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Autor Thema: Studium Sexuale 6  (Gelesen 4592 mal)
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fgri75
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« am: September 16, 2012, 05:59:53 pm »

Studium Sexuale
Autor: Keyboarder

Kapitel 6
Ohne anzuklopfen stürmte Tina in Bens Bude: „Ich habe tolle Neuigkeiten, und es eilt.“
„Was ist los?“
„Jürgen hat seine Zweitflamme überredet. Karin heißt sie übrigens.“
„Zu was überredet?“
„Nun, dass wir vier zusammen...“
„...Gruppensex machen?“, fragte Ben erstaunt.
„Na ja, schau'n wir mal“, sagte Tina und setzte sich erst mal, bevor sie weiter erklärte: „Ich hab dir doch von unseren Pornovideos erzählt, und dass es Jürgen und mich immer ziemlich anmacht, anderen beim Sex zuzuschauen. Das hat er Karin erzählt und dass er dir und mir gerne beim Bumsen zuschauen möchte. Und dass ich es geil finden würde, ihm und Karin dabei zuzuschauen. Erst hat sie gezögert, aber dann Ja gesagt. Wie ist es mit dir? Machst du mit?“
„Aber hallo“, antwortete Ben erstaunt, „schon wieder was Neues. Aber ich bin dabei.“
„Dann aber los“, drängte Tina. „Wir haben nicht mehr viel Zeit; denn das steigt heute noch.“
Kurz darauf saßen sie in Tinas Auto. Schnell kauften sie noch ein paar Flaschen Sekt und Rotwein. Dazu noch etwas Käse und Baguette. Kurz darauf waren sie in der Wohnung von Tina und Jürgen. Den Sekt gleich in den Kühlschrank. Tina richtete hier und da noch etwas her. Nach kurzer Zeit kamen auch schon Jürgen und Karin herein.
Die Begrüßung war noch etwas verhalten. Karin war ihre Verunsicherung anzumerken. Erst einmal gab es in der Küche Sekt, und nicht zu knapp. Die Stimmung löste sich. Tina öffnete nacheinander die Hemden von Jürgen und Ben. Dann schob sie, mit zwei vollen Sektgläsern bewaffnet, Ben ins Wohnzimmer und schaltete auf dem Kassettenrecorder ein Band mit Joe Cocker an. Sie drückte Ben auf den Teppich und begann einen Striptease, während Jürgen und Karin aus der Küchentür zuschauten.
Jürgen stand hinter Karin und öffnete dabei ihre Bluse. Langsam streichelte er ihre festen Brüste, deren Nippel deutlich hervorsprangen. Als Tina komplett nackt war, beugte sie sich zu Ben hinunter, öffnete seine Jeans und zog sie samt Unterhose und Socken herunter. Bens Schwanz sprang ihr bereits stark und fest entgegen, aber sie gab ihm nur einen Kuss auf die Spitze.
Tina erhob sich und ging zu Karin und Jürgen herüber. „Muss ich euch animieren?“ Sie ging vor den beiden in die Knie, öffnete Karins Jeans und zog sie energisch herunter. Jürgen streifte gleichzeitig seine Jeans samt Unterhose herunter. Tina half beiden, die blauen Röhren von den Füßen zu bekommen, zog dabei auch noch Karin den Slip aus. Ben staunte. Karin war genau so groß wie Tina, und sie hatte eine ebenso schöne, superschlanke Figur mit überlangen Beinen. Ihre Brustwarzen sprangen vor Erregtheit steil hervor. Der Clou aber war das Dreieck zwischen ihren Beinen. Denn Karin hatte die Schamhaare kurz getrimmt und zu einem sehr steilen V rasiert. Wie ein Wegweiser, dachte Ben.
Jürgen stellte sich hinter Karin und streichelte ihre hervorgesprungenen Brustwarzen. Karin stellte fast unmerklich ihre Füße etwas weiter auseinander. Zwischen ihren Beinen erschien die Eichel von Jürgens Schwanz zwischen ihren Mösenlippen, und Karin atmete tief auf, als sie nach unten blickte. Tina gab Jürgens Schwanzspitze einen Kuss, ließ ihre Zungenspitze auf der Eichel tanzen und berührte dabei auch Karins Schamlippen.
