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Autor Thema: Chantal (Teil2) – Demütig und willenlos  (Gelesen 9557 mal)
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Caballa66
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Beiträge: 12


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« am: April 25, 2012, 09:40:42 pm »



Der Morgen graute vor sich hin. Ich muß wohl doch geschlafen haben, wenn auch nicht besonders lange. Ich war kaputt und erledigt. Hatte ich ein schlimmen Traum?
Langsam kamen mir die Erinnerungen hoch. Chantal ließ mich einen Vertrag unterschreiben der mein Leben verändern sollte.
Chantal, wo war Sie? Hat Sie verschlafen? Ich eilte zum Schlafzimmer und klopfte an. Ja, wie verrückt war das denn? Ich klopfte an mein eigenes Schlafzimmer. Niemand antwortete mir. Leise öffnete ich die Tür und stand vor Ihrem gemachten Bett. Dort auf dem Kopfkissen lag ein Blatt Papier. Mit zitternden Händen nahm ich es an mir und begann es zu lesen.

Hallo Schatz,
ich werde heute Abend nicht Heim kommen und die nächsten drei Tage bei Achim verweilen. Mache Dir keine Gedanken, Du weißt was Du unterschrieben hast. Schließlich ist es ja Dein Wunsch gewesen.


Da stand ich nun mit meinem Talent. Chantal zog es gnadenlos durch. Es tat mir weh, es zerriß mein Herz, ein Gefühl von Angst und Panik überkam mich jetzt. Oh hätte ich nie etwas gewünscht. Nun ist es zu spät.

Meinen Arbeitgeber rief ich um 9 Uhr an, ich war heute nicht fähig mein Tagwerk zu verrichten. Ich gab übelste Magenprobleme an und hatte Glück. Mein Arbeitgeber wollte eh meine Überstunden etwas abbauen und stellte mich diese Woche komplett frei.

Ich legte mich aufs Bett und ließ meine Gedanken treiben. Was würde Chantal heute alles machen? Würde Sie das tun, was ich immer wollte? Das was mir nun so extrem verletzte? Der Gedanke daran und der Schmerz den ich verspürte ließen mein bestes Stück in Wallungen kommen. Doch wollte ich nicht einfach so mir Erleichterung verschaffen, ich wollte es genießen, ja ein Ritual daraus werden lassen. Ich stand noch einmal kurz auf und ging zur Wäschetruhe. Nach Ihrem Seminar wurde noch keine maschine Wäsche gewaschen, also sollte doch noch ein Höschen von Chantal in der Wohnung sein. Nach kurzem Suchen wurde ich auch fündig. Ein dunkelblauer Slip der an der besagten Stelle helle Flecken aufwies. Sollte da schon Sperma, vielleicht sogar von Achim dran sein? Es roch nach Chantal, es roch sehr geil. Mit diesem Slip bewaffnet legte ich mich kurzerhand wieder aufs Bett. Ich genoß Ihren Duft den ich in langen Zügen durch die Nase zog während ich mir in tiefen Gedanken an Chantal einen wichste. So sehr wie in diesem Moment bin ich beim wichsen noch nie gekommen. Vier, fünf, sechs kräftige Stöße ließen mein Sperma bis zu meinem Kinn spritzen. Oh hätte doch Chantal das nur sehen können. Ich war scharf auf Chantal, ich liebte Sie immer mehr, auch oder vielleicht auch besonders durch das Erleben in dieser Situation.

Um 14 Uhr klingelte mein Handy. Chantal meldete sich.
„Du Schatz, weißt Du noch wann ich das letzte mal meine Tage hatte“? lachte Sie ins Telefon.
„Überlege mal und gehe mal eben in die Küche zum Kalender“.
Ich wußte auf anhieb nicht, was Chantal von mir wollte. Chantal markierte grundsätzlich den Anfangstag sowie den letzten Tag Ihrer Periode in den Kalender.
„Hm, am 05. steht hier die Markierung“ –
„ Das war der erste Tag, und wann ist der letzte Tag gewesen“? –
„ Hier steht der 10. eingetragen“ sagte ich.
„Schön sagte Sie, und welches Datum ist heute“? kicherte Sie. –
„Heute ist der 19. bemerkte ich“, immer noch unwissend was Sie mir damit sagen wollte.
„Ja, dann grübel mal ein weinig, wir sehen uns in drei Tagen“ so beendete Chantal kichernd das Gespräch.

