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Autor Thema: Ein scharfer Geschäftsabschluss Teil 2.2  (Gelesen 7842 mal)
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ego
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« am: April 29, 2012, 07:45:02 pm »

gepresst. Und ich spürte sein Glied durch seine Hose hindurch. Dennis berührte mich. Er streichelte meine Oberarme und meinen Nacken. Ich küsste ihn. Ohne Worte presste ich meine Lippen auf Seine. Meine Zunge drang in seinen Mund ein und Dennis presste mich stärker an sich. Sein Glied verhärtete sich und drückte stärker gegen meinen Bauch. Mein Höschen war bereits durchnässt vor Lust. Ich zerrte Dennis Hose herunter und sein Glied stand steil ab. Dennis drängte mich gegen die Wand. Ich raffte mein Kleid hoch und Dennis zerrte mein Höschen zur Seite. Dann drang er in mich ein. Endlich. Endlich hatte ich wieder ein hartes Glied in mir, nicht nur einen Dildo. Ich stöhnte laut auf als Dennis mir sein Glied tiefer und tiefer reinschob. Dennis verharrte und ich klammerte mich an ihn. Als er anfing mich zu ficken kam ich schon. Ich presste meinen Mund auf Dennis Schulter und stöhnte meinen Höhepunkt an ihr heraus. Er hörte kurz auf mich zu stoßen, bis mein Orgasmus vorüber war. Dann fing er wieder an. Mit schnellen kräftigen Stößen fickte Dennis mich weiter. Und härter. Ich kam schon wieder. Dennis hielt mich fest und auch er stöhnte seinen Höhepunkt gepresst heraus, während er seinen Samen in mich pumpte. Stoß auf Stoß. Spermastrahl auf Spermastrahl schoss er seinen Samen in mich. Und ich umklammerte ihn dabei fest, als wolle ich ihn nie wieder loslassen. Dennis schlaffes Glied rutschte langsam aus mir heraus. Gefolgt von einem großen Schwall Sperma. „Ich liebe Dich, Gaby“ flüsterte Dennis und küsste mich dann. Ich war verwirrt und sah ihn erstaunt an. Doch Dennis sprach nicht weiter. Ich richtete meine Kleidung und gab Dennis einen flüchtigen Kuss. „Ich liebe Dich auch“ hauchte ich im Vorübergehen zu, als Dennis mich plötzlich nochmal festhielt. „Ich muss nachher mit Dir reden, Gaby. Bitte“ sagte er und gab mir noch einen Kuss. Dennis und ich gesellten uns wieder zu den Anderen und etwas später tauchten auch mein Mann und Bettina auf. Ich schaute sie giftig an, während Bettina lächelnd mit der Zunge über ihre Lippen fuhr.
Der Abend ging langsam dahin und ich tanzte mit Dennis und vielen anderen Gästen. Der Smalltalk lief wir geschmiert und ich hatte das Gefühl eine gute Gastgeberin zu sein.
Karsten war mal wieder eine längere Zeit verschwunden, doch merkwürdigerweise war Bettina im Saal. Diesmal brauchte ich nicht lange suchen. Mein Mann war auf der Toilette und fickte diesmal mit einer jungen Frau vom Cateringservice in einer Kabine.
Im Saal zurückgekehrt lief Dennis mir über den Weg. Ich riss in an mich und tanzte ein langsames Lied sehr eng mit ihm. „Ich muss mit Dir reden. Bitte Gaby“ sagte Dennis nach dem Tanz und wir gingen nach draußen auf den Parkplatz. Dennis hielt mich im Arm und fing an zu erzählen „Zu Hause läuft es nicht mehr. Meine Frau hat sich von mir getrennt und die Kinder mitgenommen. Renate hat sich einen Neuen gesucht, als ich häufig im Ausland unterwegs war. Ich weiß nicht was ich tun soll. liebe Dich Gaby.