Auf allen Vieren krabbelte Tina zu Ben zurück, der inzwischen seinen Steifen langsam in einer Hand wichste. Sie drückte seine Hand weg und nahm den Schwanz den Mund. Ihre Lippen schlossen sich eng um das geile Rohr, immer tiefer fickte sie es sich selbst in den Mund. Doch plötzlich hörte sie auf und hockte sich breitbeinig, mit dem Rücken zu ihm über Bens Hüften. Sie griff nach dem Schwanz, führte ihn vor ihre Möse und senkte sich auf ihm ab. „Ah, das tut gut, wenn dein geiler Ständer mich ausfüllt!“ Sie senkte sich ab, bis ihr Hintern ganz auf Bens Hüften ruhte und genoss ohne weitere Bewegungen den Schwanz in ihrer Möse.
Jürgen schob Karin langsam vor sich her auf Tina und Ben zu. Sein Schwanz glitt dabei durch ihre Mösenlippen. Vor Tina und Ben angekommen, drückte Jürgen Karin nach vorn, und die verstand die Intention. Sie ging zwischen den Beinen von Ben auf die Knie. Im nächsten Moment war Jürgen hinter ihr ebenfalls aus den Knien und schob ihr von hinten seinen Schwanz in die Möse. Karin stöhnte geil auf.
Nicht nur Jürgens Stöße von hinten machten sie geil. Hinzu kam, dass direkt vor ihren Augen dieser Schwanz tief in Tinas Möse steckte und Tina sich inzwischen den Kitzler rieb. Plötzlich griff Tina in Karins Haare und zog sie noch näher heran. „Bitte leck mich!“ Karin zögerte keinen Augenblick. Sofort ließ sie ihre Zunge über Tinas Kitzler tanzen. Aber sie ließ ihre Zunge auch immer wieder über Bens Schwanzansatz und seine Eier gleiten.
Tina lehnte sich auf Ben zurück und genoss einfach nur. Ben zwirbelte sanft ihre empfindlichen Brustwarzen, während Karin ihren Kitzler mit der Zunge verwöhnte. So war sie noch nie verwöhnt worden. Karins Zunge bearbeitete sie mit unglaublicher Geschwindigkeit genau auf den richtigen Punkt und ohne nachzulassen. Tina wusste, dass es ihr bald kommen würde, und entspannte sich. Karin hatte noch nie eine Frau geleckt, aber der Saft, der aus Tinas Möse tropfte, schmeckte einfach geil. Gleichzeitig spürte sie, wie von hinten Jürgen sein Fickrohr bis zum Anschlag in ihre Möse stieß. Karin ließ sich gerne von hinten nehmen, denn dann drang der Schwanz besonders tief in sie ein.
Der Raum war erfüllt von geilem Stöhnen aller vier.
Plötzlich schrie Tina laut auf. Der Orgasmus schüttelte sie. Das brachte auch Karin an den Rand. Sie bekam einen gewaltigen Orgasmus, während dessen Jürgen nicht aufhörte, seinen Steifen in ihre Möse zu donnern. Ihr Orgasmus dauerte und dauerte.
Nach ihrem Orgasmus wollte Tina aufstehen, fiel aber halb ohnmächtig zu Seite. Sie riss dabei Karin mit sich. Beide landeten nebeneinander auf dem Teppich, beide auf dem Rücken und mit gespreizten Beinen. Tina rollte sich 69 über Karin. „Danke, das war toll von dir“, sagte sie und leckte Karins Möse. Beide Männer schauten sich das Spiel ein wenig an. Aber auf einen Wink von Jürgen stand auch Ben auf, und beide gingen mit steil aufgerichteten Schwänzen erst einmal in die Küche.
Kaum hatten sie sich gesetzt, Zigaretten angezündet und ein paar Züge getan, kam auch schon Tina Arm in Arm mit Karin. Sie nahmen sich selbst Zigaretten und einige tiefe Züge, während sie nebeneinander an der Küchenzeile lehnten. Jürgen trat vor die beiden und spielte mit der rechten Hand in Tinas, mit der linken in Karins Möse. „Oh du machst mich schon wieder geil“, stöhnte Tina, und Karin bestätigte seine Fingerfertigkeit: „Bitte deinen Schwanz, bitte fick mich!“
„Und du mich, Ben“, forderte Tina.
