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Autor Thema: Netzfund: BEWERBUNGEN 1.  (Gelesen 12552 mal)
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anubis68
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« am: August 09, 2014, 05:18:31 pm »

BEWERBUNGEN 01

Mein Name ist Michael und mehr braucht ihr von mir auch nicht zu wissen. Vor einem halben Jahr habe ich beim Lotto so richtig, mit Jackpot und allen Schikanen, abgeräumt. Insgesamt waren es fast 6 Millionen. Es hat eine ganze Zeit gedauert, bis ich das viele Geld richtig angelegt habe. Ich habe mir außer einem neuen Auto und einige ande-ren Inmobilien ein kleineres Haus auf Teneriffa gekauft, wo ich mich demnächst am meisten aufhalten werde.
Nun bin ich nicht der Typ, der nächtelang in Bars herumhängt und die Leute umsonst saufen läßt. Ich beschäftige mich lieber zu Hause mit meinem Hobby und das ist SM. Das Haus auf Teneriffa habe ich schon perfekt ausbauen und einrichten lassen. In Kürze ist auch noch eine originalgetreue Folterkammer fertiggestellt, mit vielen modernen Gerätschaften.
Alles, was ich jetzt noch benötige, sind die passenden Frauen für mein Hobby. Darum habe ich mir folgendes ausgedacht: Hier in Deutschland habe ich die Villa, im SM-Bereich einfach ausgestattet, es reicht aber vollkommen aus, um Bewerberinnen auf ihre SM-Tauglichkeit zu testen.
Nun habe ich vor kurzer Zeit einige Anzeigen in mehreren Zeitungen und Zeitschriften geschaltet, in denen ich eine Privatsekretärin, für 24 Stunden verfügbar, bei einem Nettogehalt von DM 5000.- für ein halbes Jahr suche. Ich bekam fast ein Waschkorb voll Bewerbungen. Nach der ersten gründli¬chen Auswahl nach strengen Kriterien, sind 100 Frauen übrig geblieben.
Die ersten Bewerberinnen werden heute vorstellig, zu einem Vorstellungsgespräch.
Drei versteckte Videokameras werden jedes Gespräch aufzeichnen, um zu einem späteren Zeit-punkt noch einmal kritisch zu beurteilen, wer von diesen Damen in Frage kommt.

1. Christine
Es schellt an der Tür. Ich öffne und lasse eine 1,70 m große Brünette von etwa 30 Jahren hinein. Laut ihren Unterlagen ist sie erst 25 und hat eine Scheidung hinter sich; keine Kinder.
"Sie sind Michael? Ich komme wegen der angebotenen Stelle." "Ja, der bin ich. Kommen Sie bitte herein und geben Sie mir Ihren Mantel. Ich habe gut geheizt."
Sie lacht, gibt mir den Mantel und tritt in das Wohnzimmer. Unter dem Mantel ist sie mit einer weißen Bluse und einem schwarzen Minirock gekleidet. Unter der Bluse ist der BH sehr gut zu erkennen.
"Ist es wirklich wahr, daß Sie einer Sekretärin pro Monat DM 5.000,- zahlen wollen? Freundinnen haben mich gewarnt. Aber ich bin ja kein schüchternes Häschen mehr." Sie hatte sich auf die Couch gesetzt und ihre Beine übereinander geschlagen. "Ja, das stimmt. Ich zahle diese Summe. Der Arbeitsort wird Ihnen auch gefallen. Ich habe noch ein großes Haus auf Teneriffa."
"Ich liebe Teneriffa. In welcher Stadt?"
"In Puerto de la Cruz. Aber die Sache ist nur auf ein halbes Jahr begrenzt und ich habe bei diesem Gehalt natürlich noch einige Bedingungen!"
Sie schaut mich amüsiert an, als wollte sie sagen, hab ich es doch gewusst. "Wie sehen Ihre Forderungen aus? "Stellen Sie bitte Ihre Beine auseinander und spreizen sie sie breit."
Sie tat es. Zwar sehr langsam, aber immerhin. Ich holte mir aus der Schublade des Sideboards eine Reitpeitsche. Damit schob ich ihre Schenkel noch etwas mehr auseinander. Dann ging ich vor ihr in die Hocke und sah zwischen ihre Beine auf ihren weißen Slip.
