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Autor Thema: Meine Erfahrungen mit Lars  (Gelesen 22283 mal)
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Holub
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« am: Januar 29, 2012, 09:35:05 am »

Zu der Zeit war ich gerade bei meinen Eltern ausgezogen und wohnte noch in der Nähe von Schweinfurt. Ich war gerade zwanzig geworden und war mit meiner Lehre fertig und in eine Wohnung in einem Drei-Familienhaus eingezogen (oben unter'm Dach). Nebenan waren vier Einfamilienhäuser und unser Garten grenzte an das erste dieser Häuser. Dort wohnte eine Familie mit einem Jungen, der zu dieser Zeit (Sommer'92) gerade 15 geworden war. Es war an einem Wochenende in den Schulferien, als ich mich mit meiner Freundin Sylvia in meiner Wohnung verabredete - muß so früher Nachmittag gewesen sein. Sylvia ist nur 1,60m groß und trägt daher fast immer hohe Absätze, um nicht ganz unterzugehen.

Ist bei ihr eigentlich völlig unnötig, da sie sehr, sehr hübsch ist und eine gewaltige Oberweite besitzt. Ist eigentlich bei ihrer Größe nicht normal.

Egal, sie kam zu mir und wir quatschten eine ganze Weile, als der Nachbarsjunge (Lars heißt er) mit dem Rasenmähen anfing. Also war's aus mit dem Smalltalk. Sylvia ging zum Fenster in Richtung Nachbarsgarten und wollte gerade ihre Meinung geigen, als sie Lars sah. Er hatt nur eine abgeschnittene Jeans und Turnschuhe an. Kein Hemd oder T-Shirt. Der Anblick hat sie jedenfalls scharf gemacht (konnte ich ihr sofort ansehen, als ich auch Lars Anblick bewundern konnte). Jedenfalls meinte ich scherzhaft, daß sie wohl Lust hätte ihn zu vernaschen. Sie schaute mich grinsend an und sagte ganz deutlich "Ja! Auf, zieh Dir was an und wir schauen mal!" Ich hielt das erst für einen Gag, aber als sie zur Tür ging, war mir schon fast klar, daß sie ihn ein wenig anbaggern wollte, um zu sehen, wie sie auf ihn wirkt. Als ich immer noch keine Anstalten machte mich zurechtzumachen, ging sie zu meinem Kleiderschrank und holte mein schwarzes Stretchkleid raus und meinte nur ganz trocken "Auf jetzt...anziehen.".

Naja, hab ich mir gedacht - schaun'mer mal und hab es angezogen. Dazu ein paar halterlose schwarze Strümpfe und meine hochhackigen Pumps.

Jetzt war nur noch die Frage, wie wir ihn in ein Gespräch verwickeln. Ihn wegen des Rasenmäherlärms anzumachen wäre sicher der falsche Weg gewesen. Ich wußte aber, daß er häufig ein bestimmtes Lied recht laut hörte. War, glaube ich, 'What time ist love' von KLF. War damals recht 'In' in den Hitparaden und gefiel mir eigentlich auch ganz gut, weshalb ich auch nie was sagte.

Also haben wir ausgemacht, daß wir ihn einfach mal fragen, ob er mir mal die CD ausleihen könne.

Als wir dann unten am Gartenzaun waren, hab ich ihn beigewunken und ihm die ausgemachte Frage gestellt. Er hat ein wenig gestottert, denn wir hatten vorher - bis auf ein 'Hallo' - kaum Kontakt. Er wollte sie gerade holen, als Sylvia ihn fragte, ob er was dagegen hätte, wenn wir mal kurz reinschauen - vielleicht habe er ja auch die ein oder andere CD zum Überspielen oder so. Jedenfalls hat Sylvia ihren Busen unter ihrem Top soweit rausgetreckt, daß Lars fast die Augen übergegangen wären (ich wünschte ich hätte solche Brüste!). Natürlich hatte er nix dagegen. Also sind wir auf die andere Seite zum Eingang, wo er uns schon erwartete. Wir sind dann zu dritt hoch in sein Zimmer im ersten Stock. Er war gerade dabei die CD aus dem Regal zu suchen, als Sylvia mir mit einer Geste zu verstehen gab "Jetzt mach schon.". Also hab ich mich so auf seinen Schreibtisch gesetzt, daß mein Stretchkleid etwas hoch rutschte. Jedenfalls soweit, daß er sehen konnte, daß ich halterlose Strümpfe trage - und auf meine Beine bin ich besonders stolz! Er hielt die CD in der Hand und stammelte irgendwas von "hier ist sie" oder so. Dabei schaute er auf meine Beine und ich war mir sicher, daß er sich nicht sicher war, ob das jetzt live passiert. Sylvia, nahm ihm dann die CD ab, legte sie auf den Schreibtisch und rieb mit einer Hand über seine Beule (ihr wisst schon wo).

Der Junge war richtig süß, er kam aus dem Stammeln nicht mehr heraus, als ich ihn fragte, wo eigentlich seine Eltern wären. Er plapperte irgendwas von "In Urlaub... kommen nächste Woche". Da konnte sich Sylvia nicht mehr halten "Wir sind also heute ganz allein?" (die direkte Art ist ihre Stärke). Als Lars nur noch ein mehr stöhnendes als sprechendes "Ja" von sich gab, nahm sie ihre zweite Hand zu Hilfe und öffnete seinen Reißverschluß, dann den Knopf und zog die Jeans samt Unterhose runter. Anschließend entledigte sie sich ihrem Top und dem BH und kniete sich vor ihn hin, murmelte etwas von "Hübscher Schwanz" und nahm ihn in den Mund. Ich war ganz gebannt von diesem Anblick, wie sie an diesem jungen, kaum behaarten Penis saugte. "Willst Du auch mal?" fragte sie mich nach ein paar Minuten. Ich war mir da noch nicht ganz sicher, da ich das ganze immer noch für einen Scherz hielt, aber Sylvia hatte wieder ihren Befehlston aufgelegt "Los auf, der schmeckt herrlich." Also kniete ich mich vor Lars Penis und nahm ihn in den Mund. Ich blies bestimmt weitere fünf Minuten an seinem Glied und es schmeckte wirklich sehr gut. Lars nahm meinen Kopf in seine Hände, stöhnte kurz auf und ich bekam sein frisches Sperma zu schmecken. Lars war jetzt auch aufgetaut. Als Sylvia ihn fragte, ob wir es uns auf dem Bett seiner Eltern gemütlich machen könnten, war er auch gleich ohne Überredungskunst dabei. Naja, wenn Sylvia ihre Riesendinger hinhält, sagt kein Kerl "Nein". Also sind wir nach nebenan. Ich zog mein Stretchkleid, Slip und BH aus und legte mich neben Lars, der ja schon vollkommen nackt war. Sylvia zog sich dann auch Jeans und Slip aus und legte sich auf die andere Seite von Lars. Sie hatte jetzt nur noch ihre Hochhackigen an - das waren bestimmt 8cm Absätze. Ich hab meistens nur so 6cm hohe.

Jedenfalls drückte sie Lars ihre Nippel ins Gesicht während ich seinen Penis massierte. Für seine 15 Jahre hatte er schöne 18cm in erigiertem Zustand - hab ich selbst mit 'nem Lineal an dem Nachmittag noch nachgemessen.

