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Autor Thema: Studium Sexuale 4  (Gelesen 4437 mal)
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fgri75
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« am: September 16, 2012, 05:58:45 pm »

Studium Sexuale
Autor: Keyboarder

Kapitel 4
Auch ihr nächstes Treffen spielte sich in der UB ab. Dort gab es kleine Arbeitsräume, deren Fenster sich an der Seite des Gebäudes zu den Parkplätzen entlang zogen. Es waren winzige, schallisolierte Zimmerchen, deren Einrichtung nur aus einer Schreibtischplatte vor dem Fenster und zwei Schreibtischstühlen bestand. Aber sie waren außerdem mit elektrischen Kugelkopf-Schreibmaschinen mit Korrekturband ausgestattet. Das machte diese Räume bei Studenten sehr beliebt. Wer einigermaßen gut tippen konnte, sparte sich mit den Geräten einige Zeit beim Anfertigen von Seminararbeiten. Man musste bis 10 Uhr da sein, um einen Schlüssel zu ergattern.
Tina und Ben hatten Glück gehabt und einen Arbeitsraum ergattert. Heute wollten sie zusammentragen, was jeder an Literatur für das Einführungstutorium gelesen hatten und es möglichst gleich zu einem Arbeitspapier verarbeiten. „Mannomann, ist das hier drinne warm und stickig“, befand Tina. Das Fenster ließ sich nicht öffnen, aber Tina zog ihre Jeans und den Slip aus. Ben wunderte sich nicht. Er wusste das Tina, wann immer es ging, vorzugsweise nur ein T-Shirt trug. Auf Tinas Bitte folgte er ihrem Beispiel.
Sie setzten sich nebeneinander an den Schreibtisch und packten ihre Sachen aus. „Ich muss erst noch so gut zehn Seiten lesen“, meinte Tina verlegen lächelnd. „Du könntest mir die Arbeit angenehmer machen. Unterm Schreibtisch.“ Sie spreizte die Beine und Ben verstand: Sie wollte, dass er ihre Möse leckte.
Ben ließ sich vom Stuhl unter den Schreibtisch rutschen. Er kroch zwischen ihre Beine, was nicht ganz einfach war, weil die Arbeitsplatte seinem Kopf keinen Raum ließ. Aber er schaffte es, sich zwischen Tinas Beinen auf den Boden zu hocken.
Tina kam ihm entgegen, indem sie ihren Hintern ganz nach vorn auf den Schreibtischstuhl schob. Ben legte seine Hände auf Tinas gespreizte Beine, direkt vor seinem Mund war ihre Möse. Er küsste die Lippen und ließ seine Zunge einmal hindurch gleiten. Tina seufzte auf: „Hmm! Ist das schön mit deiner Zunge! Mir kribbelt's überall. Aber mach langsam. Ich will noch ein bisschen von dem Artikel schaffen.“
Ben hielt sich zurück und ließ seine Lippen und Zunge jetzt vorzugsweise auf Tinas Oberschenkeln spielen. Tina bemühte sich mit zunehmender Verzweiflung, sich auf den Text zu konzentrieren. Wieder einmal wanderte seine Zunge in winzigen kleinen Kreisen die Innenseite ihres rechten Schenkels hoch. Ihre Pussy zuckte in freudiger Erwartung. Gleich würde die Zunge auf ihre Mösenlippen treffen, sie teilen und für einen kurzen Moment ihren Kitzler treffen. Aber Ben brach ab, seine Zunge begann nun an Tinas linkem Knie ihren Tanz die Innenseite des Beins hoch. Als die Zunge wieder kurz vor dem Ziel war, hielt Tina es nicht mehr aus. Sie griff unter den Tisch und drückte Bens Kopf auf ihre Muschi.