Beide Männer bauten sich vor den Frauen auf und drückte ihre Steifen zwischen die gespreizt aufgestellten Beine der zwei Frauen. Die dirigierten die Fickrohre selbst in ihre Löcher. Augenblicklich begann ein heftiger Parallelfick. Synchron stießen Jürgen und Ben aus den Hüften vor, und genau so gleichmäßig stöhnten beide Frauen vor Lust auf. Sie schauten sich gegenseitig zu, wie die Steifen in ihren Mösen eindrangen.
„Ben hat einen verdammt verlockenden Schwanz“, meinte Karin.
„Willst du ihn probieren?“, fragte Tina und schob Ben schon von sich weg. Dessen Steifer schnellte hoch, als er aus ihrer Möse glitt.
„Boah, geil“, stöhnte Karin. Jürgen zog sich aus Karins Möse zurück, und die Männer wechselten ihre Plätze. Sofort dirigierte Karin Bens Steifen in ihre Möse und Tina machte das gleiche mit Jürgens. „Stoß mich mit deinem langen, dicken Rohr“, flüsterte Karin. Ben machte es mit Vergnügen.
Nach der vorherigen Fickerei war Ben klar, dass er es nicht lange würde halten können: „Mir kommt's gleich!“
„Ja, spritz mich voll“, schrie Karin.
„Mich auch“, forderte auch Tina.
„Oh fuck“, stöhnte Ben und kam mit heftigen Stößen in Karin: „Ich fick dich voll, du geile Sau!“ Krampfartig stieß er in Karin herein.
Für die war das zu viel, sie bekam den nächsten Orgasmus. Karins orgiastische Schreie feuerten Jürgen und Tina zu einem letzten Endspurt an. Mit lauten Seufzen ergoss er sich in Tina. Deren Möse zuckte, und gleich danach entlud sich auch ihr Orgasmus in einem langen Schrei.
Ben und Jürgen zogen ihr erschlaffenden Schwänze aus den Frauen zurück. Eine Mischung aus Sperma und Mösensaft rann ihre Beine herab und tropfte auf den Boden. Tina wichste mit einem Küchentuch sich und auch die überraschte Karin etwas trocken; Ben reinigte ein wenig den Boden, Jürgen holte Rotwein und Gläser. Alle vier setzten sich an den Küchentisch, und bald waren sie in einer schwer anzüglichen Plauderei.
Tina landete den ersten Spruch: „Es gibt Tage, da könnte ich mich von morgens bis abends einen Schwanz in mir haben.“ „Ja das kenne ich“, stimmte Karin zu. „Ich habe mir mal morgens so eine Kette mit Liebeskugeln in die Möse geschoben und bin dann an die Uni geradelt. Das war ja noch ganz gut, aber wenn man einfach nur ruhig sitzt, bringen es die Kugeln nicht.“ „Besser ist ein Vibrator“, meinte Tina. „Ich hab mir schon mal einen ganz rein geschoben, ausgeschaltet natürlich, weil das Ding so laut war, und dann in einer Vorlesung gesessen. Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl, auf einem Schwanz zu sitzen. Nach der Veranstaltung musste ich es mir auf der Toilette erst mal selbst besorgen.“
„Kaum zu fassen“, meinte Jürgen. „Da sitzen rund um so eine geile Frau Studenten mit wahnsinnig Druck auf die Eier und kriegen nichts zu ficken. Denken die ganze Zeit nur ans eine und wichsen dann auf der Toilette.“
„Nun ja“, meinte Karin, „ich hab's mir dann auch schon auf der Toilette gemacht.“
„Und ich war davon schon so geil, dass ich mir dann auch noch einen Plug in den Hintern geschoben habe, bevor ich in die nächste Vorlesung bin“, gestand Tina.
„Wow“, meinte Karin, „das habe ich bisher nur zuhause gemacht. Aber so durch die Uni laufen, Wahnsinn!“
„Ich hab eine geile Idee“, meinte Tina und tuschelte mit Karin.
„Du bist verrückt“, meinte die, folgte aber Tina ins Schlafzimmer.
Nach ein paar Minuten tauchten beide wieder komplett angezogen auf. In der Küchentür drehten sie sich um, zogen ihre Jeans herunter, die Strings zur Seite und beugten sich vor. In beiden Arschlochern steckten rote Analplug, und aus beiden Mösen drangen Vibratoren hervor.
Szenenapplaus. „Jetzt machen wir einen Spaziergang, bis wir nicht mehr gehen können“, erklärte Tina.
Jürgen kannte seine Tina offenbar wirklich gut, denn er erholte sich von der Überraschung sehr schnell und forderte: „Aber mit eingeschalteten Vibs!“ Das besorgte er gleich selbst.