"Ihnen ist doch klar, daß man bei so einem großen Gehalt auch etwas mehr zu leisten hat. Ich werde sie mir ganz in Ruhe ansehen, während sie Stück für Stück ausziehen, bis Sie nackt vor mir stehen. Für diese Mühe werde ich Sie mit DM 200,- entschädigen. Eine Prostituierte würde übrigens nicht so viel bekommen.
Sie sagte nichts und man konnte unschwer erkennen, wie sie mit sich rang. Schließlich siegte aber die Gier nach dem Geld und sie tat was ich von ihr verlangte. Sie stand auf und streifte ihre Jacke ab. "Ziehen Sie bitte die Bluse, den Rock und die
Strumpfhosen aus." "Soll ich BH und Slip anbehalten?" "Im Moment schon."
Sie knöpfte langsam die Bluse auf und ließ den hübschen Spitzen-BH sehen. Dann fiel der Rock. Um die Strumpfhose auszuziehen setzte sie sich wieder. Als sie fertig war, sah sie mich fragend an. "Komm her, ich will den BH selbst aufmachen." Sie trat zu mir. Ich öffnete den Verschluss und sie ließ den BH herabgleiten. Sie hat hübsche feste Brüste mit einer großen Brustwarze. Als ich zufasse, tritt sie einen Schritt zurück. "Wenn ich sich verweigern wollen, können wir das Gespräch gern beenden. Sie kommen aber für die Stelle bestimmt nicht mehr in Frage. "Entschuldigen Sie, es war ein Reflex." Sie trat wieder vor. Ich nahm ihre Brüste in die Hände und drückte sie zuerst leicht, dann etwas fester. Mit Daumen und Zeigefinger fasste ich die rechte Brustwarze und drehte sie.
"Aua, das tut weh! Bitte, ich bin sehr empfindlich an den Warzen."
"Das ist sehr schön. Ich gebe Ihnen gleich zwei Wäscheklammern. Die werden Sie sich selbst auf die Brustwarzen setzen." Ich holte zwei Klammern und reichte sie ihr. "Soll ich wirklich? Werden Sie das dann oft machen?" "So oft, wie es mir Spaß macht. Wie ich schon sagte, für 5.000,- netto verlange ich etwas mehr - auch Klammern an den Schamlippen. Wenn Sie nicht möchten, kann ich das verstehen. Wir werden uns dann eben jetzt trennen und ich nehme eine der anderen Bewerberinnen." "Nein, nein. Schon gut." Sie nahm scheinbar ihren ganzen Mut zusammen und ließ die erste Klammern in eine Brustwarze beißen und dann gleich die zweite. Dann stand sie mit geschlossenen Augen im Raum, die Finger weit gespreizt. Aus einem Augenwinkel kam eine kleine Träne des Schmerzes. "Gut. Ich gebe Ihnen dafür einen Bonus. 50,- DM für jede Klammer. Ziehen Sie nun den Slip aus und setzen sich dann breitbeinig auf das Sofa. Ich möchte mir Ihre Votze ansehen
Wollen Sie mich auch vögeln? Dann bitte mit Präservativ." "Nein, jedenfalls nicht im Moment. Ich werde Sie im Moment nur mit den Fingern erkunden."
Sie setzte sich auf das Sofa und spreizte die Beine, während sie mich mit ihren grünen Augen fixierte. Ich kniete mich zwischen ihre geöffneten Schenkel und betrachtete ihre Scham. Die kleinen Lippen waren etwas lang und ragten über die großen hinaus. Ich spreizte sie mit den Fingern und schaute das sich öffnende Votzenloch an. Dann drückte ich den Kitzler heraus. Er war recht klein und ich stellte mir vor, wie die Zange aussehen müßte mit der ich ihn packen würde. "Machen Sie die Klammern ab und geben sie sie mir."
Sie fasste die erste Klammer, öffnete sie und wollte sie mir reichen. "Aah, das ist noch schlimmer wie das Anklemmen." Sie gab mir die Klammer und gleich darauf unter Stöhnen die zweite, während sie ihre Nippel rieb.