Nachdem ich sein Glied wieder einigermaßen auf Vordermann gebracht hatte, legte ich mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Sylvia ließ von ihm ab und sagte ihm er solle mich jetzt besteigen. Als er dann in mich eindrang, sah ich ganz genau die Erregung in seinem Gesicht irgendwas falsch zu machen. Ich küsste ihn zärtlich und sagte ihm, daß er schon nix verkehrt machen könne. Und er hat auch nichts verkehrt gemacht. Ich war darauf vorbereitet, daß er nach wenigen Stößen in meiner Pflaume kommen würde. Egal hab ich mir damals gedacht, Hauptsache ich hab mal so einen jungfräulichen Schwanz gehabt. Aber der Kerl stieß mich bald eine Viertelstunde lang voll durch, während Sylvia sich das Schauspiel ansieh und sich köstlich amüsierte, als ich nach dem dritten Orgasmus um eine Pause bat.

Danach war sie an der Reihe. Zunächst befahl sie ihm aber seinen Penis zwischen ihre Brüste zu legen. Tat er auch, sie drückte sie zusammen und er begann sich zu bewegen. Ich versteh immer noch nicht wie er seinen Saft so lange zurückhalten konnte. Jedenfalls bat er darum sie bumsen zu dürfen. Und Sylvia machte bereitwillig die Beine breit. Er nagelte sie genauso wie mich auf der Matraze, als ich dann aber seine Hoden mit den Fingerspitzen kitzelte, war es auch bei ihm vorbei und er rotzte ihr seinen Saft ihn die Muschi. Sylvia hatte zwar mehrere Orgasmen gehabt - schließlich macht es eine Frau besonders an so junge Burschen zu vernaschen. Fertig war sie aber noch nicht - und ich konnte auch noch ein Stößchen vertragen.

Aber wie ließen Lars erstmal wieder zu Atem kommen. Sein Penis war jetzt wieder klein und feucht von seinem Sperma und Sylvias Muschisaft.

Ich ging dann ins Bad, machte einen Wachlappen mit heißem Wasser nass und wusch seinen Penis und ihre Muschi damit ab.

Wir haben uns dann eine Weile unterhalten, u.a. auch daß das mit der CD nur ein Vorwand war und Lars meinte etwas schüchtern, daß ich das schon längst gehabt haben könnte, wenn ich was gesagt hätte. Er hätte mich oft beobachtet, wenn ich abends auf dem Weg zur Disco an seinem Haus vorbeiging und seinem Kleinen die Hand geschüttelt und davon geträumt mich zu nehmen.

Nachdem wir eine Weile geschwatzt hatten, fing Sylvia an meine Pussi zu lecken und bei mir sammelten sich wieder die Säfte. Anschließend saugte sie Lars Penis wieder zu voller Härte, befahl mir mich umzudrehen, damit er mich doggy nehmen könne. Er baute sich gerade hinter mir auf, als Sylvia (dieses Luder) seinen Pimmel nicht in meine Muschi dirigierte, sondern in meinen Anus. Ich wollte erst protestieren, drehte meinen Kopf zu Lars und sah in sein erstauntes Gesicht. Damit hatte er auch nicht gerechnet! Sylvia redete uns gut zu und meinte zu mir, daß sein Glied zwar schön lang sei, aber mit nur etwa 4cm Dicke genau richtg dafür wäre. Ich streckte meinen Po weit raus und entspannte meine Pobacken. Sylvia sorgte dann dafür, daß er behutsam in mich eindrang. Und so wurde mein Po von einem minderjährigen Jungen defloriert. Er stieß mich eine ganze Weile vorsichtig, während Sylvia meinen Kitzler saugte. Nach meinem zweiten Orgasmus zog er sein immer noch hartes Glied aus meinem Po, weil ich um eine Auszeit gebeten hatte. Also nahm sie meine Position ein und er bestieg sie von hinten in den Po. Sie feuerte ihn an ihren Arsch voll durchzuranzen, was er auch befolgte. Nach mehreren Minuten festen Arschfickens stöhnte er laut auf und versprühte seine Sahne in ihrem Arsch. Nachdem sie seinen Penis gewaschen hatte, wollte sie noch etwas an seinem Pimmel saugen, aber er war fertig. Die Eichel war schon richtig wundgevögelt. Wir haben dann noch ein wenig geschmust, uns dann angezogen und ich bin dann mit Sylvia doch noch in die Disco. Da waren zwar ein paar Kerle, die uns angebaggert haben, aber sowas extrem scharfes wie mit Lars konnten sie alle nicht bieten. Ihr würdet doch bestimmt auch gern mal eine Jungfrau knacken, oder? Na also.

Lars war dann noch öfters mal bei mir 'um eine CD zu bringen' oder so.

Wir haben noch oft miteinander gebumst, das letzte mal diesen Sommer. Er studiert inzwischen und sein Penis ist sogar noch größer geworden. Stattliche 22x5. Jedenfalls hat es uns allen viel Spaß gemacht und ich hab aus ihm einen ausdauernden Ficker gemacht - und da bin ich stolz drauf.



Kap.2

Es war an einem Sonntag nachmittag. Sylvia war mit ihrem Freund verreist, so daß ich mir alleine die Zeit vertreiben mußte. Zunächst dachte ich daran, Lars herüberzubitten, aber ich sah ihn nirgends im Garten. Hätte ich angerufen und sein Vater oder seine Mutter wären am Telefon gewesen, hätte ich schlecht sagen können "Schickt mir mal Lars zum Ficken rüber."

Also ging ich erstmal unter die Dusche und rasierte mir mein Pfäumchen.

Erst wollte ich es - wie immer - nur an den Schamlippen ausrasieren, dann hab ich aber den ganzen Haarbusch abrasiert. Fühlte sich wirklich toll an!

Danach hab ich mich dann hübsch zurecht gemacht : meine hochhackigen weißen Pumps, weiße Strümpfe, Strapse und Strumpfgürtel. Dazu dann einen weißen kuzen Nappalederrock und eine violette Bluse. BH und Slip hab ich im Schrank gelassen, schließlich wollte ich ja ein wenig an mir selbst rumspielen und mir dabei vorstellen, daß mich Lars durchvögelt.

Nachdem ich meinen Dildo ein wenig um meinen Kitzler herum geführt hatte, hörte ich wie nebenan die Garage geöffnet wurde. Ich ging zum Fenster und sah Lars, der gerade mit einem Freund ankam. Sie wollten gerade ihre Fahrräder in die Garage schieben, da war ich schon zur Tür raus und auf dem Garagenvorplatz. Wir begrüßten uns mit einem kurzen 'Hallo' und ich fragte die beiden, ob sie nicht Lust hätte mit hoch zu kommen. Lars war zunächst etwas verlegen. Er wußte sofort, daß ich bumsen wollte. Aber seinem Kumpel - er heißt übrigens Michael - gegenüber druckste er etwas rum.

Ich schnappte Michael und Lars an der Hand und nahm sie mit hoch.

Oben angekommen sagte ich Michael ins Gesicht, daß ich schön öfters mit Lars gefickt hätte, und daß ich heute gerne mal mit ihnen beiden ficken wollte. Lars wurde natürlich etwas rot. Michael sagte erstmal gar nichts. Ich öffnete meine Bluse und zeigte ihm meine Titten mit ihren steifen Nippeln. Dabei fasste ich beiden Jungs zwischen die Beine und rieb ihre Beulen. Jeder der beiden schnappte sich eine meiner Titten und drückte sie ein wenig. Dann wollten sie beide meine Nippel saugen. Also machten wir es uns auf der Couch bequem und jeder nahm einen Nippel in den Mund und saugte an den kleinen Kirschen. Nach einer Weile waren sie richtig knackig hart, und auch in ihren Hosen tat sich was. Die ganze Zeit über knetete ich ihre jungen Schwänze durch die Hosen hindurch. Jetzt wollte ich aber ran. Also befahl ich ihnen sich auszuziehen. Michael war der erste aus den Kleidern. Ich sagte ihm er solle sich auf die Couch setzen. Dann kniete ich mich vor ihn, zog die Vorhaut zurück und eine herrlich dicke, rote Eichel kam zum Vorschein. Sie war wesentlich dicker als sein Schaft und ich hatte wirklich Probleme sie ganz in den Mund zu nehmen. Sowas hatte noch kein Mädchen bei ihm gemacht. Es dauerte auch nicht lange und ich konnte sein frisches, milchiges Sperma im Mund schmecken. Er war erleichtert, und das sah man ihm auch deutlich an. Ich sagte ihm, daß ich noch nicht mit ihm fertig sei und noch von ihm gefickt werden möchte. Als ich in sein erstauntes Gesicht sah, war mir sofort klar, daß er auch noch nie gebumst hatte. Zunächst griff ich mir aber Lars Penis und schenkte ihm einen schönen langen Blow-Job.

