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Autor Thema: Corinna's Sex-Sucht 5  (Gelesen 6856 mal)
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Defiant
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« am: Oktober 03, 2012, 12:25:42 am »

Fünfter Monat

Drei Tage waren vergangen, seit die Freundinnen Corinnas Mann den Wunsch erfüllt hatten, ihm eine scharfe Lesbenshow zu bieten und anschliessend einen flotten Dreier zu veranstalten. Am Morgen nach der denkwürdigen Nacht hatten sich die beiden Frauen gegenseitig den erhobenen Daumen gezeigt. Sie waren beide begeistert von der Nacht. Zwischen den Eheleuten hatte es an den vergangenen drei Tagen allerdings keine richtige Unterhaltung über die verrückte Nacht gegeben. Sven hatte nur "ja, ja" geknurrt, als Corinna ihn gefragte hatte, wie es ihm bekommen war. Dann fragte er nach: "Und dir?"

Klug genug war sie für eine kleine Lüge. Kleinlaut entgegnete sie: "Nicht besser als zwischen uns beiden."

Merkwürdigerweise hatten sie auch erst am dritten Abend danach wieder Sex. Als Sven splitternackt aus vom Bad in Schlafzimmer kam, wedelte Corinna vielsagend mit seinen Shorts, die er nachts trug. Das war ihr Zeichen, wenn sie Sex wollte. Wie ein brünstiger Stier sprang Sven zu ihr. Ihren ganzen Körper bedeckte er mit Küssen. "Stell dich über meinen Bauch", bettelte er, "zeig es mir!"

Sie wusste, was er wollte. Mit diesem Wunsch rannte er bei ihr immer offene Türen ein. Sie stellte sich breitbeinig über ihn und begann mit dem Zeigefinger den G-Punkt zu suchen. Gleich hatte sie ihn und rasch verdrehte sie die Augen, weil in ihrem Leib ein ganzes Ameisenvolk zu krabbeln schien. Mit einem Seitenblick nahm sie wahr, wie die Augen ihres Mannes starr auf ihren Schoss gerichtet waren und seine Hand verhalten an seinem Schwanz rieb. Der spannenden Moment war wieder einmal sehr schnell gekommen. Sie machte mit dem Daumen auf dem Schamberg einen Gegendruck. Da schoss es schon aus ihr heraus und auf seinen Bauch. Drei oder vier Kaskaden waren es, dann eine Pause und nach wenigen Sekunden noch ein paar Lustgeschosse hinterher. Nun waren sie beide in der richtigen Stimmung für einen Quickie.

Später, die Zigaretten brannten schon, kam Svens erste direkte Frage zu der Nacht zu dritt: "Warst du eifersüchtig auf deine Freundin, als ich sie richtig gevögelt habe...oder als sie es mir danach französisch gemacht hat?"

"Ich war nicht eifersüchtig. Wie kann ich. Schliesslich habe ich mit Corinna auch alles gemacht und sie mit mir. Und du? Wie hast du es mit zwei Frauen genossen?"

"Soll ich ehrlich sein? Wir wollen uns doch nichts vormachen. Es war wundervoll. Ich möchte nicht sagen, dass ich das immer brauche, aber es war doch mal ein pikantes Extra." Corinna zuckte zusammen, als er die Frage nachschob: "Und du? Möchtest du nicht auch mal zwei Männer gleichzeitig?" Weil sie nicht antwortete, sondern nur zitternd nach seinem Schweif griff, sagte er ihr auf den Kopf zu: "Ich habe genau registriert, was du von deiner Freundin vor und nach unseren heissen Runden bekommen hast. Nur du weisst selber genau, wie viel Höhepunkte du in dieser Nacht gehabt hast. Ich habe schon drei Tage darüber gegrübelt, ob du bei mir überhaupt befriedigt wirst."

"Da mach dir mal keine Gedanken. Ich weiss, dass es bei jedem Mann Grenzen gibt. Ich gebe mir schon selbst das, was mir mitunter noch fehlt."

Die Aussprache an diesem Abend endete damit, dass sie sich einig wurden, mal gemeinsam einen Swingerclub aufzusuchen. Am nächsten Abend brachte Sven ein paar Zeitschriften mit, in denen über solche Clubs geschrieben wurde, in denen Ratschläge gegeben wurden, wie man sich dort verhält und was diese Etablissements versprachen.

