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Autor Thema: Aufklärung am Objekt  (Gelesen 7732 mal)
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xxxlmaster
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« am: April 03, 2013, 11:22:10 am »

Aufklärung am Objekt

 

Wir spielten schon in Kindertagen miteinander. In der Zwischenzeit waren wir aber zu Teenager heran gewachsen. Zuneigung und Vertrauen waren schon seit jeher zwischen uns.

Und so war es ein strahlend blauer, warmer Sommertag. Das Verlangen, mit ihr wieder etwas zu unternehmen, war wieder da. Also holte ich sie zu einer Radtour ab. Ich wußte, da? sie sehr gern in der Natur war. Ihre Eltern hatten auch nichts dagegen. So ging es mit uns an diesem Tag in die grüne Botanik.

Sie war gerade süße sechzehn und hatte ein wunderschön gezeichnetes Gesicht. Ihr rot - braunes Haar fiel über ihre schmalen Schultern. Sie hatte erst ganz zarte Ansätze von Brüsten. Doch sah ich schon ihre zwei kleinen Himbeeren durch ihr T-Shirt schimmern. Ihre Hüften waren noch sehr schmal und ihre Beine sehr schlank. Sie sah noch im ganzen sehr mädchenhaft aus. Trotzdem war auch schon die Frau in ihr zu erkennen. In letzter Zeit Beschäftigten sich immer mehr meine erwachenden erotischen Träume mit ihr. 

Wir fuhren schon einige Zeit mit unseren Rädern durch tief verwachsene Auen auf Schotterwege. Die Schwule druckte. Ich kannte in der Nahe einen verträumten, mit Schilf bewachsenen See. Ich fragte sie einfach, ob sie schwimmen gehen wolle?

"Wir haben doch keine Badesachen bei uns" antwortete sie scheu.

"Das macht doch nichts. Wir konnten auch ohne gehen" erwiderte ich ihr mit einen leisen lächeln.

"Wenn du meinst...." gab sie verschmitzt zurück. Als Kinder sahen wir uns öfters nackt. Es war natürlich für uns. Auch an Doktor – Spiele kann ich mich erinnern. Doch in den letzten Jahren ist diese Freizügigkeit und Natürlichkeit ein wenig eingeschlafen. Doch das sollte sich an diesem Tag wieder schlagartig andern.

Ich führte sie zu einer kleinen Halbinsel, die mit Schilf umwachsen war. Es war ein verträumter und einsamer Ort. Wir legten unsere Räder ins Gras und schauten uns um. Ich lief zum See und schleuderte einige Steine ins Wasser, wie es halt Jungs so tun. Vielleicht war es auch Verlegenheit, die mich zu dieser Aktion trieb. Ich hatte nämlich das Verlangen mich auszuziehen und mich nackt vor ihr zu zeigen. Doch traute ich mich nicht. Ich wollte sie auf keinen Fall irgendwie schockieren.

Als ich von meinem kleinen Ausflug zurück kam, hatte sie schon eine Decke auf der Wiese aufgebreitet und ihre Schuhe ausgezogen. Ich setzte mich ganz dicht zu ihr. Sie schob gerade eine Banane in den Mund. Meine Phantasie ging mit mir durch.

"Wolltest du nicht schwimmen gehen?" erlöste sie mich aus meinen gemischten Gefühlen der Erregung und der Hilflosigkeit die Initiative zu ergreifen.

"Ja - gerne - Wenn es dich nicht stört?"

"Nein, warum sollte mich das stören?"

Also begann ich mir mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Ich merkte, wie ihre blicke über meinen Oberkörper glitten. Danach entledigte ich mich meiner Apostel - Bereifung. Jetzt kam meine Jeans dran. Ich streifte gleich mit der Jeans meinen Slip mit runter. Mein bestes Stuck baumelte jetzt, schon etwas erregt, aber noch nicht in der Senkrechten, in der freien Natur. Ich spurte den Wind auf meiner Haut.

Bevor meine Rute durch ihre Blicke ganz himmelwärts zeigte, zog ich das kühle Naß vor, um mich abzukühlen. Nachdem ich eine Runde geschwommen war legte ich mich zu ihr. Ich konnte am Rucken liegen, da mein Glied durch das Kuhle Wasser zwischen meinen Schenkeln ruhte. Doch plötzlich begann sie sich auszuziehen. Zuerst hing ihr T–Shirt an einen Strauch und dann zwängte sie sich aus ihrer kurzen Jeans. Sie hatte seltsamer Weise keinen Slip darunter an. Ihre kleinen Knospenbrüste und ihr zart behaartes, kleines Dreieck zwischen ihren Beinen waren noch weiß. Keine Sonne sah noch diese jungfräulichen Stellen an ihr. Dafür sah ich sie jetzt, was mich unheimlich erregte. Um sie nicht zu schockieren, drehte ich mich kurzer Hand auf den Bauch.

"Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Ich wurde gerne dein steifes Glied sehen" verblüffte sie mich. Ich drehte mich wieder um 180 Grad.

Mein Stab war in der Zwischenzeit durch den Druck auf dem Boden total angeschwollen und steinhart. Ihre Blicke taten ein übriges.

"Ich wurde sogar gern sehen, wie ein männliches Glied funktioniert" fordert sie mich auf und fuhr fort: "In Biologie wurde alles so theoretisch vorgetragen."

"Wie hast du dir das vorgestellt? Soll ich Selbstbefriedigung vor dir machen?" fragte ich sie ein wenig provokant.

"Wenn es dir nicht unangenehm ist, wurde ich dir gerne dabei zu schauen" antwortete sie sanft.

Leicht verdutzt begann ich langsam an mir herum zu hantieren. Je mehr ich meinen Stab rieb, um so mehr weichte meine Vorhaut zurück und meine Blut gefüllte Eichel glänzte im Sonnenlicht. Sie schaute gespannt zu.

"Tut dir das nicht weh?" fragte sie besorgt.

"Nein" gab ich ihr zur Antwort.

Als ich zufällig ihre zarte Hand sah, wurde mein Wunsch nach Berührung ihrerseits über groß?. Ganz vorsichtig und leise fragte ich sie, ob sie mir helfen konnte?

"Ja, warum den nicht. Aber richtig schlafen mochte ich mit dir noch nicht. Ich habe noch einfach Angst davor". Ich respektierte ihren Wunsch, da sie mir einfach lieb war. Ich wollte sie keinesfalls verletzen. In keinen anderen Augenblick war mir so klar, wie gerne ich sie hatte. Sie war, ist und wird immer ein Teil von mir sein. Sie streichelte zuerst gefühlvoll über meine behaarten Schenkel, berührte zart meine zwei Hoden und umklammerte dann mit ihre feingliedrige Hand meinen steifes Glied. Langsam und ganz vorsichtig begann sie hin und her zu fahren.

"Du kannst ruhig schneller und fester zupacken" forderte ich sie hechelnd auf. Sie tat es auch. Ich merkte, wie langsam mein Saft von meinen Wurzeln in meine Rute stieg. Jetzt spreizte sie noch ein wenig ihre Beine und ihre jungfräuliches Pfläumchen kam zum Vorschein. Mein Gluck war vollkommen. Nach zirka einer Minute ergo? ich mich wonnevoll in ihre Hand. In meinen Bauchnabel sammelte sich etwas heißer Saft von mir. Sie tauchte mit ihren Zeigefinger rein und zerrieb etwas Sperma zwischen Daumen und Zeigefinger. Staunend stellte sie dabei fest: "Daraus entsteht also neues Leben - ein neues Universum mit Gedanken und Gefühlen". Sie schenkte mir später zwei Tochter.

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