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Autor Thema: Tagebuch einer Mutter - Fortsetzung von Mama hoch Zwei  (Gelesen 26627 mal)
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dombre1
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« am: Januar 31, 2014, 11:35:33 am »

Bei Kaufhof angekommen schickte ich meinen Sohn schon mal in die Umkleidekabine, während ich mir ein paar BHs aussuchte. Ich ging unauffällig mit den BHs in die Umkleide, wo mein Sohn schon auf mich wartete. Ich zog mein Shirt aus und Rainer half mir, den engen BH auszuziehen. Er schaute fasziniert auf meine Brüste und küsste sie flüchtig bevor ich die neuen BHs anprobierte. Natürlich half er mir dabei, meine Brüste in die Körbchen zu hineinzutun. Die BHs in Größe 85F schienen zu passen. Na ja, sagte ich zu meinem Sohn, zu Hause muss ich ja jetzt keinen BH mehr tragen, da bist Du für meine Brüste zuständig.
Nachdem er noch einmal meine Brüste liebkoste, zog ich wieder meinen alten BH an und wir gingen gemeinsam zur Kasse. Danach fuhren wir wieder nach Hause.

Ich zog mich ganz aus und legte mich nackt ins Bett, um mich auszuruhen. Meine Brüste spannten schon wieder ein wenig und ich bat meinen Sohn, etwas Milch abzupumpen bzw. an meinen Brüsten zu saugen. Ich setzte mich etwas auf, so dass meine Brüste links und rechts von meinem Bauch lagen. Rainer legte sich neben mich und nuckelte genüsslich an meiner rechten Brust. Ganz automatisch spreizte ich ein wenig meine Beine und berührte mit den Fingern meine Scheide. Wie es schon gespürt habe, war es ziemlich feucht, um nicht zu sagen nass zwischen meinen Beinen. Mein Sohn saugte immer noch an meiner rechten Brust und merkte davon nichts. Dann löste Rainer seinen Mund mit einem lauten Schmatzgeräusch von meiner Brustwarze und kletterte über mich auf die andere Seite. Er setzte seine Lippen an meine linke Brust an und begann vorsichtig zu saugen. Ich nahm seine linke Hand und führte sie zwischen meine Beine. Dann begann ich, seine Hand auf meiner nassen Scheide zu bewegen. Wie von selbst rutschten dabei zwei seiner Finger in meine Scheide. Währenddessen saugte er weiter an meiner Brust und ich presste meine Beine zusammen. Abrupt hörte er auf an meiner Brust zu saugen und fragte mich, ober er etwas falsch gemacht hätte. Ich erklärte ihm, dass es ein sehr schönes Gefühl sei, seine Finger in meiner Scheide zu spüren und bat ihn weiter meine Scheide zu massieren. Ich spürte allerdings nicht nur seine Finger in mir, sondern auch seinen harten Penis an meinem Schenkel. Ich holte seinen Penis aus seiner Hose und begann ihn ebenfalls mit meiner Hand zu massieren. Es dauerte nur eine Minute und er spritze seinen Samen auf meinen Bauch und meine Schamhaare. Dann war es auch bei mir so weit. Ich presste ganz fest meine Beine zusammen und mit seinen Fingern in meiner Scheide hatte ich einen schönen Orgasmus. Dabei floss auch aus meiner Scheide viel Flüssigkeit, sodass sich unter meinem Hintern eine kleine Pfütze gebildet hatte. Ich legte ein Handtuch unter meinen Hintern, lehnte mich entspannt zurück und mein Sohn schmiegte sich an meine Brust. "Mama, warum kommt aus Deiner Scheide so viel Flüssigkeit?", fragte er mich. Ich erklärte ihm, dass manche Frauen, so wie ich, eine sogenannte weibliche Ejakulation haben. Wie beim Mann das Sperma, wird bei der Frau stoßweise ein Sekret beim Orgasmus freigesetzt. Mein Sohn wollte sich das natürlich genauer anschauen. Er rutschte ein wenig tiefer und ich spreizte meine Beine. Ich zog meine Schamlippen, die von der Nässe glänzten, ein wenig auseinander, so dass er sich alles genau anschauen konnte. "Wie schmeckt denn die Flüssigkeit, die aus Deiner Scheide kommt, Mama?", fragte er mich. Und gleich darauf fuhr er mutig mit seiner Zunge durch meine Scheide, was für mich ein unglaublich schönes Gefühl war. Mein Gott, dachte ich, mein eigener Sohn leckt gerade meine Scheide!
Aber das Gefühl war so schön, dass ich es gerne geschehen ließ. "Schmeckt etwas salzig", sagte Rainer zu mir. Dann saugte er sanft an meinen Schamlippen und drang mit seiner Zunge ein wenig in meine Scheide ein. Sogleich floss wieder reichlich Saft aus meiner Scheide. "Ich mag deinen Saft gerne trinken, Mama", sagte mein Sohn mit nassem Gesicht. Er kam zu mir hoch und kuschelte sich wieder an meinen Busen. So blieben wir noch eine halbe Stunde eng aneinandergeschmiegt im Bett liegen. Dann standen wir auf und gingen gemeinsam ins Bad.