Ihr Vorhaben schoben sie nicht auf die lange Bank. Am Samstag standen sie gegen zehn bei so einem Club vor der Tür. Ein wenig irritiert war Corinna, wie sicher sich Sven beim Eintreten und bei der Begrüssung bewegte. Mutig kämpfte sie den Gedanken herunter, dass er vielleicht schon einmal ohne sie in diesem Haus gewesen sein konnte.

Nach der Begrüssung mit einem Glas Champagner hatten sie die Wahl, den Umkleideraum für Herren, den für Damen oder den für Paare zu betreten. Sie wollten sich nicht trennen. Als sie in den Raum für Paare gingen, wären sie am liebsten sofort umgekehrt. Ein splitternacktes Paar stand vor dem Schrank, in den sie ihre Sachen getan hatten. Sie hatte seinen Pint in der Hand und er seinen Mund an ihrer Brust. Sie reagierten nur mit Blicken und einem Gruss. Dann stiegen sie in ihre Höschen und verschwanden. Mit schaukelndem nackten Busen ging die Fremde an Sven vorbei. Sie schien die Bewegung in seiner Hose zu bemerken und zeigte ihm ein verführerisches Lächeln.

Corinna und Sven wussten, dass sich allgemein die Herren in Badehose in den Gemeinschaftsraum begeben und die Damen auch nur mit einem Höschen. Rasch entkleideten sie sich. Auf die Dusche wollten sie verzichten, weil sie die gerade zu Hause genommen hatten. Corinna platzte ihr Lachen heraus, als Sven seine Badehose auf die Hüften zog. "Es ist zwar ein Swingerclub", sagte sie belustigt, "aber mit so einer Latte kannst du doch nicht gleich unter die Leute gehen. Das siehst ja unverschämt aus." Sie griff ohne Umstände unter den Bund seiner Hose und begann zu reiben und zu drücken. Sven zitterte bald wie Espenlaub. Es ging nicht anders. Sie entschlossen sich nun doch für eine gemeinsame Dusche. Raus aus den Sachen und hinein in die Kabine! Nach einem Griff zwischen ihre Schenkel raunte er: "Man soll nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt."

Sie wusste, wie nass ihre Pussy schon war und antwortete: "Kein Wunder, wenn du mir so eine Latte zeigst."

Das Wasser rauschte über sie hinweg, und sie begnügten sich mit einem zauberhaften Petting. Wenigstens den ersten Stau wollten sie sich abreagieren. Als Vorspeise sozusagen. Corinna kam, als sie sich seine scharfe Salve an den Bauch zielte.

Im grossen Gemeinschaftsraum steuerten sie erst mal der Bar zu. Schon die paar Schritte zum Tresen hin spürte Corinna so was wie Peinlichkeit. Überall trafen die Augen auf nackte und rackernde Paare. Eine grosse Spielwiese gab es, auf der sich mehrere Paare tummelten. Drumherum waren noch einige Sitz- und Liegemöbel verteilt, auf denen sich Leute in kuriosesten Stellungen und beim Gruppensex vergnügten. Um Corinnas trockene Höschen war es geschehen. Die Bilder schossen ihr in den Leib und der reagierte postwendend. Sven ging es nicht viel anders. Als hätten sie sich verständigt, verzichteten sie zunächst darauf, sich mit dem Blick zu den nackten Leibern an die Bar zu setzen. Zum Barmädchen drehten sie sich und gaben ihre Bestellung auf. Heiss wurde es hier für die Augen allerdings auch, denn die Kleine hatte nichts über ihre spitzen, straffen Brüste. Ihre Brustwarzen schienen dauerhaft steif zu sein. Verlockend funkelten sie im bunten Licht der Bar. Mit einer Hand prostete Corinna ihrem Mann zu, die andere schob sie heimlich unten seine Hose.

