Rolli58
                                                        
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                                                                         «  am: Dezember 23, 2012, 07:03:28 am »  | 
                                                                
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                                                        Eines Tages hat Rebecca einen Nachbarjungen beauftragt, ihr beim Rasenmähen behilflich zu sein. Er heißt Christof und ist knapp achtzehn  Jahre alt, ein schlaksiger Junge mit gut entwickelten, kräftigen  Oberarmen und schmalen Hüften. Auf seiner Oberlippe beginnt sich schon  ein leichter Flaum zu bilden, der einmal ein Bart werden will. Rebecca  beobachtet ihn von der Terrasse aus und es reizt sie unheimlich, diesen  unschuldigen Jüngling zu verführen. Da es ziemlich heiß ist, hat  Christof während der Arbeit sein T-Shirt abgelegt und trägt nur eine  bis knapp über die Knie reichende Jeans. Rebecca bewundert seine  schmale Brust und den flachen Bauch, der durch den Schweiß in der  sommerlichen Hitze einen reizvollen Glanz besitzt. 
  Sie ist barfuss und trägt nur einen äußerst kurzen roten Rock, der sich stramm um ihre festen Pobacken spannt und bereits im Stehen so knapp am  Beginn der Oberschenkel endet, dass man wahrscheinlich einen Slip  darunter sehen könnte, wenn sie einen solchen tragen würde. Ihr knappes  Top mit Spaghettiträgern lässt ihre kleinen, festen Brüste gut zur  Geltung kommen und ihre braunen Nippel zeichnen sich deutlich unter dem  dünnen weißen Baumwollstoff ab. Es ist am Rücken tief ausgeschnitten  und so kurz, dass gute zehn Zentimeter Bauch frei bleiben und den  freien Blick auf ihren Nabel gestatten. 
  Als bereits ein Großteil der Fläche geschnitten ist und Christof der Schweiß von der Stirn läuft, kommt sie mit zwei Flachen Cola auf ihn zu  und fordert ihn auf, doch eine kurze Pause einzulegen, um sich zu  erfrischen. Er schaltet den Rasenmäher ab und sie nehmen auf einer am  Rande der Rasenfläche stehenden und von dichten Büschen umgebenen  Parkbank Platz. Beim hinsetzen rutscht Rebecca der kurze Rock hinten  hoch, und ihr nackter Hintern kommt direkt mit den lackierten Planken  der Parkbank in Berührung. Während der Junge durstig die Hälfte seiner  Cola in sich hineinsaugt, rutscht Rebecca wie zufällig näher an ihn  heran und sorgt dafür, dass ihrer beiden Oberschenkel miteinender in  Berührung kommen. Unterhalb von Christofs Nabel ist ein schwacher  Haarflaum zu erkennen, der langsam breiter werdend im Hosenbund  verschwindet. Während Rebecca den Jungen anschaut und ein  unverfängliches Gespräch beginnt, legt sie ihre Hand auf seinen Bauch  und beginnt, die dünnen Haare gedankenverloren in ihren Fingern zu  reiben. Langsam wandert ihre Handfläche nach unten bis zu seinem  Hosenbund, während sie ihre Beine allmählich spreizt, womit sie  einerseits den Druck auf seinen Oberschenkel verstärkt, während  andererseits der Rock immer weitern nach oben rutscht und einen  direkten Blick auf ihre feuchte Spalte offen legt. Mit Genugtuung  stellt sie fest, dass in der Hose des Jungen sich etwas zu regen  beginnt, während sein Kopf gleichzeitig tiefrot anzulaufen beginnt. Als  sie bemerkt, wie krampfhaft Christof versucht, seinen Blick von ihrem  Schoß abzuwenden, beruhigt sie ihn und fordert ihn im Gegenteil auf,  seinen Blick doch wieder ihren Schenkeln zuzuwenden. Durch den Stoff  seiner Hose hindurch reibt sie ihre Finger über die immer heftiger nach  oben strebende Schwanzspitze und fragt ihn dabei, ob ihm denn seine  Hose nicht allmählich zu eng werden würde und es nicht besser wäre, der  Spannung etwas Erleichterung zu verschaffen. Ohne seine Antwort  abzuwarten, öffnet Rebecca den Knopf des Hosenbundes und zieht den  Reißverschluss auf, wodurch der nun bereits voll versteifte Penis des  Jungen durch den offenen Hosenschlitz in der Unterhose nach außen  drängt. Sanft streichen Rebeccas Finger über die gesamte Länge des  steifen Schaftes, worauf dieser mit erregtem Zucken reagiert. 
  Sie wendet den Blick von der Hose ab und schaut dem Jungen tief in die Augen, wo sie einerseits eine starke Erregung, andererseits aber auch  eine tiefe Verunsicherung wahrnimmt. Um ihn nicht völlig zu  verunsichern, wandert ihre Hand wieder den Bauch aufwärts über den  Nabel und bis zu seinen Brustwarzen, während sie ihm zu verstehen gibt,  dass er sich nicht zu genieren braucht. Sie lenkt das Gespräch  unverfänglich auf seinen Körperbau mit dem flachen Bauch und den  muskulösen Oberarmen, was sie durch leichte Berührungen der  entsprechenden Körperteile untermalt. Verstohlen wandert dabei ihr  Blick immer wieder zu seiner Hose, wo sie mit Genugtuung feststellt,  dass allmählich seine Schwanzspitze aus dem Bund der Unterhose  herauszulugen beginnt. Immer näher wendet sie ihren Kopf seinem Gesicht  zu, bis sich ihre