Caballa66
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« am: April 22, 2012, 12:52:12 pm » |
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Carola vögelte noch einige male mit Ihrem Liebhaber. Sie verbrachte auch hin und wieder ganze Nächte mit Ihm. Hin und wieder quälte Sie mich damit auch auf einer süßen Art, die mich wahnsinnig erregte. Einmal wartete ich ganze drei Tage auf irgendeine Nachricht von Ihr. Ohne Vorankündigung blieb Carola verschollen. Dann kam ein kurzes „Sorry, ich war übers Wochenende bei Ralph, wir haben so geil gefickt, dass ich Dich ganz vergessen habe“. Hammer was allein diese Nachricht bei mir auslöste. Nun war mein Aufenthalt in der anderen Stadt beendet und ich endlich wieder in der Reichweite meiner Carola. War es denn noch meine Carola? Der Gedanke versetzte mir wieder ein Stich ins Herz. Dieser Schmerz war zwar heftig aber er tat auch verdammt gut. Beendet wurde dieser Zweifel erst, als ich Carola wieder in meinen Armen halten konnte. Ich spürte Ihre Wärme, Ihre Nähe und Liebe. Erleichterung und grenzenlose Dankbarkeit standen in meinem Herzen. Carola liebte mich, Sie liebte mich sehr. An diesem Freitag gehörten wir wieder uns und es dauerte nicht lange, das wir über Uns herfielen. Blasen konnte Carola wie keine zweite. Die Nacht zum Samstag wurde sehr lang. Komisch fanden wir am anderen Tag nur, dass uns die Nachbarn grinsend im Hausflur begrüßten. Waren wir wirklich so laut? In der Nacht schwörte ich Ihr, dass wir von nun an nur noch uns gehören. Es blieb aber nicht lange dabei. Am Samstag fing ich wieder an zu betteln, ob wir nicht mal einen dreier versuchen sollten. Der Gedanke erregte auch Carola und Sie war nicht abgeneigt. Beide gingen wir dazu wieder auf die Suche nach einem geeignetem „Opfer“. Komischerweise war ich dabei erfolgreicher als Carola. Ich stellte mich selber als Frau vor und flirtete mit Männern, die alle meine „Offenheit“ bewunderten. Schnell hatten wir einige Kontakte und Carola konnte sogar auswählen. Ihre Wahl fiel auf Tobias, einem Rettungssanitäter, der auf der Suche nach einer fickbereiten Frau war. Einzig meine Anwesenheit war Ihm unerwünscht. Das machte mich schon etwas traurig, denn ich wollte ja dabei sein. Carola wollte Tobias aber nun mal und so planten wir dann alle drei den Ablauf. Tobias erklärte sich bereit, sich mit Carola im Schlafzimmer zu beschäftigen, ich hingegen sollte aber im Wohnzimmer verbleiben. Wenn sympathie da wäre, würde er anschließend mit Carola ins Wohnzimmer kommen um ein Kaffee zu trinken. Es war mir nicht leicht auf dieses Angebot einzugehen, doch wollte ich, ja konnte ich nicht anders. Wie ein Strudel der mit enormer Kraft abwärts zieht, zog mich der Gedanke daran, dass Carola heute wieder fremdgefickt wird, magisch an. Wir verabredeten uns für 18 Uhr und Carola und mir blieben noch vier Stunden bis zu diesem Treffen. Wir machten noch einige Besorgungen, kauften Getränke und diverse Knabbereien. Ich ließ Ihr ein heißes Bad ein, träufelte einige duftende Essenzen ins heiße Wasser, und half Carola sich zu entkleiden. Es war ein Genuß Ihren nackten Körper so zu sehen. Beseelt und von dem Gedanken getrieben, meine Partnerin für einen anderen Mann vorzubereiten, tat ich alles was in meiner kraft stand. Ich wusch Carola Ihre langen, brünetten Haare, wusch Ihr den Rücken und die Beine. Sie so zu berühren blieb an mir nicht Spurlos. Ich hatte einen Mordsständer in der Hose, der auch von Carola bemerkt wurde. Auf die Frage: „das macht Dich geil wenn ich fremdficke, was“? Konnte ich nur ein „Ja“ winseln. Sie öffnete mir auch gleich meine Hose und befreite mein Gemächt aus seinem Jeansgefängnis. „Dafür das ich fremdficken darf danke ich Dir sehr, mein Schatz“ hörte ich Sie sagen, dann schloß ich meine Augen und spürte Ihre warmen Lippen an meiner Eichel. Der Gedanke, dass heute Abend ein fremder Mann genau diese Lippen zu spüren bekommt, ließ mich abheben. Ich war vollkommen gefangen in meiner Geilheit, daß es nicht lange dauerte, bis sich meine Ladung in Ihrem spermageilen Mund ergießt. Sie schluckte begierig alles, saugte mir den Rest aus meinen Eiern. Es war so Hammer, dass ich mich im Anschluß erst einmal setzen mußte. Meine Beine zitterten und die Standfestigkeit versiegte. Ich trocknete Carola jeden Zentimeter Ihrer Haut zärtlich mit einem Badehandtuch