Was sollte das nun? Wollte Sie mich auf den Arm nehmen? Doch langsam klingelte es. Ich bin sterilisiert und Sie nahm keine Pille. War es das was Sie mir sagen wollte? Umgehend setzte ich mich an den PC und rief etliche Seiten auf, die mir Informationen über den weiblichen Zyklus geben konnten. Hm, heute ist der neunte Tag. Dienstag wäre somit der 10. und Mittwoch der 11. Tag. Der Eisprung erfolgt normalerweise am 12. Tag. Das wäre Donnerstag. Wollte Sie schwanger werden? Wollte Sie mir damit sagen das Sie in Kauf nimmt, das ein anderer mann Sie schwängert? Wieder dieser Schmerz in mir, wieder diese endlose Geilheit. Ja es machte mich an, es geilte mich auf daran zu denken das ein anderer mann meine geliebte Frau schwängert. War ich jetzt übergeschnappt?
Nichts hielt mich mehr bei klaren Gedanken. Ich kam wortwörtlich nicht mehr aus dem Wichsen heraus. Mein Schwanz tat mir schon weh und hatte auch nicht mehr die Standfestigkeit wie noch heute Morgen. Es ging aber nicht anders, ich konnte keinen anderen Gedanken fassen.

Die Stunden und Tage bis zum Mittwoch zogen sich wie Gummi. Gegen 15 Uhr hörte ich ihren Schlüssel im Türschloss. Chantal war endlich wieder da. Ich eilte zur Tür und wollte Sie umarmen, doch sie stieß mich weg und ging direkt ins Bad. Anschließend setzte Sie sich ins Wohnzimmer und schaute mich grinsend an.

„Habt Ihr.. hhaabt Iihr z zusammen geschlafen“?, stotterte ich. Ein lautes Lachen entrang nun Chantals Kehle.
„Ja glaubst Du denn wir haben drei Tage nur Händchen gehalten“? „Er hat mich nicht nur einmal gefickt, eigentlich haben wir nur gefickt und es war geil wie nie zuvor“.
Ich sackte förmlich in mir zusammen.
„H..hast Du d denn keine Angst Schwanger z zu werden“? stotterte ich erneut.
„Angst vor einer Schwangerschaft hatte ich noch nie“ feixte Chantal „Du kannst ja nicht, im wahrsten Sinne des Wortes“
Ich wäre Ihr am liebsten an die Kehle gesprungen aber ich war unfähig zu handeln.

„Übrigends wirst Du Achim morgen kennenlernen, er kommt morgen zu mir. Richte Dich schon mal ein, dass Du im Wohnzimmer übernachten wirst“ bemerkte Chantal nun so, als wenn es das normalste der Welt ist. „Und nun lasse mir bitte ein Bad ein, ich möchte mich ein wenig entspannen, der morgige Abend wird wieder hart genug für mich“ lachte Sie erneut.