Er konnte seinen Saft zurückhalten - hatte ich ihm ja beigebracht, obwohl ich ihm natürlich auch erlaubte mir in den Mund zu ejakulieren, wenn er mochte. Nachdem sein Glied schön stramm geblasen war, nahm ich beide mit ins Schlafzimmer, zog Bluse und Rock aus, legte mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und streckte ihnen meine glatte Pussy hin. Eigentlich war ich schon so naß, daß mich der erste schon hätte vögeln können. Aber Michael wollte gerne sein schlaffes Glied über meine Pumps, meine bestrapsten Beine und meine glatte Pussi führen. Da hatte ich natürlich nix dagegen. Lars legt sich neben mich, ich streichelte seine glatten Hoden und wir küssten uns intensiv, während Michael mich mit seinem Pimmel streichelte. Es war ein herrliches Gefühl wie seine dicke und extrem pralle, rote Eichel über meinen Schlitz fuhr. Lars trennte sich dann von mir und schob mir seinen Penis zwischen die Schamplippen. Er fickte mich eine volle Viertelstunde in der Missionarsstellung während sich Michael neben mich legte und sich einen wixen wollte. Das hab ich ihm aber dann untersagt, sonst würde ich ihn vor die Tür setzen und er dürfe mich dann nicht mehr bespringen. Die Drohung wirkte und er ließ seinen Pimmel sofort los. Lars pumpte wie eine Stier in mich hinein. Als er merkte, daß ihm die Soße schon bis obenhin stand zog er seinen Riemen heraus und ich beugte mich vor, öffnete den Mund und nahm seine erregte Eichel auf. Ich lutschte ihm dann fest den Riemen ab, während ich seine Hoden streichelte. Das war dann auch zuviel für ihn! Er rotzte mir seine heiße Sahne in den Mund - und es war eine ganze Ladung!

Seit dem Treffen mit Sylvia hat er nicht mehr gewixt, sondern sich immer seine ganze Ladung für mich aufgehoben. (Ich hab mich mal mit seiner Mutter am Gartenzaun unterhalten, und sie meinte, daß Lars seit kurzem richtig gesund leben würde. Keine Pommes mehr, dafür viel Joghurt, Buttermilch usw. Da mußte ich leicht grinsen - er wußte, daß ich mir gerne viel in den Mund spritzen lasse).

Er hatte mir zwar während der Bumserei schon zwei Orgasmen verschafft, aber ich war begierig darauf Michaels riesige Eichel in der Muschi zu fühlen. Er hatte wirklich ein pralles Teil, fast so groß wie ein Golfball. Beim Blasen mußte ich schon aufpassen, daß ich meine Zähne von ihr fernhielt. Jetzt aber wollte ich, daß er mich bumst. Und obwohl ich ihn nach seinem Orgasmus nicht wieder im Mund hatte, stand ihm ein gewaltiger Riemen aus dem Unterleib. Wie er mir sagte, fand er es total scharf seinen Pimmel über meine Pumps zu reiben. Ich machte also auch für ihn die Beine breit und er bestieg mich. Ich nahm seinen Schaft in eine Hand und dirigierte ihn vorsichtig an meinen Pforte. Dann sagte ich ihm, daß er eine wirklich dicke Eichel habe und daß er bitte behutsam beim Stoßen sein soll. Das war er dann auch. Ich weiß nur noch, wie sein Riemen mein kleines Pfläumchen stopfte. Für seinen ersten Fick war er wirklich nicht schlecht. Er konnte zwar nicht so lange wie Lars, verpasste mir aber trotzdem einen schönen Fick. Mir kam es ein oder zweimal, während sein Rohr in mich ein-, und ausfuhr. Vor dem Ejakulieren zog auch er seinen Prügel raus und plazierte ihn vor meinem Mund. Ich lutschte dann an seinem Rohr bis er in meinem Mund explodierte.

Ich hatte über eine Stunde mit den zweien gebumst und gelutscht, als ich befriedigt mit nasser Pflaume erschöpft auf dem Bett liegen blieb.

Ich bin nur froh, daß Lars mich nicht noch anal besteigen wollte, sonst wäre Michaels Riemen bestimmt wieder angeschwollen und er hätte mir dann auch sein dickes Teil in den Arsch reinranzen wollen.

Aber so bleiben wir noch ein wenig liegen und ich nibbelte ein wenig an ihren Penissen während sie an mir rumspielten oder wir küssten uns innig.

Ich zeigte dann Michael noch meinen Kitzler und was eine Frau so alles mag, das ein Mann mit seiner Zunge anstellen kann.

Sie zogen sich dann wieder an und gingen, während ich mir mein nasses Pfläumchen wusch, meine Pumps auszog und mich unter die Decke legte und einschlief.



Kap.3

Das folgende ereignete sich etwa drei, vier Wochen nach der Bumserei mit Lars und Michael. Ich hatte inzwischen herausgefunden wann Lars Geburstag hatte. Es war dieses Jahr ein Samstag und er wollte seinen sechzehnten Geburtstag mit seinen Kumpels feiern. Wir hatte ausgemacht, daß ich nicht rüberkomme, damit seine Eltern nicht noch Verdacht schöpfen. Ich hab ihm dann aber mitgeteilt, daß er sein Geschenk am Sonntag nachmittag bei mir abholen könne.

Vermutlich hat er gedacht, daß wir dann miteinander bumsen könnten, Das war aber nicht mein Plan.

