeschmack für einen Doppel-Fick. Wie er zwischen Daggi
hockte, kam ihm dieses Erlebnis wieder in den Sinn und er
schaute mit glänzenden Augen auf die fickenden Gummi-Pimmel. Er
beobachtete fasziniert das Wechselspiel der beiden schwarzen
Gummi-Spielzeuge, die im umgekehrten Rhythmus in Daggi's Poloch
und Möse stießen. Jedesmal wenn er einen rauszog, dehnte sich
eines von Daggi's Liebeslöchern und das zarte Fleisch ihrer Möse
oder des Arschmundes legte sich wie ein enger Handschuh über die
Rundungen seiner vorwitzigen Spielzeuge. Jetzt erst konnte Anton
richtig begreifen, wie intensiv ihre Fotze seinen Schwanz bei
einem Fick massieren konnte. Ungeahnte und wahrscheinlich noch
größere Freuden würde ihm die packende Zangenmassage ihres engen
Arschloches verheißen. Beide Butt-Plugs glänzten vor
Feuchtigkeit, die einen intensiven Kontrast zur schwarzen Farbe
der beiden Gummi-Pimmel bildete. Mit den zarten Rot- und Braun-
Tönen von Daggi's geilen Unterleibsmündern gab das ein herrlich
aufregendes Bild ab. Er spürte, daß bei Daggi sich Lust und
Scham abwechselten. Beide lieferten sich häufig gegenseitig aus,
so daß nur einer bestimmen konnte, was beim Sex geschehen würde.
Inwieweit Daggi ahnte, was er noch vor hatte, wußte er nicht
genau, aber er konnte es sich denken, daß ihre Gedanken auch um
das bislang Ungeschehene kreisten.
Doch noch war es nicht so weit, daß Anton sie wirklich auf
seinen Schwanz schieben würde. Wenn er sich an seinen ersten
Arschfick, seinen ersten passiven Arschfick, erinnerte, wußte er
auch noch, daß er die Zähne für einen Moment hatte
zusammenbeißen müssen, um nicht aufzuschreien. Allerdings war
damals sein arschfickender Freund auch nicht sehr behutsam mit
ihm umgegangen. Dies wollte Anton bei Daggi vermeiden. Um ihr
ihre Lage zu verdeutlichen, haute er ihr noch ein paar Schläge
über den Arsch, denn die Backen hatten fast schon wieder ihre
normale Farbe angenommen. Sie grummelte nur noch, denn ihre
Widerstandskraft war im Schwinden und sie wollte nur eins,
einen:

O R G A S M U S

Er merkte auch, wie sehr sie gereizt war und fast nicht mehr
konnte. Darum nahm er die beiden Plugs aus ihren Höhlen und ließ
Daggi einen Moment zur Ruhe kommen. Er strich ihr die Haare aus
dem Gesicht und küßte sie zärtlich auf den Hals und den Rücken.
Wie er über eine ihrer Brüste fuhr, spürte er die steifen
Nippel, die, obwohl er gar nicht mit ihnen gespielt hatte,
zentimeterhoch von ihren großartigen Titten abstanden. Er
tätschelte ihre Pobacken und strich durch ihre heiße Ritze, die
vor Nässe nur so schwamm. Sollte er sie vielleicht doch jetzt
zum Orgasmus bringen und danach weitermachen. Ihr Fötzchen
brannte und es wäre eine Sache von Sekunden gewesen. Aber jetzt
hatte er sie fast da, wo sie ihm alles erlauben würde, nur um
sie anschließend zu befriedigen. Darum wollte er seine "Mission"
auch beenden.