Tina und Karin zogen ihre Strings und ihre Jeans hoch. „Jetzt kann nichts mehr raus“, befand Tina zufrieden, während sich die Männer anzogen.
Sie traten auf die Dorfstraße, vorneweg Jürgen mit Tina, um das allen bekannte Paar abzugeben, dahinter Karin im Arm von Ben. Das Geräusch der Vibratoren noch gedämpft zu hören, aber es war fast niemand auf der Straße. „Ich habe das Gefühl, breitspurig zu gehen“, meinte Karin leise. Tina lachte laut auf: „Und ich bin schon wieder so geil, dass ich mich am hellen Tag mitten auf der Straße durchficken lassen könnte.“ „Sie würden in Massen über euch herfallen“, sagte Ben, „wenn die Männer wüssten, wie geil ihr drauf seid.“ „Ich würde mich nicht wehren“, seufzte Karin mit einem geilen Unterton in ihrer Stimme.
Sie kamen zu einem Kinderspielplatz am Rand des Dorfes, der erbärmlich ausgestattet war. Eine Schaukel, eine Wippe. Deswegen waren wohl keine Kinder da. Sofort saßen Karin und Tina auf einer Wippe. Sie jauchzten abwechselnd verhalten auf, wenn ihre Seite auf den Boden prallte. Doch bald bremste Tina ab. „Das ist ja fast wie gebumst werden, aber ich möchte lieber einen richtigen Schwanz.“
Karin lachte: „Ja, ich bin auch schon wieder so geil. Wenn wir jetzt nicht sofort zurückgehen, lass ich mich auf der Stelle ficken. Und wenn's der nächste Dorfdepp ist.“
Ziemlich schnell schafften sie den Rückweg. In der Wohnung gab es für Tina und Karin kein Halten mehr. Kaum war die Wohnungstür zu, rissen sie den Männern schon die Hosen herunter und nahmen die halbsteifen Schwänze in den Mund. Karin den von Ben und Tina den von Jürgen.
„Mal langsam“, meinte Jürgen, „zieht euch auch aus.“
Dem folgten beide Frauen nur zu gerne. Dabei glitten die Vibratoren aus ihren Mösen und fielen zu Boden. „Ich kann es kaum erwarten, wieder einen Steifen in meiner Muschi zu haben“, meinte Karin. Tina ergänzte: „Am besten auch noch einen anal.“
„Kommt mal mit“, sagte Jürgen und zog beide Frauen mit sich ins Wohnzimmer. „Und jetzt geht ihr auf alle Viere, Hintern gegen Hintern.“ Beide Frauen begaben sich kichernd auf dem Teppich in die gewünschte Position. Sie konnten es kaum erwarten, dass es nun geil weitergehen würde. Jürgen verschwand im Schlafzimmer und war gleich wieder da, in der einen Hand eine Flasche Gleitöl, in der anderen zwei Doppeldildos. Er zog die Analplugs aus den Hintereingängen der Frauen und träufelte reichlich Öl auf beide Pospalten. Auch die Doppeldildos rieb er ein.
„Hier habe ich was neues für euch“, erklärte Jürgen. Schon schob er Tina das eine Ende des Doppeldildos in die Möse. Er steuerte Karins Hintern so, dass das andere Ende in deren Möse eindrang. Sofort drückten beide Frauen ihre Hintern zurück. Sie stöhnten geil auf, als der Doppeldildo tiefer in ihre Mösen eindrang. Dann nahm Jürgen den anderen Doppeldildo und schob ihn Karin in den Hintereingang. Aufstöhnend hielt Karin kurz inne, was es Jürgen leicht machte, das andere Ende des Doppeldildos in Tinas Arschloch zu versenken. „Ja geil“, seufzte die.
Die Frauen waren jetzt zweifach miteinander verbunden. Beide begannen langsam, ihre Körper vor und zurück zu stoßen. Die Doppeldildos drangen tiefer ein, kamen wieder etwas heraus, drangen wieder ein. Jürgen kniete sich vor Tinas Kopf. „Wolltest du nicht immer alle Löcher gestopft haben?“
Nur zu gerne nahm Tina seinen Schwanz in den Mund.
„Ich auch“, stöhnte Karin und schaute zu Ben. „Fick mich in den Mund!“ Ben kniete sich vor sie, und sofort schluckte Karin gierig den Schwanz bis zum Anschlag.