Er klingelte am Sonntag nachmittag und alles war für ihn vorbereitet. Ich öffnete ihm die Tür (ich trug wieder dasselbe Outfit wie vor einem Jahr - also mein Stretchkleid, schwarze halterlose Strümpfe und hohe schwarze Lackpumps). Er wollte mir auch gleich unter den Rock fassen, aber ich schob seine Hände erstmal beiseite und küsste ihn. Er war ein wenig schockiert und dachte wohl schon daran, daß er mich heute nicht ficken dürfe. Als ich ihm dann aber sagte, er solle sich ausziehen, damit ich seinen Pimmel blasen kann, war wieder alle Hoffnung bei ihm erkennbar. Er zog sich ganz aus und ich kniete mich vor ihn hin. Dann zog ich die Vorhaut zurück und saugte an seinem Schwanz bis er prall nach oben stand. "Komm, jetzt hab ich eine Überraschung für Dich" sagte ich zu ihm und packte ihn am Schwanz. Ich zog ihn dann ins Schlafzimmer und da sah er das erste mal sein Geburtstagsgeschenk : Sylvia streckt ihm ihren blanken Arsch entgegen. Sie saß so auf dem Bett, daß er sie sofort von hinten hätte besteigen können. Sylvia sagte nur "Hallo Lars. Fick mich bitte in den Arsch!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Seine Eichel war ja schon naß, so daß er seinen Prügel gleich in Sylvias Anus einführen konnte. Da Sylvia - wie sie auch zugab - regelmäßigen Analsex mit großen Penissen liebte, war ihre Rosette auch schön gedehnt und Lars konnte ihren Arsch voll durchficken. Während sein Kolben in sie einfuhr, prallten Sylvias dicke Titten aneinander und ergaben ein rhythmischen Klatschen. Er zog seinen Pimmel bis zum Eichelkranz heraus und versenkte ihn dann wieder bis zu den Hoden in ihrem Arsch. Das ganze ging so rasant zu, daß Sylvia jedesmal kurz aufschrie als er seinen Pimmel bis zum Anschlag drin hatte. Ich holte inzwischen meinen Dildo, rieb ihn leicht mit Gleitcreme ein und führte ihn in Sylvias Pussi ein. Lars spürte sofort wie sich die Reibung des Gummischwanzes auf seinen Pimmel übertrug. Sylvia reagierte auf den 4cm dicken Plastikprügel nur mit einem japsenden "Ohhh, mein Gott.". Wir fickten sie beide noch ein paar Minuten, als sie sich mit einem stöhnenden "Verdammt...ich kann nicht mehr." meldete. Das war uns aber beiden egal und Lars rammte ihr seinen Prachtkerl noch einige Minuten in den Arsch bis auch er aufschrie "Ahhh...ich spritz Dir alles in den Arsch...". Ich kitzelte seine Hoden und er entleerte sich mit einem langen Seufzer in ihr.

Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch und legte sich erschöpft neben sie. Sylvia war keineswegs böse auf ihn, daß er sie trotz ihrer Erschöpfung weiter durchgestoßen hatte, sondern legte ihre Brüste auf seinen Köper und küsste ihn innig. Ich ging ins Bad und kam mit einer kleinen Wanne heißen Wassers und einem Waschlappen zurück. Ich rieb seinen Penis mit meinen Händen und Seife ein wobei er ein wenig schauderte, da seine Eichel inzwischen wieder ganz klein geworden war. Dann nahm ich den Waschlappen und wusch damit sein Glied ab. Dann streckte mir Sylvia ihren Po entgegen, den ich auch abwusch. Ich zog mein Kleid aus, legte mich neben Lars und fragte ihn, ob ihm die Überraschung gefallen hätte. Er war zu erschöpft, um groß zu antworten, meinte aber, daß Sylvias Arsch hervorragend wäre und er gerne meinen Hintern auch noch durchvögeln wollte. Na, das waren Aussichten!

Sylvia hatte sich schon ein wenig erholt gehabt, als ich noch mit Lars rumknutschte. Sie nahm sich meinen Dildo und cremte ihn ein. Sie befahl Lars seinen Hintern anzuheben. Langsam dirigierte sie den Gummipimmel an seinen Anus und führte ihn behutsam ein "Damit Du spürst was für ein tolles Gefühl das ist." Erst wollte er nicht, aber ihre Drohung, daß sie sich sonst anziehen und gehen würde, wirkten. Er ließ es mit sich machen. Sie fickte ihn also mit dem Dildo in seinen jungen Po. Bei jedem Stoß versenkte sie ihn tiefer, bis er an die 15cm in ihm drin war. Dabei massierte sie mit einer Hand seinen Damm und die Hoden. Ohne daß wir Hand (Oder Mund) an sein Glied gelegt hätten, konnten wir sehen wie sein Penis wieder zu stattlicher Größe anwuchs. Als er schon fast wieder prall war, zog sie die Vorhaut zurück und saugte das kleine Pimmelköpchen in den Mund. Sie lutschte eine Weile an seiner Eichel rum, bis sie auf die Idee kam, daß er mich ficken könne, während sie den Dildo in seinen Arsch bohrte. Da wir keine geeignete Stellung fanden, gingen wir raus in mein kleines Wohnzimmer. Lars setzte sich in den Sessel und saß dabei soweit vorne auf der Kante, daß seine Rosette für Sylvia gut zugänglich war. Ich setzte mich dann auf sein Rohr und ritt ihn langsam, während er meine kleinen Kirschen saugte. Als er ein kurzes "Ohhh, verdammt." ausstieß, wußte ich daß Sylvia dabei war ihn einzuführen. Wir drei fickten so eine ganze Weile, bis ich meinen zweiten Orgasmus hatte. Auf die Dauer war die Stellung für mich zu anstrengend - ich wollte jetzt genommen werden. Also stand ich auf und Sylvia zog ihr Spielzeug aus ihm heraus. Ich stellte mich breitbeinig vor die Lehne des Sessels, so daß er mich von hinten besteigen konnte. Tat er dann auch und schob mir seinen Pimmel wieder in die Pflaume. Er fickte mich dann zum nächsten Orgasmus, zog sein Rohr raus und versenkte ihn ohne große Worte in meinem Po. Inzwischen hatte ihn Sylvias Dildo wohl so geil gemacht, daß er nicht mehr lange ficken, sondern endlich spritzen wollte. Jedenfalls ritt er mein Arschloch richtig zu, daß mir fast Hören und Sehen verging. Nach ein paar Minuten kräftigen Fickens spürte ich wie seine Finger sich in meinen Pobacken verkrampften und dann kam es auch schon aus seinem Schwanz herausgeschossen. Heiß strömte sein Saft in mein Rektum. Er zog sein Glied dann aus mir heraus und hielt es Sylvia hin, die es behutsam abwusch. Sie tupfte dann seinen schlaffen Penis vorsichtig mit einem Handtuch ab während ich mir meine kleine Rosette mit etwas Nivea einrieb. Schließlich war ich solche festen Arschficks nicht gewohnt und mein Poloch schmerzte schon etwas. Wir schmusten dann noch etwas rum und Lars gestand, daß er es herrlich findet eine Frau mit bestrapsten Beinen und High-Heels stehend von hinten zu ficken. Das nahm Sylvia dann gleich zum Anlass, um sich ein paar weiße Halterlose anzuziehen. Dann zog sie ihre weißen Pumps wieder an (Das waren diesmal bestimmt 10cm hohe Absätze), stellte sich vor Lars, der erschöpft breitbeinig im Sessel saß und kitzelte seinen schlaffen Penis und seine Hoden mit ihren Pumps. Sie setzte sich neben ihn auf die Lehne und bat ihn ihre Titten zu saugen. Das tat er natürlich nur zu gerne. Sie nahm dabei seinen Penis in eine Hand und massierte ihn vorsichtig. Ich hatte für heute genug vom Ficken, aber sie wollte wohl gerne noch ein, zwei Ficks mitnehmen. Also kniete sie sich zwischen seine Beine und drückte seinen Halbsteifen zwischen ihre festen Titten. Dabei fragte sie ihn worein er sie am liebsten bumsen möchte und er gab ihr zu verstehen, daß erstmal ihr Fötzchen und dann ihr Arsch drankämen. Ich ging schon mal nach nebenan und suchte nach der Gleitcreme. Irgendwie war die Tube unters Bett gefallen und ich suchte eine ganze Weile nach ihr. Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam, stand sie breitbeinig vor dem Fenstersims während er von hinten in ihre Pflaume eindrang. Bei jedem Stoß gab sie wie einen leichten Seufzer von sich - aber bei weitem nicht so intensiv wie beim Doppelfick mit dem Dildo. Lars stand wirklich seinen Mann und rammelte sie eine weitere Viertelstunde ins Pfläumchen ehe er in rauszog und mich bat ihn in den Mund zu nehmen und schön naß zu lutschen. Während ich ihm also den Penis schön mit meinem Speichel befeuchtete nahm er die Tube und schmierte etwas Gleitmittel um ihre Rosette, verteilte etwas gleichmäßig über den Mittelfinger und drückte den Finger dann in ihren Anus. Dabei gab sie einen leisen Seufzer von sich und bat ihn darum sie jetzt lang und fest in den Arsch zu ficken. Ich ließ also von seinem Pimmel ab und dirigierte sein rotes Köpfchen vor ihr Portal. Lars umklammerte Sylvias Hüften und als er merkte, daß seine Eichel gegen Sylvias Rosette drückte, drückte er zu und schob dann auch gleich mehr nach. Mit langen Stößen - aber nicht so fest wie am Anfang - bumste er ihren kleinen Po durch. Sylvia stöhnte kaum, sondern beschrieb ihm wie toll sich sein steifes Glied in ihrem Po anfühlte. Ich schaute mir das Schauspiel bald eine Viertelstunde an, während die beiden sich innig fickten. Beide zwinkerten mir und sich selbst zu. Sylvia war glücklich seinen ausdauernden aber doch erst sechzehnjährigen Pimmel in allen Löchern spüren zu dürfen und Lars war überglücklich so eine Rassefrau wie Sylvia mit ihren Titten wie aus Granit besteigen zu dürfen. Na, und ich war auch froh darüber, daß es beiden so viel Spaß machte. Und mein Pfläumchen hatte ja auch seinen Spaß gehabt.

