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[Cellar]

Sohn vögelt seine Mutter............................................

Ich war gerade 21 geworden. Zwei etwas längere Beziehungen hatte ich gerade hinter mir. Ich war solo und so onanierte ich fast täglich.
Eigentlich mochte ich schon immer ältere Frauen. Ich war meistens total hinter Freundinnen oder Bekannten meiner Eltern her.

Zwangslaüfig dachte ich dann auch mehr und mehr an meine Mutter.
Irene war schon sehr geil in meinen Augen: 48 Jahre alt, normal groß, wobei sie aber gut um die 100 Kilo hatte.
Mutti hatte lange, dunkle Haare, einen Busen von 95DD und einen dicken runden Po. Eigentlich meine Traumfrau, nur auch meine eigene Mutter.
Ich beobachtete sie immer öfter, beim Sonnen im Garten, beim Umziehen oder im Bad. Mutter war auch nicht prüde, so dass ich immer recht viel zu sehen bekam.
Meine Mutter war gelernte Frisöse, und so schnitt sie mir immer die Haare.
Wir waren uns zuvor dabei nie besonders nahe gekommen, doch diesmal war es anders...

Sie wusch mir beinahe zärtlich die Haare, und ziemlich oft berührte sie mich und mein Gesicht mit ihrem Bauch und ihren Brüsten.
Später sagte sie mir, dass sie es darauf angelegt hatte! Nur um zu gucken, ob ich scharf auf sie wäre.
Papa hatte sie übel vernachlässigt und sie brauchte wieder einen Schwanz, sagte sie später.
Weil mir die Berührungen mit ihren weichen und großen Brüsten sehr gefielen, zog ich natürlich bei diesem schönen Spiel auch nicht zurück.
Das ging ein paar Minuten so, bis sie so mit ihren Titten vor meinem Gesicht stand, dass ich fast von ihnen erschlagen wurde.
Ich schmiegte mein Gesicht sanft an ihre weichen Hängetitten.
Mutter fragte:
Na, gefällt dir das? Gefallen dir meine Brüste?
Ich sagte vor lauter Geilheit nur kurz: Ja!
Sie fragte, ob ich ihre Brüste anfassen wollte. Meine Hände umfassten gleich ihre wunderbaren, weichen Möpse. Dann kam mir wie ferngesteuert nur noch ein
Oh Mama, Du bist eine Traumfrau. Du bist du geil!
über die Lippen.
Das wollte sie hören! Denn dann sagte sie:
Magst du mit mir ins Schlafzimmer kommen, mein Junge?
Vater war noch arbeiten und ich bejahte nur zu gerne.
Wir gingen also schnell zusammen ins Schlafzimmer, wo wir, ich mit meinen Händen noch immer an ihrem geilen, molligen Körper rumfummelnd, auf das Ehebett fielen.
Mutti wollte sich noch kurz vergewissern:
Du machst das alles freiwillig und gern hier, Junge?
Doch ich gab ihr schnell einen dicken Kuss und sagte:
Ja, Mama... davon habe ich schon lange geträumt. .
Mutters erfahrene Hand war mittlerweile schon dabei, meine Latte zu reiben.

Ich liebkoste noch ihre Möpse. Dann knöpfte ich ihre Bluse weiter auf, um endlich den geilen Eutern saugen zu können. Ich war so wild auf die Titten meiner Mutter!
Dann hatten wir unseren ersten intensiven Zungenkuss, den ich mein Leben lang nicht vergessen werde.
Mama drückte mich zurück und sagte mir, ich solle mich hinlegen. Ich lag also auf dem Rücken. Dann öffnete sie vor mir ihren BH und ihre geilen Titten waren jetzt endlich nackt. Ich konnte mich kaum zurückhalten doch sie befahl mir, liegen zu bleiben.
Sie knöpfte langsam mein Hemd auf und streichelte und schleckte mir über meine Brust. Dann über den Bauch weiter in Richtung meines bald platzenden Schwanzes.
Sie zog meine Hose aus, die Boxershorts sofort hinterher. Dann schleckte meine Mama genüsslich um meinen Schwanz herum, bis sie ihn auf einmal in die Hand nahm.
Ich fragte, was wir tun sollten und ob ich sie ficken dürfte.
Sie sagte ja!.

Sie beugte sich mit ihren Eutern über meine Latte und strich sie an ihnen hin und her. Dann gab sie mir noch einen Kuss auf die Eichel und legte sich neben mich.
So, jetzt zieh deine Mami mal aus!
Ich ging schnell an ihre Hose und machte sie auf. Ich zog ihr sie so schnell ich konnte aus. Ihren nassen Damenschlüpfer hinterher. Da lag sie nun vor mir, meine nackte, pummelige Mutter. Sie sagte nur noch drei Worte:
Steck ihn rein!
Ich nahm meinen Schwanz zur Hand und stieß ihn ihr schnell, nachdem ich ihre große weiche Fotze vorher kurz massiert habe, in die Fotze. Mama hatte ihre Beine weit gespreizt. Ich zog meine Latte wieder raus und lochte erneut ein. Jedes mal quiekte meine Mutter dabei leicht.
Das wiederholte ich mehrmals, doch kurz bevor ich abspritzen musste, steckte ich ihn einfach nur rein und harrte kurz aus, bis der Druck abgeklungen war. Ich wollte ja nicht beim ersten Mal mit meiner geilen
Mami schon nach zehn Sekunden fertig sein.
Ich wollte meine dicke Mutti von hinten ficken.
Sie drehte sich willig um und streckte mir ihren fetten Arsch entgegen. Ich lochte in ihre Muschi ein und schob meinen Schwanz in ihrer tiefen und weichen Mutterfotze hin und her.
Ihr Quieken ging in Stöhnen über. Es war so ein unbeschreibliches Lustgefühl, meine geliebte Mutter vor mir stöhnen zu hören.

Ihr Stöhnen wurde lauter und ich stieß immer schneller zu. Schon nach kurzer Zeit schrie sie das ganze Haus zusammen, weil es ihr gekommen war:
"Ich liebe Dich, mein Schatz!"
"Ich liebe Dich auch, Mutti!"
"Dann spritz mir Deine Liebe in die Fotze!"
Das war zuviel:. ich stieß nur noch einmal zu, um mein Sperma dann in ihre nasse Fotze zu spritzen. Ich ergoss mich komplett in Mamas tiefer Fotze, während ich sie von hinten umklammerte und an ihre dicken Titten griff.

Ich ließ mich auf sie sinken, wir küssten uns und dann gingen wir zusammen in die Küche, um gemeinsam eine zu rauchen. Mama war sichtlich stolz auf mich:
Wenn du immer so spritzig bist, dann werden wir noch ein richtiges Liebespaar."
Ich umarmte sie und sagte nur:
Ich liebe dich!
Dann küssten wir uns intensiv.