Er nahm Big John vom Bett. Auf seiner schwarzen Oberfläche war
der Saft von Daggi fast angetrocknet. Anton hielt ihn Daggi an
den Mund, damit sie ihn sauber lecken konnte. Er mußte ihr erst
ein paar Hiebe auf den Arsch versetzen, bis sie sich bequemte
die Lippen zu öffnen und mit der Zunge an dem schwarzen Schaft
entlang zu lecken. Aber sie tat es und schließlich steckte der
Butt-Plug in ihrem Mund. Er machte einige Fickbewegungen und sah
fasziniert zu, wie sich ihre Backen hoben und senkten. Um Daggi
dann zu überraschen, schmierte er anschließend nur noch den
feuchten Gummi-Schwengel stärker ein, denn ihre Po-Rosette - und
da sah er, daß Little John schon gute Dienste geleistet hatte -
war nicht mehr fest geschlossen, sondern hatte sich ein wenig
geöffnet. Ihre Arschlippen hatten sich nach außen gewölbt
erhoben und bildeten einen gut sichtbaren Abschluß ihres
geheimen Hintereingangs. Anton erschauerte vor Wonne, als er
ihren Schatz vor sich sah. Mit den Händen teilte er noch stärker
ihre Po-Backen und zog ihr süßes Löchlein auseinander. Ihre
Ränder schimmerten und betonten den Kontrast zwischen der Farbe
ihrer hellen Backen und der Arschrosette. Er steckte seinen
Finger forschend in ihr glühendes Hintertürchen und fühlte, daß
er ohne Mühe tief in sie eindringen konnte. Für den zweiten Akt
nahm er eine ordentliche Menge der glitschigen Creme und
verteilte sie gründlich auf dem Popo-Stöpsel. An der Spitze des
Stöpsels besonders viel, da beim Eindringen die Creme nach und
nach über die gesamte Länge verrieben werden konnte. Er kniete
sich wieder hinter Daggi und bohrte den Butt-Plug langsam in sie
hinein. Wie sie das spürte, nannte sie ihn niederträchtig,
hinterhältig und bedachte ihn mit allen möglichen
Schimpfwörtern. Daggi zappelte und ruckelte mit dem Arsch, um
diese zweite Behandlung zu verhindern.
Erst als Anton ihr noch einige kräftige Schläge androhte, wurde
sie stiller. Daggi schien zu überlegen. Sollte sie ihm anbieten,
ihren Po nach Lust und Laune zu verhauen, nur daß er von seinem
- ihrer Meinung nach absurden - Arschfick-Wunsch ablassen würde.
Sie kam nicht weiter, denn Anton war entschlossen, ihre
Arschrosette für seinen eigenen prächtigen Schwanz zu dehnen.
Daggi jammerte wieder auf und sagte, er würde ihr weh tun.
Obwohl Anton meinte, sie solle für einen Moment die Zähne
zusammenbeißen und mitmachen, dann ginge es einfacher, ging ihr
Stöhnen in eine andere Tonart über. Er merkte, daß Daggi
wirklich litt. Bis zur dicksten Stelle des Gummi-Stöpsel war es
nicht mehr weit, aber das war zweifellos der entscheidende
Augenblick. Er fickte sie vorsichtig und schob diesen lästigen
Burschen weiter vor. Er ließ ihr wieder ein bißchen Zeit, um
dann einen erneuten Vorstoß zu unternehmen. Sie flehte ihn fast
an, aufzuhören. Sie würde auch sonst alles für ihn tun, wenn er
nur von ihrem Arsch abließe. Mit leiser Enttäuschung zog er den
Gummi-Pfropf aus ihr heraus und strich ihr sanft über die
brennenden Backen. Daggi seufzte erleichtert auf.
Schließlich war Anton kein Unmensch und er dachte sich,
aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Kurz überlegte er, was er
von ihr verlangen könne. Er hatte einen netten, teuflischen
Plan: Daggi sollte sich vor ihn hinknien und dabei seinen
Schwanz lecken. Sie konnte es nur mit ihrem Mund machen, denn
ihre Hände waren ja immer noch auf dem Rücken gefesselt. Bis er
kommen würde und sie ihn sauber geleckt hätte, würde er ihr
allerdings alle paar Sekunden mit der geflochtenen Peitsche
einen saftigen Hieb auf den Arsch versetzen. Daggi überlegte
kurz und ließ sich darauf ein, vielleicht weil sie auch annahm,
so viele Schläge könnte er ihr gar nicht mehr verpassen, da sein
Schwanz zum Bersten angespannt sein mußte.
Anton half ihr beim Aufrichten, das war mühselig, weil sie die
ganze Zeit mehr oder weniger unbeweglich auf dem Bett gelegen
hatte. Er streichelte zärtlich ihren Kopf und sah, daß auf ihrem
Gesicht rote Flecken waren und sie glänzende Augen hatte. Er
stand vor dem Bett und stützte sich mit den Knien auf der Kante
ab. Sein Schwanz trat fast senkrecht auf seinem dunklen Busch
heraus, die Adern zeichneten sich pulsierend auf der Haut ab und
die Eichel platzte fast, so geil war er selber geworden.
