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Autor Thema: Chantal - die erste Nacht  (Gelesen 4479 mal)
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Caballa66
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Beiträge: 12


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« am: Mai 19, 2012, 11:51:37 pm »

Chantal - die erste Nacht
Es war noch am Samstag, als ich diese SMS von Ihr bekam. Gesendet, als Sie noch in seinen Armen weilte. "Schatz, ich will unbedingt eine Nacht mit Dir erleben" Für mich war diese Nachricht ein Traum. Noch an diesem Tag suchte ich eine Unterkunft für uns. Kein leichtes Unterfangen, da am Donnerstag  Vatertag gefeiert wird. Mein drittes Telefonat brachte dann die glückliche Nachricht und ich buchte uns ein Zimmer. Schleppend verging die Woche und ich hatte wahnsinnige Sehnsucht nach meinem Schatz.  Mittwochs wollte Chantal zu Ihrem Freund und ich sollte Sie Donnerstags bei Ihm abholen. Gegen 14 Uhr machte ich mich auf den Weg. Große Vorfreude begleitete mich. Für 16 Uhr hatten wir uns verabredet und ich war ca. 25 Minuten ehr am Ziel. Kurz machte ich noch auf einem Parkplatz halt und rauchte mir noch eine. Leicht war es nicht wieder vor seiner Wohnung zu stehen und auf Chantal zu warten.
Da kam Sie, ich sah hinter der Eingangstür Ihre Konturen. Es kribbelte überall. Gleich sollte ich mein Herz wieder sehen können. Die Tür ging auf und ein strahlendes Wesen kam auf mich zu.
Allein die Fahrt nach Nassau war schon einzigartig. Sie hielt meine Hand und schmiegte sich hier und da an meine Schulter. Freude stand in unseren Herzen. Endlich kamen wir an der Pension an und nahmen unseren Schlüssel entgegen. Auf dem Zimmer lagen wir uns zunächst in den Armen. Doch auch ein kleinen Hunger quälte uns, sodass wir uns entschieden etwas Essen zu gehen. Wiener Schnitzel suchten wir uns aus und hatten dort schon eine wahnsinnige glückliche Zeit.
Nach dem Essen gingen wir direkt wieder zur Pension, da es draußen doch etwas kühler wurde. Wir legten uns aufs Bett und kuschelten. zwei Fotoalben brachte ich mit und so konnte ich Chantal etwas aus meiner Vergangenheit zeigen. Es war einfach schön so Arm in Arm zu liegen.
Chantal mußte mal und stand kurz auf um auf die Toilette zu gehen. Mich hielt es auch nicht mehr und stellte mich vor der geöffneten Toilettentür. Als Chantal nun Ihre Blase auf der Toilette geleert hatte, hielt es mich nicht mehr. Ich kniete vor Ihr und leckte Ihre Möse sauber. Nicht ein Tropfen ließ ich mir entgehen. Chantal stellte nun ein Bein auf den Toilettendeckel und ich konnte nun tief Ihre Möse auslecken. Ja auslecken. Denn wenige Stunden vorher, wurde diese Fotze noch besamt, von Ihm. Es war mir egal, ich wollte es so. Eine Stunde bevor Sie in meinem Wagen stieg bekam ich eine SMS, ob Sie sich baden soll. Ich verneinte, da ich es wollte das Chantal besamt zu mir kommt. Und es machte Sie wahnsinnig geil, als ich vor Ihr kniete und seinen Saft aus Ihrer Fotze leckte. "Ja, leck sein Sperma Du Sau, leck mich sauber" sagte Chantal. Sie wurde immer geiler und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Ich war so geil und konnte nicht aufhören zu genießen wie meine Frau genießt. Es kam Ihr heftig. Laut schrie Sie Ihre Lust heraus.