"Ich will wissen, wie empfindsam der Kitzler ist." Mit diesen Worten ließ ich eine der Klammern in den herausgedrückten Kitzler beißen. Die andere zwickte ich auf beide kleinen Schamlippen.
"Stehen Sie auf und gehen Sie durch den Raum." Sie tat es und ich konnte ihre gute Figur bewundern, als sie nackt, wie sie war, den Raum ab-schritt.
" Halt, bleiben Sie stehen und bücken Sie sich. Beine auseinander.'
Das Letzte war überflüssig, denn wegen der zwei Klammern stellte sie sowieso ihre Beine etwas breiter. Ich trat an sie heran. Durch die gebückte Stellung trat die Scham und das Poloch gut hervor. "Stillhalten. Ich will ihre Löcher erkunden."
Damit nahm ich die Klammer von den kleinen Schamlippen. "Aah, Aua."
Mit der einen Hand spreizte ich die Lippen noch weiter und schob zwei Finger der anderen Hand in ihr Fickloch. Sie war nicht besonders naß, aber auch nicht feucht. Ich zog meine Finger heraus und begann in ihr Poloch einzubohren.
"Muß das wirklich sein, dahinten? Vielleicht bin ich nicht ganz leer."
"Möchten Sie erst einen Einlauf. Ich mache den aber mit heißem Wasser."
"Nein, nein. Schon gut. Ich habe nichts gesagt." Also bohrte ich meinen Zeigefinger in ihren Arsch und erkundete das innere.
"Es ist gut. Stehen Sie auf und machen sie die restliche Klammer ab. Bis jetzt sieht es ganz gut aus. Allerdings habe ich schon noch einige Tests mit Ihnen vor."
Sie entfernte die Klammer von ihrem Kitzler und setzte sich mit übereinandergeschlagenen Beinen auf die Couch. "Wenn ich das Geld nicht so dringend bräuchte, wäre ich schon längst weg."
"Ja. Das kann ich mir denken. Stellen Sie bitte wie-der die Beine auseinander und spreizen sie sie weit."
Sie tat es und ich konnte ihre Spalte wieder gut sehen. "Sagen Sie mir bitte, was alles während des halben Jahres auf mich zukommen würde. Irgendwelche bleibenden Spuren möchte ich nicht haben."
"Es wird nicht Bleibendes dabei sein. Ich werde sie mit der Peitsche und der Rute behandeln, sie ticken und vergewaltigen. Sie werden Klammern überallhin bekommen, heißes Kerzenwachs und jede Menge Dildos in Ihre beiden Löcher. Bei der Gelegenheit präsentiere ich Ihnen meinen Strafstuhl. Auf einem gleichen Modell werden Sie auf Teneriffa bestimmt oft sitzen."
Ich ging zu einer Ecke des Raumes, die bisher durch einen Vorhang abgetrennt war und zog den beiseite. Dort stand ein hochlehniger Stuhl, der an den vorderen Beinen und an den Armlehnen Lederschlaufen zum Fesseln hatte. Das Wichtigste indes war die Sitzfläche. Aus ihr ragten zwei Dildos empor, der vordere 20 Zentimeter lang und drei im Durchmesser, der hintere 30 Zentimeter, aber nur zwei stark.
"Das sieht schrecklich aus. Da werde ich mich nie draufsetzen!"
Ich holte vom Sideboard einige Scheine. "Das sind 500.- DM. Egal, ob Sie meine Sekretärin werden oder nicht. Wenn Sie in zwei Minuten auf beiden Dildos aufgespießt sind und ich sie anbinden kann, gehört Ihnen das Geld zusätzlich." Sie rang kurz mit sich. Dann stand sie auf und trat an den Stuhl heran, um ihn näher zu betrachten. "Nur noch eineinhalb Minuten!"
Sie drehte sich herum, stützte sich auf den Arm-lehnen ab und senkte ihren Unterleib auf die wartenden Dildos herab. Der für den Po war 10 Zentimeter länger und sie erreichte ihn zuerst. Ohne ein Wort sank sie immer tiefer auf ihn. Dann erreichte ihre Votze den zweiten und auch hier verschwanden fünf Zentimeter klaglos. Dann hielt sie ein. "Ich brauche das Geld wirklich, aber das ist zu schnell. Der hinten bohrt sich so tief rein. Ich brauche mehr Zeit."
