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Autor Thema: Büstenhalter Ausziehen  (Gelesen 11094 mal)
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xxxlmaster
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Beiträge: 11



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« am: April 03, 2013, 11:26:10 am »

Büstenhalter Ausziehen
 
Als ich zum ersten Mal beim Doktor meinen Büstenhalter ausziehen mußte ich sah die leicht geröteten Druckspuren, die ihr BH auf ihrer Alabaster-Haut hinterließen. Jetzt stand sie mit nacktem Oberkörper dicht vor mir, mit dem Rücken zu mir. Sie nahm den BH in die rechte Hand und drehte sich zu mir herum. Meine Blicke wanderten wie magnetisch angezogen auf ihren Busen - ihr Busen war betörend schön. Sie hatte volle, runde Brüste, die ganz leicht nach außen standen; große, sehr zarte Warzenhöfe, die sich farblich nur leicht von der sie umgebenden Haut abhoben, kleine, etwas dunklere Brustwarzen. In diesem Moment sah ich, wie die Warzenhöfe begannen steif zu werden, und aus den großen, zarten Brustwarzenhöfen wurden ganz körnige, dunkle und steife Erhebungen, die viel kleiner waren, als die nicht erigierten Brustspitzen. Ein wunderbarer Anblick - ich hatte das bisher so bewußt nur bei meinem eigenen Busen beobachtet, wenn ich meine Warzen streichelte oder wenn ich erregt war oder wenn ich fror. Warum schnurrten jetzt ihre Knospen so zusammen - war es Erregung, oder weil die kühle Luft der Praxis an ihren Busen konnte?
Durch ihre Worte wurde ich aus meinem Traum gerissen: "So, jetzt zeige ich Dir, wie der Doktor Deine Brüste abtasten wird." Mit diesen Worten nahm sie ihre rechte Hand unter die linke Brust, hob sie leicht an und begann, mit den Fingerkuppen der linken Hand ganz zart die Brust abzutasten, ja, man kann fast sagen, zu streicheln. Ganz zärtlich drückte sie die Brust mit der Linken gegen die Rechte. Ihre Brustwarzen waren dabei übrigens immer noch steinhart. Es wurde mir irgendwie ganz warm im Bauch, als ich das beobachtete. Ich muß einen knallroten Kopf aufgehabt haben, wobei es fast nicht mehr möglich war, noch roter zu werden als ich ohnehin schon war...
Mein Herz hämmerte mir bis zum Halse, mein Atem ging heftig. Sie stand ja direkt vor mir; ich spürte die Wärme, die ihr wunderschöner Körper ausstrahlte, ja, ich spürte sogar ihren Atem. Mit Hingabe und Zärtlichkeit liebkoste sie ihre schönen Brüste - ich muß zugeben, daß ich plötzlich unsagbare Lust verspürte, diesen Busen zu berühren. Ob sie meine Gedanken lesen konnte? "Möchtest Du meine Brüste anfassen?" fragte sie mit leiser, erotisch klingender Stimme. Und ob ich wollte, bloß 'rausgebracht habe ich kein Wort. Mit zitternden, schweiß feuchten Händen grif ich nach ihrer linken Brust - mit beiden Händen, so wie ein Bäcker nach dem Brotteig greift. Sie lachte und sagte: "Nein, nein, so geht das aber nicht, das mußt Du viel zärtlicher machen." (Übrigens: Ich weiß garnicht mehr, wo der Doktor steckte, den hab' ich überhaupt nicht mehr wahrgenommen! Daß er mittlerweile das Sprechzimmer verlassen hatte, bekam ich erst mit, als er viel später wieder 'reinkam!)