Bens Zunge fand sofort den Kitzler und begann einen furiosen Tanz. Tina lehnte sich auf dem Stuhl zurück, ihre Hüften wanden sich vor entflammter Begierde. „Ja, leck mich! Mach's mir mit deiner geilen Zunge!“ Ben mochte den Geschmack des Saftes, der nun aus Tinas Möse ran. Immer wieder fuhr seine Zunge durch die ganze Länge des Spaltes, um dann wieder den Kitzler zu bearbeiten. Ohne sich dessen bewusst zu sein, schob er ihr auch noch den Zeigefinger in die Pussy. Tina stöhnte auf: „Mehr! Steck mir mehr rein!“
Tina drückte sich auf dem Stuhl vom Schreibtisch weg und stellte ihre Füße weit auseinander auf die Arbeitsplatte. Ben folgte ihr gern, war sein Kopf doch jetzt nicht mehr von dem Tisch behindert. Er zog seinen Finger zurück, schob aber sogleich den Zeige- und den Mittelfinger tief in die Möse. Seine Zunge fand den Kitzler nun direkt an den Fingern am Eingang zu Tinas Lustloch. Er bewegte seine Finger in Tinas tropfnassen Loch. „Mehr, noch mehr“, stöhnte Tina.
Ben zog die Hand etwas zurück. Diesmal legte er alle vier Finger zusammen und schob sie in Tinas Möse. „Ah, ist das viel“, stöhnte Tina, „mach ganz langsam!“
Ben stieß mit leichten Fickbewegungen seine Finger in die Möse. Tina stöhnte immer heftiger. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Kopf wand sich in Ekstase auf den Schultern. Aus Tinas Fickloch rann der Mösensaft. Und plötzlich waren alle vier Finger bis zum Anschlag in der Muschi. Nur der Daumen ragte heraus und drückte auf ihren Kitzler. Ben drückte mehrmals zu, plötzlich schrie Tina auf. Sie hatte schon einen Orgasmus bekommen. Und zwar einen richtig lauten. Gut, dass die Räume hier schallisoliert waren.
Tina hielt inne, griff nach Bens Handgelenk und hielt ihn fest. „Wahnsinn, fühlt sich das voll an in meiner Möse!“
„Dabei würde da sogar ein Babykopf durchpassen“, kommentierte Ben.
„Ja, ich hab auch schon mal in einem Porno gesehen, dass eine Frau mit der ganzen Faust gefickt wurde“, meinte Tina.
Jetzt staunte Ben aber: „Du schaust Pornos?“
„Wir haben sogar einige. Mein Vater hat mal einen Videorecorder ersteigert und mir geschenkt. Das ist jetzt der einzige Verwendungszweck.“
Ben staunte nicht schlecht. Videorecorder waren damals noch unglaublich teuer. „Und wie findest du die Pornos?“
„Eigentlich totale Scheiße. Keine Handlung, keine Charaktere, eben nur ficken. Aber Jürgen wird davon total geil, ich auch. Das läuft immer darauf hinaus, dass wir es miteinander treiben. Und dabei dem Geficke im Film zuschauen.“
„Ist das geil?“
„Mich macht's wahnsinnig geil, anderen beim Ficken zuzuschauen und dabei selber gebumst zu werden. Da kriege ich einen Orgasmus nach dem anderen.“
Ben bewegte die Finger in Tina, was sie auf das Thema zurück brachte. „Ein Faustfick ist auch auf einem der Filme.“
„Habt ihr das schon probiert?“
„Probiert schon, aber Jürgen hat eine viel zu große Pranke. Probier du mal!“
Ben zog seine vier Finger etwas aus ihrer Möse zurück und legte seinen Daumen in deren Mitte. Dann drückte er seine Hand langsam vorwärts. Tina stöhnte schmerzhaft auf, aber in der selben Sekunde war die ganze Hand schon in ihr.
Tinas geile Fotze schloss sich um sein Handgelenk. „Oh, ist das ein Druck“, stöhnte Tina, „du stresst mich bis zum Platzen!“ Vorsichtig traute sich Ben leichte Stöße. Jedes Mal jaulte Tina vor Geilheit auf. Vor Bens Augen verschwand sein Handgelenk in der tropfenden Fotze vor ihm. In ihr bildete er eine Faust. „Oh Gott ja“, stöhnte Tina, „ich platze gleich. Fick mich total durch!“ Ben stieß ihr die Faust herein, bis es ihr kam. Lautstark wie immer.