Ich trottete ins Bad und ließ Ihr ein Bad ein. Sie kam auch kurz darauf und entkleidete sich. Ihr schwarzer Slip den Sie nun auszog besaß die selben Flecken wie Ihr blaues das ich heute Morgen zweckentfremdete. Ich war mir nun sicher, dass es Sperma war. Sperma eines fremden Mannes.
Ich ging aus dem Bad und wollte mich nicht mehr länger quälen lassen. Lange hatte ich aber keine Ruhe, nach ca 20 Minuten rief mich Chantal ich solle Ihr den Rücken waschen. Das hat Sie damals immer selber gemacht, warum machte Sie das?
Ich wusch Ihr zärtlich den Rücken und wollte nur noch erwachen aus diesem bösen Traum.
Nach einem Abendessen, dass wir uns bestellten, gingen wir auch früh ins Bett. Heute durfte ich neben Ihr schlafen. Lediglich als ich Sie in den Arm nehmen wollte, zuckte Sie weg.
„Ich habe Achim versprochen, nur noch Ihm zu gehören“ – „Du hast mich übergeben und sogar unterschrieben, aber weißt Du was? Es war super das Du das getan hast, seitdem bin ich richtig befriedigt und durchgefickt. Du glaubst gar nicht wie sehr ich Achim dafür liebe“.

Ich hatte Tränen in den Augen

Donnerstag Morgen erwachten wir etwas später. Auch Chantal hatte heute bis übers Wochenende frei. Wir redeten kaum miteinander und beschäftigten uns mit der Wohnung.
Nach dem Mittagessen legte sich Chantal noch etwas hin um sich dann fertig zu machen. So aufgedonnert hatte ich Sie selten erlebt. Wieder ein Mini, Halterlose Strümpfe und alles ohne was darunter...
„Übrigends Schatz, nicht wundern, Achim hat ein Schlüssel, wir haben vorgestern einen nachmachen lassen. Du weißt ja bestimmt noch was Du unterschrieben hast“
Ich war jetzt an der Grenze des Möglichen angekommen. Was mich hier noch in Fassung hielt, kann ich beim besten Willen nicht sagen.

Die Zeit verging im Schneckentempo, mein Herz rasze in mir ohne Gleichen.
Gegen 18:30 Uhr hörte ich ein Geräusch an der Eingangstür. Ja es war ein Schlüssel, der deffinitiv benutzt wurde. Chantal sprang auf und eilte zur Türe. „Hallo mein Schatz“ hörte ich sie fast rufen. „Ich freue mich so, dass Du hier bist“.

Für mich fühlte es sich an, als wenn ein Messer meine Brust durchbohrte. Mir bleib die Luft weg, dennoch schaffte ich es irgendwie meine Fassung zu bewahren. Chantal führte Achim ins Wohnzimmer und stellte uns vor. „Achim, das ist mein Mann von dem ich Dir erzählte“
Achim reichte mir die Hand. Wie ein kleiner Schuljunge gab ich Ihm die meine.

Achim hatte eine stattliche Figur. Sein Kreuz war breiter als meines, auch überragte er mich an Körpergröße.
„Du bist also der, der seine Frau verleiht“?
„Ja“ stotterte ich erneut und konnte weiter nichts sagen.
„Magst Du was trinken Schatz“ unterbrach uns Chantal, worüber ich richtig dankbar war.
„Wenn Du ein Glas Wasser hättest, wäre es super“ Chantal eilte zur Küche, während ich verschämt wegschaute.
„Du sag mal, warum machst Du sowas“? frug mich Achim „Warum lässt Du es zu das Deine Frau von mir gefickt wird, reizt Dich das so sehr“?
Ich brauchte nicht zu antworten, denn das übernahm Chantal, die grade aus der Küche zurück kam.
„Und wie er das liebt, er hat solange gefleht darum, dass ich das endlich mal tue. Ich bin Ihm auch so dankbar, denn dadurch durfte ich Dich kennenlernen. Du tust mir so gut“.
„Ja sagte Achim, Du bist auch wirklich eine richtig geile Sau, ein richtig heißer Feger. Im Hotel hast Du es mir schon heftigst besorgt. Es war absolut geil wie Du mir meinen Schwanz das erste mal geblasen hast. Wie Du den ganzen Saft gierig geschluckt hast“.
„Ja und ich habe es gerne getan mein Schatz, ich werde es immer gerne tun, wann immer und wo immer Du willst“.
Ich glaub ich hörte nicht richtig. War das nun die Wirklichkeit? Kann mich mal jemand kneifen? Doch es ist Realität. Die Worte sprach meine Frau grade deutlich aus. Also doch Sperma auf dem Höschen, dachte ich mir. Was interessiert jetzt eigentlich das Höschen? Ich war überfordert und mir stand der Schweiß auf der Stirn.
„Schatz, lass uns endlich ins Schlafzimmer gehen, ich bin so geil auf Dich“
Ich kannte meine eigene Frau nicht wieder.
„Reinhard, Du bleibst bitte hier im Wohnzimmer und störe uns nicht“.
Ich konnte nichts erwiedern. Sprachlos saß ich auf der Couch und sah mit an, dass Chantal Ihren Achim bei der Hand nahm und ins Schlafzimmer führte. So sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte nicht ein leises Wort oder irgendein Geräuch hören.
Ich war geil wie noch nie, obwohl ich heulen wollte. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich zog meine Schuhe aus und schritt hinüber in den Flur. Ich wollte Sie hören, ich wollte Chantal stöhnen hören, Ihre Geilheit genießen. Es sollte aber besser kommen.