Als Lars dann soweit war zog er seinen Riemen aus Sylvias Arsch, sie drehte sich um, kniete sich hin und nahm ihn tief in den Mund. Sie bewegte ihren Kopf leicht vor und zurück während sie seine Hodenbällchen kitzelte. Das war regelmäßig zuviel für ihn, wenn eine Frau seine Eier liebkoste. Er verdrehte kurz die Augen, stieß mit seinem Unterleib vor - tief in ihren Rachen und entleerte seine letzte Ladung in ihrem Mund. Wir sind dann erschöpft alle drei auf mein Bett und haben uns noch innig und heiß geküsst und liebkosten uns gegenseitig. Lars verbrachte noch richtige Wunder mit seiner Zunge, als er meinen Kitzler nochmal dazu bewegte mir einen Orgasmus zu verschaffen. Als Belohnung saugte ich noch an seinem Penis, aber er wurde nicht mehr richtig hart. Ich pumpte mit meinen Lippen dann noch eine Weile an seinem Schaft, aber als er sich erlöste, waren nur noch einige Tropfen seines salzigen Saftes zu spüren - Lars war wirklich leergepumpt. Die ganze Zeit hatte er an Sylvias Busen gesaugt mit dem Ergebnis, daß sie wieder scharf war. Also nahm er den Dildo in die Hand und befriedigte sie, worüber sie ihm sehr dankbar war. Sie blieb länger als ausgemacht und er durfte noch den ganzen Abend an ihren Titten saugen.



Kap.4

Zur Zeit hatte ich kaum noch intime Kontakte mit Lars, da er seine erste Freundin hatte. Ich hatte sie ab und an im Garten oder auf der Terasse von Lars Eltern gesehen. Ich hab ihn mal auf Susanne (so heißt seine Freundin) angesprochen, ob er schon mit ihr im Bett war und so. Süß fand ich, daß er dabei immer noch rot wurde. Jedenfalls erzählte er mir, daß sie schon 18 Jahre alt und auch nicht unerfahren im Bett sei, es aber ablehne, wenn er ihre Pussi saugen wollte und es auch ablehnte seinen Penis in den Mund zu nehmen. Irgendwie sah er mich dabei so an, daß ich sofort merkte er wollte mich bitten sie mir mal 'vorzunehmen'.

Also lud ich sie an einem Samstag mittag mal zu mir ein und als sie Lars fragend ansah, ob es ihm recht sei, daß sie ihn allein ließe, meinte er nur "Na auf, ich muß eh noch die Garage aufräumen." Sprachs und verschwand in der Garage. Susanne kam zu mir rüber und wir quatschten ein wenig über Make-Up, Klamotten usw.

Irgendwann kam dann das Thema auf Sex und ich fragte sie, ob sie schon mal mit Lars im Bett war. Sie druckste etwas rum, gab dann aber zu, daß sie schon miteinander geschlafen hatten, als ihre Eltern verreist waren, und daß sie viel zu wenig Gelegenheit dazu hätten. Sie gab zu, daß er recht erfahren sei, jedoch wollte er ihr nicht erzählen wo er soviel gelernt hatte. Er hatte ihr zwar erzählt, daß er schon mal eine Freundin hatte, aber sie nahm ihm nicht ab, daß ein junges Mädchen so sexerfahren gewesen sein könne ihm soviel beizubringen. Ich erzählte ihr dann von meinem ersten Sexabenteuer mit Sylvia und Lars (die Arschficks hab ich aber erstmal weggelassen). Sie sah recht schockiert aus als wolle sie gleich rüberlaufen, um ihm ein paar zu scheuern. Ich erzählte ihr aber auch, daß das vor ihrer Zeit war und ich nicht mehr mit Lars gebumst hätte seit sie da war. Sie taute dann mit der Weile etwas auf und fragte mich warum Jungs so versessen drauf wären, daß sie ihre Pimmel in den Mund nehmen solle - ich merkte, daß sie sich ein wenig ekelte. Ich beschrieb ihr wie herrlich es ist die Geilheit eines Mannes im Mund zu spüren, ihn soweit zu verwöhnen bis er seinen Orgasmus bekam. Meine Erzählungen stimulierten sie etwas - sie griff unwillkürlich mit einer Hand zwischen ihre zusammengepressten Schenkel. Ich spürte, daß sie förmlich an meinen Lippen hing. Sie wollte das unbedingt mal erleben, konnte vor Lars aber nicht so hopp la hopp einen Rückzieher machen. Ich beschloß daher einen Versuch zu wagen. Ich nahm sie mit ins Schlafzimmer und zeigte ihr meinen Kleiderschrank, da sie auch Konfektionsgröße 36 hatte und ihr auch meine Schuhe passten, obwohl sie größer war als ich (1.75m). Ich machte sie jedenfalls hübsch zurecht. Ihr langes, dunkles, glattes Haar band ich zu einem Pferdeschwanz und kämmte ihren Pony über der Stirn etwas nach vorne. Danach schminkte ich sie. Ihre wunderschönen, braunen Augen verhalf ich mit etwas Lidschatten zu noch mehr Glanz. Lippenstift ließ ich aus einem besonderen Grund weg. Danach verpasste ich ihr ein sexy Outfit. Eine weiße Bluse ohne BH (sie hatte kleine Brüste), einen schwarzen Faltenrock und ein paar halterlose, schwarze Seidenstrümpfe, die kurz über dem Rocksaum endeten. Wenn sie sich vornüber beugte, sah man ganz deutlich, daß sie Strümpfe trug. Den Slip hatte ich ihr schon vorher - trotz Proteste - ausgezogen. Dazu bekam sie ein paar schwarze Wildlederpumps mit 8cm Absätzen. Als sie so hübsch zurechtgemacht war, ging ich zu Lars in die Garage, sagte ihm er solle mal eine Pause machen, sich duschen und nicht zuviel anziehen.