Nach eine guten Weile drehten die beiden sich doch um und machten sich mit dem geilen Geschehen im Raum vertraut. Wie zufällig blieb Corinnas Blick zuerst ein einer Dreiergruppe hängen. Zwei Männer verwöhnten eine Frau nach Strich und Faden. Genau konnte sie verfolgen, wie die junge Frau über einen der Männer kniete und sich mit seinem mächtigen Schwanz ausstopfte. Der andere Kerl schaute ein kleines Weilchen interessiert zu. Dann schlich er sich hinter das rackernde Paar, fummelte ein Weilchen am Po der Schönen und stiess seinen Kolben zwischen die prallen Backen. Beim Aufschrei der Frau gingen bald alle Blicke unwillkürlich zu ihr. Natürlich bekam sie das gar nicht mit. Sie schrie und stöhnte weiter, wenn auch nicht mehr so laut. Corinna trafen diese Bilder ins Mark. Schon lange spukte eine solche Version in ihrem Kopf herum. Ganz intensiv waren die Gedanken geworden, nachdem es ihr Sven zum erstenmal anal gemacht hatte. Seit dem sehnte sie sich wahnsinnig danach, hinten und vorn gleichzeitig ausgestopft zu werden. Freilich, sie hätte Sven längst bitten können, einen Vibrator oder so einen Dildo zur Hilfe zu nehmen, um sie an beiden Orten gleichzeitig zu versorgen. Das war es aber nicht, was sie in heimlichen Träumen so aufpeitschte. Einmal zwei Kerle, das hatte sich in ihr festgesetzt.

Svens Aufmerksamkeit wurde nicht von einem einzigen Paar gefesselt. Er graste mit den Augen die ganze Runde ab und begeisterte sich an dem schönen nackten Fleisch. Brüste alle Formen und Grössen bekam er zu sehen, herrliche Schenkel, die unterschiedlichsten Schamfrisuren. Sogar die nackten Männer regten ihn auf. Natürlich ging es ihm bei deren Anblick wie vielen Männern. Er verglich und stellte zu seiner Freude fest, dass er sich mit seinem Dicken nicht verstecken musste. Diese Feststellung machte Corinna scheinbar fast im gleichen Augenblick, denn sie drückte in seinen Schoss die Beule nieder und flüsterte: "Mein Schmucker kann sich hier unter den anderen Männern durchaus sehen lassen." Während sie noch versonnen streichelte, fühlte sie von der anderen Seite eine Hand über ihren Bauch strweicheln. Nur unmerklich zuckte sie zusammen. Die freche Hand schlich sich ohne Einladung zu ihren Brüsten. Wie versteinert sass sie auf ihrem Hocker. Sven hatte mitbekommen, was sich der Fremde herausnahm.

"Komm", lockte Corinna. "Ich halte es nicht mehr aus, hier unbeteiligt zu sitzen." An der Hand zog sie ihn in Richtung der grossen Spielwiese. Ohne auf die anderen zu achten, stieg sie aus ihr feuchtes Höschen und zog auch gleich an Svens. Richtig stolz war sie, weil sie zwei Frauen beobachtete, die mit eindeutig anerkennenden Blick darauf reagierten, was Sven ihnen zeigte, als er den Bund seiner Badehose über den mächtigen Aufstand hob.


Sven war in einer Verfassung, die ihn nur noch daran denken liess, sich rasch zu entspannen. Ziemlich einfallslos legte er seine Frau unter sich und nahm sie in der Missionarsstellung. Kaum hatte er zugestossen, da fühlte er den Griff einer fremden Hand um seinen Beutel. Der Blick nach hinten bestätigte ihn und regte ihn wahnsinnig auf. Ein wunderschönes Mädchen war es, die sich hinter ihn geschlichen hatte und nun auch noch um die Wurzel griff und sie bei jedem Stoss mit festem Griff begleitete. Der Partner der Schönen kuschelte sich neben Corinna und saugte sich abwechselnd an ihren Brüsten fest. Die Kleine hinter ihm musste die Geilheit in Person sein. Sie begann verhalten an seinem Sack zu knabbern, und es entging ihm auch nicht, dass sie aus ihrer Stellung immer mal wieder mit der Zungenspitze nach Corinnas Pussy zielte. Einen kleinen Stich gab es an seinem Herzen, als er verfolgte, wie Corinna nach dem steifen Schwanz des fremden Mannes griff und ihn ohne Umstände zu reiben begann. Zu seiner Verblüffung stellte er fest, wie ihn das anmachte.