„Ich brauch jetzt unbedingt einen echten Fickschwanz, deinen!“ Tina stand vom Stuhl auf und zog auch Ben hoch. Sie nahm seinen Steifen in die Hand und wichste ihn etwas. „Dein Schwanz steht ja auch schon bestens.“ Sie drehte sich zum Schreibtisch, zog sich dabei noch das T-Shirt aus und stützte sich nach vorn auf der Platte ab. Tina wackelte einladend mit dem Hintern. „Nimm mich!“
Ben musste etwas in die Knie gehen, dann fand sein Schwanz das tropfnasse Loch und drang ein. Nach dem Faustfick hatte er das Gefühl, sie gar nicht auszufüllen. Aber Tina stöhnte auf, als der Schwanz von hinten mit einem Schlag bis zum Ansatz in ihrer Möse vordrang. Ben griff mit beiden Händen Tinas Hüften und begann mit bedächtigen, aber tiefen Stößen, die ihr keinen Zentimeter seines Fickprügels ersparten. Tina stöhnte erregt: „Dein Schwanz fühlt sich so geil an. Das könntest du jetzt den ganzen Tag machen!“
Beide schauten durch die Fensterscheibe des Arbeitszimmer auf den Parkplatz herunter, konnten von dort aber nicht gesehen werden, weil sie im Raum das Licht nicht angemacht hatten. Plötzlich hob Tina interessiert den Kopf: „Schau mal, da unten kommt Jürgen.“ Ben erkannte ihn erst, als Jürgen aus einem roten R4 ausstieg. „Wenn der jetzt sehen könnte, dass sich seine Freundin direkt vor seinen Augen ficken lässt“, amüsierte sich Tina. „Der würde glatt hoch kommen, um uns zuzuschauen.“ Tina knipste das Licht am Schreibtisch an. Jetzt würde Jürgen sie sehen können, wenn er denn zum richtigen Fenster schaute.
Er schaute aber nicht hoch, sondern winkte jemanden. „Aber hallo“, meinte Tina mit anerkennendem Tonfall, „das muss seine neue Zweitflamme sein. Die schaut ja echt sexy aus. Genau wie er sie mir beschrieben hat.“ Jetzt sah auch Ben, wie eine sehr schlanke Frau mit wehenden blonden Haaren und sehr kurzem Minirock zu Jürgen rannte. Sie warf sich Jürgen in die Arme und streichelte kurz über seine Hose. „Und so geil, wie er gesagt hat, scheint sie auch zu sein“, kommentierte Tina.
„Jürgen aber auch“, meinte Ben. Denn Jürgen schob seine Hand unter den Minirock, schob den Saum hoch und entblößte mitten auf dem Parkplatz einen schönen, knackigen Hintern, um ihn ohne Eile zu streicheln.
„Soll mich nicht wundern, wenn die gleich irgendwo hier in der UB bumsen“, meinte Tina und lachte.
Der Gedanke daran und die Möglichkeit, selbst beim Bumsen beobachtet werden zu können, machte Tina offenbar sehr geil. Denn sie bekam nach wenigen Stößen von Ben einen gewaltigen Orgasmus. „Mir kommt's gleich!“ - „Mach mich fertig!“ - „Spritz mich vooooooll!“ Jetzt fühlte Ben sich befreit, sich auch nicht mehr zurückhalten zu müssen. Während Tinas ganzer Körper im Orgasmus zuckte und sie schrie, stieß er ihr immer härter seinen Ständer in das Fickloch. Bei jedem der harten Stöße schrie Tina nur noch unartikuliert „Ooooh! - Jaaaa! - Aaaaah!“ Und Bens Schwanz explodierte tief in der zuckenden Möse.
Tina drückte Ben von sich weg, schob sich vom Tisch herunter und ging vor Ben in die Knie. Sie nahm seinen von ihren und seinen Säften glänzenden Schwanz in den Mund. „Hm, schmeckt das geil!“ Durch die geile Schwanzmassage von Tinas Lippen blieb Bens Ständer hart wie Stahl. „Der steht ja immer noch, du geiler Hund“, stellte Tina anerkennend fest. „Magst du mir auch noch in den Arsch ficken?“ Tina wartete die Antwort nicht ab, sondern stellte sich wieder zum Schreibtisch hin und beugte sich vor, während sie aus ihrer Tasche eine kleine Tube mit Gleitcreme holte und Ben in die Hand drückte.