Als er nach einer Viertelstunde rüberkam, sah er seine Freundin auf der Couch sitzen, ich saß im Sessel. Er betrat mein Wohnzimmer und strahlte über alle vier Backen, als er uns so sah. Ich hatte übrigens nur schwarze Hochhackige und mein Stretchkleid an. Susanne war wirklich eine Augenweide. Ich stand auf, nahm ihn an der Hand und führte ihn zur Couch. Dann setzte ich mich neben Susanne und sagte Lars, daß wir gerne seinen Pimmel sehen möchten. Ob das auch ihr Wunsch war, weiß ich nicht, aber meiner auf alle Fälle. Lars wollte erst nicht, aber als ich ihm an die Wäsche ging ließ er nach und zog sich die Hose runter. Da hing nun sein kleiner Freudenspender - vor Aufregung ganz klein. "Pass auf Susanne, ich zeig Dir wie man ihn bläst." Ich beugte mich vor, zog die Vorhaut zurück und sog ihn mit den Lippen in den Mund. Lars fing an schwerer zu atmen und Susanne saß still neben mir und beobachtete jede meiner saugenden Bewegungen. Nach fünf Minuten stand sein Penis prall von ihm ab und ich schaute Susanne an : "Jetzt bist Du dran." Sie sah Lars an und er sah sie bittend an meiner Aufforderung zu folgen. Erst nahm sie nur die Eichel in den Mund und leckte an ihr. Als es ihr anfing Spaß zu machen, stülpte sie ihre Lippen über den Schaft und pumpte vor und zurück. Immer wieder. Sie war richtig in Extase. Das Schauspiel zog sich noch fast fünf Minuten hin. Dann merkte ich, daß ihm die Soße bis oben hin stand. Ich zeigte ihr, daß sie seine Bällchen kraulen soll - was sie dann auch tat. Wenige Sekunden später stöhnte er auf, nahm ihren Kopf in seine Hände und rotzte ihr seinen Saft in den Mund. Nachdem sie den letzten Tropfen runtergeschluckt hatte, löste sie sich von seinem Glied und meinte "Schmeckt gar nicht mal übel!" Sie küssten sich innig und er dirigierte sie zum Sessel. Sie nahm Platz, er schob ihren Rock hoch und die Beine auseinander. Sie hat herrlich lange Beine mit wunderschönen schlanken Oberschenkeln. Er nibbelte ihr dann eine ganze Weile am Kitzler rum. In der Zwischenzeit zog ich mich aus und wixte ein wenig seinen Schwanz. Nachdem ihre Pussy schön nass war, stand Lars auf und entledigte sich dem Rest seiner Kleidung. Ich nahm die Gelegenheit wahr und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Sie hatte das nicht mitbekommen, denn ihre Augen waren noch verschlossen. Erst als sie sie öffnete und sah wie ich ihr Pfläumchen mit meiner Zunge bearbeitet, wollte sie ihre Beine zusammenpressen. Aber Lars setzte sich neben sie und redete ihr gut zu, sie solle gut aufpassen. Ich leckte also ihre Muschi noch ein paar Minuten, während sie Lars Pimmel wieder mit ihren Lippen auf Vordermann brachte.

Bei mir sammelten sich auch schon die Säfte und ich fragte sie, ob sie was dagegen hätte, wenn ich mich von Lars ficken ließe. Die Frage verunsicherte sie ein wenig, doch sie schüttelte nur den Kopf. Also kniete ich mich auf die Couch, streckte meinen Arsch raus und befahl Lars mich von hinten zu nehmen. Leise flüsterte ich ihm dann zu "Erstmal in die Muschi." Er grinste und schob mir seinen Pimmel in die Pflaume. So bumste er mich erstmal zehn Minuten, bevor es mir kam. Eigentlich hätte ich noch weitermachen können, aber ich wollte, daß er erstmal seine Freundin befriedigt. Sie zog daraufhin Bluse und Röckchen aus. Ich dirigierte sie hinter den Sessel und sie beugte sich vorn über. Da lag nun ihre weibliche Lustgrotte nur Zentimeter vor seinem zuckenden Pimmel. Er rieb ihre Poback und ich führte seinen Penis in ihre feuchte Pussy. Er bumste sie mit festen Stößen in ihre enge Pflaume - eine volle Viertelstunde lang. Ich beugte mich zwischen ihre Beine und nibbelte an ihrem Kitzler. Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse raus. Ich fragte sie, ob sie noch könne - sein Pimmel war ja noch hart! "Na, klar" sagte sie etwas erschöpft. Sie drehte sich wieder nach vorne und erwartete Lars Penis. "Einen Augenblick, ich sauge ihn erstmal und mach ihn schön nass." murmelte ich ihr zu. Tat ich dann auch. Als ich fertig war drehte sich Lars wieder Susannes Po zu. Ich zwinkerte ihm zu und er verstand sofort. Er packte Susanne fest an den Hüften und drückte sie wenig runter während ich seinen Pimmel an ihre Rosette führte. Sie wußte immer noch nicht was jetzt passieren würde. Als Lars dann seinen pochenden Riemen in ihren niegefickten Arsch schieben wollte, drehte sie ihm ihren Kopf zu und meinte nur trocken "Du bist in meinem Arsch!". "Da will ich auch rein" antwortete er. Sie sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an und wollte gerade etwas sagen, als er seine Eichel in ihr Rektum schob. "Oh mein Gott, tut das weh. Du zerreist mich ja. Verdammt, Dein Schwanz reißt mich kaputt." Ich streichelte ihren Bauch und sagte ihr, daß er auch der erste in meinem Arsch war und daß es mir Spaß gemacht hätte. Sie wollte noch protestieren, da war er aber auch schon fast bis an die Eier in ihr drin. Dann begann er sie langsam mit tiefen Stößen anal ranzunehmen. Sie stöhnte bei jeder Bewegung seines Pimmels wobei ich sie zärtlich streichelte. Nach ein paar Minuten wurde ihr Stöhnen lustvoller und sie begann ihren Freund anzufeuern ihr den Verstand aus dem Arsch zu ficken - ein Zeichen, daß sich der Schmerz der Defloration in Lust gewandelt hatte. Die Worte heizten ihn noch mehr an, so daß er jetzt ohne Rücksicht auf Susannes enges, wundes Poloch in ihren Hintern reinvögelte. Nach etwa fünf Minuten rief er nur "Mir kommts" und spritzte seinen Saft in ihren Arsch rein. Während Susanne ermattet auf den Sessel sank, nahm ich ihn mit ins Bad und wusch sein Glied ab.



Kap.5

Diese Geschichte ereignete sich einen Tag nach meinem 21. Geburtstag. Es war an einem Sonntag und ich wußte nicht was ich anstellen sollte. Am Abend zuvor war ich mit einigen Freundinnen - Sylvia war auch dabei - auf einem Zug durch die Gemeinde gewesen. Wir waren erst spät - oder besser gesagt früh - nach Hause gekommen. Ich war immer noch etwas matt und legte mich erstmal in die Badewanne, um mich bei einem Schaumbad zu entspannen. Ich streichelte meine straffen, aber doch recht kleinen Brüste und die Wirkung meiner Liebkosung konnte ich gleich spüren. Meine Nippelchen standen hart nach oben. Ich griff dann zum Rasierer, da ich beim Spielen an meiner Pussy einige Haarstoppel gespürt hatte. Die rasierte ich fein säuberlich ab und cremte meine Spalte ein. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, frisierte ich mir meine Haare. Anschließend schminkte ich mich ein wenig, da ich vor hatte Sylvia zu besuchen. Vielleicht konnten wir uns ja in eins meiner Liebling-Straßencafes setzen und die Jungs beobachten. Also griff ich mir ein kurzes rotes Sommerkleid und meine hochhackigen schwarzen Lackpumps. Ich cremte meine Beine ein wenig ein, damit sie schön in der Sonne blitzten - auf meine Beine bin ich nämlich besonders stolz.