Doch Jürgen entzog seinen Steifen Tinas Mund. „So viel Geilheit gehört bestraft.“ Er verschwand wieder im Schlafzimmer und war gleich wieder da, mit einem Seil in der Hand. Das band er jetzt so um die Oberschenkel der Frauen, dass diese sich zwar noch ein wenig gegenseitig stoßen, sich aber nicht mehr von den Doppeldildos befreien konnten. Jürgen stieß Ben an: „Wir trinken jetzt erst mal ein Bier und rauchen eine!“ Ben entzog sich Karin und folgte Jürgen in die Küche.
Jürgen hatte schon zwei Bierflaschen geöffnet. Während er und Ben rauchten und dabei von ihrem Bier tranken, kamen aus dem Wohnzimmer immer lauter geile Geräusche. Beide Frauen stöhnten. „Verdammt, ist das geil.“
„Ja, stoß mich!“
„Toll, wie du mich fickst!“
„Oh ja, noch tiefer!“
„Mein Gott, sind das lange Schwänze!“
„Die kommen mir gleich zum Mund wieder raus!“
„Wahnsinn, durch und durch gefickt.“
„Ja fick mich, du geile Bi-Sau!“
„Dir gefällt's doch auch, mit einer Frau zu ficken, oder?“
„Und ob. Du machst das so gut!“
„Ich flipp aus vor Geilheit.“
„Mit kommt's gleich schon!“
„Mir auch, nimm mich härter!“
„Ja, so! Oooooh!“
„Ja, komm mit mir, du geile Sau!“
„Ja, jetzt, stoß, jetzt, jetzt, jaaaa!“
„Ah, ich auch, aaiih, aaaah!“
Jürgen und Ben hatten aus der Küchentür zugeschaut. Jetzt gingen sie zu den Frauen, deren Hintern fest miteinander verkoppelt waren, deren Schultern und Köpfe aber etwas erschöpft auf dem Boden lagen.
Tina bemerkte die beiden Männer zuerst: „Wird aber auch Zeit, dass ihr endlich kommt.“
„Hat euch der Lesbenfick gefallen?“, fragte Karin leicht geschafft.
Tina hob ihren Oberkörper wieder an und lächelte mit einem geilen Blick: „Hier sind zwei geile Frauen, zweimal drei Löcher macht was? Sex! Aber zwei Löcher sind noch zu füllen.“
„Oh ja“, stöhnte Karin, „alle drei Löcher gefüllt zu kriegen, das wär schon was!“
Ben kniete vor Tina und Jürgen vor Karin. Beide Frauen nahmen die steifen Schwänze vor ihnen in den Mund und begannen ein Blaskonzert, das bald Wirkung zeigte. Jürgen und Ben setzen alles daran, die sexhungrigen Münder vor ihnen zu füttern. Wie in den vorherigen Gängen tauschten Jürgen und Ben ab und an die Plätze, so dass Ben auch erfuhr, dass Karin eine ebenso versierte Schwanzlutscherin wie Tina war. Ihre Technik, die Lippen abwechselnd mehr oder minder fest um den Schwanz zu schließen und gleichzeitig mit der Zunge den Schwanz zu bearbeiten war der von Tina erstaunlich ähnlich.
Die Unterbrechungen beim Wechseln der Männer bot den vier Beteiligten Gelegenheit für geile Kommentare. „Oh, ist das geil, alle drei Löcher gestopft zu haben!“
„Ja, drei auf einmal. Davon habe ich schon oft geträumt!“
„So ist es gut; nimm ihn ganz tief in den Mund!“
„Dir werd' ich deinen Schwanz melken!“
„Oh ha, deep throat.“
„Nimm mich, fick meinen Mund wie meine Möse!“
„Ich werde dir direkt in den Magen spritzen, du geile Mundmöse.“
„Gib mir deinen geilen Saft!“
„Du wirst auch den Rest kriegen, du wilde Schluckerin.“
„Ist das geil, alle drei Löcher gefüllt zu haben!“
„Oh ja, ich bin ein einziges Fickloch!“
Tina und Karin waren von dem Spaziergang und von der fortgesetzten Füllung ihrer Mösen und Hintereingänge durch die Doppeldildos dermaßen aufgegeilt, dass sie mit ihren Mündern die Schwänze höchst energisch bearbeiten. Bald stöhnten Jürgen und Ben geil, während ihre Steifen in die willigen Münder fickten.