„Fick mir vor Jürgens Augen in den Arsch“, forderte Tina. Tatsächlich stand Jürgen immer noch auf dem Parkplatz und knutschte mit seiner Zweitflamme.
Ben rieb etwas von der Creme auf Tina Hintereingang und steckte ihr seinen Schwanz einmal tief in die Möse. Er kam glänzend von den Säften ihres ersten Fick wieder zum Vorschein, und Ben setzte ihn auf das enge Loch an. Er drückte energisch zu, während Tina die Luft anhielt. Diesmal ging es einfacher als beim ersten Mal. Die Eichel überwand den Widerstand. Langsam stieß Ben seinen Steifen immer tiefer in Tinas hintere Passage, bis er ganz in ihrem Darm steckte.
„Boah, ist Arschficken mit dir geil“, stöhnte Tina. „Fick mich richtig durch!“
Ben stieß nun seinen Steifen immer härter in den engen Kanal. Es würde ein langer Fick werden, nachdem er schon einmal in ihrer Möse gekommen war. „Jetzt wird dein Arsch ein für alle mal für meinen Schwanz geweitet“, versprach er Tina. Die stöhnte lustvoll auf: „Ja, bohr mir das Loch richtig auf. Ich liebe deinen Ständer in meinem Hintern.“
Ben stieß seinen Steifen immer energischer in Tinas Arschloch hinein. Sie quittierte es mit immer ekstatischerem Stöhnen. „Oh ist Arschficken mit dir geil! Dein geiler Schwanz soll mich immer in den Arsch ficken!“ Doch plötzlich brach sie ab und schob Ben von sich.
„Jetzt machen wir eine Schau für Jürgen. Leg dich auf den Schreibtisch.“ Ben machte es, und auch Tina stieg auf den Tisch. Mit dem Rücken zu ihm hockte sie sich über Bens Hüften und dirigierte mit einer Hand seinen Steifen vor ihr Arschloch, während sie sich absenkte. Auf einen ausgestreckten Arm nach hinten abgestützt, stieß sich Tina Bens Schwanz selbst in den Hintern.
„Schau rauf, Jürgen“, stöhnte Tina. „deine Freundin schaut geil aus. Aber hier fickt sich deine Tina einen Superschwanz in den Arsch. Und sie will noch mehr.“ Im nächsten Moment hörte Ben ein Summen, und schon spürte er die Ursache. Tina hatte auch noch einen Vibrator aus ihrer Tasche geholt und rieb ihn sich über den Kitzler. Jetzt zuckten ihre Hüften vor Geilheit. Tina schob sich den Vibrator in die Möse. Ben konnte das Zittern des Geräts an seinem Schwanz spüren.
Während sie sich ganz auf Bens Steifen in ihrem Hintern absenkte und ihn einfach still in sich hielt, stieß Tina den Vibrator in ihre Möse hinein. „Ah ist das geil mit deinem Schwanz im Hintern. Und dann noch der Vibe in der Möse!“ Jetzt war es auch an Ben, vor Geilheit zu stöhnen: „Oh Gott, ich spür den Vibrator an meinen Schwanz! Irre! Mir kommt's gleich!“ „Ja, du geiler Ficker, komm! Spritz mir deinen heißen, geilen Saft rein! Tief in den Arsch!“ Und Bens Hüften zuckten in orgiastischen Spasmen, als er tief in ihrem Darm ein zweites Mal abspritzte. Tina spürte den Saft wie heiße Lava in ihrem Hintern. Davon kam es ihr noch einmal. Zuckend blieb sie erschöpft auf Ben liegen. Der Vibrator zitterte immer noch in ihrer Möse, bis sie ihn schließlich erschöpft heraus zog.
„Was für eine geile Nummer“, meinte Tina zufrieden und rappelte sich erschöpft von Ben hoch. „Ja, du hast mich völlig leer gefickt“, bestätigte Ben, „es ist irrsinnig geil mit dir.“ Tina blickte aus dem Fenster. „Jürgen ist weg. Wahrscheinlich macht er jetzt mit seiner Kleinen einen Quicky auf dem UB-Klo. Naja viel Spaß“, lachte sie. „Ich habe für heute genug.“
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