Ich trocknete mir meine nasse Scheide ab und entfernte den mittlerweile getrockneten Samen meines Sohnes mit einem Waschlappen. Mein Sohn wusch sich sein Gesicht, dann umarmte er mich und küsste mich auf die Wange. Dabei spürte ich, wie sein erigierter Penis unterhalb meines Bauches meine Scheide berührte. Sein Penis schmiegte sich wunderbar an meinen unteren Bauchansatz bis zu meiner Scheide, doch leider konnte ich es nicht genießen, denn meine Brüste schmerzten schon wieder. Ich löste die Umarmung und setzte mich auf den Badewannenrand. Rainer kniete sich vor mir hin und ich beugte mich ein wenig vor, so dass meine Brüste direkt vor seinem Gesicht baumelten. Ich nahm zuerst meine rechte Brust und führte sie zu seinem Mund. Sogleich setzte er seinen Mund an meine Brustwarze an und begann zu saugen. Ein Gefühl der Erleichterung durchströmte mich, der Schmerz ließ nach.
Nachdem er auch die Milch aus meiner anderen Brust abpumpte, war ich wieder schmerzfrei.

Nackt wie wir waren, die Temperatur in unserer Dachgeschosswohnung betrug mittlerweile fast 30 Grad, gingen wir in die Küche und setzen uns an den Tisch. Mein Bauch passte gerade so eben unter die Tischkante, so dass ich meine schweren Brüste rechts und links vom Teller auf den Tisch ablegen konnte. So war es am einfachsten für mich zu essen. Meinem Sohn gefiel das natürlich, mich so essen zu sehen. Nach dem Abendessen gingen wir wieder ins Schlafzimmer. Ich legte mich wieder ins Bett und drehte mich auf die Seite. So lagen meine Brüste aufeinander, was sehr entlastend war.
Morgen war der letzte Ferientag der Sommerferien. Am Montag musste mein Sohn wieder in die Schule. Er kam in die 13. Klasse und in einem Jahr wollte er sein Abitur machen.
Wir sprachen über unsere Tagesstruktur, wenn er wieder zur Schule ging. Ich machte mir ein wenig Sorgen, wenn Rainer den ganzen Vormittag nicht da war. Jetzt waren es noch drei Monate bis zur Geburt unseres Kindes, ich nannte es jetzt immer 'unser Kind', obwohl mein Sohn ja nicht der Vater war. Aber ich denke, es passte ganz gut zu unserer Situation. Mein Sohn hatte ja jetzt die Rolle meines Mannes übernommen. Was blieb mir auch anderes übrig, ich brauchte nun mal sehr viel Hilfe und Unterstützung. Mein Sohn war immer für mich da und ich konnte mich auf ihn verlassen. Ich jeder Hinsicht... Rainer schmiegte sich an meinen Rücken und streichelte liebevoll meine Brüste. Sein Penis war natürlich wieder steif geworden und drückte gegen meinen Popo. Ich hob ein Bein an, so dass er seinen Penis zwischen meine Beine direkt an meine Scheide legen konnte. Dann schloss ich meine Beine wieder und klemmte seinen Penis zwischen meinen Schenkeln ein. So massierte ich sein Penis mit meinen Schenkeln und es dauerte nicht lange, bis er kam und sein Samen zwischen meine Beine floss. Ich drehte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Sein Sperma lief an meinen Schenkeln herunter. Mit einer Hand verrieb ich sein Sperma auf meiner Scheide. Dann drehte ich mich zu meinem Sohn und küsste ihn. Kurze Zeit später schliefen wir gemeinsam ein.
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