“ Ich sah Dennis verwirrt und überrascht an. Mit solch einer Nachricht und einer Liebesbekundung hatte ich nicht gerechnet. Ich wollte Dennis gerade einen flüchtigen Kuss geben, als er mich an sich presste. Seine Zunge drang in meinem Mund ein und ich erwiderte seinen Kuss genauso leidenschaftlich. „Ich liebe Dich auch“ stammelte ich und küsste ihn nochmals. Dennis schob uns in eine dunkle Ecke während ich bereits seine Hose öffnete. „Fick mich, Dennis. Bitte“ bettelte ich ihn an und drehte mich um. Dennis zerrte mein Kleid hoch, zerriss mir das Höschen und steckte mir sein hartes Glied in die Möse. Ich stöhnte auf und Dennis hielt mir leicht den Mund zu. Dann fickte er mich. Dennis hämmerte mir sein hartes Glied von hinten in die Möse. Immer und immer wieder. Tief und schnell. Ich stöhnte. Ich winselte und ich keuchte in seine Hand vor Lust. Mehrmals kam ich und ich hatte Mühe mich an einem Geländer festzuhalten. Dennis fickte mich schneller, verharrte dann tief in mir und fing an zu spritzen. Er umklammerte meine Hüften und fickte mich mit spritzendem Glied weiter. Mehrere tiefe Stöße brauchte Dennis noch, bis er sich in mir entleert hatte. Wir umarmten und küssten uns. „Ich liebe Dich auch, Dennis“ gestand ich ihm und küsste Dennis nochmals. Er streichelte mir durch das Haar und gestand mir weiter „Ich möchte Dich immer bei mir haben, Gaby. Bitte komm mit zu mir. Ich möchte Dich und meinen Sohn bei mir haben.“ Mit großen Augen sah ich Dennis an und antwortete stockend „Ich … ich weiß nicht … Karsten … mein Mann.“ Doch Dennis nahm mich in den Arm und küsste mit. Verwirrt und überwältigt löste ich mich von Dennis und bat ihn „Bitte … Dennis. Ich brauche Zeit.“
Ich sammelte mich noch ein paar Minuten und ging dann auf die Party zurück. Dennis folgte etwas später und wir taten, als sei nichts geschehen. Karsten war auch wieder anwesend und hatte Bettina im Arm, bzw. eine Hand auf ihrem Hintern. Ich brauchte jetzt erst einmal etwas zu trinken und stürzte zwei Gläser Sekt in mich.
Langsam ging die Party zu Ende. Die meisten Gäste waren gegangen. Karsten und Bettina fehlten schon wieder. In der Garderobe hörte ich meinen Mann lallen „Los mach, blas ihn mir hart. Ich will Dich ficken, Du geile Sau.“  Bettina kniete vor meinem Mann, hatte sein schlaffes Glied im Mund und versuchte es steif zu saugen. Doch so sehr sie sich Mühe gab, Karsten war zu betrunken. Er schwankte und hatte Mühe sich an einer Garderobe festzuhalten. „Hau ab“ zischte ich Bettina an und gab ihr einen Wink mit der Hand „ich bringe meinen Mann jetzt nach Hause.“ Dann drängte ich sie zur Seite und hackte Karsten unter. Auf dem Flur begegneten wir Dennis, der meinen Mann sofort mit unterhackte und mir half. Ich wollte fahren, doch Dennis verbannte mich mit Karsten auf die Rückbank. Dennis kannte den Weg noch und brachte uns schnell nach Hause. Zu Hause half er mir meinen Mann in eines der Gästezimmer zu verfrachten. „Ich will Betti noch ficken“ lallte er halblaut und sackte dann auf dem Bett zusammen. Ohne weitere Worte schlief er ein und lag schnarchend im Bett. Ich wollte mit Dennis unten noch etwas trinken, als wir am Schlafzimmer vorbei kamen. Ich stoppte an der Tür und Dennis umfasste meinen Bauch von hinten. „Hier hab ich Dir meinen Sohn gemacht“ flüsterte er mir ins Ohr und leckte zärtlich an meinem Ohrläppchen „ich möchte Maurice bitte sehen.“ Ich griff seine Hand und führte ihn zum Kinderzimmer. Die Tagesmutti hatte Maurice in sein Bettchen gelegt und schlief in einem anderen Gästezimmer mit Babyphone.