Doch Ben reizte der Anblick des oberen Doppeldildos, der die Arschlöcher der beiden Frauen verband, zu sehr. Er erhob sich und zog das Ding heraus. Dann ging er über den beiden Frauenhintern in die Hocke, senkte sich etwas ab und schob dabei Tina seinen Steifen in den Hintereingang. „Ja, mach's mir in den Arsch“, flehte die sofort, als Ben ihr in einem Ansatz den Schwanz bis zum Anschlag hinein schob.
Karin hatte wohl Jürgens Schwanz kurz aus ihrem Mund entlassen. Jetzt verlangte auch sie: „Mir auch! Fick mich in den Arsch!“ Es war nicht klar, ob sie damit Jürgen oder Ben meinte. Aber Ben reagierte sofort, zog sich aus Tinas Hintern zurück und drehte sich um. Wieder in die Hocke gehend, drückte er seinen Steifen auf Karins Arschloch hinunter und senkte sich. Auch hier drang er problemlos ein. Von Karin waren nur unartikuliertes Grunzen zu hören; sie hatte wieder Jürgens Schwanz im Mund.
Ben stieß seinen Schwanz tief in Karins hintere Passage herein. Er spürte an seinem Schwanz, dass sich der Doppeldildo in Karins Möse hin und her schob. Anscheinend stieß Tina auch noch kräftig zu. Bald fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus. Immer wenn Ben seinen Schwanz tiefer in Karins Hintern versenkte, zog Tina sich zurück. Bei seinem Rückzug, stieß Tina zu. Ben brachte es zum Wahnsinn, die Bewegungen des Doppeldildos an seinem Schwanz zu spüren. Einmal noch stieß er seinen Steifen mit aller Gewalt in Karins Arschloch. Tief in ihr spritze er ab.
Karin bekam einen Orgasmus, als sie die heiße Lustsahne in ihrem Darm spürte. Sie schrie auf. Jürgen hatte seinen Steifen ihrem Mund entzogen. Er drückte nun Ben zur Seite, und der machte sofort Platz. Noch während Karin von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde versenkte auch er bereits seinen Fickprügel in ihrem Arschloch, was deren Orgasmus nur verlängerte.
Als Karins Lustschreie aufhörten, ließ sich Tina vernehmen: „Spritz mir auch einer in den Arsch!“ Jürgen wechselte und drehte sich um. Jetzt bekam Tina seinen Schwanz in ihren Hintern. Er war bis zum letzten geladen. Als er nun den Doppeldildo in Tinas Muschi spürte, Tina sich Schwanz und Dildo förmlich entgegen stieß, war es auch um Jürgen geschehen. Laut stöhnend ergoss er sich in Tinas Hintereingang. Wovon es augenblicklich Tina kam.
Ben öffnete die Fessel, die bisher die Frauenhintern aneinander gebunden hatten. Erschöpft fielen die Frauen auseinander und lagen erschöpft auf dem Teppich, während sich Ben und Jürgen in die Küche verzogen und einen Rotwein aufmachten.
Tina und Karin entledigten sich der Spielzeuge. Alle vier duschten zusammen, was in der Badewanne ganz schön eng war. Danach hatten sie einen Mordshunger. Nach dem Essen aber waren sie richtig schlaff. Sie machten es sich im Wohnzimmer auf dem flauschigen Teppich bequem.
Tina startete ein Pornovideo. Es ging um zwei Frauen, die sich einer Menge Männer hingaben. Immer wieder aufs neue wurde gewichst, geblasen, zwischen die Brüste, in Möse und Arschloch gefickt und wiederholt in alle Löcher gleichzeitig. „Ist das geil“, befand Tina, „so einen Massenfick würde ich echt gern mal machen.“
„Gestern hätte ich mir das noch nicht vorstellen können“, meinte Karin. „Heute habe ich eine Frau geleckt und mit ihr mit Doppeldildos gefickt. Bin mit Vibrator und Analplug durch ein Dorf. Außerdem den Schwanz von einem Typ, den ich gerade erst kannte, in Möse, Arsch und Mund gekriegt. Mehr geht ja wohl kaum, aber trotzdem habe ich Appetit auf mehr.“ Sie gab Ben einen Kuss und schlief augenblicklich mit dem Kopf auf seiner Brust ein.
Jürgen holte ein paar Decken.
Bald darauf schlummerten alle.
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