"Abgelehnt. Sie haben noch eine Minute. Dann müssen Sie auf dem Stuhl sitzen." "Ich probiere es. Aua. AAh. Au. Aaah." Sie schaffte es tatsächlich in der Zeit und ich sprach ihr die DM 500.-- zu. Anschließend schnallten ich ihre Füße und die Arme an. Auch um den Hals band ich ihr ein Lederband und befestigte es an dem Stuhl. Dann trat ich hinter sie und drückte die weichen warmen Bälle. "Aua, das war aber nicht ausgemacht!" "Sie werden vielleicht noch oft so sitzen und ich werde Ihre Brüste massieren und die Nippel quetschen, so wie jetzt!" "Auah, nicht so fest, auaaa nicht mehr!" Ich hatte mit einer Hand ihre linke Brustwarze gefasst und zog sie kräftig lang, dabei vergaß ich nicht, dieselbe auch noch zusätzlich kräftig zu drehen. "Auah, Sie reißen mir ja die Brustwarze ab, aufhören, bitte!" "Sie müssen das aushalten, auch wenn ich Gewichte daran hänge.
Ich zog noch eine Weile und griff dann nach einer kleinen Peitsche. "Wollen Sie mich auch noch peitschen?" "Sicher, und dabei werde ich versuchen die Zitzen genau zu treffen, 10 Schläge!" Ich holte aus und hieb ihr zehnmal kräftig auf ihre Brüste. Sie ruckelte dabei ständig hin und her, ungeachtet der Dildos in ihrer Votze und Po. "Auah, nicht so fest! Ahh, das brennt, der Stab im Hintern tut so weh!" Ich zwickte ihr noch in jede Brustwarze eine Klammer mit jeweils einem Gewicht daran und befreite sie dann von ihren Fesseln. "Stehen Sie langsam auf!"
Sie tat es und ich beobachtete, wie die Dildos aus ihren Höhlen herausrutschten. Sie schaute sich um und wurde rot, angesichts des mit Kot verschmierten hinteren Stockes. "Dafür kann ich nichts, Sie wollten, dass ich mich so schnell darauf setze." "Schon gut, kommen Sie und holen Sie meinen Schwanz aus der Hose, und zeigen mir dann, wie gut Sie lutschen können!" Sie kniete vor mir nieder und zog den Reißverschluss meiner Hose auf, schob die Unterhose beiseite und holte meinen Schwanz ins Freie. "Darf ich die Gewichte von den Brüsten abmachen, es tut entsetzlich weh?" "Nein, die Gewichte bleiben dran!"
Sie lutschte gehorsam und sehr gekonnt meinen Schwanz, kurz bevor ich hätte abspritzen können, entzog ich ihn ihr. "Danke, es reicht. Sie sind sehr begabt. Stehen Sie auf!" Ich fasste die Ketten, welche die Gewichte mit den. Brustklammern verbanden und zog. "Aua, aua. Das ist zu schlimm. Bitte nicht." Die Klammern rutschten ab und Christine massierte in einer Reflexhandlung ihre Nippel.
"Nun, ich wäre fürs Erste fertig. Sie haben insgesamt 800,- DM als Prämie für den heutigen Tag. Glauben Sie, dass Sie diesen Job ein halbes Jahr aushalten würden?" "Das weiß ich nicht. Bisher haben Männer meine Brüste nur gestreichelt. Sie aber haben mich gequält. Die Dinger von dem Stuhl spüre ich auch noch immer noch! Wenn ich 6 Monate in Ihrer Hand bin, werden Sie bestimmt noch schlimmere Sachen mit mir anstellen. Sie können mich gern anrufen, für ein paar Stunden und genug Geld können Sie schon einiges machen, für längere Zeit traue ich mich nicht."
Sie zog sich dann an und ging, nachdem sie ihren Lohn sorgfältig verstaut hatte. Mir blieb nur noch die Dildos von dem Stuhl zu desinfizieren und auf die nächste Bewerberin zu warten. Sie müsste in einer Stunde erscheinen.








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