Eine ganze Weile sorgte das fremde Paar für zusätzlichen Reiz und wurde auch liebend gern angenommen. Dann gab es Stellungswechsel. Sven stiess in den fremden Leib hinein und geilte sich gleichzeitig daran auf, wie der Junge seine Frau vögelte.
Als sie später zu viert entspannt an der Bar sassen und sich mit einer teuren Marke zuprosteten, stellte man sich einander erst mal vor. Bastian hiess er und Silke sie. Ein Weilchen kicherte und witzelte man zu dem Geschehen auf der grossen Lustwiese. Der Abend war vorgerückt, die Stimmung auch, und die Paare und kleinen Gruppen wurden immer ausgelassener. Als Silke erfuhr, dass ihre neuen Bekannten zum ersten Mal im Club waren, sagte sie wie nebenher: "Hier gibt es übrigens auch noch einige Separees. Das ist als kleine Hilfe für Anfänger gedacht, weil sie sich dort erst mal ein wenig freier geben können als unter den Augen der Masse."

Das war das Stichwort. Nachdem man sich noch ein wenig abgetastet hatte, kam schliesslich der Vorschlag von Sven, sich zu viert in einen dieser Räume zu begeben. Sechs Augen strahlten ihn an. Es blieb kein Zweifel über die Zustimmung der anderen. Sie hatten Glück. Einer der gemütlichen Räume war frei. Merkwürdig, gleich war die Atmosphäre ganz anders. Sven war es auf einmal ein wenig peinlich, auf Silkes schöne Brust zu schauen und gleichzeitig zu spüren, wie sich sein Schweif langsam erhob. Die Irritation überwanden die beiden Paare erst mal mit einem kräftigen Imbiss. Dann ging es richtig zur Sache. Die überbreite Liege bot Platz für alle. Bald wusste keiner mehr so genau, wessen Hände gerade wo grasten. Sven war überrascht, wie schnell er Silkes süssen Schmollmund über seinen Pint hatte. Eine Technik hatte das Mädchen. Ihre straffen Griffe um die Wurzel erregten ihn beinahe noch mehr auf als ihre Lippen, die die Vorhaut über die ganze Länge schoben.

In dieser Nacht bekam Corinna ihren Willen. Sie wurde am Ende von Bastian vorn und von Sven gleichzeitig hinten gestossen. Irgendwann zerbiss sie sich bald die Lippen, um nicht das ganze Haus zusammenzuschreien.

Erst gegen vier verliessen Corinna und Sven den Swingerclub. Dass sie auf dem Heimweg munter plauderten, das war ein sicheres Zeichen dafür, dass von der Nacht nichts in den falschen Hals geraten war. Von Eifersüchtelei gegenüber Silke war bei Corinna überhaupt nichts zu merken. Im Gegenteil. Sie sagte: "Die Kleine ist verdammt süss. Und wahnsinnig lieb ist sie auch. Mit wie viel Aufmerksamkeit sie sich meiner Brüste angenommen hat und..."

Sven unterbrach: "Ich habe sie genau beobachtet. Es hat sie unheimlich angemacht, als ihr Mann seinen Rüssel in dich versenkt hatte. Während du von uns beiden Kerlen verwöhnt wurdest, hat sie mit breiten Beinen auf der Tischkante gesessen und masturbiert. Soll ich ganz ehrlich sein? Es hat mich auch unheimlich aufgeregt, als dich Bastian gevögelt hat. Nicht aber im Sinne von Eifersucht aufgeregt. Nein, supergeil bin ich davon geworden."

"Was glaubst du?" fragte Corinna, "sollten wir uns hin und wieder diesen Club leisten? Am liebsten hätte ich ja Silke und Bastian verführt, hin und wieder ein Privattreffen zu viert zu veranstalten. Silke hat abgeblockt. Sie lieben beide die Vielfalt. Sie wollen sich sexuell nicht auf ein anderen Paar festlegen, haben wohl Angst, dass dabei Liebe ins Spiel kommen kann. Eigentlich nicht von der Hand zu weisen."