Dennis beugte sich über das Bettchen und streichelte zärtlich seinen Sohn über den Kopf. Ich fing an zu schluchzen. Karsten hatte sich noch nie um das Kind gekümmert. Er kümmerte sich auch nicht um Mia-Johanna, seiner eigenen Tochter. Aber pünktlich bezahlte er wenigstens an Katharina. Dennis beugte sich tiefer herunter und gab seinem Kind noch einen Kuss. Mit solch einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Ich war völlig überwältigt. Sämtliche Gefühle tobten in mir und unzählige Gedanken rasten mir durch den Kopf. Ich zog Dennis aus dem Zimmer. Verwirrt und fragend sah er mich an, während ich ihn ins Schlafzimmer schob. Wir stürzten auf das Bett und ich flehte Dennis an „Mach mir noch ein Kind. Bitte schwängere mich jetzt. Ich will noch ein Baby von Dir.“ Dennis sah mich ungläubig an, während ich bereits seine Hose herunterzerrte. „Bitte, ich will noch ein Baby von Dir Dennis“ bettelte ich weiter und zog ihn auf mich. Dennis schob jetzt mein Kleid hoch, während ich meine Beine weit spreizte. Da ich, seit der Parkplatznummer, kein Höschen mehr anhatte, konnte Dennis gleich in mich eindringen. „Du willst noch ein Kind von mir?“ keuchte er, während er mich nahm „ich mach Dir noch ein Baby, wenn Du mit mir kommst.“ Ein Höhepunkt durchraste mich gerade und ich klammerte mich an Dennis. „Ich … ich komme mit … jaaaa ... mit Dir … überall hin“ stöhnte ich laut und sackte dann zusammen. Dennis fickte mich schneller. Und tiefer. Seine Eichel berührte bereits wieder meinen Muttermund und ich stöhnte laut vor Lust dabei. „Dennis … Dennis … Du … es … jaaaaaa … ich“ gluckste ich heraus und verkrampfte im nächsten Orgasmus. „Ich mach Dir jetzt ein Baby“ keuchte Dennis und fing an zu spritzen. Seine Eichel berührte meinen Muttermund und er spritze sein Samen direkt in meine Gebärmutter. Stoß um Stoß. Ich genoss es. Jeden Strahl seines Samens spürte ich in mir. Jeden einzelnen Spritzer in meine Gebärmutter spürte ich, während Dennis mich an den Hüften umklammerte. Dennis küsste mich liebevoll und sagte „Ich möchte dass Du mit mir mitkommst, wenn ich morgen wieder fahre.“ Doch ich war noch nicht so weit und nickte nur wortlos. Innerlich liebte ich meinen Mann immer noch. Und auch die starke Verbindung zur Firma machte mir zu schaffen. Ich kuschelte mich an Dennis und schlief langsam ein.
Am frühen Morgen wurde ich wach als mein Mann ins Schlafzimmer gepoltert kam. Er war verkatert und sah nicht ausgeschlafen aus. „Du fickst mit einem Anderen im Ehebett“ herrschte mich Karsten an „wenn Du Dir noch einen Bastard andrehen lässt, schmeiße ich Euch alle raus. Einen weiteren Bastard füttere ich nicht auch noch durch. Einer reicht mir völlig.“ Ich hatte Mühe Dennis zurückzuhalten, so aufgebracht war er über meinen Mann. Karsten verzog sich wieder ins Gästezimmer und schlief seinen Restalkohol aus.
Ich war fertig. Fertig mit den Nerven und auch fertig mit meinem Mann. Weinend lag ich in Dennis Armen und rang um Haltung. „Komm mit mir, bitte“ tröstete er mich leise „ich will eine Familie mit Euch sein.“ Und diesmal antwortete ich nur „ja, Dennis. Lass und Maurice holen und ein paar Sachen die wir brauchen.“
Wir suchten die Babysachen und Kleidung für mich zusammen und dann verließen wir zu Dritt das Haus, ohne Karsten noch einmal zu sehen.

Dennis hatte ein schönes, großes Haus. Mit Garten und Spielgeräten für Kinder. Wir richteten uns häuslich ein und die Sachen die uns fehlten kauften wir am nächsten Tag. Und wir liebten uns. Hemmungslos. Nachts mehrmals und teilweise auch am Tag, wenn Dennis sich in der Firma frei machen konnte. Karsten meldete sich erst zwei Tage später auf meinem Handy und versuchte sich zu entschuldigen. Doch ich war zu sehr enttäuscht worden und gab nicht nach.

Am ersten Geburtstag von Maurice stellte ich Dennis ein Paar Babyschuhe auf den Nachttisch. Dennis flippte völlig aus, so sehr freute er sich. Und dann packte er mich in Watte, bzw. trug mich auf Händen. Ich durfte keine großen Hausarbeiten mehr machen und Maurice zu tragen war ganz tabu. Dennis las mir jeden Wunsch von den Augen ab und umsorgte mich mehr als ich manchmal ertragen konnte. Unser Sex wurde nicht weniger, im Gegenteil. Dennis wurde immer schärfer auf mich, als mein Bauch immer runder wurde. Er liebte mich jedoch vorsichtiger und zärtlicher, so dass ich ihn oft auffordern musste es mir stärker zu besorgen. Und wir hatten Sex bis kurz vor der Geburt.