Daggi mußte sich noch weiter aufrichten, um an seinen Schwanz zu
gelangen. dann begann sie Anton's erhitzten Schwengel langsam
mit der Zunge zu lecken. Um ihr beim Gleichgewicht zu helfen,
hielt er Daggi's Kopf mit einer Hand und drängte seinen
pochenden Ständer zu ihrem Fick-Mäulchen, mit der anderen Hand
jedoch schwang er die Peitsche mit den sechs geflochtenen
Riemchen rhythmisch, zunächst noch sachte auf ihren Hintern.
Daggi strich langsam mit der Zungenspitze über seinen langen
Schaft, erst an der Unterseite entlang bis zur spitze, wo sie
die kleine Öffnung erforschte und umkreiste schließlich die
Eichelwulst. Anton zuckte schon und stöhnte, jedoch mehr aus dem
Gefühl, härter herangenommen werden zu wollen, da sie sich so
quälend zärtlich und langsam bewegte. Jedesmal wenn er in
Daggi's Mund stoßen wollte, wich sie aus und ließ ihn zappeln.
Anton hätte schon bald seine eigene Hand um den Schwanz
geschlossen, damit die Reibung sich erhöhen würde. dann neckte
sie ihn schließlich mit ihrer festen Zunge, indem sie seine vor
Geilheit strotzende Männlichkeit an der Eichel nach vorne zog
und zurückwippen ließ.
Aber Daggi hatte den Ernst der Lage noch nicht ganz erkannt,
denn bisher streichelten die Lederriemchen eher ihre
Hinterbacken, als daß sie dadurch besonders ermuntert worden
wäre, Anton mit dem Mund in den siebenten Himmel zu lecken. Nun
haute er das erste mal fester zu und Daggi zuckte zusammen. das
wiederholte sich bei jedem Schlag. Ihre Seufzer nahmen zu und
wurden lauter, allerdings vernahm er sie nur undeutlich, denn
nun hatte sie ihre Lippen fest um seinen Schwanz gelegt. Daggi's
Zunge schnellte auf einmal über seinen Schaft und kreiste flink
um die Eichel. Ihre Lippen schlossen sich um Anton's Schwanzkopf
und nuckelten an der empfindlichen Wulst. Manchmal bewegte sie
sich nur wenig hin und her, gerade soviel, daß seine Vorhaut
über die empfindlichen Nervenenden unterhalb der Schwanzspitze
gerollt wurde. Manchmal schien Daggi jedoch auch seinen Schwanz
fast verschlucken zu wollen, so tief und entschlossen stülpte
sich ihr Mund über seinen Ständer.
Nachdem Daggi jedoch begonnen hatte, ihn richtig zu lecken (ein
Hieb sagt bekanntlich mehr als tausend Worte, ach halt, das war
eigentlich ein Bild), hatte Anton seinen Unterleib nicht viel
bewegt - er ließ sich von Daggi nach Strich und Faden verwöhnen
und genoß ihre intensive, liebestolle Saugpartie. Plötzlich
wurde er aber von einem mächtigen Kribbeln in seinem Sack
übermannt. Er wollte sich noch nicht gehen lassen und versuchte,
seinen Liebesmuskel noch ein Weilchen zurückzuhalten. Daggi's
prächtige Brüste wippten im Takt ihres pumpenden Mundes und die
Schläge auf den Arsch trieben sie an, seinen Schwanz intensiver
als sonst zu blasen. Obwohl er sich noch gerne länger hätte
verwöhnen lassen können (und vielleicht auch das Gefühl seiner
Macht auskosten wollen), konnte sich Anton schon nicht mehr voll
konzentrieren. Die Peitsche tanzte immer wieder auf ihren
strammen Backen. Durch ihre Position landete sie wohl auch in
ihrer Ritze und die einzelnen Riemchen trafen brennend ihre eh
schon empfindsam gemachten Löcher. Sie saugte seinen Schwanz in
ihren Mund und ihr geiles Stöhnen wurde durch die schmatzenden
Geräusche ihrer Blas-Arbeit übertönt. Das Zimmer war von dem
durchdringenden Liebeslauten der beiden und dem typischen
Peitschengeräusch, wenn die Riemen auf nackte Haut treffen,
erfüllt. Er ließ sich wirklich grandios verwöhnen und überließ
Daggi die Initiative. Sie machte das auch besonders intensiv,
vielleicht um mit den Schlägen zu einem schnellen Ende zu
kommen, denn ihr Arsch war mittlerweile in ein flammendes
Inferno verwandelt.