Wir legten uns nun wieder auf das Bett und kuschelten uns aneinander. ich habe Sie gefragt was es denn für Sie für ein Gefühl ist, dass ich seinen Saft aus Ihr leckte. Sie sagte es war wahnsinnig geil und genau da war der Moment wo ich mich Ihr verdammt gerne unterwerfe. Arm in Arm und vollkommen glücklich lagen wir träumend auf dem Bett.
Mit der Zeit erwachten auch wieder unsere Triebe und ich begann Chantal zu streicheln. An Ihrer Möse angekommen brauchte ich auch nicht lange, bis ich Sie Fingerte. Zunächst brachte ich sie hoch mit einem Finger, doch Chantal wollte mehr. Sie wurde immer lauter und zum Höhepunkt der durch lautstarkes Stöhnen untermalt wurde, steckten 4 Finger in Ihrer engen Möse. Sie war so geil und ein Zucken bebte durch Ihren ganzen Körper. Ihre klatschnasse Möse zwang mich dazu Ihr keine Ruhe zu gewähren und ich leckte Ihre Perle. Gleichzeitig fingerte ich Sie nun in Ihrem Arsch, was sie mir mit lautem Stöhnen und einer geilen Flüssigkeit zeigt. Ja wieder öffnete Sie Ihre Blase und ich durfte Ihren geilen Saft genießen. Es war so einzigartig geil. 
Immer tiefer fielen wir in diese absoluten Freuden der Lust. Als Chantal zum dritten mal Ihren Höhepunkt erreichte, kam es mir auch. Nirgendwo eingedrungen, ohne Berührung Ihrerseits spritze ich ab. Die Situation war zu geil für mich und ich erlebte einen Wahnsinns Orgasmuß.
Immer noch lag Chantal in Ihrem kurzen Kleid neben mir. Nun sollte der Moment kommen, das ich Ihren Körper ganz sehen sollte. Chantal hat ein wunderschönen Körper andem alles an der richtigen Stelle sitzt. Wie besessen streichelte ich Ihren Bauch, das Sie gerne erlebte. Sie stöhnte dabei und jede Berührung war wie ein Traum. Langsam tasteten sich meine Finger an Ihren Beinen entlang. Ich hatte wieder ein Ziel im Auge. Diesmal wollte ich Ihr die Füße verwöhnen und ich wechselte den Platz um besser meine Zunge einsetzen zu können. Sie stöhnte heftig als ich Ihre Zehen berührte und meine Zunge Ihr Freuden bereitete. Es war mir die größte Freude, Ihr zu dienen. Die Frau hat es einfach verdient.
Viele viele Orgasmen durften wir erleben. Tiefe Liebe begegnete uns immer dann wenn wir uns in die Augen schauten. Irgendwann schliefen wir ein.
Der Morgen schaute in Fenster hinein und Ich streichelte sanft Ihren Körper. Es ist so wahnsinnig schön neben meiner Chantal zu erwachen. Wieder konnte ich nicht anders als Sie zu verwöhnen und Sie genoß es. Nachdem ich sie wieder zum Orgasmuß leckte, wollte ich nun endlich das tun, was ich die Nacht zuvor nicht tat. Chantal lag vor mir und spreizte Ihre Beine. Langsam rieb ich meine Eichel an Ihrer Möse und sah in Ihren strahlende Augen. Langsam drank ich in Sie ein und stieß Sie ins Glück. Es war ein himmlischer Moment.
Den Tag genossen wir noch mit einem Spaziergang zu einem Aussichtspunkt, vorbei an unsere Wiese. Hier und da überkam es uns und Chantal wurde geleckt. Es ist ein Traum diese Frau zu lecken. Breitbeinig lag Sie auf dem Beifahrersitz. Puplikum war uns egal, ich leckte Sie während 15 Meter von uns entfernt die Autos teilweise hupend an uns vorbei fuhren.
Dann kam der Abschied und ich brachte Sie wieder zu Ihm. Der Abschied fiel uns wieder schwer, aber in der kommenden Woche werden wir uns wiedersehen.
Dann kommt ein geiler Abend auf uns zu. Wir haben ein Date und ich darf Ihr dann endlich beweisen wie sehr ich für Sie Cucky sein will.
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