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Autor Thema: Der Kuß in der Nacht...  (Gelesen 4529 mal)
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Zivil
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« am: September 10, 2012, 11:50:04 pm »

Der Kuß in der Nacht...

Sie schaut den Weg entlang, der von einem unheimlichen Spiel begleitet wird, welches die Bäume mit dem Licht des Mondes spielen.

Eine Erregung macht sich in ihr auf, den Körper zu erobern. Sie genießt das Gefühl, während sie den halbdunklen Weg hinabgeht. Nicht ahnend woher diese Emotion stammt, stört sie die Mischung aus Angst und Lust nicht, im Gegenteil. Sie setzt sich auf eine der Bänke, und lehnt sich zurück. Die Augen geschlossen und den angenehmen Geruch der Natur wahrnehmend, öffnet sie zwei Knöpfe ihrer Bluse. Das Mondlicht schimmert perlmuttfarben auf ihrer zarten Haut. Zärtlich streichelt sie darüber. Sie öffnet einen weiteren Knopf. Ihre Finger fahren die beginnenden
Konturen ihrer vollen Brüste nach...ein ...zweimal. Sie öffnet die Bluse ganz, zieht sie aus und läßt sie auf die Erde gleiten. Ihr seidenglatter, blauer BH glänzt im Lichte der Dunkelheit, sie umfaßt ihre Brüste mit beiden Händen und massiert sie zärtlich. Ihre Knospen richten sich von der Berührung auf, und ihr Schoß wird warm. Sie läßt auch den BH zu Boden. Zwischen den Fingern ihrer Hand, liegen die harten Nippel ihrer Brüste.

Ein Ast knackt hinter ihr, sie aber läßt die Augen geschlossen. Ein Schauer der Erregung läuft ihr den Rücken herunter und sie wartet gespannt, ohne inne zu halten, in ihrem Spiel mit sich selbst. Warme Hände legen sich auf ihre Schulter... streicheln sie. Ihr Herz fängt an zu pulsieren, sie riecht den männlichen Duft der von ihm ausgeht, und daß erregt sie noch mehr. Sie gibt ihren Busen frei, und sogleich wandern die fremden Hände von den Schultern zu ihrem Dekolleté. Den Griff fest, massiert er ihre Brüste, während sie leise aufstöhnt Sie spürt seinen angenehmen, warmen Atem in ihrem Nacken. Er fing an sie zu liebkosen, dabei erforschte er immer weiter ihren Körper. Sie hat die Augen noch immer geschlossen, genießt die Berührungen seiner zarten Hände und seiner feuchten Zunge. Er sitzt jetzt neben ihr. Sie spürt wie seine Hände ihre Beine entlangstreicheln. Sie schieben den weiten Rock den sie noch trägt, nach oben. Seine Hände berühren den weißen Stoff ihres Slips. Sie streckt ihm ihren Schoß entgegen. Langsam läßt er die Finger über den Stoff gleiten, und erfühlt jeden Quadratzentimeter ihrer lüsternen Lippen. Unweigerlich tränkt sich der Stoff mit dem süßesten aller Säfte... Vor ihr kniend hebt er sanft mit beiden Händen ihr Becken an, nur um ihr den Slip auszuziehen. Ihren Po umfassend nimmt er einen Nippel ihrer Brust in den Mund. Langsam läßt er seine Zunge mit der erregten Warze spielen. Er kreist sie ein, saugt zärtlich, fordernd an ihr... .