„Reinhard, kommst Du mal“ Chantal rief mich. Was soll das? Solle ich etwa jetzt zuschauen? Der gedanke machte mich schon heiß, da ich genau das immer wollte. War es der Moment dem ich Seit Jahren hinterher hechel?
Langsam und verstohlen betrat ich das Schlafzimmer. Chantal lag nackt auf dem Rücken mit dem Blick zur Tür. Achim lag neben Ihr und ich sah wie er Ihre klatschnasse Möse mit drei Fingern bearbeitete.
„Ziehe Dich aus und setze Dich dort auf dem Sessel“ befehlte Chantal.
Der Sessel stand etwa zwei Meter vom geschehen weg, ich besaß dort aber ein guten Überblick über das was dort geschehen sollte.
„Du darfst an Dir herumspielen während Achim mich gleich vögelt, es war doch immer Dein Wunsch mich vögeln zu sehen, jetzt soll es geschehen“ sagte Chantal.
Ich saß nun doch ehr begeistert als nervös auf dem sessel. Es war so eine Spannung in der Luft, dass man es beinahe hätte knistern hören.
Achim wühlte in Ihrer Muschi herum und Chantal bäumte sich das eine und andere male förmlich auf. Ihr stöhnen erweckte in mir eine absolute Dominanz an Geilheit. „Ja, Schatz ja mach es mir“ – „ich will Dich spüren, nur noch Dich“ „Stecke Deine Finger tief rein, oh ja“
Ich wußte nicht woher ich das ganze Blut nahm das jetzt in meinem Riemen steckte. Er war zum platzen gefüllt und stand wie ein Baum.
„Ja Schatz, tiefer, ja mach es mir“ Achim wühlte und wühlte...
„ich möchte Dein schwanz in mein Fickloch spüren. Oh Achim nimm mich jetzt... bitte nimm mich jetzt“ Chantal hatte alles um sich herum vergessen, das merkte man nun ganz deutlich. In Ihrem Gesicht stand nur noch Geilheit zu lesen.
„Komm auf mich und nimm mich jetzt“ Achim zug langsam die Finger aus Chantals nasser Möse und führte diese an Ihrem Mund. Ihr Mund öffnete sich und lüsternd lutsche Sie Achims Finger ab, an der Ihr Mösensaft klebte.
Achim spreizte Chantals Beine und Ihre muschi öffnete sich leicht. Deutlich konnte ich Ihre bereits geschwollenen Schamlippen erkennen.
„Ja nimm mich jetzt, fick mich richtig durch“
Ich hatte Chantal niemals vorher so geil erlebt. Niemals zuvor nahm Sie derartige Wörter in den Mund und es machte mich nur geil.
Achim, der sich bereits über Chantal befand, führte seine Eichelspitze an Chantals triefender Honighöhle. Langsam drang er immer tiefer in Ihr ein.
Chantal seufzte.
„Oh ja, Schatz, Du füllst mich ganz aus, fick mich jetzt“ – „Oh ja, Achim mach es mir“ – „Ich will nur noch Dir gehören, fick mich einfach, fick mich“
Ich wichste was das Zeug hielt, hörte aber immer kurz vor dem Orgasmus auf, ich wollte nichts verpassen.
Chantal wurde immer lauter. Auch Achim stöhnte mitlerweile während er sein Fickstab heftig in Chantal  immer wieder niederstieß.
„Lange halte ich es nicht mehr aus“ Sagte Achim mit einem Seufzen.