Sie ergriff mit ihren schlanken Händen meine rechte Hand und legte sie auf ihre linke Brust und führte damit leicht drückende, kreisende Tastbewegungen aus. "Du mußt das Brustgewebe gegen die Brustwand drücken und verschieben, damit Du die Struktur des Gewebes fühlen kannst. Nur so kannst Du feststellen, ob sie Verhärtungen oder Knötchen im sonst homogenen Fettgewebe der Brust befinden." Und sie knetete dabei ihre Brust mit meiner Hand! Es fühlte sich sehr schön an. Ihre Haut war unheimlich zart, ihre Brüste waren weich und doch fest zugleich - sie fühlten sich wunderbar an. Anders wie meine, die waren irgendwie härter und gaben nicht so elastisch nach wie ihre. Es war ein tolles Gefühl, und ich hätte am liebsten garnicht aufgehört damit. Und sie duftete so gut nach irgendeinem, bestimmt sehr teuren Parfum. Wenn sie mich als Mädchen mit ihrem tollen Busen schon so fasziniert - dachte ich - wie wird das erst bei einem Mann sein!!!
Nachdem ich eine Ewigkeit lang ihre Brüste geknetet, gestreichelt, liebkost und abgetastet hatte - ihre Warzen waren inzwischen dunkelrot und noch härter - sagte sie mit heiserer, leiser Stimme, daß es jetzt genug sei und wir ja schließlich mit meiner Untersuchung weitermachen müßten. Ich wurde wie mit einem Schlag wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt - denn ich hatte ja meinen BH immer noch an! Mir stand das ganze ja noch bevor! Und nicht von ihr, sondern von einem fremden Mann! Plötzlich hatte ich wieder eine Riesenangst. Das heißt, sooo riesig war sie nicht mehr, die Angst, denn schließlich war sie ja auch da und half ihr - wenigstens moralisch. Sie schlüpfte zwar wieder in ihren weißen Kittel - ohne BH - knöften aber nur einen Knopf in der Mitte zu. Und dann kam auch der Arzt wieder ins Sprechzimmer, der uns offenbar bewußt alleine gelassen hatte, damit sie mich auf das vorbereitet, was jetzt unweigerlich auf mich zukam.
"So, Liebes, jetzt macht der Herr Doktor genau das bei Dir, was ich Dir eben gezeigt habe - brauchst keine Angst haben, er ist genau so zärtlich wie ich. Komm, ich mach Dir Deinen BH auf." Sagte es und war schon hinter mir und hatte schon den Verschluß meines BH zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger beider Hände. Da spürte ich auch schon einen ganz leichten Ruck, sie hatte die beiden Häkchen offen, das elastische Band unter meiner Brust gab nach, und dann spürte ich die kühle Luft an meinen nackten, heißen Brüsten. Ich glaube, meine Brustwarzen waren schon hart und körnig wie nie zuvor. Sie nahm meinen BH und legte ihn über den Stuhl, wo schon meine anderen Sachen hingen. Und was machte ich ganz instinktiv: Ich verschränkte meine Arme vor meinem erregten Busen, senkte den Kopf, wurde noch roter - sofern überhaupt noch eine Steigerung möglich war! Ich bedeckte meine Brust und wollte sie niemand zeigen! "Komm, hab' doch keine Angst, schäm' Dich doch nicht so. Du hast doch auch meinen Busen gesehen und gestreichelt - und Du hast so süße, feste Teeny-Brüstchen, die können sich doch sehen lassen!" Mit diesen Worten ergriff sie sanft und doch bestimmt meine Hände und löste sie. Sie zog sanft aber mit Nachdruck meine Hände von meinem Körper weg und hielt sie seitlich auseinander. "Schau' sie Dir an, Deine Wonnehügel. Was meinst Du, wie stolz Du darauf sein wirst, wenn erst'mal die Jungs draufkommen!" Ich spürte, daß ich dieser Frau nicht widerstehen konnte. Sie erreichte bei mir alles. Sie war so sanft und so zärtlich, und dennoch bezwang sie mich mit magischer Anziehungskraft. Ob ein Junge das auch 'mal schaffen würde? Jetzt gerade in diesem Moment konnte ich mir das irgendwie nicht vorstellen.
Der Doktor hatte sich übrigens nicht in unsere Aktion eingemischt; er stand vielmeh unbeteiligt an seinem Schreibtisch und tat so, als würde er 'was lesen...
