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Autor Thema: Sibylles Grippe  (Gelesen 16468 mal)
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xxxlmaster
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« am: April 03, 2013, 11:34:09 am »

Sibylles Grippe
 
 
Am Wochenende durfte ich bei meiner Freundin Sibylle übernachten. Sibylle war ein Teenager mit wunderschönen langen blonden Haaren und wenn sie eine knappe Jeans an hatte, konnte man sehen, wie sich ihr gut ausgebildeter Po abzeichnete.
Sibylle hatte sich eine leichte Grippe geholt und war deshalb ein wenig angeschlagen.
Es war gerade Freitagabend, als Sibylles Mutter in das Zimmer kam und sich nach dem Gesundheitszustand von Sibylle erkundigen wollte. Sibylle entgegnete ihrer Mutter: „Ich muss noch ins Bad, da kannst du mir ja dann den Hustensaft und das Grippezäpfchen geben.“ Sibylle ging extra in das Badezimmer, weil es ihr peinlich war, direkt vor meinen Augen das Zäpfchen in den Hintern geschoben zu bekommen.
Das turnte mich mächtig an und am liebsten wäre ich den beiden in das Badezimmer gefolgt und wäre Zeuge dessen gewesen, was sich dort ereignet hat. So kam Sibylle wieder und wir gingen zu Bett.
Am nächsten Morgen weckte uns Sibylles Mutter und fragte Sibylle nach ihrem werten Befinden. Sibylle dachte an die Prozedur mit dem Zäpfchen vom Vorabend. Weil sie das beschämt hatte sagte sie, dass es ihr wieder besser ginge, jedoch verriet sie im gleichen Augenblick ein fürchterlicher Hustenanfall. Die Mutter sagte zu ihr: „Um Himmels Willen, du bist ja richtig krank.“ Sie fühlte ihre Stirn an und sagte: „Du glühst ja, ich glaube da muss ich dich gleich mal messen.“ Sibylle errötete, denn sie wusste, dass zu Hause immer im Hintern gemessen wurde.
So ging die Mutter in das Badezimmer, um das Thermometer zu holen. Mir wurde bei diesem Gedanken ganz heiß und ich konnte es kaum erwarten, bis Sibylles süßer Hintern entblößt wurde. Sibylle war so schockiert, dass sie vergessen hatte, ihrer Mutter zu folgen, so wusste sie nun, dass sie vor meinen Augen gemessen wird.
Schon kam die Mutter mit dem großen Glasthermometer in der Hand und einer Dose Melkfett. Sibylle bat darum unter der Zunge oder unter dem Arm gemessen zu werden, da sie ja kein Kleinkind mehr sei. Die Mutter lies sich darauf jedoch gar nicht ein: „Der Doktor hat gesagt, die genaueste Messung ist immer noch die im Po. Und ich dachte ich habe dir das bereits beigebracht, dass es nicht anders geht.“
Nun drehte die Mutter Sibylle auf den Rücken hob ihre Beine nach oben und fettete das Thermometer dich mit Melkfett ein. Der Anblick machte mich ganz heiß und ich schielte immer zu Sibylle hinüber. Ihre Haut war ganz braun gebrannt von der Sommersonne und man konnte genau die weiße Stelle um ihren netten kleinen Hintern sehen, an dem sich der Slip befand. Ihr Poloch war ganz rosa und sah noch sehr jungfräulich aus, es befanden Sich wunderschöne blonde Haare um ihre Rosette.
Die Mutter sagte zu ihr: „So jetzt fetten wir das Thermometer noch kräftig ein, damit es leichter hineingleitet und dann müssen wir mindestens 3 Minuten messen, um ein genaues Resultat zu erhalten.“ Das schlimme für Sibylle war, dass die Mutter noch die ganze Messung ständig kommentierte: „Ohh, das schießt schon so hinauf, wir sind bereits bei 38, 38,5 Ich glaube da muss ich dich sogar noch ins Bett Stecken. Auf jeden Fall werde ich dir gleich eines von den Zäpfchen verpassen, die der Doktor gegen dein Fieber verschrieben hat.“ Sibylle kam die Zeit endlos lange vor, in der das Thermometer mit dem kalten Messfühler ihr Poloch beglückte. Und noch schlimmer war für sie der Gedanke, dass sie jetzt noch vor meinen Augen ein Zäpfchen gesteckt bekommt.
Nun endlich zog die Mutter das Thermometer aus dem Hintern heraus. Man konnte deutlich einige Kotspuren auf dem Messfühler sehen, so dass die Mutter hinzufügte: „Hast du dir deinen Hintern wieder nicht ordentlich sauber gemacht. Das ist wirklich unhygienisch. Nun gehe ich in das Bad und hole das Zäpfchen. Du bleibst in der Zeit genau so liegen.“ Sibylle errötete, denn ihr kam die Zeit endlos lange vor, bis die Mutter endlich Mit den Zäpfchen kam. Aber es wurde noch schlimmer, denn nun konnte ihre Mutter die Plastikhülle nicht entfernen, so dass Sibylle noch länger auf dem Rücken mit ihrem blanken Hinterteil lag. Für mich war das ein Vorteil, denn so konnte ich das Geschehen noch länger mitverfolgen.
Dann kam die Mutter wieder: „So das geht jetzt hinein wie ein Torpedo. Ich muss den Finger noch 2 Minuten in deinem Hinter lassen, bis das Zäpfchen zu wirken beginnt. Nicht dass du wie beim letzten mal das Zäpfchen wieder herauspopelst und es heimlich irgendwo versteckst. Ich weiß ja, dass diese Fieberzäpfchen ein wenig brennen, aber du willst ja schließlich wieder schnell gesund werden. Nach dem Mittagessen müssen wir dann noch mal messen und diesmal wäscht du dich ordentlich. Was denkt denn da deine Freundin.“ Ich konnte es kaum erwarten, bis das Mittagessen kam und sich dieselbe Prozedur wiederholte.
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