Anton hatte das Gefühl für die Zeit verloren und spürte nur den
Reiz ihres saugenden Mundes an seinem Schwanz. Mit einem Mal
ließ er die Peitsche fallen und hielt mit beiden Händen ihren
Kopf fest, um ihr ja keinen Tropfen seinen Saftes
vorzuenthalten. Er stöhnte lauthals auf, wie er in ihren geilen
Mund losspritzte. Daggi bewegte sich wie eine Irrsinnige auf und
ab und hatte ihren Mund wie ein enges Rohr um seinen Ständer
geschlossen. Sie melkte ihn bis zum letzten Tropfen. Erst als er
bis aufs äußerste gereizt war, stoppte er mit seine eigenen Fick-
Bewegungen. Daggi schleckte nur noch leicht mit der Zunge um
seine Schwanzspitze herum, denn sie hatte es auch gemerkt. Wie
sein Schwanz aus ihrem Mund glitt, war sein Ständer immer noch
prall und stand aufrecht. Ein letzter, weißer Tropfen quoll aus
der Öffnung an der Spitze, Daggi's Zunge schleckte auch diesen
noch schnell weg.
Daggi ließ sich ermattet vornüber sinken und Anton band als
erstes ihre Handschellen auf. Sie legte sich rasch auf den
Rücken, wobei ihre Beine nach wie vor weit auseinander standen,
da er die Spreizstange mit den Fußfesseln noch nicht abgemacht
hatte. Sie nahm seinen Kopf und führte ihn zwischen ihre Beine.
Anton faßte ihre Schenkel und begann sie augenblicklich zu
lecken. Außerdem steckte er Daggi einen Daumen in das Fötzchen
und preßte kräftig ihre Dammpartie. Ihre Möse war kochend heiß
und feucht. Ihr Busch war voller Saft, sogar an den Haarspitzen
klebten kleine Liebestropfen. Die Klit ragte wie ein großer
Stecknadelkopf zwischen ihren Lippen heraus. Er blies in ihr
Fötzchen und schleckte über die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Langsam näherte er sich ihrer Liebesspalte. Mit der Zungenspitze
glitt er über ihre langgezogenen Mösenlippen und zwirbelte sie
dann zwischen den Lippen. Sie bäumte sich unter ihm auf und er
verstärkte den Druck und die Schnelligkeit seiner Zunge. Noch
einmal bremste er sein Tempo und rieb mit dem Mund durch ihre
Ritze, wobei sich die unterschiedlichen Düfte und Geschmäcker
ihrer Fotze und des Arsches herrlich miteinander vermischten.
Dann mit einem Mal japste sie los und bekam einen
überwältigenden Orgasmus. Sie drückte seinen Kopf fest auf ihre
Liebesspalte und bedeutete ihm, sie weiter und weiter zu lecken.
Lange hatte Anton sie gereizt und angemacht, immer wieder hatte
er aber den Abschluß verzögert. Sie erschauerte jetzt richtig
und stöhnte so laut, wie er sie sonst nicht stöhnen hörte. Ihr
Unterleib zuckte unbewußt und heftig hin und her und Anton's
Gesicht wurde von dem Saft, der in Strömen aus ihrem
Schatzkästlein floß, bedeckt. Lange blieb er noch in dieser
Haltung und jedesmal, wenn er sie noch einmal vorsichtig mit der
Zunge verwöhnte, lief ein erneutes Schaudern durch Daggi's
Körper. Dann löste Anton auch ihre Fußfesseln und massierte ihre
Knöchel. Er nahm seinen Schwanz, der ein wenig an Standkraft
verloren hatte, aber noch gerade steif genug war und glitt
langsam in ihre Fotze hinein. Obwohl sie gerade ihren Orgasmus
bekommen hatte, zuckte Daggi wieder heftig zusammen, als sie
seinen Schwanz endlich in sich fühlte. Sie schlang die Beine um
seinen Po und drückte ihn fest auf ihren Venushügel. Anton
bewegte sich langsam in ihr und jedesmal, wenn er ihre Möse
stieß und sie an sich preßte, öffnete sich ihr Mund für ein
unartikuliertes Stöhnen. Er schaute in ihr Gesicht und sah, daß
die Anspannung bei ihr geschwunden war. Sie strahlte vor Glück
und Lust. Die ängstlichen Momente der vergangenen Minuten waren
wie weggeblasen und sie genoß, seinen Schwanz in der Fotze zu
fühlen.
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