ab. Cremte Sie dann mit einem fruchtig riechendem Bodylotion, ein wobei ich Millimeter um Millimeter genoss. Anschließen gingen wir beide zum Kleiderschrank und wählten gemeinsam Ihre Klamotten aus. Halterlose schwarze Strümpfe, einen schwarzen Mini und eine feuerrote Bluse haben wir ausgewählt. Ich griff auch in die Schublade und wollte grade einen schwarzen Tanga hervorholen, als Carola sagte, das bräuchte Sie nicht. Sie will Tobias direkt an der Eingangstür mit Ihrer geilen, rasierten Fotze begegnen. Instinktiv wußte Carola auch verbal mit mir umzugehen. Da war er wieder, dieser süße Schmerz, der eine wahnsinnige geile Erregung hervorruft. Das Spiel mit der Eifersucht, dem Neid, der Demütigung schien Carola angeboren zu sein. Es war wahnsinnig geil. Nachdem Sie sich nun für ihr Fickdate fertig war, huschte auch ich noch unter die Dusche. Carola verblieb dabei im Wohnzimmer und schaute TV. Es war 17:40 Uhr, als ich wieder das Wohnzimmer betrat und Carola mir sagte das Tobias schon unterwegs sei und pünktlich ankommen würde. Diese 20 Minuten des Wartens waren für mich ein weiterer Belastungstest sondergleichen. Die Mischung aus Stresshormonen regten meine Pumpe an schnell und heftig zu schlagen. Carola bemerkte es wie ich immer nervöser wurde. Meine Augen müssen meinen Zustand verraten haben. Sie grinste mich an und sagte: „Du weißt was alles passieren kann, Du weißt auch das ich keine Pille nehme, was wenn er kein Kondom will“? Boha, eine Hammervorstellung. Ich konnte nicht antworten, ich stellte lediglich eine Gegenfrage. „Wie denkst Du darüber“? hörte ich mich stammeln. Carola antwortete: „Du willst das ich fremdficke, also ficke ich, mit den Konsequenzen mußt Du dann auch fertig werden“. –„Und wenn ich mit Ihm das Schlafzimmer betrete, kannst Du sicher sein, das ich ficken werde, auch ohne Gummi“. Ihr könnt Euch nicht vorstellen was in diesem Moment in mir abging. Kopfkino auf einer mega Leinwand. Viel Zeit darüber nachzudenken hatte ich auch nicht mehr. Zwei drei nervöse Züge an meiner Zigarette und dann ertönte auch schon die Hausttürklingel. Grinsend erhob sich Carola, gab mir noch einen Kuß und verließ das Wohnzimmer. Die Wohnzimmertür selber ließ sie einen Spalt offen, sodass ich hören konnte was beide sprechen würden. Die Wohnungstür wurde geöffnet und eine markante dunkelwirkende Männerstimme sagte: „Hallo und guten Abend hübsche Frau“... Carola führte Tobias ins Schlafzimmer und bat Ihn sich zu setzen, sie würde sofort wiederkommen. Ich hörte genau was beide sprachen und war zunächst verunsichert. Würde Carola mir nun sagen wollen, dass Sie keine Sympathie für Tobias hat? Die Wohnzimmertür öffnete sich und Carola legte einen kleinen Blumenstrauß auf den Tisch. Sie kam noch einmal kurz zu mir um mir einen Kuß auf meinen Lippen zu drücken. Dann verschwand Sie wieder und ich hörte wie beide sich kurz unterhielten. Was Sie genau sagten konnte ich leider nicht genau verstehen, denn sie wurden immer leiser, bis das nichts mehr zu hören war. Es dauerte mindestens zehn Minuten bis ich leises stöhnen hörte das sich eindeutig nach Carola anhörte. Leises Schmatzen war zu bemerken und ich konnte mir vorstellen was sich im Schlafzimmer abspielte. Völlig geil war ich dieser Situation nun ausgeliefert. Zumal ich ja im Wohnzimmer verweilen sollte um Carola und Tobias ein ungestörtes Schäferstündchen zu gönnen. Was ich auch tat, obwohl ich lieber zugesehen hätte. Nach ca. einer Stunde kamen beide ziemlich mitgenommen aus dem Schlafzimmer. Carola trug nur einen Bademantel. Tobias hingegen zog sich vorsichtshalber wieder komplett an. Beide setzten sich nun ins Wohnzimmer auf die Couch, wobei Carola sich nicht zu mir sondern eng neben Tobias setzte. Jetzt erst bemerkte ich das an den Mundwinkel von Carola eine glänzende Flüssigkeit zu sehen war. Es war das Sperma, direkt frisch gezapft, aus Tobias Schwanz. Wir unterhielten uns noch eine Weile und machten auch direkt für die kommende Woche ein erneutes Date aus. Diesmal bestand ich allerdings darauf dabei zu sein. Nachdem der Kaffee im Anschluß getrunken war, machte sich Tobias auch wieder auf die Heimfahrt. Carola berichtete mir anschließend detailgetreu alles, was Sie mit Ihm soeben erleben durfte, währen meine Finger sich in Ihre Möse bohrten.
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