Nun stand ich also mit nacktem Busen zum ersten Mal einer fremden Frau gegenüber, die es fast geschafft hatte, daß ich mich nicht schäme, die es fast geschafft hatte, daß ich ihr meine Brüste voller Stolz präsentierte. Ich fühlte mich schon fast sicher und selbstbewußt - schließlich hatte sie ja den ersten Schritt getan und mir ihren Busen dargeboten. "Darf ich Deinen Brüste anfassen?" fragte sie wieder in diesem Ton, wo man einfach nicht "nein" sagen kann. Ich nickte stumm und spürte ihre warmen, seidigen Hände auf der glühenden Haut meiner Brüste. Ich zuckte zusammen. Es war das erste Mal, daß jemand außer mir meinen Busen berührte - und dann auch gleich noch so berührte. Sie tat es so wie sie war: zärtlich, einfühlsam und dennoch mit Nachdruck - unwiderstehlich halt! Und wie sie meine Hügelchen liebkoste und walkte - das kribbelnde Gefühl der Wärme in meinem Unterleib wurde nur noch stärker davon! Ich hatte einen Bienenschwarm im Bauch! Ich kannte dieses Gefühl bisher nur, wenn ich mich "da unten" streichelte. Als sie dann auch noch meine hochgespannten Brustknospen berührte, hatte ich das Gefühl, mir sacken die Knie zusammen, und es wurde mir leicht schwarz vor Augen. So hatte ich mir diese Untersuchung nicht vorgestellt - ehrlich gesagt, ich hatte sie mir überhaupt nicht vorgestellt, denn wenn ich von so'was auch nur im entferntesten geahnt hätte, wäre ich garnicht erst hingegangen!
"So, jetzt weißt Du, daß es überhaupt nicht schlimm ist und kein bißchen wehtut. Brauchst also keine Angst haben!" Gut gesagt, wenn sie wüßte, Angst hatte ich auch keine mehr, jedenfalls so 'ne Angst wie am Anfang. Eine ganz andere Angst - ich konnte sie nicht beschreiben. Mein Kreislauf war auf Hochtouren, mein Herz raste, mein Atem flatterte. Und in diesem Zustand sollte mich jetzt gleich ein Mann anfassen und abtasten...
Als ich wieder zu mir kam und die Augen aufschlug, lag ich auf der Untersuchungsliege, über mir das angenehme Gesicht des Doktors und das hübsche Gesicht der Sprechstundenhilfe. Zwei rote Gummischläuche führten zum Kopf des Doktors, die in der Nähe seiner Ohren in zwei chromblitzende Rohrstücke übergingen, die in seinen Ohren steckten. Die beiden Gummischläuche kamen von dem metallenen Bruststück seines Stehoskops, das der Doktor mit seiner rechten Hand auf meiner nackten Brust aufsetzte - dort, wo das Herz am lautesten schlägt. Ich sah ihn kurz in die Augen und mußte dann meinen Blick sofort abwenden. Er konnte jetzt auch noch genau hören, wie es um mich stand! Mein Herz schlug jetzt in seinen Ohren. Nichts konnte ich mehr vor ihm verbergen - er drang mit seinem Stethoskop in meinen hilflosen Körper ein! Vor seinen Augen meine nackten, erregten Brüste mit den steifen Warzen - wie konnte ich das nur aushalten! Aber ich lag dort, rührte mich nicht, war wie gelähmt, machtlos, ausgeliefert. Ich weiß nicht warum, ich kann es weder beschreiben noch erklären: Nach einer gewissen Zeit begann ich mich wohlzufühlen. Das Ausgeliefertsein verwandelte sich in eine Art von Wohlgefühl, ja von Geborgenheit. Allmählich genoß ich es, so dort zu liegen, und der Doktor nahm mich mit all seinen Sinnen war - mit seinem Stethoskop hörte er mein Herz, mit seinen Augen sah er meine Nacktheit, mit seinen Händen spürte er die Wärme und Zartheit meiner Haut, mit seiner Nase empfing er den Duft meines heißen, erregten Körpers.
(Das alles muß die Ursache dafür gewesen sein, daß ich heute wahnsinnig erregt bin, wenn ein Arzt die kühle Hörmuschel seines Stethoskops auf meine Brust setzt...)

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