Mehrmals bleiben Corinna und Sven stehen und küssten sich, als wollten sie immer wieder ihre Liebe und ihre Übereinstimmung zeigen. Den festen Griff in ihre Backen korrigierte Corinna bei einem stürmischen Kuss. In den Schoss holte sie sich Svens Hand. Der merkte bald an ihrer Zappeligkeit, wie sehr ihr noch nach einen schönen Nachtisch war. Voller Anerkennung brummelte sie an seinem Ohr zu den raffinierten Griffen, mit denen er ihrer nimmersatten Kitzler verwöhnte. "Du bist wirklich sexsüchtig", knurrte er, setzte aber das Spiel zwischen ihren Beinen um so heftiger fort.

Für den Rest des Heimweges gelang es ihnen, ein Taxi anzuhalten. Wie ein jungverliebtes Paar kuschelten sie sich aneinander. "Ich hab noch wahnsinnige Lust auf dich", knurrte sie und vergewisserte sich mit einem Griff zu seinem Unterleib. Das Hüsteln des Fahrers erschreckte sie. Es betraf aber nicht ihre kühnen Handgriffe. Der Mann schaute nicht einmal in den Rückspiegel.

In der Wohnung liess Corinna ihre Klamotten fallen, wo sie die gerade auszog. Es war nicht zu übersehen, sie hatte einen anständigen Schwips; Sven auch. Übermütig liess sie sich in einen Sessel fallen, rutschte mit Po ganz weit an vordere Kante und rief sehnsüchtig: "Und jetzt leck mir die Seele aus den Leib."

Ein wenig war Sven pikiert. So etwas hatte sie noch niemals gesagt, höchstens vielleicht mit Gesten angedeutet. War es das Ergebnis von der Freizügigkeit im Club? Silke hatte sich mitunter auch sehr vulgär ausgedrückt, wenn es ihr sehr gut gegangen war.

Sven horchte in sich hinein. Er war sich nicht sicher, ob er noch die Kraft für eine Runde hatte. Es kam ihm nicht so vor. Dennoch wollte er erst mal die Gelüste seiner Frau stillen. Mit ausgestrecktem Zeigefinger tastete er nach ihrem G-Punkt und mit den Lippen fing er ihren steifen Kitzler ein. Grosse Mühe hatte er, nicht von ihr abgedrängt zu werden. So wild wälzte sie sich im Sessel und zitterte offensichtlich einem Orgasmus entgegen. Später sass er vor ihren Beinen und bewunderte, wie hektisch sie sich mit eigner Hand noch einmal Befriedigung verschaffte.

Zwei Woche nach dieser Nacht überraschte Corinna ein Anruf. Silke war es, die sich nach ziemlich langer Zeit erkundigte, wie ihnen der erste Besuch im Swingerclub bekommen war. Corinna war ganz offen. Sie schwärmte vor allem über die Viererrunde im separaten Zimmer, nannte Silke ein Sexbündel und ihren Mann einen richtigen Steher.

"Deiner ist allerdings auch nicht zu verachten", entgegnete Silke, "vor allem was die Ausstattung anbelangt, die Stärke und den kühnen Schwung seines Schwengels. Oh, mir wird ganz anders, wenn ich an ihn denke."

Corinna frotzelte: "An ihn oder an seinen Dicken?"

"Hör auf. Ich hab sowieso schon die Hände an der Schnecke. Ich bin übrigens ganz allein, liege splitternackt in der Sonne auf der Hollywoodschaukel und gebe der wilden Hummel alles, wonach sie schreit."

Etwas ungehalten schnarrte Corinna: "Wenn du nicht gleich aufhörst davon, fange ich auch noch an."

Als das Gespräch beendet war, überlegte sich Corinna, ob sie die Einladung zu einer Tour mit dem Motorboot annehmen sollten. War Silke zu einer anderen Meinung gekommen? Sie hatte doch ein verabredetes Wiedersehen abgelehnt. Corinna machte sich so ihre Gedanken, wie wohl Sven reagieren könnte. Würde er ehrlich sein? Hatte er das Bedürfnis nach Wiederholung, nach vielleicht noch schöneren Stunden zu viert? Am späten Abend, sie machte ihm gerade ein wunderschönes Petting, stellte sie ihm die Frage. Es gab keinen Grund mehr zu überlegen, ob er die Wahrheit sagen oder sich verstellen würde. Es gab zur Verschleierung keine Gelegenheit mehr. Sein Schweif, der bislang noch ziemlich klein und weich in ihrer Faust gelegen hatte, der sprang bei Corinnas Erzählung vom Telefonat mit Silke mit aller Gewalt an. Corinna musste sich beherrschen, nicht sofort auf dieses untrügliche Zeichen ein wenig spitz zu reagieren. Schliesslich hatte sie keinen Grund. Sie selbst liebäugelte ja schliesslich damit, noch einmal von zwei Männern gleichzeitig durchgestossen zu werden. Nach einem richtig schmusigen Ritt, bei dem Sven ganz lieb mit den Händen ihren Kitzler verwöhnte, wurden sie sich einig, die Einladung anzunehmen. Eine ausgiebige Fahrt mit dem Motorboot reizte dabei ebenso wie die sexuelle Erwartung.