Lippen fast berühren. Dabei dreht sie auch ihren  Oberkörper dem Jungen zu, wobei sie ein Bein auf die Bank stellt,  wodurch ihr Rock nun vollständig nach oben rutscht und nur noch wie ein  breiter Gürtel um ihre Taille liegt. Während sie Christof wie selbstverständlich erklärt, dass ihr Schoß vor Erregung ganz feucht  geworden ist, wandert ihre Hand wieder an seinen Schaft und zieht ihn  unter zuckenden Bewegungen ganz aus seiner Unterhose heraus. Sie wendet  ihren Blick nun wieder unverhohlen seinem jungen, festen Glied zu und  unterstreicht dies mit bewundernden Worten. Fest umschließt sie den  Schwanz mit der ganzen Hand, zieht die Vorhaut ganz zurück und streicht  mit dem Daumen sanft über die Spitze, wodurch unter zuckenden  Bewegungen ein erster Lusttropfen sichtbar wird. Wieder nähert sie sich  seinen Lippen, und der Junge lässt mit sich geschehen, dass sich ihre  Lippen berühren. Langsam beginnt Rebecca, mit ihrer Zunge über seine  Lippen zu streichen, bis sie mit ihrer Zunge beginnt, immer tiefer  forschend in seine Mundhöhle vorzudringen. Gleichzeitig verstärkt sie  den Druck ihrer Hand und bewegt sie mit immer schneller werdenden  Bewegungen auf und ab, bis der Junge sich nicht mehr zurückhalten kann  und sich ein Schwall weißlicher Flüssigkeit über ihre Hand und beide  Bäuche ergießt. Erschrocken weicht sein Kopf zurück, und eine  Peinlichkeit ist ihm sichtlich anzumerken, als sein Schwanz plötzlich  in ihrer Hand schlaff in sich zusammenzufallen beginnt. Doch Rebecca  beruhigt ihn und versichert, dass alles seine Ordnung hat. Doch nun  gibt sie ihm zu verstehen, dass auch sie eine Befriedigung ihrer Lust  erlangen möchte. Sie nimmt dabei seine Hand und führt sie zwischen ihre  Schenkel, um ihm zu zeigen, was sie gerne von ihm erwartet. Zunächst  wiederwillig lässt sich der Junge auf das Spiel ein, doch nachdem sie  ihn aufgefordert hat, sich doch nicht so zu zieren, empfindet sie durch  die Berührungen des Jungen bald eine Steigerung ihrer Erregung.  Entspannt lässt sich Rebecca nach hinten fallen und stöhnt immer  intensiver dem aufkommenden Orgasmus entgegen, den der Junge mit  staunenden Blicken verfolgt. Als Rebecca wieder einigermaßen zu Atem  gekommen ist, lobt Sie Christof und bedankt sich mit einem tiefen, lang  anhaltenden Kuss, der beiden fast die Luft zum Atmen nimmt. Erfreut  stellt sie fest, dass die Energie des Jungen noch lange nicht  verbraucht zu sein scheint, denn sein Penis beginnt sich allmählich  wieder zu versteifen. Munter weist sie ihn auf seinen Zustand hin und  fordert ihn auf, sich doch vor sie zu stellen, um ihn ganz aus seiner  um die Oberschenkel verwirrten Hosen befreien zu können. Als er ihrer  Aufforderung nachkommt, zieht sie seine Hose und Unterhose ganz nach  unten, umfasst seinen festen Hintern und zieht ihn so weit an sich  heran, dass sie seinen Phallus mit ihren Lippen umfassen kann.  Genussvoll beginnt sie an dem zuckenden, leicht nach oben gerichteten  Schaft zu saugen, wodurch dieser sich immer weiter versteift. Bevor  Christof mit gänzlich weichen Knien Gefahr läuft, vor Erregung in sich  zusammenzufallen, lässt Rebecca von ihm ab und drückt ihn wieder neben  sich auf die Bank. Rittlings kniend lässt sie sich über ihn gleiten und  kann sich ohne große Mühen auf den steifen Pfahl aufspießen, der fast  wie von selbst in ihrer feuchten Spalte verschwindet. Mit rhythmischen  Bewegungen reitet sie auf dem steifen Pfahl auf und ab und spürt  bereits einen weiteren Orgasmus nahen. Jedoch möchte sie den Zustand  noch eine Weile auskosten und verlangsamt deshalb ihre Bewegungen, um  den Jungen nicht zu einem verfrühten Samenerguss zu bringen. Geschickt  versteht sie es, ihre Vaginalmuskeln so zu kontrahieren, dass sie den  Schwanz des Jungen fest in sich hält, ohne dass er die Gefahr läuft,  zum Orgasmus zu kommen. 
  Immer heftiger werden ihre Auf- und Abbewegungen, doch es gelingt ihr in dieser Position, seine Erregung so zu steuern, dass er nicht abspritzt,  während sie einem erneuten Orgasmus entgegenstrebt. Mit einem spitzen  Schrei explodiert sie förmlich, unterbricht dann aber ihre Bewegung,  ohne das Christof erneut seine Erfüllung erreicht hat. Sein Penis ist  mittlerweile zum Platzen gespannt, doch sie steuert ihre Bewegungen so,  dass sie ihn immer wieder kurz vor der Erfüllung abbremst und somit in  eine immer heftigere Erregung hineinsteigert. Kurz bevor sie merkt,  dass sie ihn nun nicht länger aufhalten kann, steigt sie wieder von ihm  ab, kniet sich neben ihn und beugt ihr Gesicht so über seinen Schwanz,  dass er nach kurzem Reiben des Schaftes direkt in ihr Gesicht spritzt.  Lachend schaut sie zu ihm auf, als der weißliche Saft neben ihrem Auge  herabfließt und von ihrem Nasenflügel tropft. Als die Flüssigkeit ihre  Lippen erreicht, leckt sie mit langer Zunge darüber und kostet von dem  herrlichen Saft. 
 
 
  
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