Ich besuchte Dennis in der Firma. Maurices Kinderwagen stellte ich in einer Ecke ab und ging zu Dennis an den Schreibtisch. Er hatte ein schönes großes Büro mit einem riesigen Schreibtisch. Dennis küsste mich und ich führte seine Hand auf meinen runden Babybauch. „Dein Töchterchen ist heute sehr rebellisch“ lachte ich und führte seine Hand am Bauch entlang. „Vielleicht liegt das daran, dass ihre Mutter es heute besonders oft vom Papa braucht“ lachte ich weiter und schob Dennis Hand zu meiner prallen Brust „ganz viel von Papas geilem Teil“ und fasste Dennis an den Schritt. Doch Dennis war vorsichtig, so kurz vor der Geburt. „Geht das denn überhaupt noch?“ fragte er zögerlich, doch ich führte seine Hand bereits unter meinem Rock. „Wenn Du mich von hinten nimmst, dringst Du nicht so tief in mich ein. Dann kannst Du mich noch lange weiter vögeln. Komm Schatz, ich bin heute so geil auf Dich. Mach´s mir endlich“ redete ich auf ihn ein und beugte mich über seinen Schreibtisch. „Du bist aber auch ein geiles Ding“ lachte Dennis und schob meinen Rock hoch. „Und Du bist Schuld an meiner Geilheit. Schließlich hast Du mir den Bauch so dick gemacht. Und Schwangere brauchen nun mal mehr Sex. Es liegt an den Hormonen.“ antwortete ich schnippisch und wackelte mit dem Hintern. Ich zerrte noch mein Höschen zur Seite und erwartete Dennis hartes Glied. Sanft und langsam drang er in mich ein. „Du läufst ja gleich aus, Schatz“ bemerkte Dennis und fing an mich langsam zu stoßen. Seine Hände umfassten meinen runden Babybauch und er fragte zögerlich „geht es dem Baby auch gut, Schatz.“ „Nicht nur dem Baby“ stöhnte ich laut „sondern auch der Mama. Mach schneller Schatz, ich will kommen.“ Dennis fickte mich jetzt schneller. Seine Hände wanderten nach oben und befreiten meine Brüste aus dem BH. „Du hast geile Brüste“ stöhnte er und nahm mich jetzt schneller. „Dicke Milchtüten hast Du mir gemacht, Du geiler Bock“ keuchte ich stöhnend „gleich … Schatz … mach … jaaaaa“ und wurde vom Orgasmus durchgeschüttelt. „Ich spritz auch Schatz“ jammerte Dennis und spritzte sein Sperma in mehreren Schüben in mich „Du machst mich so geil.“ Sein schlaffes Glied rutschte langsam aus mir heraus. Ich kam vom Schreibtisch hoch und stellte mich vor Dennis. „Das war gut, Schatz“ lobte ich ihn und fing an sein samenverschmiertes Glied zu reiben „aber ich bin jetzt erst richtig geil auf Dich.“ Dennis versuchte mich zu bremsen „Lass uns heute Abend weiter machen Schatz. Du musst Dich schonen.“ Doch ich war geil und wollte unbedingt Dennis Glied noch einmal spüren. Ich kniete mich vor ihm hin und presste sein Glied zwischen meine nackten Brüste. Dann wichste ich es und leckte dabei sporadisch über die Eichel. So brauchte ich nur einen kurzen Moment, bis Dennis Glied wieder steil und hart abstand. Er zog mich hoch und küsste mich. „Jetzt hast Du es geschafft“ lachte er „jetzt will ich Dich auch nochmal.“ Dennis legte mich rücklings auf den Schreibtisch. Er hob meine Beine leicht an und steckte mir dann sein Glied in die Möse. Stöhnend nahm ich in mir auf. Meine Möse quatschte bei jedem Stoß und sein Glied presste mir langsam Sperma aus meiner vollen Möse. „Das ist so geil, Schatz“ stöhnte ich vor Lust. Dennis stieß mich bereits schneller und tiefer. „Jaaa Schatz … jaaa … gleich … mach weiter“ wimmerte ich und stöhnte dann im Höhepunkt laut auf. Dennis Hände massierten meine Brüste und reizten die Warzen. „Schatz … Dennis … Du“ jammerte ich vor Lust und kam nochmal „Du … Du fickst mich so toll. Schatz ich … ich liebe Dich.“ Dennis fickte mich immer noch. Er hämmerte mir sein Glied schneller und schneller in die Möse und keuchte dabei schweratmend. Seine Hände umfassten zärtlich meinen Bauch, während er anfing mir seine zweite Ladung rein zuspritzen. „Du bist so schön“ stöhnte Dennis und stieß noch weiter in mich „wenn Du schwanger bist. Ich will Dir noch viele Babys machen.“ Dann ließ er langsam von mir und zog sich aus mir zurück. „Zwei Kinder reichen mir aber“ lachte ich und küsste Dennis, doch der konterte schnell „das wollen wir aber erstmal sehen meine Süße“ und streichelte meinen Bauch „zwei Babys passen da noch rein.“
Zwei Wochen später gebar ich Dennis eine süße Tochter und nannten die Kleine Sophia-Lotte.
Da ich aber nicht nochmal geschwängert werden wollte, ließ ich mir sechs Wochen nach der Geburt eine Spirale einsetzen. 
Dennis war ein wunderbarer Papa für meine zwei Kinder. Und ein wunderbarer Partner, nicht nur im Bett.
Nach einem Jahr war meine Scheidung von Karsten bestätigt und ich heiratete Dennis.
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