Ich wollte mir grade meine kurze Lederjacke anziehen, als das Telefon läutete. Es war Sylvia und sie fragte, ob sie kurz vorbeischauen könnte und ob ich diesen Abend noch was vor hatte. Hatte ich natürlich nicht und sie bemerkte, daß ich auf sie warten solle und wir würden dann gemeinsam weitersehen. Also setzte ich mich wieder und wartete auf sie. Nur wenige Minuten später klingelte es. Ich öffnete die Tür und Sylvia begrüßte mich. Sie war in Begleitung von Lars, Michael und Susanne. Die beiden Jungs hatten nur kurze Hosen, Turnschuhe und T-Shirt an. Susanne und Sylvia waren richtig sexy anzusehen. Sylvia trug ein weißes Top, das bewußt eine Nummer zu klein war, um ihre großen Titten richtig zur Geltung zu bringen. Dazu trug sie einen knappen blauen Stretchmini, weiße Halterlose und ihre weißen High-Heels. Susanne hatte einen kurzen schwarzen Faltenrock an, halterlose, schwarze Strümpfe und schwarze Wildlederpumps. Obenrum trug sie eine kurze Lederjacke. "Überaschung!" riefen sie, als sie reinstürmten. Sylvia hatte mich von der Telefonzelle an der Ecke angerufen, daher war sie so schnell drüben. Lars, Michael und Susanne meinten, da ich ihnen ja erst die richtige Fickerei beigebracht hätte, wäre es heute an der Zeit, daß sie mir was 'zurückzahlten'. Und Sylvia dürfe dabei natürlich nicht fehlen. Die Jungs entledigten sich sofort ihrer Kleidung und ließen ihre Halbsteifen runterhängen. Nur Michael wollte seinen Riemen mit leichten Wixbewegungen hart bekommen bis Susanne ihm auf die Finger klopfte und wie zu einem Hund meinte "Aus!". Sie zog jetzt ihre Lederjacke aus und ich konnte sehen, daß sie darunter ganz nackt war - nicht mal einen BH trug sie. Ihre kleinen Titten standen prächtig. Sie kniete sich vor Michael, hielt seinen Schwanz in der linken, zog die Vorhaut von der Eichel und meinte nur "Mann, was für eine Riesennille." Sie leckte zuerst an seiner Eichel wie an einem Eis, als er jedoch von alleine stand, legte sie beide Hände auf seine Pobacken und stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz. Schmatzend lutschte sie an seinem Penis. In der Zwischenzeit hatte sich auch Sylvia ausgezogen, bis auf ihre High-Heels und die Strümpfe. Sie kniete vor Lars und saugte seine Stange in den Mund. Als sein Penis prall und hart war, drückte sie ihn zwischen ihre Granittitten und rieb seine Eichel über ihren bronzefarbenen Busen. Das war ein herrlicher Anblick. Ich griff mir unwillkürlich unters Kleid, zog den Stringtanga beiseite und wixte mein Fötzchen. "Ja, mach Dein Fötzchen schön nass" hörte ich Michael. "Gleich ficken wir Dir den Verstand raus, Du geiles Luder." Dazwischen dann die schwatzenden Laute der Mädels, wie sie sich abrackerten die Schwänze einsatzbereit zu bekommen. Beide Jungs entzogen den Mädels fast gleichzeitig ihre Pimmel, traten dann zu mir und zogen mich bis auf die Pumps aus. "Du Luder hast ja überhaupt keine Strapse an. Dafür wirst Du büßen." sagte Lars. Sie nahmen mich mit ins Schlafzimmer und Michael legte sich aufs Bett. Lars befahl mir ihn zu reiten. Also setzte ich mich auf sein dickes Ding. Ich stöhnte leise auf, als seine dicke, pralle Eichel meine Schamlippen teilte. "Und jetzt reite." befahl Michael. Ich nahm den Rhythmus auf und nach wenigen Beckenbewegungen befahl mir Lars mich nach vorne zu beugen. Ich dachte mir schon, was nun kommen müßte - und die Jungs hatten es auch so geplant: Lars schob mir seinen Pimmel langsam in den Arsch. Nur gut, daß Sylvia ihn so naß bekommen hatte. Beide Jungs hielten nun still und ich begann mich vor und zurück zu bewegen. Lars Pimmel drückte gegen Michaels Rieseneichel und ich dachte in manchen Momenten, daß sie gleich das dünne Häutchen dazwischen durchstoßen würden. "Oh verdammt, ihr reißt mich noch kaputt. Verdammt, tut das weh" schrie ich sie an. Aber den zweien ging es nicht schnell genug. Beide nahmen nun das Tempo in die Hand. Lars ranzte mir seinen Pimmel in den Arsch, daß mir fast Hören und Sehen vergangen wäre. Bei jedem Stoß drückte er seinen Pimmel bis an die Eier in mich rein und berührte dabei Michael Penis, der sich nun auch langsam vor und zurück bewegte. Lange konnte ich das jedenfalls nicht aushalten. Es waren vielleicht höchstens zehn Minuten vergangen, als ich Lars aufstöhnen hörte. Er rotzte mir seinen Saft tief in den Arsch. Jetzt hatte mich Michael für sich allein, aber er meinte ich solle von ihm runtersteigen. Tat ich auch und er nahm mich doggy und bohrte mir dabei zwei Finger in den Arsch. Mein Arschloch war richtig wundgefickt, da zog er sein pralles Glied aus mir raus, drückte meinen Oberkörper runter und bockte mich von hinten. Er drückte seine pralle Eichel gegen meine wundgefickte Rosette und bevor ich noch protestieren konnte, hatte ich schon sein fast golfballgroßes Pimmelköpfchen im Arsch. Mit einem brüllendem "Ahhhh" schob er dann mehr nach - bis an die Hoden. "Das war's!" dachte ich nur und erwartete jeden Augenblick, daß mich sein Schwanz auseinanderriss. Tat er aber nicht, sondern begann mich richtig in den Arsch zu ficken. Mann, war das ein Kolben. Als ich mich halb vor Lust, halb vor Schmerz krümmte, sah ich hinter mir Susanne, wie sie Lars Pimmel wieder bearbeitete. Sie hatten wohl noch einiges mit mir vor. In dem Augenblick grunzte Michael und ejakulierte mir seine heiße Sahne in den Hintern. Ich fiel vorn über und war fertig. Mein Arschloch schmerzte, meine Muschi pochte und jeder Muskel in mir tat weh. Michael ließ sich von Sylvia den Schwanz waschen, als Lars mich rumdrehte, so daß ich auf dem Rücken lag und mir seinen Pimmel in die Fotze schob. Mit einem mehr flüsterndem "Lars, ich kann nicht mehr" wollte ich ihn bitte aufzuhören, aber er meinte nur "Keine Angst, Du verträgst noch was." und ranzte mir seinen Pimmel mit langen harten Stößen in den Unterleib. Kurze Zeit später krümmte ich mich in meinem dritten oder vierten Orgasmus, während Lars weiter in mich reinpumpte wie ein Stier. Als Lars merkte, daß ich seinen Fick nur noch im Trance mitbekam, zog er sein langes Rohr aus meiner Möse raus. "Was ist los mit Dir, Baby?" fragte er. "Ich kann einfach nicht mehr. Ich könnte Dir jetzt noch nichtmal einen blasen, Schatz" war meine ermattende Antwort. "Na gut, dann bin ich jetzt dran." hörte ich Sylvia sagen. "Los, Du Wicht. Leg Dich hin" befahl sie Lars. Sie bestieg seinen Pimmel und nach einigen Ritten befahl sie Michael sie ins Ärschchen zu ficken. Das ließ der sich nicht zweimal sagen und drückte seinen Harten an ihr Poloch. "Los, komm schon, fick mich in den Arsch." Als Michael dann mit seiner Eichel in Sylvias Porosette eindrang, konnte selbst sie ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Mit einem "Ohh... verdammt ist der dick..." machte sie sich ein wenig Luft. Aber schon nach wenigen Bewegungen hatte sie sich an die zwei Pimmel in ihr gewöhnt und nahm einen schnellen Fickrhythmus auf. "Ich mach Eure Schwänze richtig fertig!" hörte ich von ihr und sie pumpte mit ihrem kleinen Po gegen Michaels Becken, der sich an ihren Hüften abstützte. Dabei schaukelten ihre großen Brüste vor Lars Gesicht, der wohl nur zugern da mal reingebissen hätte. "Los kommt schon, spritzt mir Eure Sahne rein." Ich konnte den beiden ansehen, daß sie ihre Soße nicht mehr lange zurückhalten konnten. Michael war der erste, der sich mit einem langen Schrei in Sylvias Arsch entleerte. Er zog ihn aus ihrem Anus und überließ Lars das Feld. Die gewonnene Bewegungsfreiheit genoß Sylvia richtig, denn nun ritt sie Lars Pimmel wie eine Teufelin. "Los, mach schon. Ich will, daß Du kommst." Mit einem kurzen "Ah... jetzt... gleich.. mir kommts..." machte Lars auf sich aufmerksam. Sylvia stieg von ihm runter, packte seinen Schwanz, stülpte ihren Mund drüber und wixte ihm die Soße in ihren Mund. Mit einem lauten "Ahhh jetzt.. ich spriiiiiitze" entleerte er seinen Saft in ihren wartenden Mund. Sie schluckte genüßlich jeden Tropfen und schleckte anschließend seinen Pimmel sauber. Ich verschwand mit Michael im Bad und wusch seinen Riemen.