Am Bootssteg waren Corinna und Sven zweimal überrascht. Erstens war es ein ziemlich grosses Kabinenboot; sie hatten beide keine Ahnung, es richtig zu klassifizieren. Zweitens sahen sie drei Personen beim Kaffee sitzen. Silke und Bastian waren es und eine fremde junge Frau. Ein sehr aufregendes Mädchen, wie sie so in ihrem knappen Bikini in der Runde sass. Von ihren mehr als vollen Brüsten zeigte sie fast mehr als das winzige Oberteil verdeckte. Beinahe schamlos sass sie mit breiten Beinen. Svens Luchsaugen erfreuten sich daran, wie sich das Höschen tief in den Spalt einzog und die Schamlippen prall abzeichneten. Auch Silke gab in ihrem Bikini eine zauberhafte Figur ab. Zwei oder drei Minuten beobachteten Corinna und Sven aus nächster Nähe, dann wurden sie entdeckt und mit grossem Hallo begrüsst. Angela wurde ihnen vorgestellt und wie beiläufig bemerkt: "Angela wird die fünfte im Bunde sein."

"Aber bitte, bitte nicht das fünfte Rad am Wagen", stöhnte Angela.

Schon eine Stunde, nachdem man abgelegt hatte, zeigte sich, wie praktisch die fünfte Person war. Die zwei Paare hatten sich bei der Besichtigung der grossen Kabine gegenseitig aus den Sachen geholfen. Zu viert fielen sie auf die überbreite Liege und begannen mit Händen und Lippen ihre Körper zu erkunden und zu liebkosen. Silke und Bastian erwiesen sich als sehr spitz. Ihre zittrigen Bewegungen verrieten die Lüsternheit. Während unter Deck der Bär tobte, stand oben Angela am Steuer. Die verdächtigen Geräusche, die durch die offene Kabinentür drangen, trieben ihr die Hand unter das Bikinihöschen. Sie liess nichts anbrennen. Sie ahnte allerdings nicht, dass sie noch vor den beiden Frauen in der Kabine kam.

Unten waren Silke und Corinna gerade dabei, Sven alles abzuverlangen. Corinna liess sich französisch bedienen und Silke heckerte wild auf seinen Schenkeln herum. Auf der Kante der Liege kniete Bastian und rieb versessen an seinem Knorpel. Gierig saugte er mit den Augen die geilen Bilder auf und setzte sie in immer hektischere Faustschläge um.

Später sassen beide Männer auf der Bettkante und schauten interessiert zu, wie sich die beiden Damen gegenseitig vernaschten. Sven dachte an das Spielchen mit Birgit. Er verglich es mit dem, was er gerade sah und kam zu der Meinung, dass seine liebe Frau wohl wirklich eine ausgeprägte lesbische Ader hatte. Mit einem Blick verständigte er sich mit Bastian. Sie stiegen beide den Niedergang herauf. Rings um das Boot gab es nichts als Wasser. Kein Land, kein anders Schiff in Sicht. Bastian schritt mit seinem prächtigen Ständer auf Angela zu, zog ihr ohne weitere Umstände das Höschen über die Füsse, beugte sie ein wenig nach vorn und steckte seinen Kolben in das überreife Früchtchen. Er spürte, wie sturmreif diese süsse Feste schon geschossen war. Es gab für ihn keinen Zweifel. Sie hatte es sich bis eben selbst besorgt. Angela behielt das Steuer in den Händen und hielt den Blick geradeaus. Nur ihre Brust senkte sie noch eine Idee ab. Dann jagte sie ihren Po dem prächtigen Angebot entgegen. Das durfte sie nicht bis zum süssen Ende. Bastian entzog sich überraschend, ging hinter ihr in die Knie und brachte seine fleissige Zunge ins Spiel. Nichts hinderte Angela daran, ihre Lust herauszuschreien. Die beiden Frauen unter Deck überlegten nur einen Moment, ob sie heraufsteigen und das Geschehen verfolgen sollten. Sie liessen es. Viel zu schön war es gerade.