Sie fängt vor 68 Erregung laut an zu stöhnen, als ob es ihn antreiben würde, verstärkt er seine Berührungen ihres Körpers immer mehr, immer fordernder. Sie greift an seine Hose, zerrt sie auf, greift hinein und spürt sein schon halb errigiertes Glied. Sie umschließt es mit der Hand und massiert es langsam, aber mit festen Griff. Mit jedem seiner Herzschläge wächst es in ihren geschickten Fingern. Den Schaft nicht loslassend, läßt sie sich auf den Boden gleiten. Die pralle Eichel vor ihren Mund, öffnet sie diesen. Ihre Lippen umschließen das warme Fleisch. Langsam nimmt ihre Hand einen Rhythmus an, der von ihren saugenden Lippen begleitet wird. Nun, durch die zärtliche Berührung ihrer Zunge, fängt auch er leise an zu seufzen. Die Hoden mit der anderen Hand massierend, versucht sie ihm die Sinne zu rauben. Minutenlang hält sie dieses Spiel durch, bis sie merkt das sein Saft in ihm aufsteigt, sie hält inne. Er leicht schwitzend, fast wahnsinnig vor Lust will nur noch Erlösung, aber sie läßt es noch nicht zu. Sie legt sich in das erfrischend kühle Gras neben der Bank und räkelt sich aufreizend und herausfordernd. Sie setzt sich auf die Knie und läßt sich langsam nach vorne sinken. Ihr Po hebt sich ihm entgegen, und im Zwielicht der Nacht, glänzt lüstern ihr Zentrum der Begierde. Hinter ihr kniend öffnet er mit den Fingern ihre, vor
Verlangen, feucht triefende Scheide. Mit einer langsamen Bewegung fährt er mit der Zunge durch sie hindurch, und schmeckt dabei ihre Erregung. Ein kleiner Schrei entspringt ihren Lippen als er langsam, fast wie in Zeitlupe, in sie eindringt. Den prallen Schaft in sich spürend, wie er immer tiefer dringt, fängt sie an ihr Becken zu kreisen. Als er vollständig in ihr ist, verweilt er. Ihr Po scheuert an seinen Körper und ihre vollen Brüste fangen leicht zu schwingen an. Er greift nach ihnen, und nimmt sie in einem festen Griff, was ihre Geilheit noch steigert. Langsame Stoßbewegungen entlocken ihr ein keuchen. "Ja, fick mich....!", bricht sie das Schweigen, und als Antwort verstärkt er seine Stöße. Seine Hände massieren nun ihre Pobacken, ziehen sie auseinander. Jetzt schiebt er einen Finger in ihren After und fängt an die Wand zur Scheide zu massieren. Ihr Keuchen wird lauter. Langsam läßt er seinen Finger kreisen, und der Muskel entspannt sich. Jetzt zieht er sich aus ihr zurück, aber nur um einen neuen Weg zu ihr zu finden. Sie schreit, nicht aber vor Schmerz sondern vielmehr weil eine Welle voller Geilheit in ihr aufkommt und sie ihren Orgasmus ahnen läßt. Zehn langsame tiefe anale Stöße, dabei wird ihr Atem immer kürzer und schneller, ihre Sinne scheinen zu schwinden als sie die ersten Wogen des ihres Höhepunktes spürt. Ihre Finger greifen in das süß duftende Gras, und ihre Stimme scheint ihr nicht zu gehorchen, fast schreiend genießt sie die Wonnen die über sie kommen. Aber er hat noch nicht genug, angeregt durch die herrliche Enge ihres Po ́s spreizt er ihre angeschwollenen Schamlippen, und läßt sein Glied wieder in sie hineintauchen.

Diesmal bewegt er sich in einem schnelleren Rhythmus denn er kann sich nicht weiter beherrschen. Sie merkt wie sein schwer gewordener Atem eine höhere Frequenz erreicht und bedeutet ihm einen Stellungswechsel. Er liegt auf dem Boden und sie nimmt sein feuchtes glitschiges Glied in die Hand, und fängt an zu reiben. Ihre Zunge leckt die pralle Eichel ab und sie schmeckt dabei ihren Lustsaft. Die Adern an seinem Penis treten dick hervor, und sie stülpt wieder ihre Lippen über. Sie merkt wie der Saft in ihm hochkocht, ihre Bewegungen werden schneller und schneller. Sein Samen schießt ihre genau in den Mund. Sie kann nicht alles Schlucken und ein Teil läuft aus dem Mund über ́s Kinn und tropft auf ihren Busen. Voller Erfüllung lässt sie ihren heiss dampfenden Körper in das kühle Gras sinken. Es scheint sie sei in ein Delirium gefallen, der Sinne beraubt, fällt sie in ein Meer aus Träumen. Er verschwindet wie er kam ... Langsam kühlt ihr Körper ab , und die letzten Geschehnisse verblassen bereits in der Errinerung. Sie sucht ihre Kleidung zusammen und legt sie an.

Weiter geht sie nun auf den Mondschein beleuchteten Weg durch den Park.
« Letzte Änderung: September 10, 2012, 11:53:35 pm von Tabustorymaster » Moderator informieren   Gespeichert
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