Sylvia legte sich neben Lars und ließ ihn an ihren Titten saugen. Susanne saß mit gespreizten Beinen in einem kleinen Sessel in meinem Schlafzimmer. Mit ihren langen bestrapsten Beinen und den hohen Pumps sah sie einfach hinreißend aus. Eine so feurige Gruppensexparty hatte sie wohl nicht erwartet. Es schien ihr aber offensichtlich Spaß zu machen, denn ich konnte aus dem Bad erkennen, wie sie ihre kleinen Nippel drückte und eine Hand zwischen ihren Beinen verschwand. Vermutlich wixte sie ihren Kitzler. Ich trocknete kurz Michaels Pimmel ab und knutschte ein wenig mit ihm rum. Wir gingen gemeinsam zurück ins Schlafzimmer. Lars saugte noch immer an den herrlich dicken Brüsten meiner Freundin während sie behutsam seinen Penis knetete. Ich führte Michael zu Susanne und sagte ihr, daß sie ihre Beine und Pumps an Michaels Pimmel reiben sollte, da ich ja wußte, daß ihn das extrem scharf machte. Als er seine Eichel über ihre Seidenstrümpfe schob, lächelte sie ihn an und forderte ihn auf weiterzumachen, da sie sein dickes Pimmelköpfchen einfach hinreißend fand "Was für ein schöner Freudenspender, ein richtiger Prachtkerl." hauchte sie ihm entgegen. Diese Worte waren wie ein Blaskonzert für seinen Riemen. Er zuckte schon wieder nach oben. Susanne und ich knieten uns vor seinen Schwanz und saugten diesen herrlichen Ladykiller abwechselnd in den Mund. Michael wollte, daß wir seinen Pimmel beide ablutschen, aber Susanne hatte ihr Fötzchen noch nicht gestopft bekommen, so daß ich ihn davon zurückhalten mußte in Susannes Mund abzuspritzen. Sylvia schmatzte auch schon wieder an Lars Pimmel und er hatte einen herrlichen Ständer. "So, Jungs. Susanne ist noch nicht gepimpert worden. Ich möchte, daß ihr dieser langbeinigen Schönheit einen langen Fick verpasst." sagte ich zu den beiden Burschen. Susanne war etwas schockiert auch von beiden hergenommen zu werden, war aber nach einigen innigen Küssen durch Lars und durch meine flinke Zunge an ihrem Poloch und Möschen dazu bereit. "Aber nur wenn Michaels Pimmel in meinem Pfläumchen bleibt." sagte sie, als sie Lars ansah, behutsam in ihren Po einzudringen. Zwar hatten die beiden schon Analsex gehabt, aber ein Doppeldecker war für Susanne neu. Sie setzte sich auf Michaels Pimmel und stöhnte lange bis sein pralles Glied ihr Pfläumchen komplett ausfüllte. Jetzt war Lars dran das Poloch seiner Freundin zu besteigen. Langsam und behutsam drückte er seine Eichel gegen ihre kleine Rosette. Aber nichts passierte, außer daß Susanne bei jedem Versuch anal in sie einzudringen aufstöhnte. "Los, mach meinen Pimmel richtig naß." befahl er Sylvia. Sylvia kam dieser Aufforderung nur zu gern nach. Sie lutschte seinen Penis und benetzte seine rote Eichel mit ihrem Speichel. Ich beugte mich derweil über Susannes Po und leckte liebevoll ihr kleines Poloch. Michael zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander, so daß ich mit meiner Zungenspitze schön in ihren Anus eindringen konnte. Susanne dankte es mir mit ein langsamen Stöhnen "Jaaa, leck mein Poloch. Ahhh ist das herrlich, wie Du mich leckst!". Sylvia hatte Lars Pimmel inzwischen schön nass gelutscht. Jetzt wollte er endlich in seine Liebste eindringen. Also plazierte er sein Pimmelköpfchen vor ihrer Rosette und drückte zu. Leicht öffnete sich Susannes Rosette unter ihrem Stöhnen. "Ja mein Schatz... jetzt fick ich Dich in den Arsch.", dann drückte er fest zu. "Ohhh verdammt, Du bist so tief in mir..." stöhnte sie. Lars begann sie jetzt fest in den Po zu ficken. Auch sie krümmte sich unter den zwei Pimmeln wie schon Sylvia und ich. Die zwei Jungs ranzten auch sie voll durch. Lars war der erste, dem die Soße hochstieg. Er fickte sie aber weiter unaufhörlich in ihren kleinen Arsch und rotzte ihr unter einem spitzen Aufschrei sein milchiges Sperma tief in ihr Rektum. Er zog seinen Pimmel aus seiner Freundin. Jetz stieg sie von Michael und bat ihn sie doggy zu nehmen. Das tat er nur zu gern, konnte er doch so ihr herrlich langen, bestrapsten Beine sehen. Er umklammerte ihre hohen Absatze und sie bewegte ihren Körper vor und zurück. Jedesmal bis an die Hoden rein und bis zum Eichelkranz, der bei ihm sehr dick war, wieder raus. Das Spielchen trieben die zwei weitere zehn Minuten, dann zog er seinen Penis aus ihr heraus, befahl ihr sich umzudrehen und ihn abzulutschen. Sie kniete vor ihm und wixte ihm lutschend die Hoden leer. Auch bei ihm dauerte es nicht lange und Susanne wurde mit seinem wohlschmeckenden Sperma belohnt. Er spritzte so gewaltig in sie rein, daß ihr die Soße an den Mundwinkeln herunterlief.

Wir schmusten den ganzen Abend noch und die Jungs fickten beide abwechselnd auch noch Sylvias große Titten. Ich begab mich mit Susanne in eine 69 Position und wir schleckten gegenseitig unsere Pfläumchen. Es war ein herrliches Gefühl ihre flinke Zunge an meinem Kitzler zu spüren.

Als jeder Arsch und jede Muschi wundgevögelt war, kein Pimmel mehr waagerecht blieb schliefen wir erschöpft aber sehr glücklich und befriedigt ein.
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