TabuStoryPage
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 
   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Einloggen Registrieren  
 

Cuckold Universum

Cuckold Finder

 

Größstes Cuck/Wifesharer Forum

Such Kommunity

 
Seiten: [1]   Nach unten
  Drucken  
Autor Thema: Der Alpendoktor  (Gelesen 9604 mal)
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
xxxlmaster
Writer und Poster
Storyposter
*
Geschlecht: Männlich
Beiträge: 11



Profil anzeigen
« am: April 03, 2013, 11:20:57 am »

Alpendoktor
So – nun hab ich mir ein Herz gefasst und will jetzt doch auch einmal meine Geschichte erzählen.
Vor etwa 2 Jahren musste ich beruflich für 3 Monate nach Österreich in ein kleines Nest in der Nähe von Salzburg. Untergebracht in einer kleinen Pension hatte ich ein Zimmer in der Größe eines 1-Zimmer-Appartements. Anfangs war soweit auch alles in Ordnung. Unterbringung, Essen, Arbeit ... alles Ok. Nach 2 Wochen etwa bekam ich aber leicht Verdauungsprobleme – konnte also nicht so wie ich gern wollte. Nach 2 Tagen beschloss ich also zum Arzt zu gehen und mal nachsehen zu lassen, warum dem denn so ist. In der Praxis angekommen musste ich noch etwas warten und las einige der Magazine auf dem Tisch. Nach etwa 15 Minuten rief der Arzt – Dr. Falkenberg – mich selber herein. Er war ein Mittfünfziger, wirkte sehr ruhig und gepflegt mit einem weißen Bärtchen rund um den Mund.
Er hatte ein weißes T-Shirt und weiße Bermudas an, da der Sommer hier recht warm war. Die Praxis eher gemütlich und untergebracht in eine der dort typischen Häuser, was auch etwas abgelegen lag.
Nachdem ich mein Problem geschildert hatte bat er mich mich freizumachen – zunächst das Hemd und die Hose nur zu öffnen. Ich legte mich auf die Pritsche – das weiße Leder war etwas kalt – und er begann mich abzutasten. Es rumorte etwas, worauf ich etwas komisch schaute und er nur lächelte.
„Leichte Verstopfung – ich gebe Ihnen ein paar Abführtropfen, dann sollte sich das Problem erledigen. Wenn nicht, kommen sie morgen wieder.“
Ich tat wie geheißen und nahm einige Tropfen – allerdings die durchschlagende Wirkung hatten sie nicht und ich musste am nächsten Tag wieder hin.
„Hm“ meinte er. „Da müssen wir mal etwas genauer nachsehen.“
Ich nickte und er bat mich daraufhin mich auszuziehen. Na gut – ein wenig komisch kam ich mir schon vor – tat es aber. Völlig nackt stand ich da in dem Zimmer und wartete der Dinge die da kamen. 5 Minuten später betrat Dr. Falkenberg den Raum und nahm mich mit ins Nebenzimmer. Die Fenster waren abgedunkelt und die Einrichtung völlig anders als im Rest der Praxis war. Er hielt mich an mich auf eine Bank zu legen, die irgendwie wie ein umgedrehter gynäkologischer Stuhl aussah. Man lag mit dem Bauch auf einer, mit schwarzem Kunstleder überzogenen, Pritsche. Unter dem Bauch ein Lederkissen, so dass man zwangsläufig ein Hohlkreuz machte. Die Beine auf 2 gepolsterten Ablagen so in einer Position dass man sie weit spreizte. Für den Kopf war auch ein Kissen bereit, so dass man nicht unbequem lag.
„Ist es so bequem für Sie ?“
„Ja – ist in Ordnung.“
„So“ meinte Dr. Falkenberg „Ich werden Ihnen jetzt erstmal ein Zäpfchen geben. Ich werde Ihnen den After mit Vaseline einreiben damit es besser hineingleitet. Dann etwas Flüssigkeit damit die Wirkung gut einsetzt. Ich sehe, dass sie auch zwischen den Pobacken nicht behaart sind. Sehr angenehm. Das macht die Sache leichter “. Ich machte das seit einigen Jahren, weil ich es einfach als angenehmer empfand.
Ich lag also da – mit weit gespreizten Beinen, so dass auch mein Penis und meine Hoden „frei baumeln“ konnten. Etwas dumm kam ich mir schon vor – andererseits fand ich die Situation aber auch irgendwie geil. Dr. Falkenberg nahm also die Vaseline und cremte mir den After ein. Er packte das Zäpfchen aus und schob es mir tief in den Po und drückte mit einer großen Metallspritze etwas Flüssigkeit nach. Etwa ein halber Liter wie er mir später sagte. Ich konnte dann aufstehen und er sagte es würde etwa 10 Minuten dauern, bis die Wirkung da wäre – wie Recht er behalten sollte. Es begann ziemlich zu rumoren und ca. 10 Minuten später stellte sich eine durchschlagende Wirkung ein. Also rannte ich zur Toilette, nackt wie ich war, und konnte mich erleichtern. Was für ein angenehmes Gefühl. Der Duft war allerdings nicht so angenehm. In einem separaten Raum konnte ich mich saubermachen bevor die Prozedur weiterging.
Der Doktor kam wieder mir seinem großen Vaselinetopf, nahm eine gehörige Portion und verteilte sie mir in der Pospalte und im After. Sanft führte er seinen Finger ein und bewegte ihn auch etwas hin und her um die Vaseline sauber zu verteilen. Allerdings hatte ich auch etwa den Eindruck es schien ihm Spaß zu machen, da er mit seinem Finger immer wieder eindrang, mit leichtem Druck verharrte und ihn sehr langsam wieder herauszog. Dann nahm er einen Gummischlauch, führte ihn langsam in mich ein, schloss einen Beutel an und begann mit dem ersten Einlauf, Ich schätzte etwa 0,75 Liter Inhalt der langsam einfloss. Ein angenehmes Gefühl dachte ich mir – auch weil die Flüssigkeit leicht angewärmt war. Dr. Falkenberg massierte mir den Bauch, damit es sich gleichmäßig verteilte