„Ja Schatz ja, spritz mir Dein Saft in meine Fotze“ „Ich will Deinen Saft direkt vor meinem Muttermund spüren.... Fick mich... Fick mir ein baby in meinem Bauch... fick mich „
Ich erschrak. Chantal nahm keine Pille und heute war Ihr fruchtbarster Tag. Doch es machte mich nur noch um so geiler. Sollte Sie schwanger werden. Diese geile Fotze hat alle Wünsche verdient.
„Ja fick Sie“ hörte ich mich nun sagen „Fick Ihr ein Kind, mach es Ihr“
Chantal flippte aus. Sie hörte meine Worte die Sie nun vollendens in die Extase schossen.
Sie krallte Ihre Hände tief in Achims Arschbacken, presste Ihn förmlich in Ihre Möse.
„Achim ja, mach es mir ich komme“ „Ahhhhhh, es ist so geil“ „Mach mir ein Kind“
Achim stöhnte laut auf und ich konnte erkennen wie sich sein Sack zusammenzog um Anlauf zu nehmen Ihre Fotze zu besamen.
„Aaaarrrggg“ stöhnte er, während der erste Strahl seines Lebenssaft bereits vor Chantals Muttermund klatschte.
„Ja Schatz, ja ich spüre es, jaaaaaa komm tief in mir JAAAAAAAAAAAAA“! dann war es bei Chantal auch so weit. Sie schrie Ihre ganze Lust durch die Wohnung. „Jaaaa Achim jaaaa“
Mir war es egal wer Chantal nun fickte, mir kam es auch und wie. In einem heftigen Bogen spritzte ich eine ladung heraus die ich nie zuvor geschafft hatte.
Achim ließ sich nun neben Chantal aufs Bett fallen. Schwer atmeten beide und es dauerte einige Zeit bis irgendjemand etwas sagen konnte. Auch ich schwieg noch und diesmal nicht weil ich Beklemmungen hatte, sondern weil auch ich einfach fertig war.
Jetzt war es Chantal die sich als erstes wieder gefasst hatte.
„Reinhard, jetzt bist Du dran, leck mir meine Möse sauber“ – „Leck mir das Sperma weg, das ich nicht mehr brauche“
Ein jeder könnte nun denken, dass ich protestieren würde. Nein, ich konnte mir jetzt nichts sehnlicher Vorstellen als Chantal zu lecken. Ich sprang förmlich auf um Ihr Fötzchen von der klebringen Masse zu befreien. So schnell wie jetzt versank ich noch nie in Ihrem Schoß. Ich leckte und schmeckte den leicht salzigen Geschmack. Es war Achims Sperme und ich leckte es begierig auf. Es gab für mich in diesem Moment nichts schöneres, als Chantal zu säubern.
Chantal wühlte mit Ihrer linken Hand in meinen Haaren währen Ihre rechte Hand Achim umarmte. Sie küssten sich innig und ich genoss es.
„Danke Dir mein Liebster“ hörte ich meine Frau zu Ihrem Stecher sagen. „Danke das es Dich in meinem Leben gibt“
Auch ich löste mich nun etwas aus Ihrem Schoß. – „Danke Chantal, das war das größte für mich, das möchte ich immer und immer wieder erleben“ das waren meine Worte die ich Chantal entgegen brachte. Sie lächelte mir zu und sagte: „Das wirst Du wieder bekommen, Du wirst noch viel Sperma aus meiner Ritze schlürfen dürfen“

(Teil2)
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