Oben bahnte sich eine neue Stellung an. Sven war dem Paar Schritt um Schritt nähergekommen. Er wollte den wunderschönen Mädchenpo bewundern und, wie das Schneckchen liebevoll vernascht wurde. Ganz dicht stand er inzwischen bei Angela. Die machte mit einem Handgriff das Steuer fest, ging langsam in die Knie und nahm Sven Schwanz in den Mund. Nur ein bisschen musste sie sich noch mühen, den Jungen richtig steif zu machen. Dann tobte sie sich aus. Bastian steckte ihr derweil seinen Bolzen von hinten rein. Hart waren seine Stösse und tief. Angela konnte nicht mehr aufschreien. Sie hatte den Mund voll. Sie knurrte nur noch sehr zufrieden und zugleich aufreizend. Sven wusste nicht, wie ihm geschah. Er hatte keine Gelegenheit mehr, sich zur rechten Zeit zurückzuziehen. Die Frau liess erst von ihm ab, als ER in ihrem Mund immer kleiner wurde. Das alles geschah in einer Phase, in der sie sicher von Bastian an den Rand des Wahnsinns gestossen wurde. Während sie von hinten die letzten Stösse bekam, massierte sie lustvoll ihre Brüste.

Für die Nacht steuerten sie die Küste an. Einen verdammt lauen Abend hatten sie erwischt. Lange konnten sie noch leicht bekleidet an Deck sitzen. Schwerer Wein funkelte in den Gläsern und so mancher Lustfunke in den Augen. Silke und Bastian hatte angefangen, von ihren Erlebnissen in Swingerclubs zu erzählen. Silke hatte wahnsinniges Geschick, erlebte erotische Geschichten wiederzugeben. Zuerst klang alles ziemlich vulgär. Mit der Zeit aber erregte diese Ausdrucksweise die Gemüter so sehr, dass jeder die Hände am eigenen Leibe oder an dem des Partners hatte. Als Bastian Silke den Bikini raubte und sie auf seinen Schoss holte, hielt sich auch Sven nicht länger zurück. Auch er zog Corinna auf sich und versteckte seinen pochenden Lümmel in ihre heisse Liebesgrotte. Diese Stellungen behagte ihnen nicht lange. Dazu kam, dass Angela nervös aufschrie. "Und wer vögelt mich?"

Fünf Nackte verzogen sich in die Kabine. Alle drei Frauen sprangen auf die breite Liege und streckten sich aus. Die Männer machten sich einen Spass daraus, den Frauen die Beine bis an die Brüste hoch zu drücken und sich so die drei aufregenden Untergestelle zu betrachten. Süss, wie sich bei allen die Pussy herausdrückte. Hegten die Frauen eine bestimmte Sehnsucht? Sie hielten ihre Beine in der Stellung selbst dicht an die Brüste und jubelten zu den Küssen auf ihre Schamlippen, von denen sie nie wussten, von wem sie kamen. Als die heissen Mädchen vor Aufregung zitterten, wurden wenigstens zwei von ihnen ausgestopft. Die dritte musste sich mit Spielfingern zufrieden geben. Das war zuerst Silke. Nicht lange, dann nahmen die Herren erneut Stellungswechsel vor. Diesmal blieb Corinna unausgefüllt. Das machte ihr nicht sehr zu schaffen. Sie war mit eigenen Händen gut trainiert. Am Ende widerfuhr ihr für diesen Verzicht mehr als Genugtuung. Sie hockte über Bastian und nahm seine kräftigen Stösse hin. Sven rieb derweil seinen Kolben herrlich in ihrem Po. Die Köpfe der Frauen lagen auf Bastians Bauch und saugten an ihren Brüsten. Von so viel Extravaganz hatte Corinna nicht einmal geträumt. Nur Bedenken quälten sie, dass sie durch diese Erlebnisse noch süchtiger nach Sex werden konnte.
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