„So – etwa 10 Minuten müssen Sie es halten, dann können Sie sich erleichtern“ mit dieser Bemerkung verließ er kurz den Raum. Ich schaute auf, nickte ihm zu und bemerkte aber dabei die ansehnliche Beule in seiner weißen Hose.
Nach etwa 10 Minute kam er wieder und ich konnte zur Toilette. Ich legte mich erneut auf die Pritsche und der Doktor cremte mich wieder ein. Er nahm ein Spekulum, führte es ein und öffnete mir meinen After. Ein komisches aber nicht unangenehmes Gefühl. Es zog leicht und ich stöhnte etwas aber er meinte es sei noch ein Einlauf zum Reinigen nötig. Er hatte bereits den zweiten Einlauf vorbereitet. Etwa 2-3 Liter und einen etwas dickeren Schlauch. Er führte den Schlauch in meinen Po ein und ließ es langsam laufen. Es war ein angenehmes Gefühl als die warme Flüssigkeit sich in meinem Bauch verteilte und der Doc zwischen meinen Beinen hindurchfasste und mir den Bauch massierte. Leider ist es ihm dabei nicht entgangen, dass ich inzwischen eine tierische Latte bekommen habe und er lächelte amüsiert.
Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass auch die Beule in seiner Hose größer geworden ist – außerdem wirkte er sehr erregt und atmete auch etwas schwer. Also faste ich mir ein Herz und fragte ihn, ob und warum er denn erregt sei – ich konnte es ja auch nicht mehr verbergen. Mein Schwanz stand wie ein Mast mit einer prallen, roten Eichel. Nach kurzer Pause bejahte er meine Frage und erklärte mir, dass er die Situation als sehr erregend fand. Mittlerweile tat der Einlauf seine Wirkung und wieder sprintete ich zur Toilette – kaum drauf schoss die warme Brühe aus mir heraus und nahm auch den letzten Rest Inhalts mit.
Ich legte mich wieder auf die Pritsche und der Doktor kam auf seinen kleinen Rollschemel hinter mich und führte nochmals das Spekulum ein. Da war ich fast soweit das ich explodierte – er drückte es sehr langsam in meinen Po und ebenso langsam drückte er mir den After auf um hineinzusehen. Dann nahm er wieder Vaseline und steckte mir 2 Finger in den Po. Er fühlte meine Prostata und reizte sie auch. Wahnsinn – ich dachte mir explodiert der Schwanz so eine Latte hatte ich mittlerweile. Ich stand kurz vor der Explosion – aber eben nur fast.
Dr. Falkenberg meinte, er hätte noch einen “Spezialeinlauf“ den er mir noch gerne geben würde. Ich fragte nicht weiter und nahm an. Er nahm wieder den Vaseline-Topf, er cremte sich 2 Finger ein und führte sie langsam in meinen After ein. Unter meinem leisem stöhnen bewegte er sie hinein und hinaus. Minutenlang. Dann streifte er seine Bermudas ab, verteilte er die Vaseline auf seinem steil aufgerichtetem Penis und der prallen schon dunkelroten Eichel und stellte sich hinter mich, setze seine pralle Eichel an meinen After an und massierte mit leichten Stößen meinen Anus. Er legte seine Hände auf meine Pobacken und zog sie langsam auseinander. Dann drang er langsam von hinten in mich ein – er drückte mir seinen Schwanz langsam und Gefühlvoll in meinen Po.
„Ich stöhnte leise als er sein Gerät weiter langsam und bis zum Anschlag in mich hinein schob. Er drückte seinem Bauch gegen meinen Arsch und führte in dieser Position kurze aber harte Stöße aus.
Ich fand es sehr schön, was er da mit mir veranstaltete. Also machte ich ein stärkeres Hohlkreuz, so dass er besser eindringen und meinen Arsch gut durchvögeln konnte. Dann fasste er mich an die Hüften und stieß lang und hart zu ....
Kurz darauf hatte ich einen Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ein wohliges Gefühl dass sich bis in meine Eier zog und ich abspritzte wie nie zuvor. Es hielt noch eine ganze Weile an bis auch der Doktor abgespritzt hat und mir sein Rohr nochmals hart und tief in meinen Po rammte. Fast 20 Minuten waren es in denen er mich hart aber gefühlvoll genommen hat, wie ich an der Wanduhr erkennen konnte. Dann zog er seinen Schwanz langsam aus mir heraus - mein After blieb danach noch geöffnet und sein Sperma lief etwas heraus und verteilte sich in meiner Pospalte – lief auch warm an den Hoden hinab.
Eine Weile blieb ich noch so liegen, zog mich dann an und fuhr in mein Appartement. Als ich so nach Hause fuhr und darüber nachdachte wurde mir bewusst, dass ich für mich eine ganz neue Art der sexuellen Erregung gefunden hatte, die ich als überaus angenehm empfunden habe und sie sicher nicht zum letzten mal praktiziert habe. Auch wenn ich das meiner Frau erstmal nicht erzähle. Nun ... immerhin muss ich doch einige Male im Jahr in das kleine Dorf bei Salzburg ....
Moderator informieren   Gespeichert
Seiten: [1]   Nach oben
  Drucken  
 
Gehe zu:  

Powered by SMF 1.1.7 | SMF © 2006, Simple Machines LLC