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Autor Thema: Sommernachmittag am Pool  (Gelesen 6801 mal)
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fgri75
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« am: September 16, 2012, 06:00:59 pm »

Sommernachmittag am Pool

 Autor: observer

 Der Tag war stressig. Ich freute mich regelrecht auf eine Runde durch den heimischen Pool und danach schön auf der Terrasse relaxen.

Als ich zuhause ankam und in den Garten ging, lag Karen, unsere Nachbarin, bereits auf ihrer Liege und sonnte sich. "Na, wie ist das Wasser" frug ich. "Herrlich erfrischend " antwortete sie. Ich sagte ihr, dass ich mich nur kurz meiner Sachen entledigen wollte und mich dann zu ihr gesellen würde. "Brauchst gar nichtweit laufen" rief sie mir hinterher, "Ansgar ist noch unterwegs". Also gut, ging ich ins Wohnzimmer und zog mich aus. Danach hüpfte ich in den Pool und schwamm ein paar Runden. Die Abkühlung tat richtig gut. Als ich aus dem Wasser stieg, konnte ich Karens schöne Rückseite betrachten, wie sie dort auf der Liege lag. Ihre langen, wohlgeformten Beine, ihre prallen Arschbacken, was gäbe ich dafür wenn ich......
"Kannst du mich eincremen", riss sie mich aus meinen Träumen. "Selbstverständlich" und wie ich wollte..... Ich kniete mich neben Karen und verteilte die Sonnencreme großzügig auf ihrem Rücken. Dann begann ich mit langsamen, kreisenden Bewegungen, die Creme auf ihrem Rücken zu verteilen. Karen begann wohlig zu schnurren. "Aahh, tut das gut". Langsam wanderten meine Hände in Richtung ihres Pos. Ich massierte ihre Arschbacken. Was war das? Plötzlich begann Karen mir langsam aber bestimmt ihren Po meinen Händen entgegenzurecken. Diese Gelegenheit ließ ich mir nicht entgehen. Immer wenn ich über ihre Pofalte strich, spreizte sie ihre Schenkel ein wenig. Zunächst strich mit meinem Daumen vorsichtig über ihre hübsch rasierte Möse. Mein Gott, das Luder war ja bereits richtig nass...
"Mach weiter, hör jetzt bloß nicht auf", keuchte sie. Den Gefallen tu ich die gern, dachte ich so bei mir. Schließlich bin ich mittlerweile auch richtig feucht...
Ich erhöhte den Druck meines Daumens auf ihre Möse und sie spreizte ihre Schenkel noch mehr......reckte ihren Arsch meinen fordernden Händen entgegen.
Langsam schob ich ihr ein, zwei Finger in ihre Möse und begann damit, langsam aus- und einzufahren. Karen wurde zusehend geiler und feuchter. "Na, gefällt die das?" die Frage beantwortete sie mit einem " und wie....bitte fick mich weiter......tiefer". Ich begann sie schneller und tiefer zu fingern. Sie kniete sich auf die Liege und reckte mir ihren Arsch fordernd dem Rhythmus meiner Hand entgegen.
"Ja.....Therese....machs mir....ooohhh....tut das gut......" kam von ihr.
Langsam näherte ich mich mit meiner Zunge ihrem Poloch und leckte leicht die kleine Rosette. Das machte Karen fast wahnsinnig. Ihre Bewegungen wurden fahriger und schneller. ich platzierte meinen Daumen an ihrem Arschloch. "Bitte, bitte....fick mich in meinen Arsch...ich halts nicht länger aus" Keuchte Karen. Ich schob meinen Daumen ganz langsam in Ihren Arsch. Sie war richtig schön eng. Nun fickte ich also ihre beiden Löcher gleichzeitig. Was für ein Gefühl. "Mach weiter...mir kommts gleich" rief Karen. Ihre Möse gab richtig schmatzende Geräusche von sich, so nass war sie. Sie hielt kurz inne...dann übermannte sie ihr Orgasmus. Ein letztes mal stemmte sie sich meiner Hand entgegen, bevor sie laut stöhnend in ihr Kissen zusammensackte. Ich zog langsam meine Finger aus ihrer Möse und ihrer Rosette und ging zum Kopfteil der Liege.
Aufreizend lutschte ich jeden Finger einzeln ab und genoss ihren Mösensaft.
Ich ging dabei in die Hocke und bot Karen einen wunderbaren Blick auf meine feuchten, nassen Schamlippen. "Komm her, du Luder" sagte sie, "ich will dich lecken" "OK", sagte ich "aber ich will dich auch noch ein bisschen verwöhnen"
Karen drehte sich auf den Rücken und im nu fanden wir uns in der 69er Position auf der Liege wieder. "Deine Möse ist ja patschnass" bemerkte Karen. Dieses Kompliment konnte ich nur zurückgeben.
Während Karen begann, meine Möse und meine Rosette nach allen Regeln der Kunst mir ihrer ausgesprochen rauen Zunge zu verwöhnen, zog ich ihr die Schamlippen auseinander und widmete mich ebenfalls ihrem Kitzler.
Ich schloss meine Augen und genoss ihren heißen Atem an meiner Möse und an meine Poloch. Nach einer weile fingen wir beide wieder an, uns gegenseitig zu fingern.

Was ich nicht bemerkt hatte war, das Ansgar, Karens Freund mittlerweile nach hause gekommen war. Ich vernahm ein Geräusch und konnte sehen, wie Ansgar hinter Karen stand und seinen Schwanz mit langsamen Strichen bearbeitet. Was für ein Fickbolzen. Richtig schön dick. Bei dem Gedanken an diesen Schwanz wurde mir noch heißer. "Dann will ich mal die Mädels nicht stören" sagte er. "Du störst nicht" antwortete Karen" los, komm zu mir" Sie vernachlässigte, meine Möse zu lecken, was ich zunächst mit einem kleinen Unlaut quittierte. Aber es sollte noch besser kommen... Ansgar kniete sich hinter Karen und schob ihr seine pralle Eichel in den Mund. sofort begann sie ihn zu saugen.....Ihre Finger in meiner Möse und meinem Arsch wurde wieder schneller. "Meine Güte" meinte Ansgar "die Therese geht aber ganz schön ab"..."Wenn Karen nichts dagegen hat, kannst du mich auch gerne ficken" sagte ich. Karen ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleite. "Nö, wieso sollte ich" feixte sie. Das ließ sich Ansgar nicht zweimal sagen. Langsam setzte er seinen harten Riemen an meiner Möse und schob ihn mir rein. Ich war im siebten Himmel. So einen Fickbolzen bekam man nicht alle Tage. Seine Stöße wurde etwas schneller und mit jedem Stoß schoben sich ein paar Zentimeter mehr in Meine Möse, während Karen ihm unablässig die Eier leckte. Ich stöhnte und grunzte vor Wollust und bearbeitete Karens Kitzler nur noch intensiver. "Therese.....mir kommts gleich" hörte ich Ansgar sagen. Auch ich fühlte meinen Orgasmus nahen. "Ja....jetzt.....aaaaahhhhh" Ansgar zog seinen Schwanz aus meiner Möse und spritzte die volle Ladung in Karens Gesicht und auf Ihre Titten. Ich fiel ermattet von der Liege. was für ein Anblick. Karen über und über mit Sperma verschmiert und Ansgars langsam erschlaffender Fickbolzen. Nachdem wir langsam wieder zu Kräften kamen waren wir uns einig, dass dies nicht der letzte gemeinsame Nachmittag gewesen sein sollte.
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